Durchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr

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1 RE RENTE Durchschnittliche je Versicherungsjahr sammeln weniger Entgeltpunklte Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

2 sammeln deutlich weniger als Grafik RE_07.1 der von und n gesammelten je Versicherungsjahr in Deutschland ( ), 100 DEUTSCHLAND ,7 Renten insgesamt ,4 66,5 75,1 Rente aus Altersgründen Lesebeispiel: Im Jahr 2014 hatten im Rentenzugang bei Altersrenten (Rente wegen Alters) 75,1% der, die erworben hatten. Datenquelle: Forschungsportal der Rentenversicherung: Rente - Zeitreihen - Rentenzugang Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Grafik RE_07.2 der von und n gesammelten je Versicherungsjahr in Westdeutschland ( ), 100 WESTDEUTSCHLAND ,5 Renten insgesamt ,7 64,8 71,9 Rente aus Altersgründen Lesebeispiel: Im Jahr 2012 hatten im Rentenzugang bei Renten wegen Alters 71,1% der, die erworben hatten. Datenquelle: Forschungsportal der Rentenversicherung: Rente - Zeitreihen - Rentenzugang Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt RE_07 3 /2016 Seite 2

3 Grafik RE_07.3 der von und n gesammelten je Versicherungsjahr in Ostdeutschland ( ), ,8 90,6 OSTDEUTSCHLAND Renten insgesamt ,4 71,8 Rente aus Altersgründen Lesebeispiel: Im Jahr 2011 hatten im Rentenzugang bei Renten wegen Alters 85,4% der, die erworben hatten. Datenquelle: Forschungsportal der Rentenversicherung: Rente - Zeitreihen - Rentenzugang Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Kurzanalyse erwerben aufgrund ihrer niedrigeren Einkommen deutlich weniger als. Durchschnittlich sammeln aufgrund niedrigerer Erwerbseinkommen pro Versicherungsjahr nur ca. drei Viertel der der. Je höher die Erwerbseinkommen, für die Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt werden, desto höher sind später die Rentenzahlungen. Die Summe der in den rentenrechtlichen Zeiten erworbenen persönlichen geht in die Berechnung der Rentenhöhe ein. Weniger bedeuten folglich später niedrigere Rentenbeträge erreichten in den Jahren 2010 bis 2013 pro Versicherungsjahr mit nur 0,72 bis 0,70 n sogar weniger als in den Jahren zuvor. Durch die erweiterte Anrechnung von Kindererziehungszeiten stiegen die der 2014 wieder leicht auf 0,73 an. Bei n sanken seit 1993 die durchschnittlich erworbenen nahezu kontinuierlich ab. Der Unterschied zwischen und n ist dabei seit Mitte der 2000er Jahre weitgehend gleich geblieben. Bei den Altersrenten erreichen nur rund drei Viertel der der. In Ostdeutschland ist die Situation deutlich besser als in Westdeutschland: Hier liegt der Unterschied zwischen den Geschlechtern im Jahr 2014 nur bei sieben (Versichertenrenten) bzw. neun Prozentpunkten (Altersrenten), während er in Westdeutschland 25 bzw. 28 Prozentpunkte beträgt. Auch die Dynamik ist in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich: Während in den neuen Bundesländern im Zeitverlauf ein kontinuierlicher Angleichungsprozess zu beobachten ist, wurde der Abstand zwischen den Geschlechtern bei den n in Westdeutschland seit 2005 sogar wieder größer, bis er 2014 wieder auf das Niveau von 2005 reduziert wurde. Allerdings beruht die Angleichung in Ostdeutschland vor allem darauf, dass im Zeitverlauf immer weniger erlangen, während bei die Entwicklung weitgehend stabil ist. WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt RE_07 3 /2016 Seite 3

4 Glossar Die folgenden Erläuterungen basieren auf den Angaben im Glossar der Deutschen Rentenversicherung. (1) Das in den einzelnen Kalenderjahren durch Beiträge versicherte Arbeitsentgelt bzw. Arbeitseinkommen wird jeweils in umgerechnet. Zur Ermittlung der wird der Quotient aus dem persönlich versicherten Entgelt und dem Durchschnittsentgelt des jeweiligen Versicherungsjahres gebildet. Die Versicherung eines Arbeitsentgeltes / Arbeitseinkommens in Höhe des Durchschnittsentgelts eines Kalenderjahres ergibt somit einen vollen Entgeltpunkt. Ein unterdurchschnittliches Entgelt ergibt weniger als einen Entgeltpunkt. Ein überdurchschnittliches Entgelt ergibt mehr als einen Entgeltpunkt. Die Summe der in den rentenrechtlichen Zeiten erworbenen persönlichen ist die Grundlage für die Berechnung der Rente. Methodische Anmerkungen Grundlage der Statistik sind ausschließlich die Verwaltungsvorgänge zu den laufenden Renten sowie die wegen Zusammentreffen von Renten und Einkommen nicht zur Auszahlung kommenden Renten (sogenannte Nullrenten) bei allen 16 Rentenversicherungsträgern. Zeitpunkt der Erhebung ist jeweils der 31. Dezember. Die Rechtsgrundlage der Statistik ist 79 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch. Diese wurde zuletzt durch die Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der Rentenversicherung (RSVwV) am präzisiert. Gesetzliche Rentenversicherung Die gesetzliche Rentenversicherung ist die Pflichtversicherung für alle Arbeitnehmer/innen und für bestimmte Gruppen von Selbstständigen und andere Personengruppen. Das Recht der gesetzlichen Rentenversicherung wird im Wesentlichen im Sechsten Buch des Sozialgesetzbuchs geregelt. Rentenzahlbetrag Der Rentenzahlbetrag berücksichtigt, dass die Rentner/innen regelmäßig noch Aufwendungen für die Kranken- und Pflegeversicherung zu tragen haben. Beim Rentenzahlbetrag handelt es sich in gewisser Weise um ein Nettokonzept vor Steuern. Versichertenrente Versichertenrenten sind Renten, die auf Basis eigener Versicherungsleistungen gezahlt werden. Zu den Versichertenrenten gehören die Rente wegen Alters und die Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Rente wegen Alters / Regelaltersgrenze Als Regelaltersrente ist die Altersrente mit der Regelaltersgrenze vorgesehen, die ab 2012 vom 65. auf das 67. Lebensjahr bis 2029 angehoben wird. Bei den anderen Altersrenten vor Vollendung des 65. Lebensjahres wird eine schrittweise Anhebung der Altersgrenzen vorgenommen. Die besonderen Alters- Rentenarten Rente für und Renten wegen Arbeitslosigkeit und nach Altersteilzeit wurden von mit deutlich anwachsenden Abschlägen versehen und dann für die Geburtsjahrgänge ab 1952 abgeschafft. Anspruch auf eine Rente wegen Alters besteht vor Erreichen der Regelaltersgrenze nur, wenn die Hinzuverdienstgrenze nicht überschritten wird. Die Altersrenten können als Vollrenten oder Teilrenten beansprucht werden. Dabei gelten bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres unterschiedliche Hinzuverdienstgrenzen ( 34 SGB VI).. 1 vgl. Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Glossar: www. forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ ForschPortalWeb/ressource?key=glossar WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt RE_07 3 /2016 Seite 4

5 Tabellen zu den Grafiken Tabelle RE_07.1 Durchschnittliche 1) je Versicherungsjahr der Versichertenrenten 2) von und n und der von gesammelten n pro Versicherungsjahr zu jenen der in Deutschland ( ) 3), in n und Jahr Versichertenrenten insgesamt Rente wegen Alters insgesamt ,73 1,06 68,4 0,71 1,08 66, ,74 1,06 69,6 0,73 1,08 67, ,75 1,06 71,0 0,75 1,09 69, ,76 1,06 71,9 0,76 1,09 69, ,73 1,05 69,4 0,72 1,08 66, ,75 1,04 71,6 0,74 1,07 69, ,77 1,04 73,6 0,76 1,07 71, ,78 1,04 75,0 0,78 1,07 72, ,78 1,04 75,2 0,78 1,07 72, ,78 1,03 75,6 0,78 1,06 73, ,78 1,02 76,4 0,78 1,06 73, ,78 1,01 76,8 0,77 1,04 74, ,77 0,99 77,1 0,76 1,02 74, ,76 1,00 75,9 0,76 1,03 73, ,75 1,00 74,9 0,75 1,05 71, ,74 0,99 74,7 0,74 1,04 71, ,75 0,98 76,9 0,75 1,03 73, ,72 0,96 75,6 0,72 1,02 71, ,72 0,95 75,3 0,72 1,00 71, ,71 0,94 75,1 0,70 0,99 71, ,70 0,93 74,9 0,70 0,98 70, ,73 0,94 77,7 0,74 0,98 75,1 1) : Quotient aus dem persönlich versicherten Entgelt und dem Durchschnittsentgelt des jeweiligen Versicherungsjahres. 2) Versichertenrenten sind Renten, die auf Basis eigener Versicherungsleistungen gezahlt werden. 3) 2014 ist ein einmaliger Sondereffekt aufgrund der neuen Mütterrente zu berücksichtigen: Viele westdeutsche im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung von Geburten vor 1992 die Wartezeit von 5 Jahren vor erstmaligem Rentenbezug erlangt (DRV - Zeitreihe Rentenzugang - VSRT RV F (2)). Datenquelle: Forschungsportal der Deutschen Rentenversicherung: Statistiken Versicherte Zeitreihen, Rentenzugang (Basis: Statistikbände, Rentenzugang) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt RE_07 3 /2016 Seite 5

6 Tabelle RE_07.2 Durchschnittliche 1) je Versicherungsjahr der Versichertenrenten 2) von und n und der von gesammelten n pro Versicherungsjahr zu jenen der in Westdeutschland ( ) 3), in n und Jahr Versichertenrenten insgesamt Rente wegen Alters insgesamt ,71 1,06 66,7 0,69 1,07 64, ,72 1,06 67,9 0,71 1,07 65, ,73 1,06 69,3 0,72 1,08 67, ,75 1,06 70,2 0,74 1,09 68, ,71 1,05 67,1 0,69 1,07 64, ,73 1,05 69,5 0,72 1,07 67, ,76 1,05 72,5 0,76 1,07 70, ,77 1,05 73,1 0,76 1,07 71, ,77 1,05 73,6 0,77 1,08 71, ,77 1,04 74,1 0,77 1,07 72, ,77 1,03 74,8 0,77 1,06 72, ,77 1,02 75,1 0,76 1,05 72, ,75 1,00 75,4 0,75 1,03 73, ,74 1,01 74,0 0,74 1,04 71, ,74 1,02 72,4 0,74 1,06 69, ,73 1,01 72,1 0,72 1,05 69, ,74 0,99 74,2 0,74 1,04 71, ,71 0,98 72,3 0,70 1,03 68, ,70 0,97 72,1 0,70 1,02 68, ,68 0,96 71,7 0,68 1,01 67, ,68 0,95 71,4 0,67 1,00 67, ,72 0,96 74,5 0,72 1,01 71,9 1) : Quotient aus dem persönlich versicherten Entgelt und dem Durchschnittsentgelt des jeweiligen Versicherungsjahres. 2) Versichertenrenten sind Renten, die auf Basis eigener Versicherungsleistungen gezahlt werden. 3) 2014 ist ein einmaliger Sondereffekt aufgrund der neuen Mütterrente zu berücksichtigen: Viele westdeutsche im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung von Geburten vor 1992 die Wartezeit von 5 Jahren vor erstmaligem Rentenbezug erlangt (DRV - Zeitreihe Rentenzugang - VSRT RV F (2)). Datenquelle: Forschungsportal der Deutschen Rentenversicherung: Statistiken Versicherte Zeitreihen, Rentenzugang (Basis: Statistikbände, Rentenzugang) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt RE_07 3 /2016 Seite 6

7 Tabelle RE_07.3 Durchschnittliche 1) je Versicherungsjahr der Versichertenrenten 2) von und n und der von gesammelten n pro Versicherungsjahr zu jenen der in Ostdeutschland ( ) 3), in n und Jahr Versichertenrenten insgesamt Rente wegen Alters insgesamt ,78 1,07 73,4 0,78 1,09 71, ,81 1,07 75,5 0,81 1,09 74, ,81 1,07 75,7 0,82 1,09 74, ,82 1,05 77,9 0,82 1,08 76, ,81 1,05 76,6 0,81 1,09 74, ,81 1,02 79,2 0,81 1,06 76, ,80 1,02 78,6 0,79 1,06 74, ,84 1,02 82,2 0,83 1,06 78, ,83 1,02 82,0 0,82 1,06 77, ,83 1,00 82,3 0,82 1,05 77, ,83 1,00 82,8 0,82 1,04 78, ,83 0,98 83,8 0,82 1,03 79, ,82 0,97 84,9 0,81 1,01 81, ,83 0,97 85,3 0,83 1,02 81, ,82 0,95 85,9 0,82 1,00 81, ,81 0,94 86,3 0,81 0,99 82, ,82 0,92 89,0 0,82 0,98 84, ,80 0,89 89,6 0,80 0,95 84, ,79 0,88 90,2 0,80 0,93 85, ,81 0,88 91,7 0,82 0,93 85, ,79 0,87 91,7 0,81 0,91 88, ,80 0,86 92,8 0,81 0,90 90,6 1) : Quotient aus dem persönlich versicherten Entgelt und dem Durchschnittsentgelt des jeweiligen Versicherungsjahres 2) Versichertenrenten sind Renten, die auf Basis eigener Versicherungsleistungen gezahlt werden. 3) 2014 ist ein einmaliger Sondereffekt aufgrund der neuen Mütterrente zu berücksichtigen: Viele westdeutsche im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung von Geburten vor 1992 die Wartezeit von 5 Jahren vor erstmaligem Rentenbezug erlangt (DRV - Zeitreihe Rentenzugang - VSRT RV F (2)). Datenquelle: Forschungsportal der Deutschen Rentenversicherung: Statistiken Versicherte Zeitreihen, Rentenzugang (Basis: Statistikbände, Rentenzugang) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt RE_07 3 /2016 Seite 7

8 Literatur Statistik der Deutschen Rentenversicherung: Statistikband Rentenzugang (jährlich), Berlin. Statistik der Deutschen Rentenversicherung: Statistikband Rentenbestand (jährlich), Berlin. Forschungsportal der Deutschen Rentenversicherung Statistik der Deutschen Rentenversicherung: Glossar WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt RE_07 3 /2016 Seite 8

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