Status quo in Deutschland und Europa

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1 FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN Status quo in Deutschland und Europa Prof. Dr. Hagen Lindstädt, Institut für Unternehmensführung, Karlsruher Institut für Technologie Vortrag auf dem Forum Frauen in Führung des BMAS Köln, den 15. Juni

2 Management Summary Datenbasis: Die Studie untersucht die Präsenz von Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten börsennotierter deutscher und europäischer Unternehmen. Sie ist die größte ihrer Art in Deutschland. Die Studie ist die größte ihrer Art in Deutschland: Sie stellt die über 330 wichtigsten börsennotierten Unternehmen für die Jahre 2002 bis 2010 dar (Prime Standard der deutschen Börse, jeweils einschließlich DAX30, MDAX, SDAX, TecDax). Alle Branchen und Größenordnungen (von weniger als 100 bis über Mitarbeiter) sind vertreten. Der europäische Vergleich basiert auf aktuellen Zahlen von 2011 für die jeweils 50 wichtigsten börsennotierten Unternehmen der Vergleichsländer (Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Niederlande, Dänemark, Schweden). Er umfasst die jeweils im Leitindex enthaltenen Unternehmen, ergänzt nach Börsenkapitalisierung und in wenigen Fällen Datenverfügbarkeit. Die Studie wurde vom Institut für Unternehmensführung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durchgeführt und von der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) des Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Status quo in Deutschland: Seit Jahren sind keine nennenswerten Verbesserungen in Sicht. Die aktuellen Veränderungen haben bislang kaum auf die Gesamtheit durchgeschlagen. Unter 1046 Vorständen finden sich 28 Frauen (per Ende 2010), der Anteil beträgt 2,7 %. In den Aufsichtsräten beträgt der Anteil 9,1 % auf der Kapitalgeberseite sind dies jedoch nur 4,4 %, bei den Arbeitnehmervertretern 19,3 %. Die meisten Frauen finden sich noch in den Aufsichtsräten der Großunternehmen. Status quo im europäischen Vergleich: Deutschland gehört beim Frauenanteil in den Leitungsgremien zu den Nachzüglern im europäischen Vergleich. Trotz aller Unterschiede in den Systemen ist klar, dass neben Norwegen mit einer gesetzlich festgeschriebenen Quote von 40 % auch Schweden, Frankreich, Großbritannien, Dänemark und die Niederlande einen größtenteils deutlich höheren Frauenanteil in den Leitungsgremien haben. Für Spanien ist der Vergleich uneinheitlich. Zu den 100 Unternehmen mit dem höchsten Frauenanteil in den Leitungsgremien (unter den 400 Unternehmen im europäischen Vergleich) gehören nur 5 deutsche Unternehmen. Kein deutsches Unternehmen schafft es in die Spitzengruppe der Top 50 unter den 400. Lebenslaufanalyse: Fast 80 % der weiblichen Vorstände und Aufsichtsräte sind verheiratet, rund zwei Drittel haben Kinder das entspricht etwa dem deutschen Durchschnitt. Nur 20 % schaffen den Weg in den Aufsichtsrat über eine Industriekarriere. 78 % der weiblichen Vorstände und Aufsichtsräte sind verheiratet. Die Anzahl der Kinder liegt bei den Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten (Kapitalgeberseite) annähernd beim deutschen Durchschnitt (1,3 bzw. 1,5 gegenüber 1,4). Nur 20 % der Frauen schaffen über eine Industriekarriere den Weg in den Aufsichtsrat (Kapitalgeberseite) eines Unternehmens. Anders als häufig angenommen ist der überwiegende Anteil (86 %) der weiblichen Vorstände in Deutschland geboren. 2

3 Seit Jahren keine nennenswerten Verbesserungen ANTEIL FRAUEN IN VORSTÄNDEN UND AUFSICHTSRÄTEN DEUTSCHER AGs Basis: Prime Standard (ca. 330 größte börsennotierte Unternehmen, inkl. DAX30, MDAX, SDAX, TecDAX) ANTEIL FRAUEN im Vorstand Gesamt 2010: 28 von Vorständen sind Frauen 2,3% 2,1% 2,1% 2,4% 2,0% 2,1% 2,2% 2,4% 2,7%* ANTEIL FRAUEN im Aufsichtsrat Gesamt 2010: 213 von Aufsichtsräten sind Frauen 7,5% 8,1% 8,7% 9,5% 9,0% 8,3% 8,7% 8,8% 9,1%* Kapitalgeberseite 2,8% 2,9% 2,9% 3,4% 3,4% 3,5% 4,1% 3,7% 4,4% Arbeitnehmervertreter 17,2% 19,2% 20,7% 22,3% 21,3% 19,7% 20,5% 19,9% 19,3% * Anteil der 50 größten / im Leitindex vertretenen Unternehmen: 2,9 % Vorstand, 12,1 % Aufsichtsrat Quelle: Institut für Unternehmensführung, KIT,

4 Frauenanteil in Leitungsgremien europäischer AGs Deutschland gehört zu den Nachzüglern 40% 30% Norwegen (Quote Kontrollorgan) Management Board / Vorstand: Unternehmensleitung im dualistischen System Board of Directors: gleichzeitiges Leitungs- und Kontrollorgan in monistischen Systemen und Misch-Systemen Aufsichtsrat: Kontrollorgan im dualistischen System % % Schweden Frankreich Großbritannien Dänemark Niederlande Deutschland Spanien Italien Erläuterung: Jedes Land hat sein eigenes System aus Leitungsgremien mit verschiedenen Funktionen und Besetzungen. Die Darstellung vergleicht monistische, dualistische und Misch-Systeme der jeweils 50 größten bzw. im Leitindex vertretenen Aktiengesellschaften der Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Niederlande, Dänemark und Schweden. Zur besseren Übersichtlichkeit wird innerhalb der Gremien keine weitere Aufspaltung vorgenommen (etwa nach unternehmensinternen oder -externen Mitgliedern oder in die Vertretung von Kapitalgeber- oder Arbeitnehmerseite). Quelle: Institut für Unternehmensführung, KIT,

5 Aus welchem Land kommen die 100 der 400 Unternehmen mit dem höchsten Frauenanteil in den Leitungsgremien? In den untersuchten Ländern liegen neben Schweden auch Großbritannien und Frankreich in Führung Top 100 Unternehmen obere 25% der 400 untersuchten Unternehmen Schweden 32 Großbritannien 19 Frankreich 18 Spanien Dänemark 8 11 Schweden Großbritannien Niederlande Niederlande 6 Deutschland 5 Italien 1 Frankreich Spanien Dänemark Quelle: Institut für Unternehmensführung, KIT,

6 Frauen in Leitungsgremien deutscher Aktiengesellschaften Nur 20 % der weiblichen Aufsichtsräte mit Industriekarriere fast 80% sind verheiratet, rund zwei Drittel haben Kinder Weibliche Vorstände - 78% sind verheiratet, 5% sind ledig - 69% haben mindestens ein Kind - Durchschnitt: 1,3 Kinder) Weibliche Aufsichtsräte (Kapitalgeberseite) - 78% sind verheiratet, 13% sind ledig - 65% haben mindestens ein Kind - Durchschnitt: 1,5 Kinder Beruflicher Hintergrund von Frauen in Aufsichtsratspositionen (Kapitalgeberseite) Industrievertreterinnen Familienvertreterinnen 36% 20% 44% Institutionelle Vertreterinnen davon 10% Rechtsanwältinnen, 7% PE-Investorinnen, 7%Politikerinnen, 4% Unternehmensberaterinnen Quelle: Lebenslaufanalyse - Institut für Unternehmensführung, KIT, 2009/2010. Basis: CDAX (über 600 größte börsennotierte Unternehmen), Datenverfügbarkeit 30 % bis 50 % (persönliche Daten) und rund 80% für beruflichen Hintergrund. 6

7 Backup 7

8 Veränderungen auf niedrigem Niveau konzentrieren sich vor allem auf die DAX30-Unternehmen FRAUEN IN VORSTÄNDEN UND AUFSICHTSRÄTEN (Kapitalgeberseite) : Nur DAX Anzahl Vorstände DAX30 gesamt* ANZAHL FRAUEN im Vorstand Anzahl Aufsichtsräte (Kapitalgeberseite) DAX30 gesamt* ANZAHL FRAUEN im Aufsichtsrat (Positionen Kapitalgeberseite) * Ausgewiesen sind die Zahlen der aktuellen DAX30-Unternehmen. Anzahl Vorstände und Aufsichtsräte (Kapitalgeberseite) per Ende Quelle: Institut für Unternehmensführung, KIT,

9 Frauen in Leitungsgremien deutscher Aktiengesellschaften Nur 20 % der weiblichen Aufsichtsräte mit Industriekarriere fast 80% sind verheiratet, rund zwei Drittel haben Kinder Weibliche Vorstände - 78% sind verheiratet, 5% sind ledig (restliche verwitwet oder in fester Partnerschaft) - 69% haben mindestens ein Kind (Durchschnitt: 1,3 Kinder) - 86% sind anders als häufig angenommen in Deutschland geboren, 9% im nichteuropäischen Ausland - 39% haben Auslandserfahrung Beruflicher Hintergrund von Frauen in Aufsichtsratspositionen (Kapitalgeberseite) Weibliche Aufsichtsräte (Kapitalgeberseite) - 78% sind verheiratet, 13% sind ledig (restliche verwitwet oder in fester Partnerschaft) - 65% haben mindestens ein Kind (Durchschnitt: 1,5 Kinder) Industrievertreterinnen Familienvertreterinnen 36% 20% - 49% sind zwischen 46 und 60 Jahren alt, 37% sind jünger - 34% haben über 30 Jahre Berufserfahrung, 39% bis zu 20 Jahren 44% Institutionelle Vertreterinnen davon 10% Rechtsanwältinnen, 7% PE-Investorinnen, 7%Politikerinnen, 4% Unternehmensberaterinnen Quelle: Lebenslaufanalyse - Institut für Unternehmensführung, KIT, 2009/2010. Basis: CDAX (über 600 größte börsennotierte Unternehmen), Datenverfügbarkeit 30 % bis 50 % (persönliche Daten) und rund 80% für beruflichen Hintergrund. 9

10 Das klassische Rollenbild einer Familienmutter und eine Vorstandsposition scheinen sich nicht zu widersprechen Familienstand Anteil an weiblichen Vorstandspositionen (2009) Kinderanzahl - Anteil an weiblichen Vorstandspositionen (2009) 78% verheiratet 3 Kinder 8% 17% In fester Partnerschaft 2 Kinder 1 Kind 15% 46% 5% ledig keine Kinder 31% 69 % der Frauen haben mindestens ein Kind Die durchschnittliche Kinderzahl beträgt 1,3 (Deutscher Durchschnitt: 1,4 Kinder lt. Statistischem Bundesamt) 78 % sind verheiratet Quelle: Lebenslaufanalyse - Institut für Unternehmensführung, KIT, 2009/2010. Basis: CDAX (über 600 größte börsennotierte Unternehmen), Datenverfügbarkeit 30 % bis 50 %. 10

11 Für Aufsichtsratspositionen bestätigt sich dieses Bild Familienstand Anteil an weiblichen Aufsichtsratspositionen (Kapitalgeberseite) (2009) Kinderanzahl - Anteil an weiblichen Aufsichtsratspositionen (Kapitalgeberseite) (2009) 78% verheiratet 4 Kinder 5% 13% 7% 2% ledig verwitwet in fester Partnerschaft 3 Kinder 14% 2 Kinder 38% 1 Kind keine Kinder 8% 35% 65 % der Frauen haben mindestens ein Kind Die durchschnittliche Kinderzahl beträgt 1,5 (Deutscher Durchschnitt: 1,4 Kinder lt. Statistischem Bundesamt) 78 % sind verheiratet Quelle: Lebenslaufanalyse - Institut für Unternehmensführung, KIT, 2009/2010. Basis: CDAX (über 600 größte börsennotierte Unternehmen), Datenverfügbarkeit 30 % bis 50 %. 11

12 Der Anteil von Frauen, die jünger als 45 Jahre sind und weniger als 20 Jahre Berufserfahrung haben, hat seit 2002 abgenommen Alter der Frauen in deutschen Aufsichtsräten (Kapitalgeberseite) ( ) Berufserfahrung der Frauen in deutschen Aufsichtsräten (Kapitalgeberseite) ( ) >60 Jahre Jahre <=45 Jahre 10% 14% 13% 42% 42% 42% 48% 44% 45% 14% 14% 50% 49% 36% 37% 100% -11% >30 Jahre Jahre 20 Jahre 4% 100% 13% 18% 24% 34% 38% 39% 41% 41% 27% 58% 48% 41% 35% 39% -20% Quelle: Lebenslaufanalyse - Institut für Unternehmensführung, KIT, 2009/2010. Basis: CDAX (über 600 größte börsennotierte Unternehmen), Datenverfügbarkeit 30 % bis 50 %. 12

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