Gottesdienst am Sonntag Jubilate IV um 9.30 Uhr in Bolheim mit Mitarbeiterbegrüßung und -verabschiedung 2. Kor 4,16-18

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1 Gottesdienst am Sonntag Jubilate IV um 9.30 Uhr in Bolheim mit Mitarbeiterbegrüßung und -verabschiedung 2. Kor 4,16-18 Liebe Gemeinde, Vielleicht haben Sie sie schon einmal gesehen, die Vorher-Nachher-Bilder: Da wird in Zeitschriften für eine Diät geworben und es werden zwei Bilder nebeneinander abgedruckt: davor sieht man eine niedergedrückte Gestalt, in runder Größe; danach strahlt dieselbe Person in abgespeckter Form. Das gleiche kann man in Wohnzeitschriften entdecken: ein halbverfallenes Haus, völlig zugewuchert; und nach der Sanierung ein schmuck hergerichtetes Eigenheim, das den Charme vergangener Zeiten verbindet mit unseren modernen Ansprüchen. Auch in ganz normalen Zeitungen findet man Vorher-Nachher-Bilder: Japan vor und nach der Tsunami-Katastrophe. Auf einem Bild das ganze Durcheinander und die Zerstörung, auf dem anderen eine aufgeräumte Landschaft. Wenn wir nicht wüssten, was gewesen ist, könnte man diese Bilder schön nennen. Es ist logisch, was uns gefällt: ein schön aufgeräumtes Japan, das schön renovierte Haus, und natürlich der schön hergerichtete Mensch. Keiner in der Werbebranche käme auf den Gedanken, uns einen kranken Menschen, eine Häuserruine oder gar ein zerstörtes Land anzubieten. Stärke und Schönheit will die Welt sehen! Nur leider ist die Realität etwas anders: Eben nicht nur Stärke und Schönheit, sondern oft auch Schwäche und Leiden und Zerfall ist die Realität, ist das wirkliche Leben! Paulus kennt diese Realität. Aber er ordnet sie ein in eine andere, größere Realität, die ihn nicht mutlos werden lässt. Im zweiten Brief an die Korinther schreibt er im 4. Kapitel: 16 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 17 Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, 18 uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Liebe Gemeinde, 1

2 interessant, oder? Diesen Bibeltext an einem der Sonntag nach Ostern zu hören, heute am Sonntag Jubilate, im Frühling. Da ist vom Verfall unseres Leibes die Rede, von Trübsal vielleicht möchten sich manche gegen solche Gedanken heute wehren, denken gar: Immer diese schweren Gedanken in der Kirche! Sollen wir nicht einmal einfach jubeln? Nun sind wir hier zusammen mit ganz verschiedenen Hintergründen. Viele haben ihr Päckchen zu tragen und finden sich wieder in den Formulierungen des Paulus. 1. Der äußere Mensch verfällt, der innere Mensch aber wird täglich erneuert Unser äußerer Mensch verfällt da werden die grauen Haare auf dem Kopf mehr und die Falten im Gesicht tiefer. Wir jungen merken das ja noch nicht so, aber andere dann doch: Da geht nicht mehr alles so wie früher: Die Gelenke machen nicht mehr mit, das Sehen lässt nach und das Hören und manchmal auch der Kopf. Da machen uns Krankheiten zu schaffen, nicht nur ein Schnupfen oder eine Grippe, sondern Krankheiten, die unseren Körper oder unseren Geist angreifen und zerfallen lassen. Es ist klar: unser äußerer Mensche verfällt eines Tages. Paulus nennt beim Namen, was so oft verdrängt wird in der Werbung und in den Medien und manchmal auch von uns. Wir sind vergänglich. Aber Paulus resigniert nicht. Er sagt: Wir werden nicht müde, wir werden nicht mutlos. Ja, Paulus kennt die Müdigkeit, die Mutlosigkeit aber er lässt sich von ihr nicht gefangen nehmen. Darum werden wir nicht müde, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Da gibt es noch mehr, als den äußeren Menschen. Da ist zugleich der innere Mensch, den Gott von Tag zu Tag erneuert. Aber was meint Paulus denn? Was meint er vor allem mit dem inneren Menschen? Ist es das Herz, der Geist, die Seele, das nicht von der Zerstörung berührt wird? Manche denken so. Aber so kann ich Paulus nicht verstehen. Wir merken doch immer wieder, dass im menschlichen Bereich das Äußere und das Innere zusammenhängen. Wenn der Körper als der äußere Mensch leidet, dann hängt das oftmals zusammen mit dem inneren Menschen, der seelischen Befindlichkeit. Ich verstehe es so, dass Paulus den ganzen Menschen mit Körper, Seele und Geist meint, wenn er vom Vergehen des äußeren Menschen spricht. Die ganze Schöpfung ist der Vergänglichkeit und Sterblichkeit unterworfen. Der innere Mensch in den Worten des Paulus meint das ganz neue Leben, das Leben von Ostern her. Es ist das neue und ewige Leben, das Gott schafft und das so ganz und gar anders ist als unsere Vorstellung. Es ist so anders, wie der Weizenhalm total anders aussieht als das 2

3 Weizenkorn, aus dem er gewachsen ist. Und doch glauben wir, dass unser neues Leben, unser innerer Mensch, so unmittelbar mit uns zusammenhängt wie Weizenkorn und Halm zusammenhängen. Gott erneuert unseren inneren Menschen, den Menschen, der ewigkeitswert hat, von Tag zu Tag da kann der äußere noch so allmählich oder auch schnell zerfallen. Da lässt zum Beispiel das Hören nach, da merke ich: mein äußerer Mensch verfällt. Aber im inneren Hören, im Schweigen, tut sich mir manche Erkenntnis, mancher Trost, manches Gotteswort auf. Innerer Mensch und äußerer Mensch hängen zusammen und Gott verspricht uns für uns zu sorgen, jeden Tag neu. Wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2. Trübsal hier, aber Herrlichkeit, die das alles überstrahlt Paulus schreibt dann weiter: Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit. Verfällt Paulus jetzt auch in das vorher nachher Schema? Die Trübsal hier und dann die Herrlichkeit, die alles überstrahlt? Aber so erleben wir das doch nicht: Wer eine schwere Krankheit diagnostiziert bekommt, wer einen schweren Unfall erlebt, wer an einem Krankenbett steht, der sieht nichts oder wenig davon, dass durch Leiden Herrlichkeit geschaffen wird. Trübsal, also Krankheit, Unfälle, Leiden, der Tod von lieben Menschen bringen doch keine Herrlichkeit hervor! Trübsal bringt doch Schmerzen, zermürbt, reibt auf. Die Erfahrung sagt uns: Leid bringt keine Herrlichkeit hervor. Wie kann Paulus dann noch von einer zeitlichen und leichten Trübsal schreiben! Dazu hat das Schwere in unserem Leben doch viel zu viel Gewicht. Gut, dass das Schwere zeitlich ist, das ist vielleicht noch ein Trost: Es hat seine Zeit und damit einen Anfang und vor allem auch ein Ende. Aber leicht!?! Wie so manches Mal bei Paulus ist auch hier genau hinzuschauen. Paulus nimmt das Schwere unserer Welt, das Schwere in unserem Leben nicht auf die leichte Schulter. Er redet es nicht klein. Nein, für ihn hat es Gewicht. Aber dann ist die Frage, was auf der anderen Seite der Balkenwaage als Gegengewicht liegt. Und von daher entscheidet sich dann, ob das, was uns zu schaffen macht, letztlich leicht oder schwer ist. 3

4 Und das Gegengewicht ist die Herrlichkeit, die Gott für uns bereit hält. Erst der Vergleich mit diesem überragenden Gegengewicht macht die Trübsal leicht. Gemessen an unserer eigenen Kraft ist das, was uns im Leben bedrücken kann, unglaublich schwer. Gemessen an der Herrlichkeit, an dem, dass wir auf ewig mit Christus verbunden sind und diese Verbindung auch nicht der Tod unterbrechen kann, gemessen an dem ist das, was uns das Leben schwer machen kann, leicht. Die Verbindung mit Christus, die stärkt meinen inneren Menschen. 3. Unser Blick richtet sich weg vom Sichtbaren auf das Unsichtbare Und deshalb fährt Paulus fort, worauf wir unseren Blick richten sollen: Wir sehen nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Es geht um die Blickrichtung. Wir sollen unseren Blick nicht fixieren auf das Äußere, das vergeht. Auf die Trübsal, die uns nach unten zieht. Auf unsere Möglichkeiten oder gerade eben auch Nichtmöglichkeiten. Vielmehr sollen wir unseren Blick richten auf das Unsichtbare. Gar nicht so einfach, etwas zu fixieren, das ich nicht sehe. Und doch, mich im Ewigen gegründet wissen, das gibt Kraft und eine große innere Freiheit für das Zeitliche und Vergängliche. Darauf zu blicken und zu vertrauen, dass Gott stärker ist als alles Sichtbare, dass er Neues entstehen lassen kann, wo wir am Ende sind mit unseren Möglichkeiten, dass er für uns eine Wohnung bereit hält in seiner Herrlichkeit. Worauf richten wir letztlich unseren Blick? Was nimmt uns gefangen? Das Zeitliche, Äußere, Vergängliche, oder das, was bleibt und ewigkeitswert hat? Paulus ermutigt, auf das Unsichtbare zu blicken, weil dadurch das Sichtbare in die richtige Relation und das richtige Gewicht gerückt wird. In unserem ganz persönlichen Leben und auch in der Kirchengemeinde. Und so gilt für letzteres auch: Worauf sehen wir als Gemeinde, als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Auf das Sichtbare? Also: Wie viele Teilnehmer zu unseren Angeboten kommen? Darauf, ob unser Engagement Resonanz fand und auf Dauer bestand hatte? Ob wir unsere Ziele erreicht haben? Ob wir möglichst viele Gruppen und Kreise anbieten und so für jung und alt und ganz unterschiedliche Menschen Angebote haben? Alles wichtige Fragen. Aber darauf sollte sich letztlich nicht unser Blick heften, denn das ist das Sichtbare, das vergeht. Richten wir auch hier unseren Blick auf das Unsichtbare. Auf Gott, der will, dass Menschen Kraft und Mut für ihr Leben bekommen. Und der dazu gerne andere Menschen gebraucht. 4

5 Menschen mit Ecken und Kanten, mit Fehlern, solche die etwas wagen ohne zu wissen, ob sie damit Erfolg haben. Vertrauen wir darauf, dass er wirkt durch uns durch das, was viele von Ihnen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Kirchengemeinde eingebracht haben oder einbringen. Dass er wirkt, so dass Menschen an ihrem inneren Menschen gestärkt werden. Auf die Blickrichtung kommt es an beim Engagement in der Gemeinde, in unserer Kirchengemeinde insgesamt, in unserem persönlichen Leben. Und der Blick auf Gott, die Verbindung mit ihm, die bewirkt Wachstum und Lebendigkeit im hier und jetzt und über den Tod hinaus. Es geht nicht darum, unsere Vergänglichkeit oder Trübsal, Leid und Schweres zu verdrängen. Und auch unser Leben hier ist nicht unwichtig, das was wir schaffen und tun. Und doch bekommt alles erst seine richtiges Gewicht durch den Blick auf das Ziel: auf das Leben bei Gott, auf die Ewigkeit. Und so wollen wir unserem Gott vertrauen, der den inneren Menschen von Tag zu Tag erneuert, dass er uns ans Ziel führt und das Unsichtbare dann für uns sichtbar wird. Amen. 5

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