Grundsätzliches zum Überlegen bei der Planung und Durchführung einer Rallye

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1 Grundsätzliches zum Überlegen bei der Planung und Durchführung einer Rallye 1. Definition: Eine Rallye hat folgende 3 Grundlagen Aufgabe der Gruppe ist es ein Ziel zu erreichen Dabei versucht sie dafür einen Weg zu finden Auf dem Weg hat sie verschiedenste Aufgaben zu bewältigen 2. Fragen Grundsätzlichere Fragen Was könnten Anlässe sein? Was muss ich über die Zielgruppe wissen? Welche Ziele kann eine Rallye haben? Was muss ich zum Zeitrahmen (Vorbereitung/ Durchführung/Auswertung mit TN) bedenken? An welchen Orten kann sie stattfinden? Welche Aufgabenarten gibt es? Von was sind die Aufgaben abhängig? Welche Fortbewegungsmittel kannst du dir vorstellen? Fragen was ist bei der Vorbereitung zu beachten ist: Wie könnte eine Checkliste aussehen? Was muss zur Planungszeit beachtet werden? Was müsst ihr bedenken bei der Wegstrecke, dem Gelände und den Orten? Was ist bei den Aufgaben zu beachten: Art, Vielfalt und Zeitdauer der Aufgaben Welches Material muss vorbereitet werden? Fragen auf was kommt es in der Durchführung ankommt? Welche Aufgaben hat das Team in der Präsentation, während der Durchführung und in der Auswertungsphase? Was muss ich bedenken zu Sicherheit bzw. Gefahrenquellen (Ort, Aufsicht, Aufgaben)? Welche Formen, Arten und Methoden der Auswertung gibt es? Was gibt es zu beachten bei den Regeln? 3. Antworten zu den Fragen Anlässe Kennenlernen Outdoorspiele Freizeiten Geburtstage Gruppen 1

2 Orterkundung Projekte Einführung in ein neues Thema Gruppenstärkung Orientierung in einer neuen Gegend bzw am Freizeitort Allgemeinbildung Spaß haben Schulungen Zielgruppe Ängste Alter Geschlecht Einschränkungen (z.b. Krankheit) Wünsche Größe der Gruppe Fähigkeiten der Gruppe Vertrauenswürdigkeit Ausdauer Vorwissen Motivation und Interesse Krankheiten Ängste und Traumata Interesse der Gruppe (Nachtwanderung, Schatzsuche, Rätsel) Geeignete Werbung überlegen Zutrauen der Leitung in die Zielgruppe Körpergröße der Teilnehmenden im Blick haben Ziele Spaß mit der Gruppe Teamwork Ostserkundung Kooperation Fähigkeiten fördern Kennenlernen Vertrauen Grenzen kennenlernen Neues entdecken (Kulturen) Respekt Evtl. Grob Fein und Teilziele überlegen Zeitrahmen Abhängig von Zielen, Wetter, Alter, Größe der Gruppe sowie Schwierigkeitsgrad Art und Dauer der Rallye In der Planungszeit Wege ablaufen Ort Abhängig von Gruppe, Wetter, Thema Sicherheit und Vertrauen in die Gruppe Städte, Orte, Wälder Kontakt zur Außenwelt muß bestehen 2

3 Unbekannte Orte Dorf Haus Museum Kirche Felder Sehenswürdigkeiten Wegstrecke hat angemessene Länge und ist gruppengerecht Erlaubnis zur Nutzung ist vorhanden Aufgaben Kognitive affektive und emotionale Aufgaben (Rätsel lösen, klettern, lesen, suchen, erkennen und beobachten, blind etwas machen) Praktisch Theoretisch Lösbar Auffindbar Hilfestellung vorhanden? Abwechslungsreich und angemessen Kurz vor der Rallye überprüfen ob alle Aufgaben oder Gegenstände noch vorhanden sind Nicht zu wenig nicht zu viel Nicht zu leicht nicht zu schwer Vielfältig in den Aufgabenbereichen Freiraum für spontane Änderungen Zeitpuffer bedenken Welche Informationen müssen alle haben Aufgabenabhängigkeit Abhängig von Zeitrahmen Alter der Gruppe Größe der Gruppe Art der Rallye Vorwissen und Interesse Vertrauen Gegend und Sicherheit Ziel benennen und Ende der Rallye definieren Vorbereitung Intensiv nicht zu frühzeitig Fortbewegung Öffentliche Verkehrsmittel Sportgeräte Zu Fuß Fahrrad Inliner 3

4 Kanu Bus und Bahn Auto Draisine Checkliste Gruppengröße und Alter Art der Rallye Zeitfenster Sicherheit Regeln Ziel der Rallye Gruppe auf besondere Gefahren aufmerksam machen Teamer aufteilen Zeitplan Utensilien 1. Hilfe Kasten Erreichbarkeit, Erlaubnis zur Bewegung am Ort liegt vor Regeln festlegen Wege abgehen Zeit nahmen Evtl. Proviant und Getränke Ausweichmöglichkeiten Kleidung Einschränkungen? Gelände Begehbar evtl. Erlaubnis Naturschutz beachten Planungszeit Testlauf Wegstrecke Gut begehbar und der Gruppe angepasst Teamer müssen Geländekenntnisse besitzen Abwechslungsreich In die Teilnehmer hineinversetzen Material Eindeutige Aufgabenstellung Fahrplan Öffnungszeiten Kostenvoranschlag kalkulieren Erste Hilfe - Set Straßenkarte des Gebietes Ein Telefon mit großer Reichweite Auf Aufgabe und Gelände abstimmen 4

5 Stifte Kreide Zettel Kleber Seile Kerzen Taschenlampe Handy Funkgeräte Wetterfeste Kleidung Traubenzucker Wegweisende Materialien Kerzen, Mehl o.ä. GPS Gerät Kompass Landkarte Durchführung Team Klare Leitung Spaß und Interesse wecken Regeln und Gefahren erläutern Fragen klären Beobachten Aufsichtspflicht Ansprechpartner sein bei Hilfe und Notfall Gesprächsführung hat der Leiter Hilfestellung = Impulse geben Welche Aufgabe haben die Teamer während der Durchführung Teamverhalten Kritikfähig Flexibel Interessiert Emphatisch Kongruent Akzeptierend Hat den Überblick Ist fit Aufgaben an Stationen verteilen Teilnehmenden Kleingruppenaufteilung überlegen Gruppenmischung von groß und klein möglich oder notwendig Bei der Durchführung arbeitet die Gruppe idealerweise autonom Sicherheit Finden erkennen vorbeugen Erreichbar sein 5

6 Auf Gefahren hinweisen Dreier Gruppen Handy verfügbar 1. Hilfe Kasten Wege abgehen Begleitung Taschenlampe Kleidung Hindernisse Auswertung Gemeinsam mit der Gruppe Karte zeichnen als Methode mit zurückgelegtem Weg Lob und Kritik ansprechen Gruppengespräch Einzel Partner und Anonymauswertung Pro und Contra Liste Punkte auswerten Verlierer?! Preise?! Andenken Fairness Brainstorming mit Zeichnen Austeilen der Preise Aufräumen mit Kindern Zusammenfassung des Aufbaus für andere Gruppen Auswertung im Team Auswertung mit Teilnehmenden Verbesserungsmöglichkeiten suchen Destruktives und konstruktives Feedback Regeln Klar und deutlich Konsequenzen verdeutlichen Beschränkt Öffentlich machen Nicht zu viele Regeln 6

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