Thema Farbe 1. Farberscheinungen Farbordnungen
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- Horst Baumann
- vor 7 Jahren
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1 Thema Farbe 1 Farberscheinungen Farbordnungen
2 1 Vom Umgang mit Farben Alles was wir sehen, können wir nur durch die Farbe unterscheiden - und damit erkennen. Jedes Ding, jedes Objekt hat seine spezifische Farbigkeit. Woran liegt das? In einem dunklen Raum sind alle Gegenstände unsichtbar. Um sie wahrnehmen zu können, hilft uns dann vor allem unser Tastsinn. Erst wenn Licht in diesen Raum gelangt, erscheinen die Gegenstände. Licht muss demnach die Ursache von Erscheinungen sein. Es liegt nahe zu vermuten, dass das Licht alle Gegenstände in gleicher Farbe sichtbar machen würde. So wären die Objekte für unser Auge allerdings auch nicht unterscheidbar. Die Unterscheidungsmöglichkeit erklärt sich durch zwei Eigentümlichkeiten: 1. Der Physiker Isaak Newton zeigte schon 1676, dass weißes Sonnenlicht beim Durchgang durch ein dreikantiges Stück Glas (Prisma) in mehrere Einzelfarben zerlegt wird. Newton fand sieben Hauptfarben, sogenannte Spektralfarben: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett. Auf dieser Entdeckung aufbauend unterscheiden wir heute sechs Spektralfarben. Indigo gilt nur noch als Zwischenton. 2. Die zweite Eigentümlichkeit: Jede Oberfläche reagiert auf einfallendes Licht ganz speziell. Ein Spiegel beispielsweise wird das Licht vollständig zurückwerfen (reflektieren). Deshalb hat ein Spiegel keine Eigenfarbigkeit. Jede Oberfläche, die nicht alle Spektralfarben reflektiert, sondern einen Teil verschluckt (absorbiert), erscheint in den Farben des Lichts, die reflektiert werden. Je mehr Farben eine Oberfläche reflektiert, desto heller wirkt sie. Wenn also alle Spektralfarben des Lichts zurückgeworfen werden, vereinigen sich diese wieder zu dem weißen Licht, das auf die entsprechende Oberfläche traf. - Welche Farbe hat also ein Spiegel? - Sollte aber die Oberfläche eines Gegenstandes so beschaffen sein, dass nicht alle auftreffenden Farben reflektiert werden, entsteht ein Farbeindruck dadurch, dass vom gesamten weißen Licht nur der reflektierte Teil die spezielle Farbigkeit dieser Oberfläche ausmacht. Zusammenfassend: Das weiße Licht der Sonne besteht aus der Summe aller sichtbaren Farben, die Farbe der Oberfläche eines Gegenstandes aus der Summe der reflektierten Farben. Daraus ergeben sich zwei völlig verschiedene Farbwirkungen: Mehrere Licht- Farbquellen können sich im besten Fall zu Weiß vereinigen. Wir nennen diese Vereinigung additive Mischung. Je mehr das Licht von einer Oberfläche absorbiert wird, umso dunkler erscheint diese; die Oberfläche wird dunkler, das Licht wird abgezogen (reduziert). Dieses Phänomen wird subtraktive Mischung genannt. Wenn auch in beiden beschriebenen Fällen immer das Licht die Ursache von Farberscheinungen ist, sollte eine klare Unterscheidung zwischen aktiven = Lichtfarben und passiven = Reflexionsfarben vorgenommen werden. Lichtfarben und deren Mischungsverhalten werden vor allem bei Ausleuchtungen, wie z.b. in Schaufenstern, auf Bühnen und Präsentationsräumen genutzt. Reflexionsfarben hingegen werden überall dort eingesetzt, wo es um Gestaltung von Oberflächen geht. Da nun alle Reflexionsfarben unmittelbar abhängig von materialbedingten Oberflächenstrukturen eines Körpers sind, sollen sie im weiteren Körperfarben genannt werden. Wer sich die Mühe macht, in den bisher erschienenen Farbenlehren zu lesen, wird bemerken, welche Schwierigkeiten es bereitet, das Phänomen Farbe allgemeinverbindlich so zu definieren, dass jeder unter einem Begriff auch das gleiche versteht. Deshalb soll im folgenden der Versuch gemacht werden, die angesprochenen Farberscheinungen allgemeinverständlich zu definieren. Dabei wird aus naheliegenden Gründen bevorzugt auf die Reflexionsfarben = Körperfarben eingegangen.
3 Lichtfarben I Sonne Spektrum Prisma
4 Lichtfarben II Sonne Spektrum Sammellinse Weißes Licht Prisma
5 Vergleich von Licht- und Körperfarben Lichtfarben werden durch die Mischung immer energiereicher und damit heller: Additive Mischung Körperfarben werden durch die Mischung immer energieärmer und damit dunkler: Subtraktive Mischung
6 2 Farbgeschlechter Lichtfarben (farbige Lichtquellen) Farbe als Lichtstrahlung: Weiß ist die Farbe des reinen Sonnenlichts. Alle übrigen sichtbaren Farben sind Teile dieses weißen Lichts. Wenn weißes Licht tatsächlich aus den sechs Spektralfarben besteht, müsste die Summe dieser Farben wieder weißes Licht ergeben. Dies lässt sich experimentell nachweisen: Das in Spektralfarben zerlegte Licht wird durch eine Sammellinse (bikonvex) geleitet und erscheint auf der dahinter liegenden Platte wieder weiß. Das Licht wird in Spektralfarben zerlegt bzw. Das zerlegte Licht wird durch eine Sammellinse wieder zu einem weißen Lichtfleck vereinigt. Die Mischung der Lichtfarben miteinander wird additiv genannt (addieren = hinzufügen), weil durch das Hinzufügen jeder weiteren Lichtfarbe zu einer vorhandenen eine Ergänzung in Richtung Weiß erfolgt. Auf jeden Fall wird das Ergebnis immer heller (energiereicher) sein als die einzelnen Lichtfarben: Wird auf einen roten Lichtfleck grünes Licht gestrahlt, entsteht ein gelber Lichtfleck, Blau und rot erzeugen ein helles Purpur, die Mischung aus Grün und Blau ergibt ein helles Blaugrün. Wird aus dem Spektrum vor der Sammellinse das Gelb und damit Rot und Grün ausgefiltert, entsteht hinter der Linse blaues Licht. Durch Ausfiltern von Rot erscheint das Licht blaugrün, Purpur entsteht, wenn das Grün ausgefiltert ist. Um das Ergebnis Weiß zu erhalten, genügt es, drei Farben des Spektrum zu addieren. Es sind dies die Farben Rot, Grün und Blau. Sie werden auch Grundfarben des Lichts genannt. Da es bei Körperfarben aber ebenfalls Grundfarben - nur andere, mit anderen Eigenschaften - gibt, schlage ich vor, besser von Basisfarben zu sprechen, zumal Grundfarben in der Drucktechnik und der Fotografie wieder andere sind. Wenn durch additive Mischung zweier Farben Weiß entstehen soll, müssen diese Farben zueinander komplementär sein (komplett = vollständig). Das trifft zu, wenn eine Basisfarbe mit der Mischung der beiden anderen Basisfarben addiert wird: Rot + (Blau+Grün > helles Grünblau)>Cyan = Weiß. Cyan und Rot sind also zueinander komplementär Grün + (Blau+Rot > helles Purpur)>Magenta= Weiß. Magenta und Grün sind also zueinander komplementär Blau + (Rot+Grün > Gelb)>Yellow = Weiß. Yellow und Blau sind also zueinander komplementär. Körperfarben (strukturbedingte Teilreflexionen des Lichts durch Pigmente bzw. Flüssigkeiten) Farbe als Körper - Pigmentfarbe (Pigment = Färbestoff) In der Oberflächengestaltung wird in erster Linie nicht mit Beleuchtungseffekten, sondern mit dem Auftragen verschiedener Körperfarben gearbeitet, die in Form von Pulver, Kreiden, Pasten oder Tinten im Handel sind. Die unterschiedlichen Farberscheinungen beruhen auf der Fähigkeit einzelner Pigmente, das auftreffende Licht zum Teil zu absorbieren, so dass nur ein bestimmter Teil reflektiert wird. Diese Teilreflexion empfinden wir als Farbe. Werden zwei Körperfarben miteinander gemischt, so wird das auftreffende weiße Licht auch stärker absorbiert und weniger reflektiert. Je mehr Körperfarben miteinander gemischt werden, desto energieärmer erscheint das Ergebnis. Im Idealfall ergänzen sich alle Körperfarben zu Schwarz. Da also durch Mischung von Körperfarben die Lichtreflexion und damit die Energie abnimmt, spricht man hier von subtraktiven Mischungen (subtrahieren = abziehen). Farbordnungen der Körperfarben Bevor wir uns weiter Gedanken darüber machen, zu welchen Ergebnissen das subtraktive Mischen führt, suchen wir die Farben, die durch Mischen nicht zu erhalten sind. Im Gegensatz zu Lichtfarben gilt dies für Weiß. Nicht ermischbar sind auch Blau, Rot und Gelb. Die letzten drei Farben werden als künstlerische Grundfarben bezeichnet (auch hier besser Basisfarben ). Aus ihnen lassen sich theoretisch alle übrigen Farben ermischen. Theoretisch deshalb, weil das Vermischen mehrerer Pigmentfarben miteinander in aller Regel zu einem allmählichen Vergrauen führt. Das lässt sich dadurch erklären, dass die Bindemittel, mit denen die Pigmente haftfähig gemacht werden, in jedem Mischungsprozess die ursprünglich klaren Farben immer stärker reduzieren.
7 FARBANORDNUNGEN BUNT FARBIG TONIG FARBTON- REIHE UNGESÄTTIGTE FARBEN GETRÜBTE FARBEN GETRÜBT- UNGESÄTTIGTE FARBEN Lw
8 3 Wir können vier Gruppen von Körperfarben unterscheiden: Reine Farben, getrübte Farben, ungesättigte Farben, getrübt-ungesättigte Farben. Reine Farben Basisfarben: Sie lassen sich nicht ermischen > Rot, Gelb, Blau (Primärfarben; Farben erster Ordnung) Farbmischungen aus zwei Basisfarben, bei denen keine der beiden Farben überwiegt > Orange, Grün, Violett (Farben 2. Ordnung). Farbmischungen aus zwei Basisfarben, bei denen eine der beiden Farben überwiegt > z.b. Rotviolett, Blaugrün, Gelborange (Je nach Deutlichkeit der Dominanz einer der beiden Farben > Farbe n-ter Ordnung Über Basisfarben und Farben 2.Ordnung lassen sich Richtungskennzeichnungen vornehmen: 3 Hauptrichtungen: Basisfarben 3 Nebenrichtungen: Farben 2. Ordnung. Bei Farben 3. und höherer Ordnung sieht die Farbbenennung folgendermaßen aus: Z.B. Gelbgrün = ein Grün mit verstärktem Gelbzusatz Z.B. Grüngelb = ein Gelb mit geringem Grünzusatz. Sonderfall: Reine Farbe, in der weder Haupt- noch Nebenrichtungen erkennbar sind, ist Weiß. >Ungerichtet Nicht-reine Farben: Getrübte Farben entstehen durch Mischungen an denen alle drei Basisfarben beteiligt sind Sonderfall: Mischung der drei Basisfarben zu gleichen Teilen > Schwarz >Ungerichtet: die Richtungen der drei Farben 1. Ordnung heben sich gegeneinander auf. Bis zu dieser Gruppe kann man von gesättigten Farben sprechen. Ungesättigte Farben entstehen durch Zumischen von Weiß oder durch Verdünnen mit farblosen Lösungsmitteln z.b. Wasser. Zwei Gruppen ungesättigter Farben lassen sich unterscheiden: Rein-ungesättigte Farben: Die ungesättigten Farben n-ter Ordnung, getrübt-ungesättigte Farben: Die ungesättigten Farben an deren Ausmischungen alle drei Basisfarben beteiligt sind. Sonderfall: Ungesättigtes Schwarz = Grau. >Ungerichtet s.o. Farberscheinungen (Farbrichtungen, Farbintensitäten) Gerichtete Farben: Ob rein, getrübt, ungesättigt oder getrübt-ungesättigt zeigen diese Farben eine Gemeinsamkeit: Bei ihnen dominiert eine Farbe 1. oder 2. Ordnung (Haupt- oder Nebenrichtung). Ungerichtete Farben: Bei ihnen dominiert keine Farbe 1. oder 2. Ordnung. Das sind die genannten Sonderfälle Weiß, Schwarz und Grauwerte. Farbintensität: Sie ist abhängig vom Reinheitsgrad und Helligkeitsgrad: Je reiner und heller eine Farbe ist, desto intensiver wirkt sie. Dass der Helligkeitsgrad auch von der Farbrichtung abhängen kann, ergibt sich aus der Tatsache, dass die drei Basisfarben unterschiedliche Helligkeiten aufweisen. Farbcharakter: Aus dem bisher Beschriebenen lässt sich Farbcharakter folgendermaßen definieren: Der Farbcharakter ist die Summe aller Eigenschaften einer Farbe > Reinheitsgrad, Helligkeitsgrad und Richtung (gerichtet oder ungerichtet). Hinzu kommen noch psychologisch-physiologische Eigenschaften wie: Ruhig, lebhaft, kalt, warm etc.
9 4 Spezielle Farbabhängigkeiten Schwarz als Mischungsergebnis aus reinen gerichteten Farben: In der Wirkung meist überzeugender als vorgefertigtes Schwarz. a) Aus der paritätischen Mischung der drei Basisfarben Rot, Blau und Gelb. b) Aus der Mischung einer Farbe 1. Ordnung und einer Farbe 2. Ordnung im Verhältnis 1 : 2. c) Aus der Mischung von zwei Farben 3. Ordnung. Bedingung für b) und c): Da sich die Farben 2. - n-ter Ordnung ausschließlich aus zwei Farben 1. Ordnung zusammensetzen, muss darauf geachtet werden, dass die Farben 1. Ordnung zu gleichen Teilen an der Mischung beteiligt sind. Um dieses Kriterium an Beispielen verdeutlichen zu können, wird hier in abgewandelter Form bezug genommen auf ein Farbcodierungs-System von Alfred Hickethier. Wenn man jeder Basisfarbe den Zahlenwert 3 zuordnet, lassen sich die Mischungszusammenhänge folgendermaßen darstellen: Zu a) Farben 1. Ordnung:...> 3 Gelb + 3 Rot + 3 Blau mischen sich im Idealfall zu 9 = Schwarz. Zu b) Farbe 1. Ordnung + Farbe 2. Ordnung:...> 3 Rot + Grün (= 3 Gelb + 3 Blau) mischen sich zu 9 = Schwarz. Zu c)2 Farben 3. Ordnung:...> Gelborange (3 Gelb + 1 Rot) + Blauviolett (3 Blau + 2 Rot)...= 3 Gelb + 3 Rot + 3 Blau = 9 = Schwarz. Daraus lässt sich der folgende Zusammenhang darstellen: Wenn man aus zwei Farben Schwarz ermischen kann, sind diese Farben zueinander komplementär, da sie sich eben zu Schwarz ergänzen. Schwarz als Mischungsergebnis aus nicht-reinen gerichteten Farben: Komplementäre Verhältnisse können bei diesen Farben dann vorliegen, wenn eine getrübte Farbe mit einer ungesättigten (verdünnten! ) Farbe gemischt wird. Auch bei diesen Mischungen muss gewährleistet sein, dass die Anteile der Basisfarben paritätisch sind. Beispiele: Alle drei Basisfarben erhalten als gesättigte Farben die Zahl 3. Je ungesättigter die Basisfarbe wird, desto kleiner wird die Zahl (z.b. 2 oder 1). Die Summe aller gesättigten Basisfarben ergibt 9 = Schwarz. 1.) 3 Gelb + 1 Rot + 1 Blau = getrübtes Gelb + 0 Gelb + 2 Rot + 2 Blau = ungesättigtes Violett (= Komplementärfarbe zum getrübten Gelb) = 3 Gelb + 3 Rot + 3 Blau = 9 = Schwarz Aber: 2.) 2 Gelb + 1 Rot + 1 Blau = getrübt-ungesättigtes Gelb + 1 Gelb + 2 Rot + 2 Blau = getrübt-ungesättigtes Violett (Komplementärfarbe) = 3 Gelb + 3 Rot + 3 Blau = 9 = Schwarz Resultat: Komplementärfarben zu reinen Farben sind immer rein. Komplementärfarben zu getrübten Farben sind immer ungesättigt (verdünnt! ). Komplementärfarben zu getrübt-ungesättigten Farben sind immer getrübt-ungesättigt (auch hier nur, wenn die beiden Mischungskomponenten nicht durch Weiß ungesättigt wurden sondern durch Verdünnen). Mischungen aus gerichteten mit ungerichteten Farben: Gerichtete und ungerichtete Farben sind zueinander nie komplementär Ungerichtete Farben können nur im Graubereich komplementär zueinander stehen. Aber auch nur, wenn das Grau durch Verdünnen von Schwarz erzeugt wurde.
10 5 Zusammenfassung: Das Farbgeschlecht unterscheidet zwischen Licht- und Körperfarben. (Im weiteren werden nur die Körperfarben berücksichtigt) Zu unterscheiden sind nicht-ermischbare und ermischbare Farben. Nicht-ermischbare Farben sind die Farben 1. Ordnung bzw. Basisfarben und Weiß. Ermischbare Farben sind: a) Reine Farben 2. bis n-ter Ordnung aus zwei Farben 1. Ordnung. b) Getrübte Farben entstehen durch Mischung von allen drei Basisfarben, wobei mindestens eine der 3 Farben gesättigt sein muss. c) Ungesättigte Farben entstehen entweder durch Mischung von reinen Farben mit Weiß oder durch Verdünnen der reinen Farben. d) Getrübt-ungesättigte Farben entstehen entweder durch Mischung von getrübten Farben mit Weiß oder durch Verdünnen von getrübten Farben. Gerichtete Farben werden durch die Dominanz einer Farbe 1. oder 2. Ordnung gekennzeichnet. Ungerichtete Farben weisen keine Dominanz der Farben 1. oder 2. Ordnung auf. Weiß Schwarz, Grau). Farbintensität und Farbcharakter werden durch Reinheitsgrad, Helligkeitsgrad und Farbrichtung bestimmt. Komplementärfarben sind Farbenpaare, die sich in der Mischung zu Schwarz ergänzen. Komplementär können sein: Farben 1. Ordnung mit Farben 2. Ordnung; Farben 3. bis n-ter Ordnung mit Farben 3. bis n-ter Ordnung; getrübte Farben mit ungesättigten Farben; getrübt-ungesättigte Farben mit getrübt-ungesättigten Farben. Arbeiten mit Körperfarben Deckende Farben (meist Pasten > pastoser Farbauftrag) Reihenfolge des Farbauftrags: Zweckmäßig arbeitet man mit dunklen Farben beginnend schichtweise heller werdend. Abdunkeln von hellen Farben: Bei kräftiger Abdunklung wird von der hellen Farbe nur wenig in die verdunkelnde gemischt; bei schwacher Abdunklung wird die verdunkelnde Farbe mit geringem Anteil zu der hellen Farbe gemischt. Aufhellen von dunklen Farben: Bei kräftiger Aufhellung wird wenig dunkle Farbe in die hellere, bei schwacher Aufhellung wenig helle in die dunklere Farbe gemischt. Homogene Mischungen: Geduld beim Mischen! In kleinen, hochbordigen Gefäßen ohne Herausheben des Pinsels, da sonst Luftblasen entstehen können. Verdünnung (z.b. Wasser) sollte möglichst wenig zugesetzt werden. Transparente Farben (Tinten und Tuschen > lasierender Farbauftrag) Reihenfolge des Farbauftrags: Schichtweise von hell nach dunkel. Abdunkeln von hellen Farben: Durch schichtweises Auftragen von zunächst den hellen, dann dunkleren Farben > Lasuren. Voraussetzung ist ein heller Untergrund. Aufhellen von Farben: Durch Verdünnen bei hellem Untergrund. Homogene Mischungen: Sie werden am besten durch Nass-in-Nass-Technik auf dem Untergrund erzielt. Schnelles Arbeiten und sichere Formbeherrschung ist Voraussetzung für den Umgang mit transparenten Farben. ( > Aquarell ) Zum Schluss noch einige Bemerkungen zu Farbwirkungen: Über Farbharmonien und -kontraste haben bereits viele Autoren geschrieben. Es gibt jedoch vier allgemeine Kennzeichnungen von Farbwirkungen, die in der Literatur wenig Beachtung finden: Uni > eine einheitliche Farbe; die Fläche ist monochrom. Tonig > die Verwendung von Farben einer Richtung. Farbig > die Verwendung von Farben mehrerer Richtungen aber einer Gemeinsamkeit z.b. Trübung oder Sättigung oäm. Bunt > Die Verwendung von Farben verschiedener Richtungen und Reinheiten. Weil bunt immer den Zustand der Vielfalt kennzeichnet, ist der Begriff in diesen Ausführungen nie im Zusammenhang mit nur einer Farbe gebraucht worden.
11 CIE System
12 CIELAB - Farbsystem (CIEL*a*b*) Weiß L = Grün Gelb a -b 555 +b +a 599 Blau Rot L = 0 Schwarz
13 Basisfarben (intensive Substanzmischungen: Farbpasten, die miteinander verrührt werden): Anstriche, Kunstmalerei. Rot Gelb Blau Orange Violett Grün
14 1 Basisfarben: Blau - Rot - Gelb und deren Komplementärfarben Orange - Grün - Violett mit entsprechenden Abstufungen
15 Basisfarben (CMYK) (Rastermischungen durch nebeneinanderlegen spezifischer Farbpunkte): Druck, Fotografie. Cyan Magenta Yellow Blauviolett Grün Rotorange
16 2 Basisfarben: Cyan - Magenta - Yellow und deren Komplementärfarben Rotorange - Grün - Blauviolett mit entsprechenden Abstufungen
17 Basisfarben (RGB) (Additive Mischungen von Farbstrahlungen. Basisfarben der Lichtfarben): additive Mischung Bühnenbild, Schaufensterbeleuchtung, Bildschirm, Digitalkamera Rot Grün Blau Yellow Magenta Cyan
18 3 Basisfarben: Rot - Grün - Blau und deren Komplementärfarben Cyan - Magenta - Yellow mit entsprechenden Abstufungen
19 Basisfarben: Blau - Rot - Gelb und deren Komplementärfarben Orange - Grün - Violett mit Sättigungsstufen > Ungesättigte Farben
20 Basisfarben: Cyan - Magenta - Yellow und deren Komplementärfarben Rotorange - Grün - Blauviolett mit Sättigungsstufen > Ungesättigte Farben
21 Basisfarben: Rot - Grün - Blau und deren Komplementärfarben Cyan - Magenta - Yellow mit Sättigungsstufen > Ungesättigte Farben
22 Basisfarben: Blau - Rot - Gelb und deren Komplementärfarben Orange - Grün - Violett mit Dunkelstufen > Getrübte Farben
23 Basisfarben: Cyan - Magenta - Yellow und deren Komplementärfarben Rotorange - Grün - Blauviolett mit Dunkelstufen > Getrübte Farben
24 Basisfarben: Rot - Grün - Blau und deren Komplementärfarben Cyan - Magenta - Yellow mit Dunkelstufen > Getrübte Farben
25 Basisfarben: Blau - Rot - Gelb und deren Komplementärfarben Orange - Grün - Violett mit Graustufen > Getrübt - ungesättigte Farben Pastellfarben
26 Basisfarben: Cyan - Magenta - Yellow und deren Komplementärfarben Rotorange - Grün - Blauviolett mit Graustufen > Getrübt - ungesättigte Farben Pastellfarben
27 Basisfarben: Rot - Grün - Blau und deren Komplementärfarben Cyan - Magenta - Yellow mit Graustufen > Getrübt - ungesättigte Farben Graustufen
28 1 Basisfarben: Blau - Rot - Gelb und deren Komplementärfarben Orange - Grün - Violett in Farbtonstufen > Reine Farben
29 2 Basisfarben: Cyan - Magenta - Yellow und deren Komplementärfarben Rotorange - Grün - Blauviolett in Farbtonstufen > Reine Farben
30 3 Basisfarben: Rot - Grün - Blau und deren Komplementärfarben Cyan - Magenta - Yellow in Farbtonstufen > Reine Farben
31 10-teiliger Farbkreis: Farbtonstufen mit den 4 Basisfarben Blau, Rot, Gelb, Grün. Gegenüberliegende Farben sind zueinander annähernd komplementär. Da Grün bei Körperfarben aus der Mischung von Blau und Gelb entsteht, liegt zwischen Blau und Grün bzw. Grün und Gelb jeweils nur eine Farbtonstufe.
32 10-teiliger Farbkreis: Von den Farbtonstufen nach innen: 4 Trübungsstufen durch stufenweises Zumischen der jeweiligen Komplementärfarbe. Die inneren vier Kreisringe und der Innenkreis enthalten die ungerichteten Farben Schwarz, Grau und Weiß.
33 10-teiliger Farbkreis: Von den Farbtonstufen nach außen sind ungesättigte Farben durch Aufhellen nach Weiß in jeweils 4 Stufen angeordnet.
34 10-teiliger Farbkreis: Die äußeren 5 Stufen zeigen getrübt-ungesättigte Farben (gerichtetes Grau). Die Anordnung wurde so vorgenommen, dass zu jeder hellsten Sättigungsstufe Stufenpaare erkennbar werden. Jede Stufengruppe berücksichtigt dabei den Einfluss des jeweils benachbarten Farbtons. Diese Ausweitung der Farbenmenge trägt dem Umstand Rechnung, dass getrübt-ungesättigte Farben unter allen Farberscheinungen die häufigsten sind.
35 Modell eines Farbkörpers (Doppelpyramide) obere Pyramide (Sättigungsstufen) oberer - Innenboden - unterer (getrübt-ungesättigt) hier bis zur Mitte einschneiden untere Pyramide (Dunkelstufen) Achse zwischen den beiden Pyramidenspitzen: ungerichtete Farben von Schwarz bis Weiß
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