PFARRBRIEF...Juni 2018

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1 Neue Gemeinde Pfarrfeste Wallfahrten im Rückblick PFARRBRIEF...Juni 2018 Altenfurt Sankt Sebald Fischbach Heilig Geist Moorenbrunn Mutter vom Guten Rat

2 INHALT 2 Auf dem Weg zur Neuen Gemeinde ab Seite 3 Einladung zu unseren Pfarrfesten ab Seite 6 Neuerungen zum Pfarrbrief geplant Seite 9 Wallfahrer aus dem Pfarrverband unterwegs ab Seite 10 Oekumene ab Seite 14 Eine-Welt-Verkauf Seite 17 Die Querbe(e)ter ab Seite 18 Unsere Büchereien Seite 20 So war die Fronleichnamsprozession Seite 21 Unsere Kirchortsräte ab Seite 22 Caritas-Sozialstation Seite 24 Unsere Senioren Seite 25 Für Frauen Seite 26 Zum Nachschlagen ab Seite 28 Gottesdienste / Termine Unsere Kindertagestätten ab Seite 30 Kinder und Jugend aktiv ab Seite 34 Aus Altenfurt ab Seite 38 Altmaterialien Aus Moorenbrunn ab Seite 40 Kirchenjubiläum / Atempause / KAB / MOTHE / Notfallseelsorge / Neue Stühle Rätselecke Seite 50 Hinweise ab Seite 51 Gemeindedaten / Redaktion / Adressen

3 AUF DEM WEG ZUR NEUEN GEMEINDE: 3 Wir befinden uns auf der Zielgeraden! Wichtige gemeinsame Schritte auf diesem Weg gingen am 20. / 21. April Vertreter der neu gewählten Kirchortsräte auf einer Klausurtagung in Pappenheim. Begleitet und unterstützt wurden sie dabei von zwei Damen der Gemeindeberatung: Brigitte Eisenberger und Irmgard Schick. Thomas Schrollinger nahm als Vertretung des bischöflichen Ordinariats teil. Die Ausgangslage war klar: Nach jahrelangen Vorarbeiten war der Entschluss gefallen, die drei Gemeinden Sankt Sebald in Altenfurt, Heilig Geist in Fischbach und Mutter vom Guten Rat in Moorenbrunn zu einer Pfarrgemeinde zusammenzuschließen. Jetzt ging es also darum, diesen Zusammenschluss auch vertraglich unter Dach und Fach zu bringen und das gemeinsame Vorgehen in diesem neuen Abschnitt unserer Gemeinden festzulegen. Schnell wurde klar, dass allen Beteiligten die gelebte Gemeinschaft der Gemeinschaften besonders am Herzen liegt. Die verbindende Basis hierfür ist ganz offensichtlich vorhanden. Ebenso machten viele Beteiligte klar, dass den zahlreichen Worten der letzten Zeit nun endlich Taten folgen sollten. In Paar- und Gruppenarbeitsphasen sammelten die Teilnehmenden wichtige Stichworte und Gesichtspunkte aus ihrer Erfahrung in der Gemeindearbeit. Dabei tauchten häufig gleiche Begriffe auf gemeinsame Anliegen aus den drei Kirchorten

4 4 gibt es demnach jede Menge! Wichtig war uns allen, dass das Pfarreileben vor Ort lebendig bleiben soll. Voraussetzung dafür ist der Erhalt der Kirchen und Pfarrzentren, was ja Stand heute der Fall sein wird. Besonders die jungen Familien sind motiviert, Kräfte zu bündeln, über die momentanen Pfarrgrenzen hinaus zusammen zu arbeiten und dem gemeinsamen Glaubensleben so eine ganz andere Richtung und neue Chancen zu geben. Besonders wünschen sie sich mehr ansprechende Gottesdienste für Familien und Kinder, und eine liturgische Sprache, die leichter zu verstehen ist. Auch die Ängste über einen Verlust an lebendigem Gemeindeleben infolge der Zusammenlegung, die bei einigen Gemeindemitgliedern vorhanden sind, wurden benannt und gehört. "Gemeinsam schaffen wir das!", war die Grundstimmung und viele neue Ratsmitglieder waren wild entschlossen, neuen Schwung in die anstehenden Prozesse zu bringen. Bereits in den letzten Jahren wurde vermehrt beobachtet, dass sich die Christen in AlFiMo in der Kirche, in dem Pfarrzentrum und zu den Veranstaltungen treffen, die ihnen wichtig sind und die zu ihrem ganz persönlichen Zeitmanagement passen, unabhängig vom Wohnort. Als erstes muss nun ein Name für die gemeinsame neue Pfarrgemeinde festgelegt werden. Die Kirchen und Kirchorte behalten ihren Namen. Nach den Gottesdiensten und in den Gremien und Gemeinschaften wurde bereits heftig über einen solchen neuen Namen diskutiert. In der PGR-Sitzung am 12. Juni soll dann eine Entscheidung gefällt werden, die spätestens am 9. Juli schriftlich in Eichstätt vorliegen muss. Wenn unser Bischof, Gregor Maria, dann der Zusammenlegung und dem Namen offiziell zugestimmt hat, können wir den zweiten Schritt gehen. Als zweiten Schritt werden die Kirchenstiftungen zusammengeführt. Dieser muss vom Kultusministerium genehmigt werden. Die Vorbereitungen dazu müssen im Sommer abgeschlossen sein, damit wir im Herbst eine Kirchenverwaltung wählen können, die sich aus Vertretern aller drei Kirchorte zusammensetzen wird. Damit wir uns auf unserem selbstgewählten Weg nicht verlaufen, wollen wir noch für die nächste Zeit die Gemeindeberatung und Thomas Schrollinger mit ins Boot nehmen. Dazu wurde eine neue Steuerungsgruppe gebildet, die sich folgendermaßen zusammensetzt: Pfarrer Lenz, Käthe Nerke aus Fischbach, Claudia Di Mira aus Altenfurt, (Moorenbrunn fehlt noch), Thomas Schrollinger vom Ordinariat und Brigitte Eisenberger und Irmgard Schick von der Gemeindeberatung. Diese Gruppe trifft sich am um den weiteren Wegabschnitt ins Auge zu fassen.

5 5 Wie in den letzten beiden Vollversammlungen bereits erklärt wurde, macht dieser Prozedere Sinn, weil nur gemeinsam manche Aufgaben zu bewältigen sind, die Pastoral aufrechterhalten werden kann und so das Reich Gottes unter uns spürbar oder gar sichtbar wird. Rein praktisch macht die Neue Gemeinde Sinn, wenn wir von AlFiMo einen gemeinsamen Masterplan, also gemeinsam erarbeitet Ziele und Projekte für unseren Seelsorgebereich im Bistum einreichen müssen. Denn das Geld reicht nicht, um drei Kirchorte parallel in allen Bereichen zu fördern. Jeder Kirchort hat jetzt die Chance, sein Profil zu entwickeln. Keiner muss in Konkurrenz zum anderen antreten. Daher bitte ich euch alle, unterstützt die Gremien tatkräftig und im Gebet auf diesem Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft. Käthe Nerke (Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von AlFiMo) Ihre Unterstützung wird dringend gebraucht 1. Sie spielen ein Instrument. Dann können sie bestimmt gelegentlich die Lieder in unseren Gottesdienste musikalisch begleiten, mit ihrem Instrument oder auf dem vorhandenen Keyboard. Sie bereichern unsere Gottesdienste dadurch ungemein! Dabei ist es für uns unwichtig, in welchem Ortsteil sie wohnen. Es werden auch immer wieder Kurse zum Erwerb eines Orgelscheines angeboten ohne Kosten für Sie!. 2. Sie interessieren sich für Öffentlichkeitsarbeit in unserer Seelsorgeeinheit? Wir möchten kurzfristig und mittelfristig unsere Printmedien wie Pfarrbrief, Gottesdienstordnung, Zeitungsauftritte und auch die elektronischen Medien wie Internettauftritte und noch mehr der modernen Zeit anpassen und für unsere Leser angenehm "layouten" und pflegen. Dann unterstützen Sie uns und melden sich im Pfarrbüro oder bei Käthe Nerke 0911/831290) 3. Sie sind handwerklich geschickt und haben noch ein kleines Zeitkontingent zur Verfügung? In allen drei Kirchorten sind "motivierte Freizeithausmeister" immer herzlich willkommen. Melden Sie sich doch in den Pfarrbüros. Unsere momentanen "Freizeithausmeister" sind für Unterstützung dankbar. In diesem Sinne, auf eine gute Zusammenarbeit! Käthe Nerke

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8 8 PFARRFEST MOORENBRUNN Samstag, 7. Juli 2018 auf dem Bolzplatz Rupert-Mayer-Str.: Uhr Abendessen (Bratwürste und Steaks vom Grill) (bei Schlechtwetter im Festzelt) Uhr Entzünden des Johannisfeuer mit Segnung und den Moorenbrunner Böllerschützen Sonntag, 8. Juli Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Mutter vom Guten Rat" mit Kirchenchor und Teilnahme der örtlichen Vereine anschl. Fahrzeugsegnung auf dem Bolzplatz Rupert-Mayer-Str. im Pfarrheimgarten Rupert-Mayer-Str. 4 (mit Festzelt): Uhr Frühschoppen mit Weißwurst und Brezeln Uhr Mittagessen anschl. Gartenfest 14 Uhr Vorführung der Kita, anschließend Kinderprogramm in der benachbarten Kindertagesstätte 16 Uhr Luftballonsteigen Vorführung Feuerwehr Moorenbrunn Büchereiflohmarkt Kaffee und Kuchen, Getränke ab ca Uhr Gutes vom Grill (Ende ca. 19 Uhr) Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie die aktuellen Plakate!

9 PFARRBRIEF-UPDATE GEPLANT 9 Unseren Pfarrbrief gibt es in dieser Form seit 1991, als Pfarrer Schiele als Seelsorger zugleich für Altenfurt, Fischbach und Moorenbrunn zuständig wurde. Nun haben sich die Randbedingungen geändert: Einerseits ist finanzielle Ausstattung der Gemeinden nicht mehr so üppig wie früher: Es muss gespart werden, wo es möglich und sinnvoll ist. Andererseits sind die sind die Kosten für die Erstellung der Druckvorlagen gesunken und die für Umweltpapier gestiegen. Die Überlegungen gehen dahin, den Pfarrbrief künftig farbig auf Normalpapier zu drucken und die Seitenanzahl zu beschränken. Eventuell kann auf wenigen Seiten kommerzielle Werbung geschaltet werden. Auch soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Pfarrbrief als Newsletter in PDF-Form zu beziehen. Angestrebt wird, das Redaktionsteam zu erweitern. Diesem obliegt dann auch, gegebenenfalls Artikel zu bearbeiten, insbesondere zu kürzen. Da das Platzangebot zukünftig noch mehr beschränkt sein wird, bitten wir, die Beiträge von Haus aus kurz zu halten. Fotos und Grafiken sollen farbig sein. Aus Datenschutzgründen bitten wir zukünftig, sofern Menschen abgebildet sind, nur noch Bilder von Veranstaltungen zu schicken. Fotos mit Einzelpersonen können nur verwendet werden, wenn diese der Veröffentlichung schriftlich zugestimmt haben. Dies gilt auch hinsichtlich sonstiger persönlicher Daten (zum Beispiel Name, Telefon, adressen und Postadresse von Personen). Geben Sie für Rückfragen bitte Name, Adresse und Telefonnummer bekannt. Vermerken Sie bitte den Verfasser. Für Anregungen, Kritik und Meinungsäußerungen sind wir immer dankbar. Um Ihre Wünsche hinsichtlich des Inhalts zu erfahren, legen wir diesem oder auch dem nächsten Pfarrbrief einen Fragebogen bei. Dort können Sie auch eintragen, ob und in welcher Form Sie zukünftig den Pfarrbrief abonnieren möchten. oder ob Sie bereit sind, redaktionell oder als Austräger(in) tätig zu werden. Für das Redaktionsteam: Klaus Reis

10 WALLFAHRER AUS DEM PFARRVERBAND UNTERWEGS 10 Pilgerweg zu Bruder Klaus Alle zwei Jahre machen sich Wallfahrer aus Altenfurt, Fischbach und Moorenbrunn auf den Weg nach Flüeli in der Schweiz - zur Wirkungsstätte des Schweizer Nationalheiligen und Friedensstifters Niklaus von Flüe, bekannt als Bruder Klaus. Eine kleine Gruppe startete heuer nach dem Pilgersegen mit dem Auto nach Friedrichshafen, überquerte per Fähre den Bodensee und marschierte dann zu Fuß von Romanshorn nach Flüeli. Sechs Tage später nach 162 km erreichte sie Kapelle und Kate von Bruder Klaus im Ranft. Vater unser Das Lieblingsgebet von Bruder Klaus Thematisch stand das Vater unser im Mittelpunkt der Wallfahrt. Jeder Pilgertag begann mit dem Gebet der Laudes. Bei der Statio unterwegs befasste sich die Gruppe täglich mit einer Bitte des Lieblingsgebets des Hl. Klaus von Flüe, spürte in der Betrachtung von Texten, Gebet und Gedankenaustausch der Sinnaussage nach. Impulse dienten dazu, jedem Einzelnen beim Nachdenken zu helfen, für sich und sein persönliches Leben Ansatzpunkte zu finden. Immer wieder schlug man die Brücke zu Bruder Klaus, zu seinem außergewöhnlichen Lebensweg, seinen Visionen, seiner Bedeutung als Friedensstifter für sein Land. Die Wallfahrer waren dieses Jahr ohne geistlichen Leiter unterwegs. Dennoch beschlossen sie jeden Pilgertag mit einem Gottesdienst. Wenn möglich besuchten sie am Zielort eine hl. Messe; ansonsten gestalteten sie miteinander eine Wortgottesfeier. In Flüeli feierte ein Ruhestandsgeistlicher mit den Pilgern in der Ranftkapelle den Schlussgottesdienst und die Vorabendmesse zum Pfingstfest.

11 11 Die Schweizwallfahrt stellt hohe Anforderungen an die Wanderer. Teilweise gehen sie auf dem Jakobsweg, steile Auf- und Abstiege sind zu bewältigen bei Sonne wie bei Regen; Entschädigung bietet die wunderschöne, intakte Landschaft. Die Anstrengungen und Erlebnisse schweißen die Gruppe zusammen, das empfundene Gemeinschaftsgefühl stärkt und belebt, gibt Motivation für den Alltag zu Hause. Dankbar waren die Wanderer täglich für den Transport ihres Gepäcks und die Betreuung durch ein engagiertes Serviceteam. Beim Abschluss in der Rundkapelle am Pfingstsonntag waren alle müde, aber glücklich über einen rundum gelungenen Pilgerweg. Pfarrverbandswallfahrt nach Stettkirchen Suchet Frieden Das Leitwort des Katholikentages Suchet Frieden war auch das Thema der diesjährigen Pfarrverbandswallfahrt. Ziel war die Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung in Stettkirchen nahe Hohenburg im Lauterachtal. Bei sommerlichen Temperaturen marschierten die Fußwallfahrer an drei Tagen 77 km; parallel machte sich eine Radlergruppe auf den Weg. Den Abschlussgottesdienst in der Barockkirche feierten die Pilger gemeinsam mit einer Gruppe Buswallfahrer, die am letzten Tag dazukamen. Fuß- und Radwallfahrer starteten nach dem Pilgersegen von der Rundkapelle aus. Friede, so Diakon Sebastian Magiela, sei heute mehr denn je ein zentrales Thema und verwies auf die zahllosen Konflikte und Kriege weltweit. Umso wichtiger sei es deshalb für

12 12 gläubige Christen, in diesem Anliegen zu beten. Bei den einzelnen Statios in Wald und Feld oder in einer Kirche am Weg wurde das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet: Frieden mit mir und dir, Frieden in der Welt und Frieden in Gott lauteten die Überschriften für die drei Pilgertage. Mit sich selbst im Reinen zu sein, den inneren Frieden zu finden, so war man sich einig, ist eine Grundvoraussetzung, damit Frieden sich ausbreiten kann. Sich selbst und den anderen zu lieben, also ohne Wenn und Aber zu akzeptieren und dafür Unterstützung im Glauben zu suchen ist der richtige Weg. Aufgabe ist demnach, dem Unfrieden aktiv entgegenzuwirken im häuslichen Umfeld, in der Arbeit oder Pfarrgemeinde wie auch in der Begegnung mit Angehörigen fremder Kulturen und Religionen. Damit dies gelingt, gilt es, sich zu bemühen, für sich selbst den Frieden in Gott zu finden. Offen zu sein für Gott, Vertrauen in seine Güte, sowie in dem Bewusstsein, nicht alles selbst bewirken zu können, die Bereitschaft, einen eigenen Beitrag zu leisten, sind Bausteine für den Frieden im Alltag und in der Welt. Ein abendlicher Gottesdienst rundete jeden Wallfahrtstag ab. Wenn kein Geistlicher zur Verfügung stand, gestalteten die Pilger gemeinsam eine Wort-Gottes-Feier. Gefreut haben sie sich, dass der stellvertretende Dekan Gerhard Ehrl, der früher als Kaplan in ihrem Pfarrverband selbst an diesen Wallfahrten teilgenommen hat, sich Zeit für sie nahm. Der Pfarrer des Pfarrverbandes Lauterhofen feierte

13 13 mit ihnen eine heilige Messe im kleinen Kreis sowie den fröhlichen Abschlussgottesdienst am Ziel Maria Heimsuchung. Herzlichen Dank dafür an den Geistlichen sowie an Diakon Sebastian Magiela, Sabine Harr-Fischer und Tochter Lea für die gelungene musikalische Umrahmung mit Gitarre und Querflöte. Am Ende auch dieser Pfarrverbandswallfahrt bleibt ein dankbarer Blick zurück auf Wandern durch herrliche Natur bei strahlendem Wetter, auf gelebte Gemeinschaft, auf füreinander Beten und gesellige Abende. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich um Vorbereitung und Organisation gekümmert haben, an die netten Leute, die uns übernachten ließen und die wir unterwegs kennenlernen durften. All das macht Lust, sich auch nächstes Jahr, voraussichtlich ab Christi Himmelfahrt, wieder als Pilger auf den Weg zu machen. Ulli Pilz-Dertwinkel Herr, unterstütze uns bei der gemeinsamen Suche nach einem guten Ergebnis und hilf uns, kompromissbereit zu sein. Stärke unsere Bereitschaft unbequeme Meinungen einzubringen und hilf uns, konfliktfähig zu sein. Befähige uns, zuzuhören und mit Beiträgen anderer wertschätzend umzugehen und hilf uns dialogfähig zu sein. Ermutige uns, die bunte Vielfalt zu leben und hilf uns, großzügig zu sein. Lass und nicht vergessen, dass wir aufeinander angewiesen sind und hilf uns, geschwisterlich zu sein. Darum bitten wir Dich, o Gott. Amen. aus dem Wallfahrtsheft

14 OEKUMENE 14 Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Eine große Gottesdienstgemeinde traf sich am Pfingstmontag zum Ökumenischen Gottesdienst an der Rundkapelle. In diesem Jahr bedachten wir in diesem Gottesdienst Gottes Schöpfung und unseren Umgang mit ihr. An aktuellen Beispielen zeigten Gemeindemitglieder auf, wie sehr wir Menschen in Gottes gute Schöpfung eingreifen und sie aus dem Gleichgewicht bringen. Herr Frank zeigte dies am Beispiel der durch Insektizide beeinträchtigten Bienen. Ehepaar Meyer stellte am Beispiel der Apfelsorten dar, wie negativ sich die Monopolstellung der modernen Agrarindustrie auswirkt. Da blieb nur die Bitte: "Schöpfer, Gott erbarme dich". Nach der Predigt von Herrn Pfarrer Graßer über Jesu Gleichnis vom Senfkorn (Mt. 13,31 f) bekamen alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher ein kleines Tütchen mit einigen Senfkörnern und dem Predigttext ("Evangelium in der Tüte ). 130 vorbereitete Tütchen haben nicht ausgereicht! Diese Tütchen erinnern uns an einen Ökumenischen Pfingstgottesdienst, der in

15 15 Arbeitsgruppen vorbereitet wurde, von Diakon Magiela und Frau Dorothea Gebert musikalisch begleitet wurde, und alle in Herz und Sinn tief angesprochen hat. ALTENFURT Ökumenisches Frauencafé Das Team des Ökumenischen Frauencafés lädt Frauen aller Altersgruppen und Konfessionen ein, bei Kaffee oder Tee und Kuchen miteinander und füreinander Gespräche zu führen, Aktivitäten zu planen oder einfach nur Gemeinschaft zu erleben. Die Café-Nachmittage finden jeweils am letzten Donnerstag des Monats statt im kath. Pfarrheim an der von-soden-straße, jeweils ab Uhr. Sie sind eingeladen am 28. Juni und 26. Juli. Im August ist Sommerpause. Nächster Termin ist am 27. September. Ursula Hübner für den Arbeitskreis Ökumene

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17 EINE-WELT-VERKAUF 17 Fischbach Heilig Geist Herzliche Einladung an Alle, beim Pfarrfest in Fischbach am 1. Juli am Eine- Welt-Stand vorbeizuschauen! Nehmen sie sich Zeit, die reichhaltige Warenpalette ausgiebig in Augenschein zu nehmen und das eine oder andere Stück käuflich zu erwerben. Im Angebot sind neben qualitativ hochwertigen biologischen Lebensmitteln, Kunsthandwerk, Geschenkpapier und Grußkarten vor allem sommerliche Draußen -Artikel. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren! Und denken Sie daran: mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie die kleinbäuerlichen Produzenten in unterentwickelten Ländern, leisten Sie einen Beitrag zur Sicherung ihres Lebensunterhalts. Der nächste Verkauf wird dann im Herbst zur fairen Woche stattfinden mit dem Schwerpunkt auf Lebensmittel. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Das ganze Jahr über (außer in den Schulferien) können am Donnerstag Nachmittag von 15 bis 18 Uhr im Treffpunkt Bücherei in der Hartstraße 20 Eine- Welt-Waren eingekauft werden, sowie sonntags im Kirchencafè nach dem 11- Uhr-Gottesdienst. Ulli Pilz-Dertwinkel Moorenbrunn Wir sind in der Regel jedes Wochenende nach dem Gottesdienst für Sie da, und unser Tisch ist gedeckt mit Espressobohnen, Schokoriegeln, getrockneten Mangos, Tee, Honig, Plätzchen usw. Haben Sie besondere Wünsche? Dann wenden Sie sich bitte an Martin Quitterer, Bernd Grünhöfer oder Klaus Reis. Verkauf auch donnerstags von bis Uhr und sonntags von bis Uhr in unserer Pfarrbücherei Eingang über den Kirchenvorhof!

18 DIE QUERBE(E)TER Kirche am Anfang und heute 18 Die Betrachtung des ersten Korintherbriefs bildete den Schwerpunkt des Besinnungstages der Querbe(e)ter in Weißenburg. Innezuhalten in der Fastenzeit im Rahmen eines Einkehrtages ist längst fester Bestandteil des Programmangebots der Gruppe. Heuer hatte die Leitung der ehemalige Bischofsvikar Georg Härteis übernommen, Pfarrer im Ruhestand, der neben vielen anderen Ämtern auch die Leitung der Personalkammer in Eichstätt innehatte. Oft wird im Nachhinein ja die urchristliche Gemeinde idealisiert Seht wie sie einander lieben doch das ist nur die halbe Wahrheit. Probleme gab es schon immer, damals so wie heute. Grund für Härteis, eine Leseprobe des 1. Korintherbriefs des Apostels Paulus bei diesem Besinnungstag vorzuschlagen. Wann ist die Kirche entstanden? Der Kreis der Brüder ist wohl als Ursprung der Kirche anzusehen. Petrus an der Spitze der Apostel fungierte als Stellvertreter Jesu auf Erden. Das war sehr wichtig für den Anfang, stellt der Referent fest. Weiter ging es an diesem Tag um Evangelium, Missionsreisen, Gründung und Pflege der Gemeinden, das Amt in der Kirche, Moralfragen und Kirchenrecht. Den Inhalt des Evangeliums umreißt der kurze prägnante Satz Jesus ist der Herr!, dazu die Aufforderung Glaubt und bekehrt euch! Härteis nennt das die Kurzformel des Christentums. Schon der 1. Korintherbrief thematisierte Moralfragen und Recht in der Kirche. Seid einmütig, mahnt Paulus, denn Streit und Ärger gab es immer wieder in den jungen Gemeinden. Heute wie auch damals geschieht nichts von selbst. Es ging und geht darum, das Evangelium zu leben. Die Schrift allein genügt nicht, sagt Härteis, Jesus Christus ist das Wichtigste. Diese Überzeugung gelte es, glaubhaft und erlebbar zu machen. Das Amt in der Kirche ist ein zentrales Thema. Doch gilt es für die Amtsträger stets sich bewusst zu machen, dass Christus selbst Haupt und Fundament seiner Kirche ist. Sie sind quasi als Verwalter zu betrachten. An Christi statt, umreißt

19 19 Paulus seine Funktion. Das gilt heute nach wie vor. Dennoch gibt es gerade rund um das Amt die größten Probleme; auch sind immer weniger Menschen bereit, als Priester die Nachfolge anzutreten. Und: Der Mangel wird schlimmer, stellt Härteis fest. Nun seien Alle aufgerufen, nachzudenken, wie unter diesen Vorzeichen christliches Gemeindeleben gestaltet werden könne. Erinnert aber auch dran, dass es früher schon in anderen Ländern Extremsituationen gegeben habe, in denen die Christen alleine klarkommen mussten. Bei uns habe sich die Personalsituation in den Gemeinden gewandelt, doch seien heute nahezu gleich viele Hauptamtliche im pastoralen Dienst, meint der frühere Personalleiter; Pfarrer und Kapläne gäbe es wohl weniger, doch übernehmen ausgebildete Pastoralreferenten und -assistenten dafür seelsorgerliche Dienste. In den Pfarrbüros entlasteten professionelle Sekretärinnen Seelsorger von zeitraubenden Verwaltungsaufgaben. Auch seien die rund 100 Ruhegeistlichen im Bistum, die kontinuierlich aushelfen, eine wichtige Stütze. Doch käme man nicht herum, sich neue Wege zu überlegen, sagt Härteis. Nachdenken könnte man beispielsweise darüber, Diakone nach zehnjährigem Dienst zum Priester zu weihen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Besinnungstages empfiehlt der Referent sich den 1. Korintherbrief einmal bewusst vorzunehmen, die Themen seien nach wie vor wichtig und interessant ob Ausführungen über Gewissensfreiheit, Gleichberechtigung, über Charismen und die Eucharistie oder das wichtige Kapitel Auferstehung Emmausgang Osterbrunnenwanderung Einen unglaublichen Ansturm erlebten die Querbe(e)ter bei ihrer traditionellen Osterbrunnenwanderung. Grund: das schöne Wetter. Rund 30 Leute aus dem Pfarrverband versammelten sich am Ostermontag am Moorenbrunner Pfarrheim. Mit Privat-Pkws ging es sodann nach Weißenohe. Von dort wanderte die Gruppe zur Lillachquelle und über Gräfenberg wieder zurück. Zahlreiche Osterbrunnen gab es unterwegs zu bestaunen, und viel Freude machte es, die aufbrechende Natur bei strahlendem Sonnenschein zu erleben. Im Brauereigasthof ließ man den schönen Ausflug gemütlich ausklingen.

20 Nächster Termin: Samstag, 18. August, 9.30 Uhr, Treffpunkt U-Bahnhof Langwasser Süd für Rangau-Radrundfahrt ab/bis Fürth Stadthalle 60 km auf wenig befahrenen Straßen, Radwegen, leichte Steigungen Mittagseinkehr in Wilhermsdorf 20 Nähere Info zu den Veranstaltungen kommt rechtzeitig, Zwischendurch laden wir immer mal spontan zu Aktivitäten und Aktionen ein! Übrigens: Neue sind bei uns jederzeit herzlich willkommen! Kontakt: Altenfurt: Renate Domes Fischbach: Ulli Pilz-Dertwinkel Moorenbrunn: Brigitte Helmreich Tel.: Tel.: Tel.: Ulli Pilz-Dertwinkel UNSERE BÜCHEREIEN Fischbach ÖFFNUNGSZEIT: Donnerstag von Uhr Sie finden uns in der Seniorenwohnanlage Hartstraße 20 Ihr Büchereiteam Betty Bastian; Katharina Endres; Dr. Anja Schöler, Katharina De Martino Tel Moorenbrunn ÖFFNUNGSZEITEN: Donnerstag: bis Uhr Sonntag: ab ca Uhr (auch wenn vorher kein Gottesdienst stattfindet!) Sie finden uns neben dem Pfarrbüro Eingang Kirchenvorhof Ihr Büchereiteam Erika Greppmaier, Inge Rogler, Dominique Büscher, Birgit Förster und Sonja Lösch

21 21 FRONLEICHNAMSPROZESSION IM PFARRVERBAND Betend und singend machten sich nach der Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Sebald viele Gläubige aus unserem Pfarrverband auf den Weg, um das Allerheiligste im Zeichen der Monstranz durch die Straßen Altenfurts zu begleiten. An drei Stationen wurden Texte aus dem Evangelium vorgelesen, die vereinigten Kirchenchöre sangen zur Ehre Gottes und die Bläsergruppe unterstützte den Gesang der Gemeinde. Verschiedene Gruppen und Einzelpersonen hatten die Altäre mit Kerzen und Blumen geschmückt. An der Altenfurter Rundkapelle beendeten die Priester H. T. Golde, C. Cunardt und Diakon S. Magiela mit dem Segen der Monstranz die Prozession. Bei einem gemeinsamen Mittagessen im Schatten der Bäume klang das Fest schließlich aus. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen des Festtags beigetragen haben und auch unterwegs für unsere Sicherheit im Verkehr gesorgt haben! Waltraud Anderl

22 22 KIRCHORTSRÄTE HABEN SICH KONSTITUIERT Am 25. Februar wurden in unserem Pfarrverbandrat die Kirchortsräte gewählt. Die Wahlbeteiligung lag zwischen 22 und 32 %, was für Stadtpfarreien ein gutes Ergebnis darstellt. Den Wählerinnen und Wählern, aber auch allen Kandidatinnen und Kandidaten ein herzliches Vergelt s Gott! Aufgabe des Kirchortsrates ist es in Kooperation mit dem Pfarrgemeinderat auf der Ebene des Pastoralraumes alle Fragen, die den jeweiligen Kirchort betreffen, aufzugreifen. Durch Zusammenarbeit im Pastoralraum und durch eine geschwisterliche Zusammenarbeit mit den anderen Kirchortsräte und dem Pfarrgemeinderat hat der Kirchortsrat für eine sachgerechte Erfüllung der Aufgaben Sorge zu tragen. Inzwischen haben sich die Gremien, jeweils erweitert um den Vertreter des Pfarrers und um hinzuberufende Mitglieder. Gott möge das Tun unserer Gremien mit seinem Segen begleiten. Im Folgenden können Sie die Zusammensetzung der Räte in Altenfurt und Moorenbrunn ersehen. Die Vorsitzende in Fischbach war bis zum Redaktionsschluss leider erkrankt. Wir wünschen ihr gute Genesung. Altenfurt St Sebald Lucian Mot Waltraud Anderl Claudia Di Mira amtliches Mitglied; Vertretung des Pfarrers Vorsitzende, Vertretung in der Kirchenverwaltung Liturgie, Evangelisation/Mission Stellvertreterin, Mitglied im Pfarrgemeinderat Kinder, Politik Dr. Alessandra Schlechtweg Stellvertreterin, Mitglied im Pfarrgemeinderat Öffentlichkeitsarbeit, Feste, Kinder Karlheinz Trost Stellvertreter, Mitglied im Pfarrgemeinderat Feste, Umwelt, Politik Althammer, Rolf Liturgie, Feste Caroline Braun Jugendvertretung (KJG) Angela Fischer Familie, Liturgie, Evangelisation/Mission Melanie Grander Öffentlichkeitsarbeit, Feste, Kinder Anton Gress Liturgie, Feste

23 Blandina Mangelkramer Christiane Schosch Traudl Scholze Roland Fischer Marita Werner 23 Öffentlichkeitsarbeit Sakramentenvorbereitung, Firmung Vertretung Frauenbund (KdFB), Senioren amtliches Mitglied; Vertretung Kirchenverwaltung Kirchenverwaltung (Stellvertretung) Mitglieder des neuen Kirchortsrates Altenfurt gestalteten am Sonntag 29. April den Gottesdienst mit und luden im Anschluss daran die Gemeinde zu einem kleinen Stehempfang ein. Waltraud Anderl Kontakt über das Pfarrbüro Tel Moorenbrunn Mutter vom Guten Rat Domes, Reinhard Fischer, Albert Grünhöfer, Bernd Lengenfelder, Vera Magiela, Sebastian Quitterer, Martin Regnet, Peter Reinelt, Jutta Reis, Klaus Vertreter der Kirchenverwaltung (KV) 2. stellvertretender Vorsitzender Delegierte für PGR ALFIMO Diakon, Vertreter des Pfarrers Vertreter des KOR in der Kirchenverwaltung, 1. Vertreter für PGR ALFIMO 1. stellvertretender Vorsitzender Schriftführerin, 2. Vertreterin für PGR ALFIMO Vorsitzender, Delegierter für PGR ALFIMO Kontakt über den Vorsitzenden Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, Tel Die Mitglieder werden sich voraussichtlich im Rahmen unseres Pfarrfestes am Sonntag, 8. Juli, vorstellen.

24 24 Wir reden nicht nur von Qualität! Wir pflegen mit Qualität! Ihr Pflegeteam für Altenfurt Fischbach Moorenbrunn

25 25 Ü60 UND SENIOREN AKTIV Altenfurt Wir treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat um Uhr im Pfarrheim zu einem gemütlichen Beisammensein. Gäste sind immer herzlich willkommen! Unsere nächsten Termine: und Zu allen Veranstaltungen herzliche Einladung! Das Team Seniorenkreis Fischbach ( Willkommen Ü60 ) Beginn jeweils am zweiten Dienstag im Monat um 14 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche, anschließend um 15 Uhr Treffen im Pfarrheim! Unsere nächsten Termine: 12. Juni und 11. September Moorenbrunn In absehbarer Zeit wird es keinen Seniorenkreis mehr geben. Die Zahl der teilnehmenden Senioren wird immer geringer. Viele können aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kommen, zogen in das Seniorenheim um, oder sind verstorben. Zuwachs, eventuell auch unter 75 Jahren, haben wir leider nicht. Der Seniorenkreis besteht seit 1974 und wurde bis 2001 von Frau Gruber geleitet. Von September 2001 bis 2005 übernahmen Herr Alberter und Herr Prinzing diese Aufgabe, ab November 2005 bis Dezember 2014 Herr Hönemann. Ab Februar 2015 war ein Team dafür zuständig. Es ist schade, dass wieder ein Teil jahrelangen Pfarrlebens verloren geht. Vielleicht ist jemand bereit, den Seniorenkreis wieder neu aufzubauen und kann Interessierte dazu gewinnen. Danken möchten wir an dieser Stelle Diakon Magiela. Er kam, wenn es seine Zeit erlaubte, nach dem Gottesdienst, den Pfarrer Lenz regelmäßig hielt, gerne im Pfarrheim vorbei. Dies wurde von den Senioren und Helfern sehr begrüßt. Unseren Senioren wünschen wir alles Gute. Das Helferteam: Helga Egerer Traudl Hückl Helmut Hückl Erika Hölzel Letzter Termin: Donnerstag, 19. Juli, Uhr im Pfarrheim

26 FÜR FRAUEN 26 Kath. Frauenbund Altenfurt Rückblick: Spannend und besinnlich war der Besinnungstag auf Schloss Hirschberg mit Pfarrer Herrmann. Kreativ und arbeitslastig war das Palmbüschel-Binden. Interessant und Kurzweilig war die Führung an der Rundkapelle mit Herrn Grander. Schön und anders war die Maiandacht an der Mariengrotte im Garten des Seniorenheims Caritas-Pirckheimer mit anschließendem gemütlichem Beisammensein. Alle Aktivitäten fanden guten Zuspruch. Herzlichen Dank an alle Frauen des Frauenbundes, Helferinnen und Helfer für Ihre tatkräftige Unterstützung bei allen Aktionen. Herzlich begrüßen möchten wir unsere zwei neuen Mitglieder. Im April fanden bei der Mitgliederversammlung Neuwahlen statt: Vorsitzende stellvertr. Vorsitzende Schatzmeisterin Schriftführerin Kassenprüferin Kassenprüferin Beisitzerin weitere Beisitzerinnen Heike Grander Christa Müller Christine Pfauntsch Monika Fischer Maria Gress Helga Schuster Traudl Scholz, Vertretung Kirchenortsrat Christine Zindel, Erika Meyer, Heide Balling, Christa Meier, Elfriede Quanz Die Vorstandschaft versteht sich als Arbeitsteam. Gemeinsam sind wir stark. Wünschen wir uns ein glückliches Händchen. Ein großes Vergelt s Gott an Frau Elfriede König. Sie hat den Frauenbund viele Jahre geleitet und zu einem aktiven Vereinsleben beigetragen. Wir wünschen unserer Elfi alles, alles Gute und freuen uns über ihre weitere Unterstützung. Vor kurzem verstorben ist unsere langjährige guten Seele : Frau Sophie Zielonka. Sie war viele Jahre Vorsitzende des Frauenbundes. Der Frauenbund ist

27 27 Frau Zielonka zu großem Dank verpflichtet und wird Ihr Andenken stets in Ehren halten. Termine: Mittwoch, 04. Juli 2018 JAHRESGEDENKEN für die Verstorbenen des KDFB 18:30 Uhr Rosenkranz 19:00 Uhr Hl. Messe in der Rundkapelle Anschließend gemütliches Beisammensein. Je nach Wetterlage im Biergarten oder Gaststube des Gasthofes TUT Sonntag, 22. Juli 2018 Freitag, 17. August 2018 BOULEVARD BIERGARTEN BESUCH im Gasthof TUT Bitte anmelden bei Christa Müller, Tel.: oder Elfriede König, Tel.: Unser Beitrag im Pfarrbrief ist eine Übersicht von Anfang Juli bis Mitte September Manchmal ändern sich Veranstaltungen oder Termine stehen noch nicht fest. Bitte beachten sie die aktuellen Termine im Rundbrief bzw. in der Gottesdienstordnung! Zu allen Veranstaltungen sind Gäste immer herzlich willkommen! Wir wünschen allen Frauen viel Spaß und Freude bei den gemeinsamen Aktionen, einen schönen Sommer, erholsamen Urlaub oder eine angenehme Zeit daheim. Heike Grander; Telefon: Ökumenische Frauengruppe Fischbach 3. Juli, 19:30 Uhr: Kulinarischer Sommerabend für Gaumen und Ohren mit der Instrumentalgruppe Mikado, Fischbach Kath. Pfarrheim

28 28 UNSERE GOTTESDIENSTE Altenfurt Fischbach Moorenbrunn Samstag Sonntag PK Vorabendmesse (nur in ungeraden Monaten!) PK 9.30 Heilige Messe (nur in geraden Monaten!) Vorabendmesse (nur in geraden Monaten!) Heilige Messe 9.30 Heilige Messe (nur in ungeraden Monaten!) Montag --- AH Gottesdienst --- Dienstag Rosenkranz Heilige Messe --- Mittwoch RK Rosenkranz RK Heilige Messe Donnerstag Rosenkranz Heilige Messe Freitag AH 8.30 Rosenkranz AH 9.00 Heilige Messe PK = Pfarrkirche RK = Rundkapelle AH = C.-P.-Altenheim Heilige Messe AH = A.-Meier-Heim Altenfurt und Moorenbrunn wechseln sich am Samstag/Sonntag mit den Messterminen ab: Ungerade Monate = Juli, September usw.; gerade Monate = August, Oktober usw. Bitte sehen Sie auch die jeweils gültige, in den Kirchen ausliegende und im Internet veröffentlichte Gottesdienstordnung für den Pfarrverband ein, da sich von Fall zu Fall Änderungen ergeben können. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, Gottesdienste in einer anderen Gemeinde unseres Pfarrverbandes zu besuchen.

29 TERMINE 29 Immer aktuell unter oder Mi, Uhr Fischbach / Pfarrheim Internationaler Kochtreff Fr, Uhr Altenfurt / Rundkapelle Entzündung Johannisfeuer Sa, So 23./ Altenfurt / Rundkapelle Pfarrrfest So, Uhr Fischbach / Pfarrkirche Festgottesdienst zum Pfarrfest anschl. FischbachPfarrhof Buntes Nachmittagsprogramm Sa, Uhr Moorenbrunn / Bolzplatz Eröffnung des Pfarrfestes mit mit Abendessen und Johannisfeuer So, Uhr Moorenbrunn / Pfarrkirche Festgottesdienst anschl. Moorenbrunn / Bolzplatz Fahrzeugsegnung anschl Moorenbrunn / Pfarrgarten Pfarrfest bis ca. 19 Uhr So, Uhr Altenfurt / Pfarrheim Kinderkirche Mo-Do Altenfurt / Pfarrheim Kinderbibelwoche Mo, Uhr Moorenbrun / Pfarrheim Aufräumen nach dem Pfarrfest, anschl. Brotzeit für Pfarrfesthelfer(innen) Fr, Uhr Moorenbrunn / Pfarrheim Open-Air-Konzert Wolfgang Buck So, Uhr Moorenbrunn / Pfarrheim Kinderkirche So, Uhr Altenfurt / Pfarrkirche Abschlussgottesdienst KiBiWo Mi, Uhr Fischbach / Pfarrheim Internationaler Kochtreff Fr, Uhr Altenfurt / Rundkapelle Konzert Bernd Stelzer Sa Uhr Langwasser/Mitte Rangau-Radrundfahrt So, Uhr Altenfurt / Pfarrheim Kinderkirche Mi, Uhr Fischbach / Pfarrheim Internationaler Kochtreff Mi, Uhr Altenfurt / Pfarrheim Firmpatenabend TAUFSAMSTAGE im Pfarrverband AlFiMo Altenfurt Fischbach Moorenbrunn um Uhr um Uhr um Uhr um Uhr um Uhr um Uhr um Uhr um Uhr um Uhr um Uhr um Uhr Anmeldung und Rückfragen: Pfarrverbandsbüro in Altenfurt, Tel

30 30 UNSERE KINDERTAGESSTÄTTEN Aktuelles aus den Kindergärten im Pfarrverband Der Sommer ist mit großen Schritten im Anmarsch und in den Kindertagestätten beginnt neben verschiedenen Outdoor-Projekten auch die schöne Zeit des Feierns. Maifeiern, Muttertags-Feste und Sommerfeste stehen auf dem Plan, aber auch ein Abschiedsfest: Frau Elisabeth Vogel nimmt nach 46 Berufsjahren Abschied aus Moorenbrunn. Sicher kennen viele von Ihnen unsere treue, zuverlässige, liebevolle Frau Vogel. Wir, die Kirchengemeinde Moorenbrunn und der Kita-Träger, sagen DANKE! Wer sich persönlich von seiner Kindergärtnerin verabschieden möchte, hat dazu am beim Pfarrfest Gelegenheit. 50 Jahre Mutter vom Guten Rat Eine lebendige Kirchengemeinde mit einem großen Herzen: Zum neuen Kindergartenjahr öffnet die Pfarrei ihre Türen und beherbergt den Kindergarten St. Christophorus für mehrere Monate in ihrem Pfarrheim. Als Kita-Träger sind wir sehr dankbar für so viel Offenheit und Unterstützung des Sanierungsprojekts in St. Christophorus. Ein herzliches Dankeschön an die vielen fleißigen ehrenamtlichen Hände, welche unsere Kinder-Gärten wieder aus dem Winterschlaf geholt haben! Was alles sonst in unseren Kitas aktuell ist, lesen Sie selbst: ALTENFURT ST. SEBALD Bald ist es soweit: unser neuer Kindergarten - Ruheraum neben dem Gruppenzimmer wird für die Kinder verschönert! Zu verdanken haben wir das der großzügigen Spende von 1000,- der ING-DiBa, die durch unsere Eltern, Fam. Schwarz, akquiriert wurden! Somit konnten wir bereits eine Liegelandschaft, einen Teppich und einen Baldachin anschaffen, damit man sich dort gemütlich ausruhen, Bücher anschauen oder Hörbücher hören kann.

31 31 Viele fleißige Eltern beteiligten sich am bei unserer Gartenparty um den Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Es musste z.b. eine Wippschaukel versetzt, ein neuer Sichtschutz angebracht und Pflanzen umgetopft werden. Dank einer Spende von 200,- gab es als im Anschluss als Belohnung Pizza und kalte Getränke! Herzlichen Dank nochmal allen Helfern und dem Spender für die Verpflegung! Angelika Speckner ALTENFURT - ST. CHRISTOPHORUS Am 21. April fand unsere alljährliche Frühjahrsgartenaktion statt. Wie immer wurde dabei unter großer und tatkräftiger Beteiligung aller Familien unser Garten für die Sommersaison fit gemacht. Dabei fand auch die Einsamkeit unseres Holzpferdes im Garten ein Ende. Dank einer Spende der Königsapotheke und einer Kindergartenfamilie hat es Gesellschaft von zwei neuen Weggefährten bekommen. Wir bedanken uns bei Allen, die uns unterstützt haben. Da nach getaner Arbeit auch die Gemeinschaft nicht zu kurz kommen soll, haben wir diesen Tag gleich genutzt, um ein kleines Frühlingsfest zu feiern. Neben einer Darbietung der Kinder wurde Frau Reinhard, die zum 1. April in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt ist, offiziell verabschiedet. Nach über 45 Jahren ihres Wirkens hier im Kindergarten, haben wir uns einiges einfallen lassen.

32 Mit einer sehr persönlichen Rede von Diakon Sebastian Magiela und einem musikalischen Segen, verabschiedeten sich Kollegen, Kinder und die Elternschaft. Anschließend starteten wir mit einem kleinen Umtrunk das gemütliche Beisammensein und genossen bei Kaffee und Kuchen die Zeit! Wir wünschen Frau Reinhard auch auf diesem Wege noch alles Glück der Welt und Gottes reichen Segen auf ihrem Lebensweg. Das Kindergarten-Team 32 FISCHBACH HEILIG GEIST Im April wurde unsere Bobbycar-Bahn im Garten fertig gestellt. Möglich gemacht hat uns das, die Firma IDS EcoTec GmbH in Feucht durch Ihre überaus großzügige Spende. Den Restbetrag von über 1000,- Euro hat unser toller Elternbeirat ausgeglichen. Da unser Elternbeirat jedes Jahr mit der Unterstützung vieler Eltern einen Kirchweihstand auf der Fischbacher Kirchweih führt, können sie Projekte wie diese erfolgreich unterstützen. Außerdem hat unser Elternbeirat dieses Jahr 2 Bücherschränke und 2 Sitzsäcke für die Gruppen angeschafft sowie unsere Glitzerbausteinecke erweitert. Wir sagen an alle Beteiligten ein großes Dankeschön!!! Am Sonntag, den 06. Mai fand unser diesjähriges Maifest statt. Wir begannen den Tag mit einem Familiengottesdienst zum Thema: Gottes Liebe wächst auch in dir! Im Anschluss gab es im Kindergarten ein großes Mittagsbuffet sowie

33 33 Kaffee und Kuchen. Nach einer kleinen Stärkung eröffneten die Kinder unser Maifest mit einem kleinen Maitanz um den Maibaum danach gaben sie ihren Eltern einen kleinen Einblick in unser MUBIKIN-Musikprogramm Pinke Punk! Der Elternbeirat organisierte für den Nachmittag das mobile Erfahrungsfeld der Sinne was bei allen Kindern und Eltern großen Anklang fand. Es war wieder ein rundum gelungenes Fest. SAG WER IST DER PINKE PUNK? Diese Frage beantworteten unsere Vorschulkinder in ihren zwei MUBIKIN- Musikaufführungen am 14. und 15. Mai gemeinsam mit den Schülern der ersten und zweiten Klassen, der Grundschule Fischbach. An dieser Stelle möchten wir uns bei den Musikpädagoginnen Frau Urbancek und Frau Robles-Harwart für die tolle Organisation bedanken. Außerdem bedanken wir uns bei der Schulleitung Frau Walke und den beteiligen Lehrkräften sowie den Pädagoginnen des Kindergartens Frau Mayer, Frau Schlicke und Frau Juric für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, Organisation von Bühne und Technik sowie das Einstudieren und Üben mit den Kindern. Jacqueline Feierler MOORENBRUNN MUTTER VOM GUTEN RAT Nachträglich ein herzliches Dankeschön für die vom Boulevard-Verein gespendeten Faschingskrapfen durch die Bäckerei Gstatter. Den Kindern und dem Personal schmeckten sie vorzüglich! Unsere neue große Attraktion ist das von den Kindern selbst gebaute Tippi im Garten der Tagesstätte. In den Wald gehen lange Birkenstämme holen Stämme eingraben - und mit vielen bunten Stoffbahnen umwickeln, machte sehr viel Spaß. Gemeinschaft erleben oder sich zurückziehen beim Spiel im und um das gebaute Tippi sind wertvolle Erfahrungen für die Kinder. Ein besonderes Erlebnis für alle Kinder und Mütter war die Muttertagsfeier in der Tagesstätte. Beginnend mit Sektempfang und einem Begrüßungslied wurden alle auf eine tolle Feier eingestimmt. Danach ging es gemeinsam in den Wald um verschiedene Aufgaben zu lösen: markierte Wege suchen, fühlen, balancieren, Naturmaterial

34 34 sammeln, Zapfen werfen, Rätsel lösen, Wickelkreuze herstellen, Baumrinden durchreiben, waren spannend für Mutter und Kind. Zurück in der Tagesstätte wurden kunstvolle Tongesichter mit dem gesammelten Naturmaterial hergestellt. Bei Kaffee, Wasser und Kuchen war Erholung von der Waldrallye angesagt. Ein tolles, von den Kindern hergestelltes Insektenhotel als Geschenk für die Mütter und das Tanzlied: Ich bin so gern bei Dir, bildeten den Abschluss eines unvergessenen und gelungenen Festes. Edeltraud Schellenberg KINDER UND JUGEND AKTIV Neues aus der KjG ALTENFURT U-16 Party Eine Party für Jugendliche? Das soll funktionieren? Na klar klappt das! Denn in Altenfurt fand am erstmals unsere U-16 Party statt. Jung und Alt waren vertreten. Halt Stop! Wir meinen natürlich nur jung und davon gleich Einige. Bei unterschiedlichsten Spielen, guter

35 Musik und leckeren alkoholfreien Cocktails wurde der Abend genossen und ausgiebig gefeiert. Wir hoffen auch dich auf der nächsten Jugendparty begrüßen zu dürfen! Osterrosenverkauf, Osterfeuer und Osteragape Wie jedes Jahr haben wir nach der Karfreitagsliturgie die wunderschönstesten und am rotesten blühenden Rosen an Frau/Oma/ Opa/Mann/* gebracht. Wie immer 35 kamen sie super an, wodurch auch die ein oder andere Verletzung durch die super spitzen Dornen verkraftet werden konnte. Wir freuen uns dadurch das Projekt [U25] der Caritas unterstützen zu können. Am Ostersamstag entzündeten wir für den Gottesdienst abends das Osterfeuer in un- serer großen Feuerschale vor der Kirche. Im Anschluss an die kirchlichen Feierlichkeiten lud die KjG zur Agape ins Pfarrheim ein, die dieses Jahr erfreulich gut besucht wurde. Bei leckerer Brotzeit und kalten Getränken verbrachten wir einen entspannten Abend voller netter Gespräche. Neon-Party Am startete in der KjG zum wiederholten Male unsere legendäre NEON-Party. Dieses Jahr war sie leider nicht so gut besucht wie die letzten Jahre, dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Wir freuen uns schon auf die nächste kunterbunte und von Schwarzlicht regierte Party in unseren Jugendräumen.

36 Fronleichnam Wie jedes Jahr gestalteten wir für die Fronleichnamsprozession einen Altar samt Blumenteppich. 36 Caroline Braun Jugend Fischbach Fahrradtour nach Birnthon Traditionell findet am 1. Mai immer ein Feldgottesdienst statt. Anlässlich lädt

37 37 die Jugend zu einer Fahrradtour nach Birnthon ein. Gastgeber des diesjährigen Feldgottesdienstes war Familie Weisensee, die uns in ihren Garten eingeladen hatten. Um Uhr trafen sich Ministranten, Kinder und Eltern mit den Fahrrädern, um nach Birnthon aufzubrechen. Wir blieben glücklicherweise von jeglichen Schauern verschont und so kamen wir trocken und pünktlich zum Feldgottesdienst an. Insgesamt waren 13 Ministranten anwesend. Nach Tee, Kuchen und Kleinigkeiten brachen die Minis schließlich auf und luden alle Kinder noch zum Eis Essen ein. Ich bedanke mich bei den Gastgebern, den Chauffeuren der Ministrantengewänder und allen, die begeistert dabei waren! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Bogenschießen Alle Jahre wieder treffen sich die Kinder und Jugendlichen der Fischbacher Gemeinde zum 3D- Bogenschießen. Dieses Jahr hatten wir wirklich Glück mit dem Wetter und der Besucheranzahl im Kletterwald. Ganz entspannt konnten wir unser Talent mit Pfeil und Bogen unter Beweis stellen, ohne an den verschiedenen Stationen warten zu müssen. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Teilnehmern, Gruppenleitern und Fahrerdiensten. Es war ein super Tag! FSK Offener Treff im Bistro Jamaca Jeden 1. Freitag im Monat ab 12 Jahre; von bis Uhr: 06. Juli: Adventure mit Übernachtung Eva Krumnacker

38 JAHRESBILANZ 2017 DER PFARREIGENEN SAMMELSTELLE ST. SEBALD/ALTENFURT ECKE VON-SODEN-STR./HABSBURGERSTR: 38 Im Jahr 2012 hatte die Kirchenverwaltung beschlossen, den Erlös aus den Altmaterialsammlungen der Pfarrei (Schuhe und Textilien) für die Sanierung des Kindergartens St. Christophorus (Hohenstaufenweg) zur Verfügung zu stellen ergab die Sammlung folgendes Ergebnis kg Schuhe / kg Textilien. Der Verkaufserlös belief sich auf Der für die Sanierung verfügbare Betrag erhöhte sich somit auf Wie in den letzten Jahren gingen die Schuhe und Textilien nach Rumänien. Gegenüber unseren Spendern sind wir auf Transparenz über die gesammelten Schuhe und Textilien bedacht. Deshalb wird im regionalen und pfarrlichen Mitteilungsblatt alljährlich unsere Jahresbilanz veröffentlicht. Die Kirchenverwaltung dankt allen Bürgern, die wieder zu dem erfreulichen Ergebnis beitrugen, sowie den ehrenamtlichen Helfern, die wöchentlich und bei Verladungen der Ware in LKW Hand anlegten. Der Dank gilt auch der kath. Pfarrjugend (KjG), die im Frühjahr und im Herbst die Straßensammlung durchführte. Ergänzend zur obigen Jahresbilanz ist anzumerken, dass der Verkaufserlös 2017 mit Euro gegenüber den Vorjahresbilanzen um ca. 50 % zurückgegangen ist. Dabei ist davon auszugehen, dass die Schließung der Glassammelstelle für den geringeren Jahreserlös ursächlich ist, da die Bürger wohl doch bestrebt sind, für die Abgabe ihrer Altmaterialien nur eine und nicht mehrere verschiedene Annahmestellen anzufahren. Die Mitglieder der Kirchenverwaltung St. Sebald, die am dafür stimmten, die Glassammelstelle zu schließen, da es Lärm- und Sauberkeitsprobleme gebe, hatten die mit der Schließung einhergehende Gefahr eines Rückgangs der abgegebenen Altkleidermengen in der damaligen Debatte leider verneint. Seit vielen Jahren lag der jährliche Erlös bei rund Euro. Für unsere beiden Kindergärten St. Sebald und St. Christophorus konnten z. B. seit 1997 über

39 Euro für Generalsanierungen der Gebäude zur Verfügung gestellt werden. Auch bei vielen Bürgern stieß die Schließung der einzigen Glassammelstelle in der Mitte von Altenfurt auf Unverständnis. Seit Bestehen der Sammelstelle im Jahr 1979 konnten sie hier schließlich ihre Gläser abgeben. Verwunderung herrschte zudem bei den ehrenamtlichen Helfern, die regelmäßig Dienst vor Ort machten und denen nicht bekannt ist, dass sich jemals Nachbarn über Lärmbelästigung durch die Glassammelstelle beschwert hätten. Sie wussten doch aus Erfahrung, wie dringend das Geld für die beiden Kindergärten benötigt wird. Im Pfarrbrief Dezember 2017 wurde von der Kirchenverwaltung die notwendige Sanierung des Kindergartens St. Christophorus am Hohenstaufenweg angekündigt. Die Sanierungskosten werden aber nicht komplett durch Zuschüsse der öffentlichen Hand und der Diözese finanziert. Auch die Pfarrei muss ihren Beitrag leisten. Da sich die Kirchenstiftung Altenfurt nach Aussage der Kirchenverwaltung in einer finanziellen Notlage befindet, bittet sie die Gläubigen um das Kirchgeld. In der Vergangenheit lagen die Belastungen für Gebäudesanierungen unserer Kindergärten bei Euro und mehr. Es ist nicht verwunderlich, wenn sich die Bürger nun vor dem Hintergrund der akuten Finanznot der Pfarrei fragen, warum die Glassammelstelle geschlossen wurde. S. Fleischmann

40 KIRCHENJUBILÄUM IN MOORENBRUNN 40 Jubiläumswein im Verkauf Wenn unser Jubiläum kein Grund zum Anstoßen ist Das haben auch wir uns gedacht und bei einem renommierten Winzer in Unterfranken Jubiläumsweine bestellt, welche dem Anlass gerecht werden. Es handelt sich um das Weingut Waldemar Braun in Nordheim am Main. Folgende Weine können Sie ordern: Weißwein Qualitätswein trocken Knackig-frische Sommer-Weißwein-Cuvée. 4,2 g/l RZ 6,5 g/l GS 11,5 % vol 0,75 Literflasche 6,50 EUR Rotwein Rotweincuvée Qualitätswein trocken, fruchtig, zartes Tannin. Sommerrotwein. 8,7 g/l RZ 4,0 g/l GS 12,0 % vol 0,75 Literflasche 9,50 EUR Sie können den Wein während der üblichen Öffnungszeiten des Pfarrbüros Moorenbrunn (dienstags und mittwochs von 10 bis 12 Uhr) kaufen. Gerne liefern wir kartonweise Wein auch nach Hause. Bitte melden Sie sich dann bei Familie Reis (Tel ). Gelegentlich bieten wir auch Verköstigungen an. Bitte beachten Sie die entsprechenden Bekanntmachungen. Auch zu bestimmten Veranstaltungen gibt es Jubiläumswein. Ein Abend mit Clemens Bittlinger & Freunde in concert Am 18. April konnten wir den evangelischen Pfarrer und Liedermacher zusam-

41 41 men mit Adax Dörsam und David Kandert begrüßen. Das Konzert ließ musikalisch gesehen keine Wünsche übrig: Bittlinger überzeugte mit seiner Virtuosität. Bewundernswert war die Vielseitigkeit von Dörsam an den Saiteninstrumenten. Mit Hingabe sorgte Kandert an den Percussions für den richtigen Takt. Alle, die nicht beim Konzert anwesend waren, haben einen genialen Abend mit Songs zwischen Himmel und Erde versäumt. Zu folgenden weiteren Veranstaltungen laden wir ein: Wolfgang Buck: Open-Air-Konzert (bei Schlechtwetter drinnen) Freitag, 13. Juli, Uhr, Pfarrheim Vorverkauf: Buchhandlung Rüssel, Versicherungen Domes, Familie Reis Wolfgang Buck besingt die Orte, an die man sich sehnt, das Meer, das Wochenende, die milde Sonne und die sanft dahinziehenden Wolken, den Fluss. Aber auch des Gwärch und des Geduh, das man selber mit fabriziert oder dem man schutzlos ausgeliefert ist. Den närrischen Zirkus der Wichtigtuer und Sprücheklopfer, das Gehetztsein, die sinnlose Rennerei und die Allgegenwart von Leistungsdruck, Arbeit und Nierensteinen. Denn des Glügg, die Liebe und das Lachen findet man ja nicht im Wegrennen und in der Sehnsucht, sondern, wenn überhaupt, im richtigen Leben. Vorabendmesse mit Zelebrant Pfarrer Gerhard Ehrl, Lauterhofen Samstag, 4. August, 18 Uhr, Pfarrkirche Pontifikalmesse 50 Jahre Mutter vom Guten Rat mit unserem H. H. Bischof Gregor Maria Hanke OSB anschließend Jubiläumsfest Weiteres ist noch geplant. Bitte entsprechende Bekanntmachungen beachten! Klaus Reis

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43 Uhr kath. Kirche Moorenbrunn Sein Name ist Johannes entfällt wegen Pfarrfest Der schwarze Punkt Der Sonnengesang In Gottes Hand Hildegard von Bingen Friede ist allweg in Gott Wir möchten den Sonntag mit einem gemeinsamen Gebet ausklingen lassen. Nehmen auch Sie sich jeweils etwa eine halbe Stunde Zeit. Ihr Pfarrgemeinderat Infos unter Tel oder Tel

44 KAB MOORENBRUNN 44 KAB Jahresversammlung mit Ehrungen Die Jahresversammlung der KAB Moorenbrunn fand heuer erstmalig an einem Sonntagnachmittag statt. Die 1. Vorsitzende, Frau Hückl, begrüßte die anwesenden Mitglieder auf das herzlichste. Dann bat sie die Anwesenden, sich zum Totengedenken von den Plätzen zu erheben und verlas die Namen der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder: Herr Johann Domes Herr Johann Egerer Herr Michael Frank Frau Gertrud Gruber Herr Karl Prinzing, unser Ehrenvorsitzender, verstarb am Frau Maria Schuster, sie wäre heuer 70 Jahre Mitglied gewesen. Danach präsentierte der Vorsitzende, Herr Martin Quitterer, seinen Bericht in Gedichtform. Dabei stellte er unsere beiden Schafkopfturniere und den Grillabend ins besondere Licht. Aber auch die Veranstaltungen vom Kreis- und Diözesanverband wurden geschickt dargeboten. Es waren unter anderem der Frauenbegegnungstag im Pfarrheim Maria am Hauch, der Gottesdienst mit Bannereinzug zum Schutz der arbeitsfreien Sonn- und Feiertage in Eibach, der religiöse Besinnungstag in Wendelstein, der internationale Abend in Eibach, eine Wallfahrt nach Trautmannshofen und zwei Betriebsbesuche bei der Bauschuttdeponie in Feucht sowie beim Berufsbildungswerk in Eibach mit dem Förderschwerpunkt Hören und Sprache. Vor allem beim 50jährigen Priesterjubiläum unseres ehemaligen Präses, Herrn Pfarrer Schiele, war es uns ein besonderes Bedürfnis, ihm mit zwei Bannern beim Gottesdienst die Ehre zu erweisen. Anschließend wurde die Jahresrechnung 2017 vom Kassier, Herrn Josef Meyer, erläutert. Er gab detailliert Auskunft über alle Einnahmen und Ausgaben. Das Resultat fiel sehr positiv aus. Der Kassenprüfer, Herr Erwin Helmreich, würdigte die gute und fehlerfreie Arbeit von Herrn Meyer und stellte den Antrag, den Kassier zu entlasten. Die Entlastung erfolgte einstimmig. Ein besonderer Höhepunkt der Jahresversammlung waren die Ehrungen unserer langjährigen Mitglieder. Es wurden geehrt für

45 45 25 Jahre: H. Martin Quitterer 40 Jahre: H. Klaus Kral, H. Franz Wolf dazu das Ehepaar Fr. Käthe und H. Stefan Gradl 50 Jahre: die Ehepaare Fr. Anni und H. Hans Betz sowie Fr. Maria und H. Anton Gress Die Jubilare wurden mit Urkunden, Ehrennadeln und Präsenten bedacht. Frau Hückl bedankte sich bei den 9 Jubilaren für die langjährige Treue zur KAB ganz herzlich. Bei der Aussprache gab Herr Meyer noch bekannt, dass die KAB für die neue Bestuhlung im Pfarrheim Moorenbrunn 3000 spenden wird (die Spende wurde bereits überwiesen). Das wurde von den Mitgliedern sehr begrüßt. Der Vorschlag, die Jahresversammlung auch in Zukunft am Sonntagnachmittag abzuhalten fand ebenfalls volle Zustimmung. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein präsentierte Herr Meyer Bilder von den Veranstaltungen der KAB Moorenbrunn, vom Kreis- und Diözesanverband an denen Mitglieder unseres Ortsverbandes teilgenommen haben. Das wurde von allen Mitgliedern sehr gut aufgenommen. Preisschafkopfen der KAB

46 46 Unser Preisschafkopfturnier am 10. März war wieder eine gelungene Veranstaltung. Wir freuten uns sehr, dass sich unter den 48 Teilnehmern auch zwei ganz junge Spieler befanden. Nachwuchs ist fürs Karteln ganz wichtig! Der Sieger, es wurden zwei Runden mit je 30 Spielen absolviert, schien bei Halbzeit bereits sicher festzustehen. Jürgen Wüst aus Langwasser lag mit 60 Punkten nahezu uneinholbar in Front. Letztendlich konnte er mit 91 Punkten gerade noch den jungen Moorenbrunner Nachwuchskartler Paul Reinelt (90 Punkte) auf Distanz halten. Walter Liederer, ebenfalls aus Moorenbrunn, belegte mit 82 Punkten den 3. Platz. Insgesamt wurde 25 Preise unter den Kartlern verteilt. Die KAB bedankt sich ganz herzlich bei allen Teilnehmern. Bus- und Fußwallfahrt nach Breitenbrunn Nach drei Jahren fand am 11. Mai die KAB Wallfahrt unter der Leitung des Kreispräses der KAB, Pfarrer Franjo Skok, wieder einmal nach Breitenbrunn statt. Auf dem Fußweg nach Breitenbrunn konnten wir noch einen Abstecher zu der, dem Hl. Sebastian geweihten Wallfahrtskirche machen. Der Organisator hatte dafür gesorgt, dass für uns das Gotteshaus aufgesperrt wurde. Zu unserem Erstaunen zeigte sich die Kirche im neuen Glanz, denn sie war seit unserm letzten Besuch aufwendig restauriert worden. Der Mesner erzählte uns, dass im letzten Jahr in der Wallfahrtskirche eingebrochen wurde. Die Einbrecher hatten, nachdem sie das Schloß nicht knacken konnten, die starken Türangeln aufgesägt und viele wertvolle Kunstgegenstände gestohlen. Zum Glück konnte fast das ganze Diebesgut in München sichergestellt werden. Die Maiandacht zelebrierte Pfarrer Skok in der Pfarrkirche in Breitenbrunn. In der Predigt beklagte er die immer weiter aufgehende Schere zwischen arm und reich. Auch, dass trotz Vollarbeitszeit, viele von ihrem Lohn nicht leben können und junge Leute wegen befristeter Arbeitsverträge keine Planungssicherheit haben. Nach dem Gottesdienst ging es zur Stärkung und zum geselligen Zusammensein noch in den örtlichen Gasthof, bevor uns der Omnibus wieder zufrieden nach Langwasser zurück brachte. Helmut Hückl

47 SPASS MIT MOTHE 47 Was passiert, wenn ein Bürgermeister das Geld seiner Gemeinde mehr in seine Frau und deren große Hobbys Schuhe, Hüte, Schmuck und Reisen investiert, konnten Sie in unserem diesjährigen Theaterstück Auf Amts-Wegen erleben. Nach fünf langen Probe-Monaten öffnete sich der Vorhang am 4. Mai zur Premiere unseres zwanzigsten abendfüllenden Stücks. Bei fünf Aufführungen konnten wir in diesem Jahr wieder 550 Zuschauer begrüßen und sie über zwei Stunden gut unterhalten. Der Applaus ist das Brot des Künstlers und wir mussten wahrlich keinen Hunger leiden! Auch das Körbchen am Ausgang war wie immer gut gefüllt - auch dafür ein herzliches Vergelt s Gott! Ein Teil der Einnahmen fließt in die neue Bestuhlung unseres Pfarrsaals. Es hat uns wieder unwahrscheinlich viel Spaß gemacht und wir würden uns freuen, wenn wir Sie nächstes Jahr begrüßen dürfen, wenn es wieder heißt: Vorhang auf und Bühne frei! Hanna Quitterer

48 48 20 JAHRE NOTFALLSEELSORGER IN NÜRNBERG - ein subjektiver Rückblick von Diakon Kurt Reinelt Mich begeisterte der Vortrag eines Notarztes für die Notfallseelsorge: Er erzählte von der Wichtigkeit der Rettungskette, der raschen lebensrettenden Vorgehensweise, der Vernetzung mit Leitstelle, Sanitätsdiensten und Polizei - sowie der Seelsorge bei Verletzten und Angehörigen wenn Polizei und Hilfsdienste schon wieder weg sind hatte mich Notfallseelsorgekoordinator Pfarrer Jimmy Rückert eingeladen, der von einem sehr erfahrenen Feuerwehrkommandanten aus unserem Pfarrverband als Feuerwehrseelsorger für Nürnberg eingearbeitet wurde. Als ehemaliger Jugendfeuerwehrgruppenführer und junger Gemeindeseelsorger (seit 1997) in Nürnberg-Al- FiMo, kam ich so ehrenamtlich zur Notfallseelsorge. Fast 30 Notfallseelsorger/innen (PSNV) leisten in Nürnberg ihren Dienst und teilen sich Einsatz- und Bereitschaftszeiten sowie Fortbildungen. Etwa monatlich übernehme ich Erst- oder Hintergrund-Bereitschaftstage; ich bekomme dann meine Einsatzanfragen direkt von der Rettungsleitstelle oder von anderen Notfallseelsorger/innen. Etwa vier offizielle Einsätze absolviere ich jährlich selbst, wenn ich keine/n zuständige/n Gemeindeseelsorger/in erreiche, es eilbedürftig oder kompliziert erscheint. In schwierigen Situationen begleite ich die Polizei beim Überbringen einer Todesnachricht. Beim Todesfall vor Ort sind oft noch Sanitäter/innen oder der Notarzt/ärztin tätig, in wenigen Fällen auch der Bestattungsdienst. Ich betreue dann die Angehörigen in den ersten Stunden, während der ersten Schockphasen durch die plötzliche Todesnachricht. Dann lösen mich eingetroffene Angehörige oder Freunde ab. Meine primären Aufgaben sind Dasein und Zuhören. Es stehen familiäre und existentielle Fragen im Raum, manchmal bis hin zu spontanen Schuldvorwürfen ( Warum kann uns der geliebte Angehörige so plötzlich verlassen? ). Die Einsätze sind individuell völlig unterschiedlich; deshalb reagiere ich nicht mit vorgefertigten Antworten. Der Schmerz und die Abschiedssituation sind zu präsent. Mir scheint, Gott mich langsam richtige Worte und Ausdrucksweisen finden zu lassen, die Trost spenden und weiterführen. Oft ist es für gemeinsame Gebete noch zu früh. Dann finde ich Minuten für stille Gebete und ein beredtes Schweigen für und mit dem/r Verstorbenen.

49 49 Kontrast Pfarrei- und Betriebsseelsorge Hauptberuflicher Notfallseelsorger möchte ich nicht werden: Die Arbeit der Pfarrei-, Betriebs-, Schul-, Jugend- und Krankenseelsorge sowie Beerdigungsund Trauergespräche, Hochzeiten und Taufen sind mir zu wichtig. Als Notfallseelsorger und bei Krankenhausbesuchen werde ich nicht zurückgewiesen. In der Betriebsseelsorge, meinem Hauptberuf seit 2007, ist das schwieriger; mein Zugang ist hier von passenden Umständen und maßgeblich von den Betriebsräten/innen abhängig. Diese sind ihrerseits Seelsorger/innen in ihrem Betrieb und bei ihnen laden viele Beschäftigte ihre Sorgen ab. Arbeit ist das halbe Leben sagt man und ist im Betrieb oft spürbar. Ich bin als Seelsorger bei dem/r Kollegen-Seelsorger/in. Sogar bei mir bekannten Betriebsräten/innen erfahre ich meist erst viel später und nur en passant von Herzinfarkt-, Schlaganfall- oder Krebsfällen, von dem Tod von Angehörigen oder anderen Schicksalsschlägen. Immer wieder werden mir auch Trauerfälle vergangener Jahre erzählt, als wären sie erst vor kurzem passiert. Diese bearbeiten wir dann nach. Auch hier kommen noch viele Fragen, Ängste, Trauermomente und Sorgen auf. Die Erfahrungen aus der Pfarreiseelsorge, aus Beerdigungsgesprächen, Religionsunterricht und Fortbildungen helfen mir, zuzuhören und ermutigenden Rat geben zu können. Mich freut vor allem auch die sehr gute Ökumene. Im Betrieb kommen noch viele andere Aspekte wie Arbeitsverdichtung, Mobbing und Burnout, Teambildung, Betriebsklima, Schichtdienst, Befristungen, Outsourcing, gerechte Bezahlung, Abmahnungen und Gerichtsverfahren hinzu. Immer bleibt es sehr personenabhängig und vertraulich sowie orientiert am Sinn des Lebens und am Sinn der Arbeit. Gott ist auch in den Betrieben bei den Menschen. NEUE STÜHLE FÜR DAS PFARRHEIM MOORENBRUNN Diakon Kurt Reinelt Wie viele bereits mitbekommen haben, wurden für den Pfarrsaal in Moorenbrunn 100 neue Stühle gekauft. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spendern, die dieses Projekt mit unterstützt haben oder noch unterstützen werden. Besonderer Dank geht an die Gruppe KAB Moorenbrunn, an die Senioren Moorenbrunn und an die Theatergruppe Mothe, die mit ihren großzügigen Spenden einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet haben. Vielen Dank! Die Kirchenverwaltung

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51 AUS DEN GEMEINDEN 51 ALTENFURT TAUFEN Beck, Jonas Buchta, Isabella Mitterer, Marian Sánchez Loritz, Mateo Schweiger, Octavia Schweiger, Sofía TRAUUNGEN Vöge-Muswieck, Isabel u. Vöge, Alex Behr, Sabrina u. Gaab, Christian BEERDIGUNGEN Jäger, Brigitte Weidmann, Irene Hell, Gundelinde Schuster, Wilhelmine Pusl, Josef Bauer, Berta Zielonka, Sophia Segeritz,Maria FISCHBACH TAUFEN Bakovic`, Leopold Rau, Maximilian TRAUUNGEN König, Sahra u. Schumacher, Nicolas BEERDIGUNGEN Geitner, Alfons Missale, Gottfrieda Mühlbauer, Horst 82 Jahre 86 Jahre 87 Jahre 95 Jahre 79 Jahre 84 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 89 Jahre 87.Jahre 69 Jahre

52 MOORENBRUNN TAUFEN Krause, Yannick TRAUUNGEN - keine BEERDIGUNGEN Sauer, Walter Gebhardt, Helga Jaworek, Gertrud Jahre 78 Jahre 89 Jahre IN EIGENER SACHE Liebe Pfarrbriefleserin, lieber Pfarrbriefleser, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Sonntag, 13. August Im nächsten Pfarrbrief (Erscheinungstermin Mitte September 2018) können Sie auf Veranstaltungen hinweisen, die zwischen Mitte September und Mitte Dezember 2018 (bei wichtigen Anlässen auch später) liegen. Ihre Beiträge können Sie abgeben bei: Ulrike Pilz-Dertwinkel, Habsburgerstr. 70a, , upilzdertwinkel@aol.com Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, , reis.klaus@t-online.de Pfarrverbandsbüro, Von-Soden-Str. 28, , altenfurt@bistum-eichstaett.de Pfarramt Fischbach, Fischbacher Hauptstr. 124, , fischbach@bistum-eichstaett.de moorenbrunn@bistum-eichstaett.de Die Texte sollten am besten auf PC in Word (Versionen 2003 bis 2013) geschrieben sein. Gerne veröffentlichen wir auch Fotos im Format jpg. Bitte nennen Sie am Ende des Artikels Ihren Namen. Bitte senden Sie die Beiträge per an: pfarrbrief@pfarrverband-alfimo.de oder gleich an reis.klaus@t-online.de bzw. an presse@pfarrverband-alfimo.de, wenn auch eine Veröffentlichung auf der Homepage oder auf Facebook infrage kommt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder. Für das Redaktionsteam: Klaus Reis

53 INFO: Wichtige Adressen im Pfarrverband 53 SEELSORGER Pfarrer...Burkhard Lenz, Von-Soden-Str. 28, Tel nur in dringenden Fällen: Tel Gemeindereferent.Lucian Mot, Am Graben 5, Tel Diakon...Sebastian Magiela, Wittelsbacherstr. 39 Betriebsseelsorger.Diakon Kurt Reinelt, Rupert-Mayer-Str. 2, Tel Notfallseelsorge...Notfall-Seelsorge Nürnberg, Tel PFARRÄMTER Pfarrverbandsbüro Von-Soden-Str. 28, Tel , Telefax , / altenfurt@bistum-eichstaett.de Bürozeiten: Mo., Di., Do., Fr (Frau Loy) Sprechzeit Pfarrer Lenz: Donnerstag Uhr Fischbach...Fischbacher Hauptstr. 124, Tel , Telefax , fischbach@bistum-eichstaett.de Bürozeiten: Mo., Mi., (Frau Füssinger) Sprechzeit Pfarrer Lenz: Mittwoch Uhr Moorenbrunn...Bonifatiusstr. 4, Tel , Fax , moorenbrunn@bistum-eichstaett.de (Büro neben Sakristei, erreichbar über Kirchenvorhof) Bürozeiten: Di., Mi., (Frau Wehrl) Sprechzeit Pfarrer Lenz: Dienstag, Uhr Sprechzeit Diakon Magiela: Mittwoch Uhr KRANKENPFLEGE Anforderung über: Caritas-Sozialstation Langwasser, Giesbertstr. 67c, T FREUNDE DER RUNDKAPELLE ALTENFURT E. V. Altenfurter Str. 48, Tel , PFARRBÜCHEREIEN Fischbach:...Do Team, Tel Moorenbrunn:...Do / So Fr. Lösch KINDERGÄRTEN Gesamtleitung:...Frau Wotschach, Bonifatiusstr. 4, Tel Altenfurt:...Zähringerstr. 33, Tel , Ltg.: Frau Speckner...Hohenstaufenweg 4, Tel , Ltg.: Frau Kleemeier Fischbach:...Fischbacher Hptstr. 120a,Tel Ltg.: Fr. Feierler Moorenbrunn:...Rupert-Mayer-Str. 6, Tel Ltg.: Fr. Schellenberg

54 54 SENIORENHEIM CARITAS PIRCKHEIMER Von-Soden-Str. 27, Tel Ltg.: Ilona Hauenstein Bewohnerfürsprecher (Heimbeirat): Rudolf Löslein KIRCHENVERWALTUNGEN (KIRCHENPFLEGER) Altenfurt:...N.N. Fischbach:...Helmut Gierse, Flachsröststr. 53, Tel. 0172/ Moorenbrunn:...Roland Seifert, Ossiacher Str. 34, Tel PFARRGEMEINDERAT / KIRCHORTSRÄTE (VORSITZENDE) Pfarrgemeinderat:.Dr. Käthe Nerke, Leskowstr. 7, Tel Altenfurt:...Waltraud Anderl, Wichernstr. 24, Tel Fischbach:...Bettina Pietsch, Am Bauernfeld 10, Tel Moorenbrunn:...Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, Tel KIRCHENCHÖRE/MUSIKGRUPPEN Altenfurt/Fischbach: Ltg.: Peter Schwarzer, Tel /8754 Moorenbrunn:...Ltg.: Christoph Johann Zacher, Tel Ökum. Flötenkreis Fischbach: Kontakt: Simone Dörfler, Tel Ökum. Gitarrenkreis Fischbach: Kontakt: Susanne Apelt, Tel Schola Fischbach:.Ltg.: Christoph Johann Zacher, Tel Kontakt: Rita Schmidt, Tel Chor Mosaik Moorenbrunn: Kontakt: Familie Oswald, Tel Veehharfengruppe Moorenbrunn: Kontakt: Erika Greppmaier, Tel. Tel FAMILIENKREISE Altenfurt:...Kontakt: Familie Braun, Tel Fischbach:...Kontakt: Familie Schmid, Tel MUTTER-KIND-GRUPPEN Altenfurt:...Kontakt: Andrea Löffert, Tel Fischbach (ökum.): Kontakt: Katharina Seitz, Tel JUGEND (Pfarrjugendleitung/Verantwortliche) KJG Altenfurt:...Caroline Braun, Velburger Str. 30, Tel. 0151/ Philipp Kühnl, Habsburgerstr. 24, Tel. 0170/ Andreas Großmann, Laubaner Straße 32, Tel. 0157/ Johanna Gering, Willy-Wunder-Straße 9, el. 0176/ Lena Nitsche, Von-Soden-Straße 41b, Tel. 0160/ Nathalie Großmann, Laubaner Straße 32, 0157/ gemeinsamer -Verteiler: pjl@kjg-altenfurt.de Fischbach:...Elisabeth Blumthaler, Tel JAMACA: Nicklas Kauschke, Tel. 0151/

55 55 KAB (1. VORSITZENDE) Moorenbrunn:...Martin Quitterer, Meinradstr. 3, Tel Edeltraud Hückl, Willigisstr. 3, Tel FRAUEN (VERANTWORTLICHE) Frauencafe...Maresa Vitzthum, Tel Frauenbund Altenfurt (KDFB):...Heike Grander, Schornbaumstr. 3a, Tel Fischbach (ökum.): Edeltraud Blumthaler, Tel ; Rita Schmid, Tel QUERBE(E)TER...Ulrike Pilz-Dertwinkel, Habsburgerstraße 70 A, Tel SENIOREN (VERANTWORTLICHE) Altenfurt:...Seniorenkreisteam, Tel Fischbach:...Annemarie Seebauer, Tel Moorenbrunn:...Seniorenkreisteam, Kontakt über Pfarrbüro Moorenbrunn KONTEN DER KIRCHENSTIFTUNGEN Altenfurt:...IBAN = DE (LIGA Bank) - NEU!!! Fischbach:...IBAN = DE (Sparkasse Nürnberg) Moorenbrunn:...IBAN = DE (Sparkasse Nürnberg) KONTO DES PFLEGEVEREINS FÜR CARITATIVES UND SOZIALES IBAN = DE Sparkasse Nürnberg (BIC SSKNDE77XXX) IMPRESSUM Pfarrbrief für die Pfarreien Altenfurt, Fischbach, Moorenbrunn Juni 2018 Herausgeber:...Pfarrverband Nürnberg-Altenfurt/Fischbach/Moorenbrunn Redaktionsteam:...Frau Pilz-Dertwinkel, Frau Loy, Herr Reis, Herr Pfarrer Lenz Layout:...Vera Lengenfelder, Klaus Reis Verantwortlich:...Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, Nürnberg Druck:...VTP-Verlag Fürst, Nordring 98a, Nürnberg, Tel

56 56 Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm nicht auf den Märkten der Städte, beides ist in den Herzen der Menschen. aus Indien

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