Unsere Kooperation mit Südafrika

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1 Unsere Kooperation mit Südafrika Dokumentation einer Zusammenarbeit ( )

2 Agenda Partner und Ziele UWC, CMHS EFH Bochum, Diakonie Ruhr Projekte Besuche

3 Partner und Ziele Die Partner Evangelische FH RWL, Bochum University of the Western Cape, Kapstadt Diakonie Ruhr, Bochum Cape Mental Health Society, Kapstadt Die Ziele Austausch von Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitern Gemeinsame Forschung und Projekte zur UN - Behindertenrechtskonvention v.l. n. r. Prof. Jan Persens (UWC), Eckhard Sundermann (DR), Prof. Ratie Mpofu (UWC), Prof. Theresia Degener (EFH), Ingrid Daniels (CMH)

4 Partner und Ziele Die University of the Western Cape (UWC) ist eine Universität mit stolzer Geschichte. In den 1950er Jahren für Farbige gegründet, war sie maßgeblich am Kampf gegen die Apartheid beteiligt. Seit deren Abschaffung 1994, widmet sich UWC dem Aufbau eines demokratischen und diskriminierungsfreien Südafrika. Die Region ist ein Ort der pulsierenden kulturellen Vielfalt, mit attraktiven Freizeitangeboten.

5 Unsere Partner und Ziele Non Profit Organisation seit Einrichtungen und Dienste 2800 Beschäftigte in der Altenhilfe Behindertenhilfe Suchtkrankenhilfe Wohnungslosenhilfe Kinder- und Jugendhilfe

6 Unsere Partner und Ziele Cape Mental Health Society (CMH) fördert psychische Gesundheit und bietet flächendeckend unterstützende Dienstleistungen für Menschen mit intellektueller und psychischer Beeinträchtigung im Großraum Kapstadt an.

7 Agenda Bisherige Projekte Aktuelle Projekte

8 Projekt Mai 2008 Erste afrikanische Konferenz zu Behindertenrecht an der UWC

9 Projekt 2009 Übersetzung und Anpassung des süd- afrikanischen Toolkits zu UN-Behindertenrechtskonvention durch Studierende der EFH-Bochum

10 Projekt November 2010 Eröffnung des Zentrums für Behindertenrecht und Behindertenpolitik an der UWC

11 Projekt 2010 Gemeinsames Seminar von UWC und EFH-Bochum in Kapstadt zum Toolkit zur UN Behindertenrechtskonvention für Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe

12 Projekt 2010 Diskutiert wurde die Anwendung des Toolkits in Deutschland und Südafrika in unterschiedlichen Einrichtungen der Behindertenhilfe

13 Agenda Besuche

14 Besuche November 2008 Besuch der südafrikanischen Delegation an EFH-Bochum und Einrichtungen der Diakonie

15 Besuche April 2009 Vertragsunterzeichnung und Gründung des ersten afrikanischen Forschungs- und Dokumentationszentrums für Behindertenrecht und - politik

16 Besuch September 2010 Südafrikanischer Besuch Vorbereitung des ersten Austausches von Fachkräften der CMHS mit der Diakonie Ruhr

17 Besuch November 2010 Neun Studierende und zwei Lehrende der EFH Bochum und eine Expertin des Deutschen Instituts für Menschenrechte besuchen die Kooperationspartner

18 Besuche 2010 Besuch bei dem Fachbereich Soziale Arbeit der UWC Ziel war der Austausch über Berufsbilder und Berufspraxis

19 Besuch Kooperationspartner 2010 Besuch in der Geschäftstelle von CMHS Ziel: Einführung, Geschichte und Projekte des Kooperationspartners kennen lernen

20 Besuch Kooperationspartner 2010 Besichtigung einzelner Wohngruppen und einer Fortbildungsstätte für erwachsene behinderte Menschen Visit to Fountain House Visit to Athlone Training Workshop Santie Terreblanche

21 Besuch Kooperationspartner 2010 Besuch unterschiedlicher Tageseinrichtungen für Kinder mit verschiedenen Behinderungen Erika Special Care Bernadine Chilwane Imizamo-Yethu Special care centre Mitchell s plain workshop

22 Besuch Kooperationspartner 2010 Besuch weiterer Tagesstätten für Kinder mit verschiedenen Behinderungen Bonteheuwel Special Care Centre Ethembeni Garden cottage

23 Besuch Kooperationspartner 2010 Besuch bei einer Beratungsstelle des Departments of Social Work, Special care centre Nonceba workshop

24 Besuch Kooperationspartner 2010 Besuch des Referates für Fortbildung und Weiterbildung Learning for life Volunteer manager

25 Perspektive Austausch soll in den kommenden Jahren intensiviert werden Ziel: Angleichung des Toolkits in beiden Länder

26 Fazit Wir haben gelernt, dass kein Berg zu hoch ist und kein Weg zu weit ist, um nicht miteinander und voneinander zu lernen

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