Dialogforum: Was ist Partizipation in Citizen Science? BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) & ITAS Karlsruhe,
|
|
- Kristin Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dialogforum: Was ist Partizipation in Citizen Science? BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) & ITAS Karlsruhe,
2 Überblick 1. Perspektive GEWISS 2. Perspektive ITAS 3. Theoretische Konzepte zu Partizipation 4. Was wir hier erreichen wollen
3 1 Perspektive GEWISS
4 Citizen Science: In allen Münden?
5 Schon gehört? Welche dieser Begriffe war Ihnen vor heute bekannt? (n = 474) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Bürgerwissenschaft 21,7% Citizen Science 23,6% Ehrenamt für die Wissenschaft 31,7% Bürgerschaftliches Engagement 70,3% Quelle: Pettibone et al. in Vorbereitung
6 Chance Citizen Science Bringt gesellschaftliche Impulse und neue Wissenspools in Forschungsprojekte ein Produziert Datenmengen (bspw. in Umweltund historischen Bereichen), die sonst nicht möglich wären Baut oder verstärkt Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Erhöht Verständnis und Akzeptanz von Wissenschaft in der Gesellschaft
7 Was ist Citizen Science? Wissenschaftliche Projekte (Science), woran auch NichtwissenschaftlerInnen (Citizens) beteiligt sind Sehr diverses Feld Verschiedene Formen der Zusammenarbeit oder Beteiligung Getrieben von verschiedenen Akteuren Praktiziert in mehreren Disziplinen; starke Vertretung in Biodiversitäts- und Heimatforschung Manche Formen und Praktiken umstritten (z.b. Crowdsourcing) Starke normative Komponent
8 BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) 2-jähriges Projekt ( ) gefördert vom BMBF Ziel: Entwicklung von Citizen Science-Kapazitäten in Deutschland Besteht aus zwei Teilprojekten: die Online-Plattform buergerschaffenwissen.de das GEWISS Bausteinprogramm
9 Wer ist GEWISS?
10 Die Online-Plattform Präsentiert aktuelle Citizen Science-Projekte, die Interessierte über eine Suchmaschine finden können Kommuniziert Citizen Science in die Öffentlichkeit über Veranstaltungen und Social Media Stellt der Ressourcen aus dem Bausteinprogramm zur Verfügung buergerschaffenwissen.de
11 Das Bausteinprogramm Organisiert Dialogforen zu verschiedenen Aspekten von Citizen Science Entwickelt praktische Ressourcen für die Citizen Science-Community (z.b. Wiki, Leitfaden) Entwickelt eine Citizen Science Strategie für Deutschland 2020 durch das Dialogforum und eine Online-Konsultation Forscht zum aktuellen Bestand und Bedarfe in der Citizen Science-Community
12 2 Perspektive ITAS
13 Dialogforum Was ist Partizipation in Citizen Science? Beträge aus der Technikfolgenabschätzung Julia Hahn, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz Association
14 Technikfolgenabschätzung und Partizipation Technology assessment is a scientific, interactive and communicative process which aims to contribute to the formation of public and political opinion on societal aspects of science and technology (TAMI Project definition) Für TA ist die Beteiligung der Öffentlichkeit ein notwendiges und unverzichtbares Element der Politikberatung Partizipation ist nicht einfach eine beliebige Methode unter vielen, sondern elementarer Bestandteil von TA um vorhandenes Wissen zu ermitteln und es vor dem Hintergrund von gesellschaftlichen Werten und Interessen zu beurteilen (Hennen 2012) Ziele von Partizipativer TA u.a. Verbreiterung der Wissensbasis ( lokales Wissen zur Entscheidungsunterstützung hinzuziehen), Verbreiterung der Wertebasis (Interessen und Werte von Beteiligten und Betroffenen in Entscheidungsprozess einbeziehen), Konfliktvermeidung und bewältigung (Stakeholder- und Bürgerbeteiligung sollen in Technikkonflikten zu Deeskalation bzw. Lösung führen) (Grunwald 2010) Responsible Research and Innovation als neues Leitbild bei dem gesellschaftliche Akteure und Innovatoren gegenseitig verantwortlich sind, Partizipation wird in alle Prozesse integriert um durch bessere Innovationen zu einer besseren Gesellschaft zu kommen 14
15 Kritische Stimmen Schwierigkeiten u.a. Ob und mit welchem Recht können Ergebnisse externe Anerkennung bekommen und praktisch umgesetzt werden? In welchem Verhältnis stehen Beteiligungsverfahren zu den offiziellen, demokratisch eingesetzten Entscheidungsverfahren? (Grunwald 2010) Problematisch für Partizipation: verstanden als Ansatz hin zu mehr demokratischer Technologiepolitik muss Partizipation erst die Bedingungen für die eigene Existenz schaffen. Partizipative TA produziert nichts: Die politische Rolle und Ziele von Beteiligungsverfahren sind unklar und ihr Einfluss auf politische Entscheidungen sind marginal oder sogar ganz unsichtbar Partizipative TA wird falsch benutzt: Beteiligung wird instrumentalisiert um bestimmte Ziele der Innovationspolitik durchzudrücken. Es ist kein Anzeichen für ein neues Verständnis von Bürgerschaft was die Mitbestimmung von politischen Entscheidungen von Wissenschaft und Technologie ausweitet. Partizipative TA widerspricht den Zielen von Partizipation: Die authentische Perspektive von Laien wird verfälscht da diese Rationalität gegenüber der Experteneinschätzung keine Chance hat, weil es formalisierte Entscheidungsverfahren gibt, die auf faktische Argumentationen beruhen. 15
16 Fragen für Citizen Science Aus der Partizipativen TA ergeben sich bestimmte Fragen Wie können Bürger tatsächlich Einfluss auf die Agenden der Forschungspolitik nehmen? Wenn Diskurse durch Beteiligung geöffnet werden, wie können diese wieder in eine repräsentative Demokratie einfließen? Wie können die verschiedene Prozesse auf einander abgestimmt werden? Für Citizen Science könnten diese Fragen wichtig sein Was an Citizen Science ist wirklich Partizipation? Woran wollen wir partizipieren? Was hat Citizen Science mit Demokratisierung von Wissenschaft zu tun? Wie weit lässt Citizen Science ausweiten? Ist Citizen Science politische Mitbestimmung? 16
17 3 Theoretische Konzepte zu Partizipation
18 Citizen Science ermöglicht Partizipation in der Wissenschaft
19 Beteiligungsprototypen Institutioneller Datensammler oder Sensorbetreiber Nicht-institutionelle Datensammler Institutioneller Datenverarbeiter Nichtinstitutionalisierter Datenverarbeiter Professionelle Amateure Aktivität ehrenamtlich Beteiligter beim Daten sammeln (und ggf. auch Daten verarbeiten) Trägerschaft durch im Wissenschaftssystem etablierte Institution (Universität o.ä.) Aktivität ehrenamtlich Beteiligter beim Daten sammeln (und ggf. auch Daten verarbeiten) Trägerschaft durch Verein, Verband oder Einzelperson Aktivität ehrenamtlich Beteiligter nur in der Forschungs-phase Daten verarbeiten Trägerschaft durch im Wissenschaftssystem etablierte Institution Aktivität ehrenamtlich Beteiligter nur in der Forschungs-phase Daten verarbeiten Trägerschaft durch Verein o.ä. Aktivität ehrenamtlich Beteiligter in allen Phasen des Forschungsprozesses Trägerschaft durch Verein, Verband, Einzelperson oder ähnliche Organisationsform Quelle: Ziegler et al. in Vorbereitung
20 Wann möchten BürgerInnen einbezogen werden? (n = 297) Quelle: Pettibone et al. In Vorbereitung
21 Ladder of citizen participation (Arnstein 1969) Macht In Bürgerhand
22 Partizipation in der Wissenschaft (Shirk et al. 2012)
23 Participatory museum (Simon 2010)
24 Kriterien einer deliberativer Demokratie (UBA 2014)
25 Warum Partizipation in der Wissenschaft? Akzeptanz: Wenn BürgerInnen in der Wissenschaft einbezogen werden, sind sie nicht so skeptisch Daten: Mit Citizen Science können Datensätze erhoben werden, die sonst nicht möglich wären Demokratische Förderung: Die Gesellschaft soll entscheiden, wie öffentliche Gelder verteilt werden Ethischer Check: WissenschaftlerInnen arbeiten nicht immer verantwortungsvoll zu umstrittenen Themen Gesellschaftliche Transformation: Die Große Transformation muss von allen getragen werden Kollektives Handeln: Mit gleichberechtigter Beteiligung von allen können bessere Entscheidungen getroffen werden Neue Ideen: Andere Akteure bringen anderes Wissen Wissenschaftskommunikation/scientific literacy: BürgerInnen können mehr über Wissenschaft lernen
26 4 3 Was wir hier erreichen wollen
27 Citizen Science zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Entwurf Pettibone 2015
28 Ziele für dieses Dialogforum Definition(en) von Partizipation in Citizen Science, mithilfe Beispiele aus Citizen Science und verwandten Ansätzen Entwicklung von Kriterien für Partizipation in Citizen Science und ggf. anderen Bereichen Besseres Verständnis zu der Beziehung von Citizen Science zu anderen Ansätzen an der Schnittstelle Wissenschaft Gesellschaft
29 Ablauf Kennenlernen Jetzt World Café: Wir lernen verschiedene Projekte und Ansätze kennen Partizipation Definieren Nach der Kaffeepause Gruppenarbeit: Was heißt Partizipation in unseren Kontexten? Kriterien entwickeln Morgen Gruppenarbeit & Diskussion: Wie wissen wir, dass Partizipation gelingt?
Virtuelle Bürgerwissenschaft. Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten. Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel
Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland
MehrCitizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.
Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.
MehrEine Vision für das Karlsruhe der Zukunft
Eine Vision für das Karlsruhe der Zukunft Projekt SmartQuarterVision KA 2030+ entwirft mit breiter Bürgerbeteiligung eine Zukunftsvision für zwei Referenzstadtteile: Mühlburg und Knielingen Monika Landgraf
MehrFördermöglichkeiten für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft
Fördermöglichkeiten für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft Vechta - 30. Juni 2016 University s 3rd Mission Public Engagement Partizipative Wissenschaft Community Based Research Citizen Science
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
MehrGEWISS Dialogforum Was ist Partizipation in Citizen Science?
GEWISS Dialogforum Was ist Partizipation in Citizen Science? BürGEr schaffen WISSen Wissen schafft Bürger (GEWISS) Bericht Nr. 10: Dialogforum Was ist Partizipation in Citizen Science? Februar 2016 von
MehrMit Zukunftstechnologien verantwortlich umgehen
Mit Zukunftstechnologien verantwortlich umgehen Europäische Konferenz zur Technikfolgenabschätzung in Berlin beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Beratung politischer Akteure Manifest: mehr Bürgerbeteiligung
MehrWarum ist die Energiewende so schwer?
Warum ist die Energiewende so schwer? Karlsruhe, 27. Mai 2014 Prof. Dr. Armin Grunwald Institut für Technikfolgenabschätzung KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrZentrum für Gerontologie Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg?
Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg? Susanne Nieke und Alexander Seifert Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich 1. Demografische
MehrBeteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien. Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6.
Beteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6. September 2012 Was ist Akzeptanz? (Positive) Bewertung eines Akzeptanzobjektes
MehrDaseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke
Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Erste Eindrücke Gibt es zwei Welten in Kommunen? Bürgerbeteiligung (Wut- oder Mutbürger) Die stillen Ehrenamtlichen
MehrTechnikfolgenabschätzung
Technikfolgenabschätzung 1. Begriff 2. Entstehung und Entwicklung 3. Klassisches Konzept der Technikfolgenabschätzung 4. Spannungsfelder im technischen Fortschritt als gesellschaftlichgemeinwohlorientierter
MehrFRAUNHOFER CeRRI Center for Responsible Research and Innovation
Center for Responsible Research and Innovation Katharina Hochfeld Leiterin Kompetenzteam Diversity and Change Berlin, 27. Januar 2016 Center for Responsible Research and Innovation Impulse aus unterschiedlichen
MehrCitizen Science und Daten
Citizen Science und Daten Datenqualität, Datenmanagement und rechtliche Aspekte Dr. Katrin Vohland Museum für Naturkunde Berlin Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung Citizen Science
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
MehrNürnberg, 30. Juni 2015. Simone Fischer
Nürnberg, 30. Juni 2015 Simone Fischer Die Wesentlichkeit bestimmen GRI's G4 Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung Organisationen sind mit einer großen Bandbreite möglicher Themen für die Berichterstattung
MehrLeonhard Hennen Thomas Petermann Constanze Scherz
Leonhard Hennen Thomas Petermann Constanze Scherz PARTIZIPATIVE VERFAHREN DER TECHNIKFOLGEN-ABSCHÄTZUNG UND PARLAMENTARISCHE POLITIKBERATUNG NEUE FORMEN DER KOMMUNIKATION ZWISCHEN WISSENSCHAFT, POLITIK
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrPartizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?
Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium
MehrAuf dem Weg zur Europaschule
Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit
MehrEmpowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik?
Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Workshop im Rahmen des DBSH Berufskongress Beides oder Nichts!? Theorie und Praxis zusammenführen. Berlin, 10.09.2016 Workshopüberblick
MehrCitizen Science in der Biomedizin. Empirische, gesellschaftliche und ethische Aspekte
Citizen Science in der Biomedizin. Empirische, gesellschaftliche und ethische Aspekte BMBF-gefördertes Projekt Citizen Science in der biomedizinischen Praxis und Forschung: Lorenzo Del Savio (CAU), Barbara
MehrOrientierung für soziale Investoren
Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas
MehrEthik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege?
Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege? Fachtagung Samstag 29. Januar 2005 Kooperationspartner: Akademie für Ethik in der Medizin e. V., Göttingen Institut für angewandte Ethik und Medizinethik,
MehrPolitik der Nachhaltigkeit
Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer
MehrSoziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen
Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders
MehrBegrüßung, Inputvorträge, erste Feedbackrunde (Moderation Matthias Bergmann)
Ablauf des s am 15. Februar 2016 Vormittag Begrüßung, Inputvorträge, erste Feedbackrunde (Moderation Matthias Bergmann) 11:00 Begrüßung 11:10 Inputvorträge zum Projekt TransImpact Alexandra Lux (ISOE):
MehrZur sozialen Akzeptanz der Windkraft in Österreich. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten in Theorie und Praxis. Klimatag 2015, Wien
Zur sozialen Akzeptanz der Windkraft in Österreich. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten in Theorie und Praxis Patrick Scherhaufer Stefan Höltinger Boris Salak Thomas Schauppenlehner Johannes Schmidt
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität II 29.11.2011 Organisation
MehrWerte, Stärken, Perspektiven
Werte, Stärken, Perspektiven Das KIT-Leitbildprojekt HOUSE OF PARTICIPATION (HOP) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrDie Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
MehrLeitfaden Experteninterview SHG
Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)
MehrEmpfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann
Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Infrastrukturprojekte Anna Renkamp Christina Tillmann Berlin, Blick auf Chancen von Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten durch einen neutralen
MehrKIT-Schwerpunkt Mensch und Technik Forschungsziele und Aufgaben
KIT-Schwerpunkt Mensch und Technik Forschungsziele und Aufgaben 1 Januar 2010 Gründung: 15. Juli 2009 Anspruch: mit wissenschaftlicher Exzellenz die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlich-technischem
MehrWie werden die Hochschulen sich entwickeln?
Wie werden die Hochschulen sich entwickeln? Friedrich Stratmann 20 Jahre Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen am 29.10.2015 in Berlin Friedrich Stratmann 1 AGENDA 1) Begriff Hochschulentwicklung
MehrEthische Aufklärung statt Moralisierung: Ethik in der TA
Ethische Aufklärung statt Moralisierung: Ethik in der TA Armin Grunwald Wien, 31.5.2010 (ITAS) 1 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrForum D. Partizipation ein Querschnittsanliegen der UN-Behindertenrechtskonvention
Forum D Entwicklungen und Reformvorschläge Diskussionsbeitrag Nr. 9/2011 Partizipation ein Querschnittsanliegen der 17.10.2011 von Dr. Marianne Hirschberg, Deutsches Institut für Menschenrechte Die UN-Konvention
MehrDie 10 Gütekriterien Gesundheitsfördernder Hochschulen als inhaltlicher Hintergrund für eine Zertifizierung.
Die 10 Gütekriterien Gesundheitsfördernder Hochschulen als inhaltlicher Hintergrund für eine Zertifizierung Beispiele und Ableitung von Handlungsempfehlungen Ausgewählte Ergebnisse einer Masterarbeit im
MehrVon der eingeladenen zur uneingeladenen Beteiligung: ein neues Verständnis partizipativer Technikgestaltung?
Peter Wehling (Universität Augsburg) Von der eingeladenen zur uneingeladenen Beteiligung: ein neues Verständnis partizipativer Technikgestaltung? TA 11: Partizipation in Technikfragen Legitime Hoffnung
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrTransformative Wissensordnungen zum Wagnis gesellschaftlichen Experimentierens
Transformative Wissensordnungen zum Wagnis gesellschaftlichen Experimentierens Stefan Böschen ITAS (Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse) Tagung Gesellschaftliche Transformation und
MehrTosiT The Open Societal Innovation Toolbox
TosiT The Open Societal Innovation Toolbox Vorstellung der Datenbank & des Handbuchs Celina Raffl (ZU) & Hans-Dieter Zimmermann (FHS St. Gallen) Offene gesellschaftliche Innovation (OGI) bezeichnet die
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrPublic Participation in Developing a Common Framework for Assessment and Management of Sustainable Innovation
Die Sozialforschungsstelle der Technischen Universität Dortmund und die KlimaExpo.NRW laden am Dienstag, den 30. Mai 2017, zur Konferenz Nachhaltige Innovationen für Europas Zukunft ein. Im Dortmunder
MehrFotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das
MehrPoverty Reduction Strategies (PRS)
Poverty Reduction Strategies (PRS) PRS: Langfristige Perspektive UN-Millenniumsziele Nationale langfristige Visionen Finanzplanung Sektorprogramme (z.b. Bildung, Landwirtschaft) UN 2015 Poverty Reduction
MehrMöglichkeiten durch Transdisziplinarität für die ARL Anregungen aus raum- und umweltwissenschaftlichen Forschungsprojekten (gekürte Fassung) PD Dr.-Ing. Thomas Weith, Mitglied der ARL Wissenschaftliches
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrLandesverband Nordrhein-Westfalen
Landesverband Nordrhein-Westfalen Statusbericht Aktuelle Entwicklungen und Einschätzungen vom Alphanetz NRW Netzwerk für Alphabetisierung und Grundbildung 15. Regionalkonferenz Weiterbildung im Regierungsbezirk
MehrBiotechnologie in gesellschaftlicher Deutung
Biotechnologie in gesellschaftlicher Deutung herausgegeben von Roger J. Busch und Gernot Prütz Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften an der LMU München Herbert Utz Verlag München Bibliografische
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
MehrDas EnRRICH-Projekt: Lernen in verantwortungsvoller Forschung an der Universität Vechta
Das EnRRICH-Projekt: Lernen in verantwortungsvoller Forschung an der Universität Vechta "Hochschule in Verantwortung 30. Juni 2016, Universität Vechta Prof. Dr. Marco Rieckmann Juniorprofessor für Hochschuldidaktik,
MehrEinführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Anforderung I Rechtskonzept, das gleichzeitig der Positivität und dem freiheitsverbürgenden Charakter zwingenden
MehrArmin Grunwald. Technikfolgenabschätzung - eine Einführung. edition sigma
Armin Grunwald Technikfolgenabschätzung - eine Einführung edition sigma Vorwort 13 Teill Gesellschaft und Technik - Die Herausforderungen 19 1 Moderne Technik und die Folgen 21 1.1 Technik als Fortschritt
MehrWert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach
MehrOpen government Ist Open Government smart?
Open government Ist Open Government smart? Was ist Open? Was ist Smart? Open Data Index- Open Data Barometer Von Open zu Smart. Partizipationsinstrumente: Demokratische Rhombus Evaluation: Bürger-Politiker
MehrImpuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen
Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Workshop C2 Transformative Ökonomik stärker im Wissenschaftssystem verankern?
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele
Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele LVG & AFS - Berlin18. Juni 2015 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Interkulturalität bezeichnet
MehrLehrbuch Kinder- und Jugendhilfe
Regina Rätz-Heinisch, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt I. Grundlagen
MehrIntegration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung
Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Übersicht Strategische Unternehmensführung Zentrale Zielsetzung und Nachhaltigkeit Analytischer Strategiebildungsprozess
MehrBÜRGERForum. konkret online wirksam
BÜRGERForum konkret online wirksam 2 Inhalt BürgerForum: Worum es geht 4 Das BürgerForum 5 Das Verfahren in Kürze 6 Ein erprobtes Format 8 Einblicke in die Praxis Karlsruhe: BürgerForum Nachhaltige Oststadt
MehrGemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Technikfolgenabschätzung und Innovationsmanagement
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Technikfolgenabschätzung und Innovationsmanagement Was gibt es voneinander zu lernen? Wolfgang Gerstlberger Markus Will Ein Blick zurück 1. Evaluationsstudie der
MehrMerkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum
Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von
MehrDer Einsatz eines Wiki in der Lehre der Journalistik und Kommunikationswissenschaft
Der Einsatz eines Wiki in der Lehre der Journalistik und Kommunikationswissenschaft Vortragsinhalt 1. Theoretischer Hintergrund: Social Media als Soziale Innovation 2. Ziel des Seminars 3. Seminaraufbau
MehrEinstieg in die Technikfolgenabschätzung des Web 2.0: Konzeption des Web 2.0 als soziale Innovation
Einstieg in die Technikfolgenabschätzung des Web 2.0: Konzeption des Web 2.0 als soziale Innovation Dr. Christoph Kaletka Dr. Bastian Pelka Berlin 25. November 2010 Aufbau der Argumentation 1. Hintergrund:
MehrLeitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM
Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung
MehrWorkshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern
Workshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern Spannungsfeld Lebensqualität, Wettbewerbsfähigkeit und - Ansätze für die Forschung Welche Fragestellungen sollten
MehrStellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.
Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
MehrIm Dialog mit den Entscheidern
Im Dialog mit den Entscheidern ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0
Mehrin Kindertageseinrichtungen
in Kindertageseinrichtungen Demokratie in Kinderschuhen! Beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen Michael Regner Franziska Schubert-Suffrian Weimar 25.- 27. Mai 2010 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrGanzheitliche Indikatorensysteme im Wissens- und Technologietransfer
Ganzheitliche Indikatorensysteme im Wissens- und Technologietransfer Prof. Dr. Harald von Kortzfleisch Zentrales Institut für Scientific Entrepreneurship & International Transfer (ZIFET) Projektstruktur
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL Strategie zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Sozialamtes Treptow-Köpenick
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung
MehrGesundheit, Armut und Stadtentwicklung
Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung Dass soziale Ungleichheit zu gesundheitlicher Ungleichheit führt, ist lange bekannt. Bei unterdurchschnittlicher Ausstattung mit Wissen, Geld, Macht und Prestige
MehrThemenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
MehrWissenschafts- und Technikforschung 12. Dominik Mahr. Citizen Science. Partizipative Wissenschaft im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Wissenschafts- und Technikforschung 12 Dominik Mahr Citizen Science Partizipative Wissenschaft im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert Nomos Wissenschaft und Technik sind wesentliche Antriebskräfte gesellschaftlicher
MehrPartizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen
Fakultät II Bildung Architektur Künste Department Erziehungswissenschaften/Psychologie Wo und wie wird Mensch demokratisch? Partizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen Auf welche
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrRasmus Beckmann, M.A. Universität zu Köln. Liberalismus. Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr.
Rasmus Beckmann, M.A. Liberalismus Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr. Thomas Jäger Leitfragen 1. Nennen Sie drei theoretische Perspektiven zur Analyse der internationalen Beziehungen?
MehrDialog auf Augenhöhe Wie Bürgerbeteiligung gelingen kann
Dialog auf Augenhöhe Wie Bürgerbeteiligung gelingen kann Lothar Frick, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Essen, E-World Energy & Water, 8. Februar 2012 1 Bedingungen für die Schlichtungsgespräche
MehrStaatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen
Jan Fritz Rettberg Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Eine empirische Untersuchung vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Ruhrgebiet Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012
MehrSortierverfahren. Lernziele
1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher
MehrWILLKOMMENSKULTUR. in der Universitätsstadt Marburg
WILLKOMMENSKULTUR in der Universitätsstadt Marburg Status der Flüchtlinge in Marburg 1. Marburger Flüchtlinge (ca. 400) zugewiesen für die Dauer der Asylverfahren ab Verteilung auf die Kommunen 2. Flüchtlinge
MehrCitizen Science und die Forschung für Nachhaltigkeit im BMBF
Citizen Science und die Forschung für Nachhaltigkeit im BMBF Ein Förderinstrument im Rahmenprogramm FONA 3? Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit, Klima, Energie) Dr. Martin
MehrGood Governance in der Lokalpolitik
Politik Good Governance in der Lokalpolitik Eine soziologische Analyse möglicher Diskursformen auf lokalpolitischer Ebene in Deutschland Studienarbeit Universität Osnabrück FB 01 - Sozialwissenschaften
MehrInnovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V.
Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V. Wer gestaltet unsere Zukunft? 09.11.2015 Forschungswende 2 Neue Herausforderungen Von Antworten
MehrInstitute for Advanced Sustainability Studies e.v. IASS in Potsdam. Risk Governance systemischer Risiken - Konsequenzen für
Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Dr. Pia-Johanna Schweizer 4. Siegener Jahreskonferenz Risk Governance 13. Oktober 2016 1 Risk Governance systemischer Risiken - Konsequenzen
MehrAV-Materialinformation zum Lernmodul: Demokratiemodelle und politische Partizipation. Repräsentative, direkte und partizipative Demokratie
AV-Materialinformation zum Lernmodul: Demokratiemodelle und politische Partizipation. Repräsentative, direkte und partizipative Demokratie Film: Demokratie ist... Demokratiezentrum Wien, 2005 (10.19 min)
MehrWarum (immer noch) partizipative TA?
Warum (immer noch) partizipative TA? Leonhard Hennen Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Karlsruher Institut für Technologie Elfte österreichische TA-Konferenz 20 Juni 2011, Wien TA
Mehr