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1 Prostatakrebs (Prostatakarzinom)

2 Prostatakrebs ist beim Mann die am häufigsten diagnostizierte Krebs erkrankung. Wird Prostatakrebs in einem frühen, gut be - handelbaren Stadium entdeckt, bestehen gute Hei lungs chancen. Meist kommt es erst im fortgeschrittenen Stadium zu Be schwer - den, die aber nicht eindeutig für ein Prostatakrebs spre chen, sondern auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Das mitt - lere Erkrankungsalter liegt bei 70 Jahren. Vor dem 50. Le bensjahr tritt das Prostatakarzinom kaum auf. Die Früherkennungs-Untersuchung auf Pros tata krebs spielt eine Schlüsselrolle und ist Grundlage für eine erfolgreiche Therapie. Da typische Symptome feh - len, sollte sich jeder Mann ab dem 45. Lebensjahr einer jährlichen Früh erken - nungs-untersuchungen unter zie hen. Sie tragen dazu bei, ein eventuell vorlie - gen des Pros tatakarzinom rechtzeitig zu entdecken und erfolgreich behandeln zu können. Keine Angst vor der Untersuchung - sie kann nur etwas unangenehm sein! Steht die Diagnose Prostatakrebs fest, muss der Betroffene nach eingehender Beratung mit seinem Arzt entschei- Prostatakarzinom den, welche Behandlung für ihn in - frage kommt. Es gibt mehrere Therapiemöglichkeiten bei einem Prostata - karzinom, die sich nach der Art und dem Stadium des Tumors, sowie den individuellen Bedürfnissen und dem Alter des Betroffenen richten. Das Spektrum reicht von kontrollier - tem Abwarten über eine reine Be strah - lungstherapie bis zur sogenann ten Pros tatektomie (Prostataentfernung), bei der die gesamte Vorsteherdrüse in einer Operation entfernt wird. Bei wei - ter fortgeschrittenen Fällen und im hö - heren Alter kommt häufig eine Hormontherapie zum Einsatz. In den Fällen, wo der Tumor zum Zeit - punkt der Diagnosestellung bereits in andere Organe gestreut hat (Meta s - tasierung), ist der Prostatakrebs zwar nicht mehr heilbar, aber dennoch behandelbar. Eine weitere Ausbrei tung des Pros ta - takarzinoms lässt sich somit bei vielen Männern verzögern. Anatomie und Lage Die Vorsteherdrüse, lateinisch Prostata, ist Teil der männlichen Fortpflan - zungsorgane und zählt zu den inne - ren Geschlechtsorganen. Eine kurze anatomische Beschreibung hilft, sich die Lagebeziehungen der Prostata zu Harnleiter After Hoden mit Samenleiter Darm und Harnblase vorstellen zu können. Entsprechend leichter versteht man, wie eine Veränderung der Größe und Form der Prostata zu bestimmten Symp tomen führt und welchen Einfluss dies auf Diagnose und Therapie des Prostatakrebses hat. Die Prostata ist etwa so groß wie eine Kastanie und liegt unterhalb der Harn - blase. Sie umschließt dort den An - fangsteil der Harnröhre, die den Urin von der Blase durch den Penis bis zur Öffnung an der Eichelspitze transpor - tiert. Hierdurch ergibt sich auch der Zu - sammenhang zu etwaigen Beschwer - den beim Wasserlassen. Die Lage der Prostata vor dem Mastdarm (Rektum, ein Teil des Enddarms) ermöglicht dem Untersucher, mit dem durch den After eingeführten Finger durch die Darmwand hindurch die Prostata abzutasten. Dies ist für die Früherkennung von Prostatakrebs von größter Bedeutung. In ihrem Drüsengewebe produziert die Prostata ein spezielles Sekret, das einen wichtigen Bestandteil der Sa - menflüssigkeit ausmacht und die Be - weglichkeit der Spermien stimu liert. Prostatakrebs bildet sich in den meisten Fällen in diesem Drüsengewebe. Auch Muskelgewebe, das für das Aus - stoßen des Sekrets sorgt, und Bin de ge - webe durchziehen die Prostata. Stummes Prostatakarzinom Beim Pros - tatakrebs findet sich eine interessante Besonderheit: Untersuchungen an ver - storbenen Männern haben ergeben, dass etwa 30 % der Männer über 50 Jah - ren ein sogenanntes stummes Pros ta - takarzinom in sich tragen, bei dem zu Lebzeiten keinerlei Beschwerden Blase Prostata Penis

3 auftreten. Bei dieser Art von Pros ta - takrebs bedarf es in der Regel auch keiner Behandlung. Ursachen Für Prostatakrebs gibt es viele Ursachen. Diese sind bis heute nicht vollständig geklärt. Mehrere Ri - sikofaktoren werden für ein gehäuf tes Auftreten verantwortlich gemacht: Als gesichert gilt ein familiäres Risiko, wo bei mittlerweile eine Veränderung des Erbguts identifiziert wurde, wel che die Krankheitsentstehung begünstigt. Sind Vater oder Bruder an Prostata - krebs erkrankt, verdoppelt sich das Risiko, selbst ein Prostatakarzinom zu bekommen. Sind Vater und Bruder oder weitere Ver wandte von einem Prostatakarzinom betroffen, steigt das Risiko für Prostatakrebs auf das Fünf- bis Elffache an. Männer mit erblicher Vorbelastung er - kranken außerdem in jüngerem Alter als der Durchschnitt an Prostatakrebs. Somit wird diesen Männern empfoh - len, frühzeitig urologische Untersu chun - gen in Anspruch zu nehmen. Schät zun - gen zufolge sind genetische Faktoren bei etwa fünf bis zehn Prozent der Fäl - le von Prostatakrebs die Ursachen. Generell spielt das Alter eine sehr wich tige Rolle bei der Entstehung von Prostatakrebs. Ab dem 50. Lebensjahr steigt die Wahrscheinlichkeit, an ei - nem Tumor der Vorsteherdrüse zu er - kranken, steil an. Mehr als 80 Prozent der Männer mit Prostatakarzinom sind älter als 60 Jahre. Auch Hormone sind bei Prostatakrebs mögliche Ursachen - vor allem das männ liche Sexualhormon Testoste - ron. Ohne Testosteron kann kein Pros - tatakarzinom entstehen. Mög licher - weise kommen auch weitere Hormo - ne als Prostatakrebs-Ursachen infrage. Inwiefern der Lebensstil und die Er - nährung das Auftreten von Prostata - krebs beeinflussen, ist noch nicht vollständig geklärt. Bisher gibt es keine Beweise, dass einzelne Lebensmittel oder Nahrungsbestandteile, die das Risiko für ein Prostatakarzinom er - höhen oder senken. Vermutlich spielt aber Bewegungsmangel eine Rolle. Mediziner raten deshalb insgesamt zu einem gesunden Lebensstil mit ausrei - chend Bewegung und einer gesunden Ernährung mit wenig Fett und Fleisch, stattdessen viel Gemüse, Obst und Ballaststoffen. Ob die im fortgeschrittenen Lebens - alter häufig vorkommende, gutartige Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH) als Prosta - ta krebs-ursache infrage kommt, ist ebenfalls noch nicht abschließend geklärt. Symptome Solange der Prostatakrebs noch klein ist, verursacht er meist keine Symptome gibt also keine Warnsignale ab. Daher kann das Prostatakarzinom zu Beginn nur im Rahmen von Früh er - kennungs-untersuchungen entdeckt werden. Ist der Krebs beim Abtasten der Prostata vom Mastdarm aus fühl - bar, so ist er meist schon fortgeschritten. Selbst in dieser Zeit bestehen in der Regel noch keine Symptome. Sind aber bereits Absiedelungen (Metasta - sen) - zum Beispiel in den Knochen - vorhanden, haben Betroffene meist Schmerzen. Die Prostatakrebs-Symptome treten erst relativ spät auf und sind oft we - nig charakteristisch. Mögliche Anzei - chen für ein Prostatakarzinom können sein: - Probleme beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang - Schwierigkeiten, den Darm zu ent - leeren - Blut im Urin oder in der Samenflüssigkeit - Schmerzen beim Samenerguss - Schmerzen in der Prostata Diese Beschwerden können auch bei anderen Erkrankungen wie einer gut - artigen Prostatavergrößerung auftre - ten und sind keine eindeutigen Pros - tatakrebs-symptome. Nur etwa jeder zehnte Mann mit die - sen Beschwerden hat tatsächlich ein Prostatakarzinom. Sind bereits Tochtergeschwulste (Me - tastasen) in den Knochen vorhanden, können bei Prostatakrebs auch Symptome wie starke Schmerzen im un - teren Rückenbereich, der Hüfte oder den Beinen auftreten. Diagnose Häufig wird die Diagnose Prostatakrebs während einer Früher - ken nungs-untersuchung gestellt. Man - chen Männern macht dies Angst. Ver - gegenwärtigt man sich aber die Chance, den Prostatakrebs früh zu entdecken, wird der Nutzen der Früh - erkennung deutlich. Ist der Krebs noch auf die Prostata be - grenzt, sind die Heilungsaussichten sehr gut. Oft finden sich bei der Un - tersuchung auch Befunde, die sich nach weiterer Abklärung als nicht bös - artig erweisen. Bei der Prostatakrebs-Diagnose be - fragt der Arzt den Patienten zunächst nach seinen Beschwerden und untersucht ihn. Eine wichtige Untersu - chung bei der Prostatakarzinom-Diagnose ist - wie bereits erwähnt - die Tastuntersuchung mit dem Finger (digital-rektale Untersuchung). Dazu führt der Arzt (Urologe) den Zeigefinger in den Enddarm ein und kann so die Prostata durch die Darmwand hindurch abtasten und untersuchen (siehe Skizze auf der ersten Textseite). Er achtet dabei unter anderem auf die Größe und Beschaffenheit der Prostata. Nur mit der Tastuntersuchung kann der Arzt noch keine Prostatakrebs- Diagnose stellen. Deshalb führt der Arzt zusätzlich eine Blutuntersu - chung den sogenannten PSA-Test durch: Er überprüft den Wert des so - genannten prostataspezifischen An - tigens (PSA) im Blut. Dieser Wert wird in Nanogramm (ng) pro Milliliter (ml) gemessen. PSA ist ein Eiweiß, das nur die Prostata bildet. Bei einem Prostatakarzinom steigt der PSA-Wert stark an, allerdings auch bei anderen Erkrankungen der Vorsteherdrüse, zum Beispiel eine Prostata - entzündung (Prostatitis). Er kann deshalb nur einen Hinweis auf Prostatakrebs geben und die Diagnose unterstützen. Ist der PSA-Wert erhöht, sollte er regelmäßig kontrolliert werden: - PSA-Wert unter 2 ng/ml: Kontrolle alle 2 Jahre - PSA-Wert zwischen 2 und 4 ng/ml: jährliche Kontrolle Liegt der PSA-Wert über 4 ng/ml, kann dies ein Hinweise für Prostatakrebs sein und der Arzt sollte zur weiteren Diagnose etwas Gewebe aus der Pros - tata entnehmen (Biopsie) und auf Krebs zellen untersuchen. Eine Gewebeprobeentnahme ist auch dann sinn -

4 voll, wenn der PSA-Wert im Verlauf der Kontrolluntersuchungen auffällig ansteigt. Ein weiteres Untersuchungsverfahren beim Verdacht auf ein Prostatakarzinom ist der transrektale Ultraschall. Dabei führt der Arzt den Schallkopf in den Darm ein und untersucht über die Darmwand die Prostata. Da dieses Verfahren nicht genauer ist als die Tastuntersuchung, wird es nur ergänzend zur Prostatakrebs-Diagnose eingesetzt. Gewebeentnahme (Biopsie) Besteht nach der digital-rektalen Tast unter su - chung und dem PSA-Test der Verdacht auf Prostatakrebs, führt der Arzt für die genaue Diagnose eine Biopsie durch. Dazu entnimmt er mit einer dünnen Hohlnadel über den Darm etwa zehn bis zwölf Gewebeproben aus der Prostata, die an schließend auf Krebszellen untersucht werden. Mit Ultraschall kontrolliert der Arzt die Po sition der Hohlnadel, damit er die Proben an den richtigen Stellen entnimmt. Die Biopsie erfolgt in der Re gel unter örtlicher Betäubung. Tumorklassifikation (Staging) Nach der Prostatakrebs-Diagnose ist es wichtig, zunächst festzustellen, um welche Art Tumor es sich handelt und wie weit er sich bereits ausgebreitet hat. Danach richtet sich auch die The - rapie. Zur Bezeichnung der Tumorstadien wird die internationale TNM-Klas - sifikation verwendet. Drei Merkmale des Prostatakarzinoms sind darin zur Stadieneinteilung (Staging) wich tig: Die Tumorgröße, die Zahl der von Metastasen betroffenen Lymphknoten sowie möglicherweise vor - handene Toch ter geschwulste in ande - ren Organen. T beschreibt die Größe des Primärtumors (zuerst entstandene Krebsge - schwulst) und seine örtliche Ausdehnung. N gibt die Zahl und den Ort der befallenen Lymphknoten an. M beschreibt das Vorhandensein (so- wie den Ort) von Fernmetastasen TNM-Klassifikation T Primärtumor - Tx keine Beurteilung des Primärtumors möglich - T0 kein An haltspunkt für Primärtumor - T1 der Primärtumor ist nicht zu erkennen - T1a in dem bei einer Prostataoperation wegen Schwierigkeiten beim Was - serlassen entfernten Drüsengewebe fin - den sich Krebsanteile von bis zu 5% - T1b Krebsanteile im bei einer Prostataoperation entfernten Drüsengewebe von mehr als 5% - T1c Tast- und Ultraschallbefund sind unauffällig, aber der PSA-Spiegel übersteigt den Schwellenwert von 4 ng/ml, sodass; eine Biopsie durchgeführt wird, die Krebs nachweist T2 Tumor ist auf die Prostata begrenzt T3 Tumor hat sich über die Pros ta ta - kapsel hinaus ausgebreitet - T4 Tumor befällt auch benachbartes Gewebe (Bla - senhals, Blasenschließmuskel, Be cken - wand, Rektum, Beckenbodenmuskulatur) - N Benachbarte (regionäre) Lymphknoten - Nx keine Beurteilung der umgebenden Lymphknoten mög - lich - N0 kein Anhaltspunkt für befal - lene Lymphknoten in der Umgebung des Tumors - N1 Lymphknoten in der Umgebung sind vom Tumor befallen - M Fernme tastasen - Mx keine Beur - teilung von Fernmetastasen möglich - M0 kein An haltspunkt für Fernmetastasen - M1 Fernmetastasen vorhanden Gleason-Score Eine weitere Gradeinteilung nach der Prostatakrebs-Diagno - se ist der sogenannte Gleason-Score. Er wurde von dem amerikanischen Arzt Donald Gleason entwickelt und ist für therapeutische Entscheidungen und die Prognose bei einem Prostatakarzinom wichtig. Der Gleason-Score be - schreibt, wie stark sich die Krebszellen von normalen, gesunden Körperzellen unterscheiden. Dies gibt einen Hinweis darauf, wie schnell und aggressiv der Prostatakrebs wächst. Die in der Gewebeprobe entnommenen Zellen werden ihrem Aussehen nach in fünf verschiedene Gruppen (1 bis 5) eingeteilt: Grad 1 gut ausdifferenzierte und so - mit einer gesunden Zelle/gesundem Ge webe noch weitgehend ähnliche Zellen. Grad 2-4 Übergangsformen zwischen Grad 1 und Grad 5 Grad 5 sehr wenig differenzierte und somit einer gesunden Zelle nicht mehr ähnliche Krebszellen. Für den Verlauf der Erkrankung ist be - deutungsvoll, welchen Wert die meisten Proben erzielen einzelne erhöhte Werte spielen eine geringere Rolle. Des - halb werden im Gleason-Score die beiden Punktwerte der am häufigsten vor - kommenden Zellen zusammen ge zählt. Dieser Score beträgt dann mindestens 2 und maximal ist dabei der ungünstigste Wert und spricht für das Vorliegen von sehr bös - artigen Zellen. Vorgehen bei gesicherter Diagnose Nach erfolgter Prostatakrebs-Diagnose bestimmt der Arzt, wie weit sich der Tumor bereits in der Prostata ausdehnt hat. Verfahren, mit denen der Arzt be - stimmen kann, ob das Prostatakarzinom Tochtergeschwulste gebildet hat, sind zum Beispiel:

5 - Magnetresonanztomographie (MRT) - Computertomographie (CT) - Skelettszintigraphie - Röntgenuntersuchungen Mit den Ergebnissen dieser Untersu - chungen kann der Arzt die Therapie besser planen. Einen Hinweis darauf, Tumor also bereits gestreut hat gibt der PSA-Wert. Liegt er unter 10 ng/ml ist dies nur sehr selten der Fall und es sind keine weiteren Untersuchungs - verfahren notwendig. Therapie Die Prostatakrebs- oder Pros - tatakarzinom-therapie ist sehr viel - schichtig. Sie stellt in der Medizin ei nen Sonderfall dar und richtet sich neben der Art und Ausbreitung des Tumors mindestens ebenso stark nach dem Alter des Patienten. Arzt und Patient suchen gemeinsam den besten Weg und legen dann die Prostatakarzinom-Therapie fest. Deshalb gibt es nicht das Verfahren, welches allgemeingültig zur Therapie empfohlen und eingesetzt werden könnte. Prinzipiell stehen bei Prostatakrebs folgende Möglichkeiten Therapie zur Verfügung: - aktives Beobachten/aktive Überwachung - Operation (radikale Prostatektomie = komplette Entfernung der Prostata) - Bestrahlung - Hormontherapie - Chemotherapie Verlauf - Prognose Wenn Prostata - krebs früh erkannt wird, ist die Le - benserwartung und damit die Prognose gut. Sie hängt vom feingeweb - lichen Aufbau (Tumortyp) ab und da - von, wie weit sich das Prostatakarzinom bereits ausgebreitet hat (Befall anderer Organe, Tumorgröße). 83 bis 94 Prozent der erkrankten Männer leben fünf Jahre nach der Diagnosestellung noch. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Prostatakrebs lebensbedrohlich wird, sinkt danach immer weiter. Nachsorge Die Prostatakrebs-Nachsorge zielt darauf ab, ein Wiederauftreten der Erkrankung möglichst rechtzeitig zu erkennen und gegebenenfalls zu behandeln. Der betreuende Arzt kann außerdem eventuell eingetretene Ne - benwirkungen und Folgen von Operation oder Bestrahlung behandeln. Nicht außer Acht zu lassen sind seeli sche und soziale Aspekte beim Pros tatakarzinom, die den Betroffenen even tuell belasten. In der Regel finden Nachsorgeuntersuchungen in den ersten zwei Jahren alle drei Monate statt. Danach sind nur noch seltener Nachsorgeuntersuchungen nötig: im dritten und vierten Jahr halbjährlich, ab dem fünften Jahr jährlich. Im Rahmen der Untersuchungen wird weiterhin auch der PSA-Wert bestimmt. Diese Termine sollten pünktlich wahr genommen werden. Betroffene sollten außerdem auf ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung achten, da sie die Erkrankung und den wei teren Verlauf positiv beeinflussen.

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