betrieblicher Ausbildungsplan = Bestandteil des Ausbildungsvertrags

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1 3. Kapitel Aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln und gestalten 1

2 48. Was ist der betriebliche Ausbildungsplan und welche Bedeutung hat dieser? betrieblicher Ausbildungsplan = Bestandteil des Ausbildungsvertrags ist die Darstellung einer sachlichen und zeitlichen Gliederung, in welchen Abteilungen, welcher Mitarbeiter, die vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte zu welcher Zeit vermittelt. stellt die Konzeption der Ausbildung in einem bestimmten Ausbildungsberufsbildes im jeweiligen Ausbildungsbetrieb dar. Anhand der Ausbildungsordnung müssen Ausbildungsbetriebe einen betrieblichen Ausbildungsplan erstellen. 2

3 49. Was ist der individuelle Ausbildungsplan? beinhaltet die Zusatzqualifikationen, die einem Auszubildenden aufgrund besonderer Eignung ermöglicht werden. 3

4 50. Was sind Lernziele? Die in eine sprachliche Form gebrachten Lehrabsichten nennt man Lehrziele oder Lernziele. Sie helfen allen an der Ausbildung Beteiligten und sind: Zielvorstellungen, die der Ausbilder formuliert, dem Auszubildenden vor der Durchführung einer Ausbildungseinheit mitteilt und die er schrittweise zu erreichen versucht. 4

5 51. Was helfen uns (Lern-) Ziele? Ziele orientieren... motivieren... sind die Führungsgröße in jedem Lern- und Arbeitsprozess... sorgen für eine positive Stimmung... schaffen ein gutes Gefühl 5

6 51. Was helfen uns (Lern-) Ziele? 1. Planungshilfen 2. Motivationshilfen 3. Mittel der wechselseitigen Kontrolle 4. Mittel der effektiven Durchführung der Ausbildung 6

7 52. In welche drei Arten können Lernziele gegliedert werden? RICHTLERNZIEL beschreibt, wohin der Bildungsprozess führen soll. Es ist das übergeordnete Ziel, das nicht aus den Augen verloren werden darf. I R C H T Z I E O B Z I R I N Z I E E G L F E L L GROBLERNZIEL dies kann aus dem Ausbildungsrahmenplan (ARP) entnommen werden. FEINLERNZIEL muss selbst erarbeitet werden und beschreibt konkret das beobachtbare Endverhalten. IMC06 7

8 53. und 54. Was sind Lernzielstufen (Taxonomie)? bezeichnet im Bereich der Lernziele die Rangordnung (Stufen) von Lernzielen. ist eine Beschreibung einer angestrebten Verhaltenstätigkeit. Dadurch wird die Wertigkeit von Lernzielen verdeutlicht. 8

9 54. Wie gliedert sich die Lerntaxonomie im kognitiven Bereich? Lernzieltaxonomie Bewertung urteilen! Synthese Zusammenfügen alter u. neuer Erfa! Analyse Zerlegen d. Information/neuen Wissens! Anwenden Ausführen - Umsetzen Gebrauch der neuen Erfahrung! Verstehen - Interpretieren stellt die niedrigste Ebene des Begreifens dar! Wissen Information Kenntnis umfasst das Erinnern und die Wissensvermittlung! 9

10 55. Welche Gesichtspunkte (Aspekte) für das Planen von Lernzielen sollten berücksichtigt werden? Aspekte zur Planung von Zielen Funktion orientieren motivieren Definition spezifisch/ schriftlich terminiert allgemeinverträgl. / attraktiv realistisch konkret/klar emotional Lernzielbereich 10

11 ... soll ganzheitlich erfolgen, und zwar Wie soll Lernen erfolgen? Kopf Herz Hand 11

12 57. Wie werden die unterschiedlichen Lernbereiche (Fein-Lernzielbereiche) bezeichnet? Lernen muss ganzheitlich erfolgen, und zwar mit Kopf = kognitive Lernbereich Reproduktion, Reorganisation, Transfer, Problemlösung Herz = affektive Lernbereich Aufmerksamkeit, Werten, Organisation, Wertesystem aufbauen Hand = psychomotorische Lernbereich Reproduktion einfacher Arbeitsgänge, Reproduktion komplexerer Arbeitsgänge, Transfer 12

13 57. Wie werden die unterschiedlichen Lernbereiche (Fein-Lernzielbereiche) bezeichnet? Lernen muss ganzheitlich erfolgen, und zwar mit Kopf = kognitive Lernbereich bedeutet kennen, wahrnehmen, denken Herz = affektive Lernbereich bedeutet bewusst werden, die Wichtigkeit erkennen Hand = psychomotorische Lernbereich bedeutet können, anwenden, tun 13

14 55. Welche Gesichtspunkte (Aspekte) für das Planen von Lernzielen sollten berücksichtigt werden? Aspekte zur Planung von Zielen Über-/ Unterforderung Zeitrahmen + sonst. Rahmenbedingungen Funktion orientieren motivieren Zergliederung in Teilziele (Richt-, Grob-, Feinlernziel) Schwierigkeitsgrad nach der Lerntaxonomie Bewertung Synthese Analyse Anwendung Verstehen Wissen Definition schriftlich terminiert allgemeinverträgl./attraktiv realistisch konkret/klar emotional Lernzielbereich kognitiv affektiv psychomotorisch 14

15 58. Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Neuordnung und den Veränderungen in den Betrieben auf die Organisation? Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen verstärkt mit anderen Methoden Strukturelle Veränderung zentraler Ausbildungswerkstätten Wiederentdeckung des dezentralen Ausbildungsortes Betrieb Umarbeiten von Kundenaufträgen in Lernaufträge 15

16 59. Was sind Lernprinzipien und welche Prinzipien haben sich bisher bewährt? Lernprinzipien = Leitgedanken... sind Prinzipien zum systematischen Lernen. z.b. vom Leichten zum Schweren vom Einfachen zum Komplizierten vom Konkreten zum Abstrakten 16

17 60. Welche Maßnahmen der Lernerfolgskontrollen sind zu unterscheiden? interne (betriebseigene) Lernerfolgskontrollen hierzu gehören -Arbeitsproben -Tests -Fragen u. -Arbeitsblätter externe (außerh. des Betriebs) Lernerfolgskontrollen typisch hierfür -Berufsschule -Tätigkeits- u. Ausbildungsnachweise -Fragebögen u. -Prozessberichte 17

18 Arten bzw. Möglichkeiten von Lernerfolgskontrollen Arten Form Inhalte Fachgespräch mündlich Kenntnisse Fragebögen schriftlich Kenntnisse Multiple-Choice- Fragen offene Fragen Lernzielkontrollen mündlich schriftlich praktisch Fertigkeiten und Kenntnisse Prüfungen: Zwischenprüfung Abschlussprüfung mündlich schriftlich praktisch Fertigkeiten, Kenntnisse und Verhaltensmuster 18

19 61. Durch was wird die Persönlichkeit eines Menschen bestimmt? Ganzheitliches Kompetenzmodell Sozialkompetenz Methodenkompetenz Hk Individualkompetenz Fachkompetenz Die Persönlichkeit eines Menschen wird durch seine Individual-, Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz bestimmt wird. 19

20 Handlungskompetenz umfasst FACH- Kompetenz METHODEN- Kompetenz SOZIAL- Kompetenz Individual- Kompetenz ist die Bereitschaft und Fähigkeit, berufstypische Aufgaben fachgerecht zu bewältigen. bezieht sich auf die Fähigkeit Fachwissen zu beschaffen, zu bewerten und allgemein mit Problemen umzugehen. ist Vermittlung von Haltungen u. Einstellungen, die zur Interaktion mit anderen befähigen. ist die Fähigkeit und Einstellung im Umgang mit sich selbst. 20

21 62. Was ist unter überfachlichen Qualifikationen zu verstehen? für die berufliche Handlungsfähigkeit werden verstärkt überfachliche Qualifikationen gefordert. Dazu gehören z. B.: Selbständigkeit Verantwortungsbewusstsein Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Kritikfähigkeit Lernfähigkeit Konfliktfähigkeit Problemlösefähigkeit 21

22 63. Was ist unter beruflicher Handlungsfähigkeit (Handlungskompetenz) zu verstehen? Berufliche Handlungsfähigkeit ist die Schnittmenge der Kompetenzen darunter wird die Fähigkeit zum selbständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren von Arbeitsaufgaben verstanden. ist die Fähigkeit und Bereitschaft, in beruflichen Situationen sach- und fachgerecht, persönlich durchdacht und in gesellschaftlicher Verantwortung zu handeln. Dieses Ausbildungsziel wird erreicht, indem neben fachlichen Inhalten auch die so genannten Schlüsselqualifikationen vermittelt werden. 22

23 64. Aus welchen zwei Aufgaben setzt sich der Lernauftrag zusammen und welche Leitfragen sind hierbei zu stellen? Auftragsplanung Welche Aufträge liegen vor? In welcher Reihenfolge sind sie zu bearbeiten? Wer wird dabei eingesetzt? LERNAUFTRAG Problem *Aufträge kommen kurzfristig * Termine müssen eingehalten werden *Auftrag passt nicht zu vermittelten Lerninhalten Lernplanung Was kann der Azubi schon? Was soll er neu lernen bzw. vertiefen? Bei welchen Aufträgen geht das? 23

24 65. Welche handlungsorientierten (auf die Auszubildenden zentriert) und nicht handlungsorientierten (auf die Ausbilder zentriert) Methoden kennen Sie? Brainstorming Moderation Gruppen-/Teamarbeit Leittext handlungsorientierte Methoden (azubi-zentriert) selbstgesteuertes Lernen Projektarbeit Planspiel Lernauftrag Rollenspiel Fallmethode 24

25 65. Welche handlungsorientierten (auf die Auszubildenden zentriert) und nicht handlungsorientierten (auf die Ausbilder zentriert) Methoden kennen Sie? Vier-Stufen-Methode Vortrag nicht handlungsorientierte Methoden (ausbilderzentriert) Demonstration Lehrgespräch 25

26 26

27 Durch das neue Rollenverständnis der Ausbilder, müssen sie mehr Beobachter Lernberater und Moderator sein. Sie sollen möglichst nur auf Anforderung eingreifen, Hilfen zum Lernen geben und verstärkt überfachliche Qualifikationen vermitteln. Mit dem Ziel, bei den Azubis Handlungskompetenz zu erreichen! 27

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