Bevölkerungsvorausschätzung für Hessen und seine Regionen als Grundlage der Landesentwicklungsplanung

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1 Bevölkerungsvorausschätzung für Hessen und seine Regionen als Grundlage der Landesentwicklungsplanung Wiesbaden, im Februar 2015

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3 Perspektiven der Bevölkerungsentwicklung bis 2030/ Ausgangsbasis Die bisher in Hessen für die Landesentwicklungsplanung verwendete Bevölkerungsvorausschätzung wurde im Jahr 2010 erstellt und basierte auf den amtlichen Einwohnerzahlen bis zum Jahr Sowohl die Zensuserhebung im Mai 2011, wonach in Hessen knapp Personen weniger ihren Wohnsitz hatten, als auch die seitdem deutlich angestiegenen Wanderungsgewinne unterstreichen die Notwendigkeit einer Aktualisierung dieser Datengrundlage. 1.1 Einwohnerzahl in Hessen nach dem Zensus fast niedriger Primäres Ziel des im Mai 2011 durchgeführten Zensus ist die Ermittlung einer amtlichen Einwohnerzahl für Deutschland und seine Regionen. Der Zensus ersetzt die Fortschreibungsergebnisse der Volkszählung aus dem Jahr 1987 und bildet die neue Basis z.b. für den Länderfinanzausgleich, die Einteilung der Bundestagswahlkreise, die Stimmenverteilung der Bundesländer im Bundesrat oder die Sitze Deutschlands im Europaparlament. Darüber hinaus stellt der Zensus auch für die zahlreichen Aufgaben der Kommunalpolitik wieder aktuelle Zahlen zur Bevölkerung, zum Erwerbsleben und zur Wohnsituation bereit, um z. B. planen zu können, wie viele Kindergärten, Schulen oder Seniorenwohnheime zukünftig benötigt werden. Ausgehend von den Ergebnissen des Zensus lebten in Hessen am Jahresende 2011 knapp 6 Mio. Menschen ( ) und damit fast weniger als nach der Fortschreibung der Volkzählungsergebnisse von Dies entspricht einer relativen Korrektur von -1,6 %. In Deutschland insgesamt wurde die Einwohnerzahl noch etwas stärker um -1,9 % angepasst, statt bisher 81,8 Mio. lautet die Einwohnerzahl der Bundesrepublik zum Jahresende 2011 nun offiziell 80,3 Mio. Einwohner. In den hessischen Städten und Gemeinden fielen die Zensus bedingten Änderungen der Einwohnerzahlen höchst unterschiedlich aus. Am stärksten ist der Einwohnerschwund in allen kreisfreien Städten sowie in den beiden Universitätsstädten Marburg und Gie- 1

4 ßen. Die mit Abstand größte relative Korrektur entfällt dabei mit - 11 % auf die Stadt Marburg, deren Einwohnerzahl am Jahresende 2011 von auf korrigiert wird. Durch den Zensus werden aber nicht nur Anpassungen nach unten vorgenommen, sondern in rd. 40 % aller 426 hessischen Kommunen erfolgt eine Anhebung der Einwohnerzahl. Den absolut größten Zuwachs hatte die Stadt Haiger, in der zum Jahresende 2011 nach dem Zensus statt vorher Einwohner gezählt wurden. 1.2 Zuzüge aus Süd- und Osteuropa sowie Zunahme bei Asylbewerbern Hessen verzeichnet seit dem Jahr 2011 hohe Wanderungsgewinne von jährlich über Personen. Wie eine detaillierte Analyse der Wanderungsbewegungen in Hessen zeigt, sind hierfür vor allem Zuzüge aus den süd- und osteuropäischen Ländern ursächlich. So wandern infolge der anhaltenden Wirtschaftsflaute wieder deutlich mehr Menschen aus Italien, Spanien und Griechenland nach Hessen. Zahlenmäßig noch bedeutsamer sind allerdings die Zuzüge aus Polen, Rumänien und Bulgarien. 1 Insgesamt kommen fast drei Viertel der aus dem Ausland per Saldo nach Hessen zugewanderten Personen aus Europa. Im Vergleich zu diesen überwiegend Arbeitsplatz motivierten innereuropäischen Wanderungsbewegungen fallen die Asylbewerberzahlen relativ gering aus. So lebten in Hessen am Ende des Jahres 2013 insgesamt knapp Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Das waren etwa Empfänger mehr als Ende Zum Vergleich dazu war die Zahl der Empfänger z.b. im Jahr 1997 mit über um ein Vielfaches höher. Nach den bisher vorliegenden Daten wanderten im 1. Quartal 2014 per Saldo insgesamt gut Personen aus den Kriegs- und Krisengebieten Asiens und Afrikas Syrien, Pakistan und Afghanistan sowie Eritrea und Somalia nach Hessen. Im Vergleich dazu betrug das Plus mit den europäischen Staaten im gleichen Zeitraum knapp Menschen, fast fünfmal so viel. 1 Uwe van den Busch: Beitrag von Wanderungen zur Abmilderung der Fachkräfteknappheit - Analyse der Wanderungsbewegungen in Hessen und seinen Regionen von 2000 bis 2012, HA-Report Nr. 866, Wiesbaden

5 2 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausschätzung 2.1 Bevölkerungsentwicklung in Hessen insgesamt Am Ende des Jahres 2013 lebten in Hessen insgesamt Einwohner. Bis zum Jahr 2019 wird ein leichter Zuwachs in Höhe von knapp bzw. 1,1 % auf den Maximalwert von dann Einwohnern erwartet. Danach dürfte die Einwohnerzahl kontinuierlich sinken, auf bis zum Jahresende 2030 und auf am Ende des Jahres Dabei entspricht das Verlaufsmuster der aktuellen Bevölkerungsentwicklung ab dem Jahr 2020 weitgehend dem der vorangegangenen Bevölkerungsvorausschätzung, die zum Vergleich leicht gestichelt ebenfalls in der Abbildung wiedergegeben wird. 2 Bevölkerungsentwicklung in Hessen von 1970 bis 2050 Quelle: HSL (Bevölkerung: Amtliches Ist); Hessen Agentur (Vorausschätzung: Projektion und Trend). 2 Das Niveau der neuen Vorausschätzung übersteigt allerdings das der alten z.b. im Jahr 2020 um knapp Personen und dieser Vorsprung erhöht sich aufgrund der nun angenommenen höheren Wanderungsgewinne dann bis zum Jahr 2050 auf knapp Personen. Von diesem Plus gegenüber der alten Vorausschätzung profitieren alle drei Regierungsbezirke, wenn auch in unterschiedlichem Maße: Regierungsbezirk Darmstadt (Plus von rund ); Regierungsbezirk Gießen (Plus von knapp ); Regierungsbezirk Kassel (Plus von rund ). 3

6 2.2 Überblick über zu erwartende altersstrukturelle Veränderungen Weit dynamischer als bei der Bevölkerung insgesamt wird die zukünftige Entwicklung in den einzelnen Altersgruppen verlaufen. So werden sich bei einer insgesamt rückläufigen Bevölkerungszahl langfristig die Anteile der Bevölkerungsgruppen unter 60 Jahren deutlich verringern, wohingegen die relative Bedeutung als auch die absolute Zahl der über 60-Jährigen und dabei insbesondere der über 80-Jährigen stark ansteigen wird. Die altersstrukturelle Zusammensetzung der Bevölkerung im Zeitverlauf Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur (Werte ab 2014). Im Einzelnen wird der Anteil der Jugendlichen unter 20 Jahren von 19 % im Basisjahr 2013 auf 16 % im Jahr 2050 sinken. Ähnlich stark dürfte sich der Anteil der Altersgruppe der 20- bis unter 40-Jährigen verringern, von 24 % im Jahr 2013 auf 21 % im Jahr Am relativ stärksten wird sich der Rückgang bei den 40- bis unter 60- Jährigen auswirken. Zu dieser Altersgruppe zählen gegenwärtig die geburtenstarken Jahrgänge der Mitte der 50er bis etwa Mitte der 60er Geborenen. Im Basisjahr 2013 lag der Anteil dieser Gruppe an der Gesamtbevölkerung noch bei 31 %, bis 2050 ist ein kontinuierlicher Bedeutungsrückgang auf 25 % zu erwarten. 4

7 Der Anteil der Gruppe der 60- bis unter 80-Jährigen, der gegenwärtig bei 21 % liegt, wird 2030 den relativ höchsten Wert von 27 % erreichen und danach wieder sinken. Noch deutlich stärker wächst die Zahl hoch betagter Menschen ab 80 Jahren. Zu dieser Bevölkerungsgruppe zählen gegenwärtig Menschen bzw. 5 % der hessischen Bevölkerung. Bereits 2030 werden es etwa bzw. 8 % und im Jahr 2050 sogar fast bzw. über 14 % sein. Die skizzierte Dynamik zwischen den Altersgruppen ist primär auf den Geburtenanstieg von Mitte der 50er bis Mitte der 60er Jahre und den anschließenden Geburtenrückgang, der im Jahr 1978 seinen bisherigen Tiefpunkt erreicht hat, zurückzuführen. Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau der hessischen Bevölkerung im Jahr 1990 (schwarze Linie), im Basisjahr 2013 (grüne Balken für Männer und lila Balken für Frauen) und für die zukünftigen Jahre 2030 (blaue Linie) und 2050 (rote Linie). Alters- und geschlechtsspezifische Zusammensetzung der hessischen Bevölkerung Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur (Werte ab 2014). 5

8 Deutlich wird dabei, wie der Geburtenberg über die Zeit hinweg mit einem ausgeprägten wellenförmigen Bewegungsablauf altert. Er wandert im Zeitablauf durch die einzelnen Altersgruppen: So lag die Spitze dieses Berges Anfang der 1970er beispielsweise bei der Altersgruppe der 6- bis unter 10-Jährigen. Anfang der 1990er bildete die Gruppe der jungen Erwachsenen die mit Abstand am stärksten besetzten Altersjahrgänge. Im Basisjahr 2013 waren die Babyboomer um die 50 Jahre alt und um das Jahr 2030 wird die Spitze dann die Altersgruppe der 65-Jährigen erreichen. Am Ende des Betrachtungszeitraums werden alle Babyboomer zu den Hochbetagten zählen. 2.3 Entwicklung von Geburten und Sterbefällen Der in den 1990er Jahren zu beobachtende signifikante Anstieg der Geburten ist ausschließlich darauf zurückzuführen, dass die geburtenstarken Jahrgänge der 60er Jahre nun selbst wieder Kinder bekamen. Dies wird auch als sekundärer Geburtenberg bezeichnet. So wurden z.b. im Jahr 1990 in Hessen rd Kinder geboren, im Jahr 2013 waren es im Vergleich dazu rd Das zumindest vorübergehende Ansteigen der Geburtenzahlen von Mitte der 80er Jahre bis Mitte der 90er Jahre lässt etwa um das Jahr 2020 abermals eine vorübergehende Stabilisierung der Geburtenzahlen erwarten, was als 3. Welle der Babyboomer bezeichnet werden könnte. Eine Trendumkehr mit wieder ansteigender Geburtenhäufigkeit ist jedoch aus der Entwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte nicht erkennbar. Da sich in den kommenden Jahrzehnten wie gezeigt die Altersstruktur der Bevölkerung zunehmend zugunsten der älteren Jahrgänge verändert, wird trotz einer weiter steigenden Lebenserwartung die Zahl der Sterbefälle stetig zunehmen. Weil gleichzeitig mit einem weiteren Geburtenrückgang zu rechnen ist, wird sich das Geburtendefizit (Geburten minus Sterbefälle) von rd im Jahr 2013 auf 3 Die damals hohe Zahl der Geburten war allerdings nicht auf einen Anstieg der Geburtenrate zurückzuführen. Damals bekamen 100 Frauen im Durchschnitt 140 Kinder, genauso viele wie dies heute der Fall ist. Im Jahr 1990 lebten in Hessen allerdings rd Frauen im gebärfähigen Alter zwischen 18 und 40 Jahren. Die entsprechende Zahl für das Jahr 2013 lautet knapp bzw. fast ein Fünftel weniger. 6

9 im Jahr 2030 und auf Personen im Jahr 2050 erhöhen. Langfristige Entwicklung der Geburten und Sterbefälle Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur (Werte ab 2014). 2.4 Regionale Bevölkerungsentwicklung Bei regionaler Betrachtung wird sich die Bevölkerung in den hessischen Regierungsbezirken in den kommenden Jahren sehr unterschiedlich entwickeln: So ist im Regierungsbezirk Darmstadt mit einer weiteren deutlichen Zunahme der Bevölkerung zu rechnen. Im Jahr 2030 werden in Südhessen über 3,9 Mio. Einwohnern und damit Menschen mehr leben als heute. Danach setzt auch in Südhessen ein Schrumpfungsprozess ein, der bis zum Jahr 2050 anhält. Aber auch dann werden im Vergleich zu heute noch etwas mehr Menschen im Regierungsbezirk Darmstadt leben. Insgesamt konzentriert sich der Bevölkerungszuwachs innerhalb des Regierungsbezirks Darmstadt wie noch detaillierter gezeigt wird vor allem auf die großen Städte. In den Modellrechnungen wurde dabei die Verfügbarkeit von Wohnflächen mit berücksichtigt. 7

10 Bevölkerungsentwicklung in Hessen und den Regierungsbezirken von 2013 bis 2030 bzw. bis 2050 Hessen RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel Amtliches Ist: - alle Angaben in Projektion: Trend: Veränderung (absolut) Veränderung (relativ) - alle folgenden Angaben in % ,1% 2,6% -2,9% -6,5% ,8% -2,3% -10,2% -13,9% ,9% 0,3% -12,9% -19,6% Quelle: HSL (Amtliches Ist); Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur (Projektion und Trend). Wenn sich die regionalen Entwicklungsmuster der vergangenen Jahre so weiter fortsetzen, wie dies auch in den Status-quo- Modellrechnungen zugrundgelegt wurde, nimmt die Einwohnerzahl in Mittel- und insbesondere in Nordhessen zukünftig weiter ab. So ist langfristig bis zum Jahr 2050 für den Regierungsbezirk Kassel ein Bevölkerungsrückgang von absolut bzw. fast 20 % und für den Regierungsbezirk Gießen von absolut bzw. 13 % zu erwarten. 8

11 Bevölkerungsentwicklung in Hessen und seinen Regierungsbezirken von 2013 bis 2050 (Basisjahr 2013) Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur. Mit Blick auf die Landkreise und kreisfreien Städte steigt bis zum Jahr 2030 die Einwohnerzahl in allen kreisfreien Städten so auch in Kassel weiter an. Den höchsten Bevölkerungszuwachs wird in dieser Zeit die Stadt Darmstadt mit +6 % haben, aber auch für Frankfurt, Wiesbaden und Offenbach ist ein Zuwachs von rund 5 % in den kommenden 15 Jahren zu erwarten. Der Zuwachs der Stadt Kassel beziffert sich auf etwa +3 %, so dass im Jahr 2030 rd Menschen in der nordhessischen Großstadt leben dürften. Außer den großen hessischen Städten weisen auch deren unmittelbare Umlandkreise relativ hohe Bevölkerungszuwächse auf. Mit Ausnahme der Landkreise Gießen und Marburg-Biedenkopf ist in allen anderen mittel- und insbesondere nordhessischen Landkreisen mit zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgängen zu rechnen. Am relativ stärksten betroffen ist der Werra-Meißner-Kreis, für den bis zum Jahr 2030 ein Bevölkerungsverlust in Höhe von fast bzw. -12,6 % geschätzt wird, gefolgt vom Vogelsbergkreis mit einem Rückgang von Einwohnern, dies entspricht -10,2 % der heutigen Wohnbevölkerung. Einen Überblick zu den absoluten und relativen Veränderungen gibt die folgende Tabelle. Anschließend sind 9

12 die zu erwartenden Änderungen im Bevölkerungsbestand für die Bevölkerungsentwicklung in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten Bevölkerungsbestand zum Veränderung im Zeitraum Zeiträume 2013 bis 2030 und 2013 bis 2050 kartografisch aufbereitet in in % Darmstadt, St. 149,7 158,9 165,1 6,2 9,1 6,2 15,3 4,5 6,1 3,9 10,2 Frankfurt am Main, St. 701,4 738,9 750,7 33,1 37,6 11,8 49,3 5,1 5,4 1,6 7,0 Offenbach am Main, St. 119,2 124,8 130,7 2,9 5,6 5,9 11,5 2,5 4,7 4,7 9,7 Wiesbaden, St. 273,9 288,4 288,1 5,9 14,5-0,4 14,2 2,2 5,3-0,1 5,2 LK Bergstraße 262,3 261,5 250,0-1,1-0,9-11,4-12,3-0,4-0,3-4,4-4,7 LK Darmstadt-Dieburg 285,4 286,1 269,9 2,4 0,7-16,2-15,5 0,8 0,2-5,7-5,4 LK Groß-Gerau 257,3 268,3 263,9 5,6 11,0-4,4 6,6 2,3 4,3-1,6 2,5 Hochtaunuskreis 229,2 234,1 229,4 1,8 4,9-4,7 0,2 0,8 2,2-2,0 0,1 Main-Kinzig-Kreis 405,0 407,5 383,9 1,3 2,5-23,7-21,1 0,3 0,6-5,8-5,2 Main-Taunus-Kreis 228,0 236,1 233,6 7,1 8,1-2,6 5,5 3,2 3,6-1,1 2,4 Odenwaldkreis 96,2 94,0 85,9-2,6-2,2-8,1-10,3-2,6-2,3-8,7-10,8 LK Offenbach 338,3 346,6 332,7 3,0 8,3-13,9-5,6 0,9 2,4-4,0-1,7 Rheingau-Taunus-Kreis 181,2 179,2 165,3-1,5-2,0-13,9-15,9-0,8-1,1-7,7-8,8 Wetteraukreis 295,4 298,8 283,4 3,8 3,4-15,4-12,0 1,3 1,2-5,2-4,1 Reg.-Bez. Darmstadt 3.822, , ,4 67,9 100,7-90,8 9,9 1,8 2,6-2,3 0,3 LK Gießen 253,8 255,7 236,8 2,9 1,9-18,9-17,0 1,1 0,8-7,4-6,7 Lahn-Dill-Kreis 251,3 236,9 206,4-9,3-14,5-30,5-45,0-3,5-5,8-12,9-17,9 LK Limburg-Weilburg 170,0 162,8 144,7-4,6-7,1-18,2-25,3-2,6-4,2-11,2-14,9 LK Marburg-Biedenkopf 241,7 242,2 224,9-2,2 0,6-17,3-16,7-0,9 0,2-7,1-6,9 Vogelsbergkreis 106,4 95,5 78,9-9,0-10,9-16,6-27,5-7,6-10,2-17,4-25,8 Reg.-Bez. Gießen 1.023,2 993,1 891,7-22,3-30,0-101,5-131,5-2,1-2,9-10,2-12,9 Kassel, St. 194,1 199,5 193,3 0,8 5,5-6,2-0,8 0,4 2,8-3,1-0,4 LK Fulda 216,3 209,0 185,5-0,5-7,3-23,4-30,8-0,2-3,4-11,2-14,2 LK Hersfeld-Rotenburg 119,7 108,4 89,8-8,4-11,2-18,6-29,9-6,4-9,4-17,2-25,0 LK Kassel 233,4 211,5 174,1-9,0-21,8-37,5-59,3-3,7-9,3-17,7-25,4 Schwalm-Eder-Kreis 179,4 162,5 133,6-10,7-17,0-28,9-45,9-5,5-9,5-17,8-25,6 LK Waldeck- Frankenberg 156,6 142,8 118,9-8,7-13,8-23,9-37,7-5,1-8,8-16,7-24,1 Werra-Meißner-Kreis 100,4 87,7 70,0-10,2-12,7-17,7-30,3-9,0-12,6-20,2-30,2 Reg.-Bez. Kassel 1.199, ,4 965,2-46,8-78,4-156,2-234,6-3,7-6,5-13,9-19,6 Land Hessen 6.045, , ,2-1,1-7,7-348,5-356,2 0,0-0,1-5,8-5,9 10

13 Kartografische Darstellung der regionalen Bevölkerungsveränderungen von 2013 bis 2030 Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur. 11

14 Kartografische Darstellung der regionalen Bevölkerungsveränderungen von 2013 bis 2050 Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur. 12

15 Methodik und Annahmen Modellaufbau Die Modellrechnungen zur langfristigen Bevölkerungsentwicklung in Hessen basieren sowohl auf jahrgangsweisen und geschlechtsspezifischen Bevölkerungsbestandszahlen als auch detaillierten Angaben zu Geburten, Sterbefällen sowie Zu- und Fortzügen für den Zehnjahreszeitraum von 2004 bis Die drei Jahre 2011, 2012 und 2013 basieren auf den neuen Zensusergebnissen. Den Modellrechnungen der Hessen Agentur zur Bevölkerungsvorausschätzung liegt die sogenannte Komponentenmethode zugrunde. Dazu wird ein Bevölkerungsausgangsbestand mit den beiden natürlichen Bewegungskomponenten Geburten (positiv) und Sterbefällen (negativ) sowie den beiden Wanderungskomponenten Zuzügen (positiv) und Fortzügen (negativ) fortgeschrieben. Für das Jahr 2030 lautet die entsprechende Gleichung: Bevölkerungsbestand (am Jahresende_2029) + Geburten (im Jahr 2030) Sterbefälle (im Jahr 2030) + Zuzüge (im Jahr 2030) Fortzüge (im Jahr 2030) = Bevölkerungsbestand (am Jahresende_2030) Die Geburten und Sterbefälle werden mit Hilfe von geschlechts- und altersspezifischen Anteilswerten bzw. Wahrscheinlichkeiten aus dem jeweiligen Bevölkerungsbestand abgeleitet. Dagegen wird die Höhe des jährlichen Wanderungsgewinns exogen vorgegeben, für die alters- und geschlechtsspezifische Verteilung des Wanderungsvolumens wird das im Zeitraum von 2004 bis 2013 beobachtete Wanderungsverhalten zugrunde gelegt. Annahmen zu Geburten, Sterbefällen und zum Wanderungsverhalten Bei der Neuberechnung der Bevölkerungsvorausschätzung konnten die Annahmen zur Geburtenentwicklung und zur Lebenserwartung da hierzu kein notwendiger Anpassungsbedarf erkennbar war unverändert aus den letztmaligen Modellrechnungen übernommen werden. Im Gegensatz dazu besteht bei den Annahmen zu den 13

16 Wanderungen ein Anpassungsbedarf, da sich die Wanderungsgewinne des Landes Hessen seit dem Jahr 2011 deutlich erhöht haben und mit Werten von jeweils über Personen deutlich über den Werten von jährlich Personen liegen, die in der vorangegangenen Modellrechnung zugrunde gelegt wurden. Geburtenrate Geburten und Sterbefälle sind die beiden natürlichen Fortschreibungskomponenten der Bevölkerungsentwicklung. Während die Entwicklung der Sterbefälle in enger Abhängigkeit zum bereits vorhandenen alters- und geschlechtsspezifischen Bevölkerungsaufbau steht, stellt die Geburtenentwicklung eine auf die Zukunft gerichtete dynamische Komponente der Bevölkerungsentwicklung dar. Mit dem rasanten Rückgang der Geburtenzahlen Anfang der 70er Jahre dem sogenannten Pillenknick sank die Geburtenrate innerhalb weniger Jahre von 2,1 auf etwa 1,4 Kinder je Frau und bewegt sich abgesehen von geringen Schwankungen seitdem stabil um dieses Niveau. Angesicht dieser mittlerweile über 40-jährigen Stabilität dieses Wertes wird auch zukünftig eine Geburtenrate in Höhe von 1,4 Kindern je Frau für den gesamten Prognosezeitraum angenommen. Dies bedeutet allerdings, dass alleine aufgrund des regenerativen Verhaltens die Kinderzahl jeder Generation um ein Drittel niedriger ist als in der jeweils vorhergehenden. Lebenserwartung Die Lebenserwartung der Bevölkerung hat sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich erhöht. Die Fortsetzung dieser Entwicklung liegt den Modellrechnungen weiter zugrunde. Die Lebenserwartung eines heute geborenen Jungen beträgt rd. 78 Jahre, im Jahr 2050 werden es annähernd 84 Jahre sein. Ein heute geborenes Mädchen hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 82,5 Jahren, ein im Jahr 2050 geborenes Mädchen von rund 88 Jahren. Wanderungssalden Anders als bei der Entwicklung von Geburtenrate und Lebenserwartung zeichnet sich das Wanderungsverhalten im Zeitverlauf durch ausgeprägte Schwankungen aus. Wirtschaftskonjunkturen und - krisen, politische Ereignisse und Entscheidungen aber auch Kriege 14

17 und Naturkatastrophen können dabei selbst kurzfristig zu erheblichen Änderungen führen, die zudem in der Regel kaum vorhersehbar sind. Annahmen zum mittel- und langfristigen Wanderungsverhalten sind daher immer mit hohen Unsicherheiten behaftet. Wanderungssalden Hessens von 1970 bis 2013 und Annahmen für die Jahre 2014 bis 2050 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur (Werte ab 2014). Aus der Abbildung wird ersichtlich, dass sich die Zuwanderung von Gastarbeitern Anfang der 1970er Jahre und die Deutsche Wiedervereinigung in den Jahren um 1990 in extrem hohen Wanderungsgewinnen niederschlugen. Ohne diese Ausreißerjahre errechnet sich im Zeitraum von 1970 bis 2013 ein durchschnittlicher jährlicher Wanderungssaldo in Höhe von rund Personen. Genau dieser Durchschnittswert ergibt sich ebenfalls, wenn nur die Wanderungssalden im Zeitraum von 2000 bis 2013 betrachtet werden. Für die zukünftige Entwicklung wird angenommen, dass die durchschnittlichen jährlichen Wanderungsgewinne Hessens langfristig sich auf diesem Niveau bewegen werden. Daher wird in den Modellrechnungen ab dem Jahr 2021 mit dem Wert gerechnet. Die gegenwärtig deutlich höheren Wanderungsgewinne sind vor allem auf Zuwanderungen aus Süd- und Osteuropa zurückzuführen. Wegen der dortigen schwachen wirtschaftlichen Entwicklung su- 15

18 chen viele Menschen aus diesen europäischen Ländern einen Arbeitsplatz in Hessen, wobei sich die Zuwanderungen aus dem Ausland wie in der bereits genannten Untersuchung der Hessen Agentur zum Wanderungsverhalten in Hessen gezeigt werden konnte bei regionaler Differenzierung vor allem auf den südhessischen Verdichtungsraum konzentrieren. Bei einer Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Süd- und Osteuropa dürften die Zuwanderungen aus diesen Ländern nach Hessen wieder spürbar zurückgehen. Als eine weitere Ursache für den aktuell starken Anstieg der Zuwanderungen nach Hessen ist die Zunahme von Asylbewerbern in Deutschland zu nennen. Im Jahr 2012 lag die Zahl der Zugänge in Hessen bei rd Personen, im Jahr 2013 bei rd Personen und im Jahr 2014 bei fast Personen. Die meisten Asylbewerber stammen dabei gegenwärtig aus Syrien, den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens sowie Albanien, aus Eritrea, Afghanistan, Somalia und dem Irak. Wie die zukünftige Entwicklung der Zahl der Asylbewerber sein wird, ist mit großen Unsicherheiten verbunden. Für die Modellrechnungen wurden zu den Wanderungsgewinnen insgesamt folgende Annahmen getroffen: Für die Jahre 2014 und 2015 werden nochmals hohe Wanderungssalden in Höhe von Personen zugrunde gelegt, für die Jahre danach wird eine jährliche Abnahme dieses Saldos um Personen angenommen, bis im Jahr 2021 ein Saldo in Höhe von Personen erreicht werden wird. Wie beschrieben entsprach bisher ein jährlicher Saldo von in normalen Zeiten in etwa dem langfristigen durchschnittlichen Wanderungsgewinn des Landes Hessen und es wird davon ausgegangen, dass dies auch bis zum Ende des Vorausschätzungszeitraums im Jahr 2050 zutreffen wird. 16

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