Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... I Abbildungen... IX
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- Anke Waldfogel
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1 III Inhalt Vorwort zur 2. Auflage... I Abbildungen.... IX 1. Das vital-gesunde Unternehmen Gesundheit in der veränderten Arbeitswelt Betriebliches Gesundheitstraining zwischen Wunsch und Realität Der betriebliche Gesundheitszustand Engpass: Körperfitness Engpass: MindVitness Engpass: Sozialenergie Engpass: Lebensordnung Wirtschaftliche Effekte durch Gesundheitsförderung Gesundheit im 21. Jahrhundert Die neue Gesellschafts- und Ökonomiephase Die Entropie der Gesellschaft Gesellschaftliche Entwicklung durch Innovation und Produktivitätsfortschritte Umdenken: Gesundheit und Produktivität steigern Gesundheitsförderung und Erschließung der menschlichen Ressourcen Lebensweise im 21. Jahrhundert Der Kampf um die Gesundheit Ernährung als Basis Die neue Lebens-, Arbeits- und Gesundheitsqualität Das neue betriebliche Gesundheitsverständnis Von der Krankheitsperspektive zur Gesundheitsstärkung (Salutogenese)... 50
2 IV Inhalt 3.3 Vermeiden und stärken ist besser als heilen Work-Life-Balance Konflikt zwischen Arbeit und Privatbereich Förderung der Work-Life-Balance Gesundheit als produktives Potenzial Betriebliche Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Führungsaufgabe: Balance Führungsaufgabe: Ressourcenentwicklung Führungsaufgabe: Sozialenergie Leistungs- und Energiekiller im Betrieb Sozial-energetische Führung Personalentwicklung durch Mind Management Betriebliche Gesundheitsförderung als Unternehmensziel Die Bedeutung der sozialen Beziehungen im Betrieb Unternehmenskultur und Gesundheitsförderung Die krankmachende Unternehmenskultur Vier Motive für betriebliche Gesundheitsförderung Modelle zur Förderung und zum Schutz der Gesundheit im Betrieb Traditioneller Arbeits- und Gesundheitsschutz Handlungsfelder des Arbeits und Gesundheitsschutzes Arbeits- und Gesundheitsschutz im Wandel Moderne betriebliche Gesundheitsentwicklungskonzepte Gesundheitsentwicklung als Lernprozess Das Health-Quality-Management (HQM-Konzept)
3 V 5.3 Gesundheits- und Mentalberatung als Modell betrieblicher Vitalitäts- und Energieförderung Die neue Bedeutung von Gesundheits und Mindentwicklung Neue Erkenntnisse der Gehirnforschung Das Konzept der Gesundheits- und Mentalberatung Beratung als zentrale Aufgabe Mentaltraining als Erfolgskonzept Betriebliches Gesundheitsmanagement Begriff und Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements Betriebliche Gesundheitsorganisation Moderner Arbeitsplatz neue Gesundheitsstörungen und Krankheitsbilder Gesundheitspotenziale der Mitarbeiter erfassen und analysieren Gesundheitsmarketing Betriebliche Gesundheitszirkel Betriebliches Antistress-Programm Arbeits- und Berufsstress Stress, Gesundheit und Leistung Stress als Kostenfaktor Stress am Arbeitsplatz Stress als Leistungs-, Produktivitätsund Wettbewerbskiller Innerbetriebliche Stressfaktoren Betriebliches Antistress-Management Energiemanagement Energiekrise im Betrieb Das betriebliche Energiesystem Förderung der betrieblichen Energiefelder 213
4 VI Inhalt 8. Körper-Vital-Programm für Arbeitsplatz und Betrieb Wandel im Körperbewusstsein Fehlende Fitness als Risikofaktor Richtiges Sitzen Die Entwicklung zum Bürositzen Tipps für ein Bewegungsprogramm im Betrieb Mind Management für Gesundheit und Unternehmensentwicklung Eine neue Zeit verlangt eine neue Denkweise Organisationspathologie als Zeiterscheinung Notwendige Mindintelligenz Die neue Intelligenz und Denkweise Aufgabenfelder des Mind Managements MindVitness -Kultur Mind-Balancing (Mindregulation) MindVitness : Auch Gesundheit beginnt im Kopf Die Macht der Gedanken und Erwartungen Ein neues Geist-Körper-Modell Illusionen machen gesund Glaube und Hoffnung fördern Gesundheit Emotionale Balance im Betrieb fördern Emotionale Qualität fördert Gesundheit 10.1 und Leistungsfähigkeit Emotionale Intelligenz Stimmungsschwankungen regulieren Gut drauf durch richtiges Essen Für emotionale Stabilität sorgen Gefühle im Griff haben Emotionalen Stress regulieren Zum Abschluss: Übungen für das emotionale Gleichgewicht
5 VII Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Zu den Autoren
6
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