HIV-Therapie und Wechselwirkungen. mit anderen Medikamenten

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1 1 HIV-Therapie und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

2 HIV-Therapie und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten Neben ihrer HIV-Infektion hat Andrea B. auch andere Beschwerden. So hat sie kürzlich von ihrem Orthopäden ein Medikament gegen Rückenschmerzen bekommen. Weil sie sich in letzter Zeit schlechter fühlt, hat sie sich aus dem Reformhaus ein Johanniskraut-Präparat besorgt. Drei Wochen später geht sie zu ihrem HIV-Behandler, der feststellt, dass die Viruslast, die früher immer unter der Nachweisgrenze lag, deutlich angestiegen ist. Depression Rückenschmerzen HIV-Infektion 2

3 Was ist passiert? Andrea B. nimmt Medikamente zur Behandlung ihrer HIV- Infektion. Damit diese ausreichend wirksam sind, muss eine bestimmte Menge dieser Substanzen im Blut vorhanden sein (Wirkspiegel). Obwohl Andrea B. ihre HIV-Medikamente immer ganz regelmäßig genommen hat, ist es jetzt zu einem Verlust der Wirksamkeit gekommen. Warum? HIV-Medikamente können Wechselwirkungen mit anderen gleichzeitig gegebenen Arzneimitteln haben. Der Grund dafür ist die Beeinflussung von Stoffwechselwegen (z. B. in der Leber). Wechselwirkungen in der Leber HIV-Medikation Schmerzmittel Leber z.b. Johanniskraut 3 3

4 Vieles, was wir zu uns nehmen, wird in der Leber gefiltert und entgiftet. Einerseits kann es dabei zu sehr hohen Medikamentenkonzentrationen kommen (verstärkte Wirkungen und Nebenwirkungen), andererseits ist aber auch ein beschleunigter Abbau möglich und die Medikamente verlieren an Wirkung. 4 4

5 Die Leber HIV-Medikamente können den Abbau vieler Medikamente in der Leber beeinflussen. Einnahme von Medikamenten Verstoffwechselung in der Leber beschleunigter Abbau verzögerter Abbau Wirkungsverlust Wirkungsverstärkung Andrea B. bespricht mit ihrem HIV-Behandler, welche der Präparate sie austauschen soll, die sie gegen ihre anderen Beschwerden einnimmt. Bei der nächsten Kontrolle sind alle Werte wieder in Ordnung. 5

6 Arzneimittelwechselwirkungen können aber auch nützlich sein: Boosting Die Verzögerung des Abbaus und Transports von HIV-Medikamenten durch andere gleichzeitig gegebene Substanzen wird ausgenutzt. Dadurch verstärkt sich die Wirkung und es gelingt, eine vorgesehene 3x tägliche Gabe (alle 8 Stunden) auf eine 2x tägliche Einnahme (alle 12 Stunden) oder sogar 1x tägliche Einnahme zu reduzieren. Dosierungen können eingespart werden. Man nennt dies eine geboostete Therapie. Leider werden aber auch andere Arzneimittel langsamer abgebaut. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, muss dann auch deren Dosierung angepasst werden. Boosting von Proteaseinhibitoren Wirkstoffspiegel PI geboostet PI nicht geboostet Zeit 6

7 Zusammenfassung Aufgrund der verbesserten Therapie gegen HIV und der damit verbundenen langen Lebenserwartung können auch andere behandlungsbedürftige Erkrankungen wie z.b. Bluthochdruck, Arthrosen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), erhöhte Blutfettwerte und Herzerkrankungen auftreten. Die Behandlung dieser Erkrankungen bei bestehender Therapie der HIV-Infektion setzt eine besondere Kenntnis der Wechselwirkungen der eingesetzten Medikamente voraus. 7 Daher sollte vor jeder Einnahme eines Medikamentes zusätzlich zur HIV-Therapie der HIV- Behandler informiert werden, um die Gefahr von Wechselwirkungen zu vermindern. Auch jede Eigenmedikation mit frei verkäuflichen Substanzen oder der Gebrauch von Drogen sollte aus den gleichen Gründen mitgeteilt werden. 7

8 AG-HIV-Management Impressum Idee, Konzept und Text: AG-HIV-Management (Dr. Axel Adam, Anna Beisse-Munemo, Silke Eggers, Dr. Stefan Fenske, Dr. Holger J. Gellermann, Dr. Birger Kuhlmann, PD Dr. Jürgen Rockstroh, Hans-Thomas Sedlmayer, Erika Trautwein, Dr. Andreas Trein, Claudia Villiger, Wolfgang Vorhagen) Gestaltung: Schmittgall Werbeagentur GmbH, Stuttgart 2002 Copyrights: Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Wyhlen Mit freundlicher Unterstützung von Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Wyhlen 1

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