TEXTBUCH Evangelischer Gottesdienst im Zweiten Deutschen Fernsehen

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1 TEXTBUCH Evangelischer Gottesdienst im Zweiten Deutschen Fernsehen Sendetitel: Grenzenlos glauben Horizont erweitern Übertragungsort: vom Deck der MS Paloma im Baltikum Sendedatum: Sendezeit: 9:30-10:15h Mitwirkende: Musikalische Gestaltung: Pfr. Heiko Bräuning, Pastor Horst Marquardt, Kapitän Sergiy Zhygalin, Helga Sauer, Edda Backs, Fritz Schröder, Friederike Plum, Heiner Zahn, Gerlinde Hettig, Marianne Schmidt, Helmut Steinert, Heinz Baumgardt, Johanna Mader, Irmgard Brehm, Bärbel Geselle, Magdalene Röhlich, Kerstin Röhlich-Pause, Bernd Raubal, Damaris Härer, Simone Viehweg, Adelheid Cramer von Clausbruch, Helga Meyer-Langsdorf, Ursula Roggenkamp Bordposaunenchor, Leitung: KMD Hans- Ulrich Nonnenmann, Beate Ling, Heiko Bräuning, Matthias Mäder (Gesang), Michael Gundlach, Michael Schlierf (Keyboard) Konzeption: Frank-Michael Theuer Redaktion: Gunnar Petrich Produktionsleitung: Friedhelm Schierle Aufnahmeleitung: Steffi Schwenkel Technische Leitung: Regie: Marion Rabiga 1. Kamera: Michael Grieb Kontaktadresse zur Gemeinde: Stand: Pfarrer Heiko Bräuning Im Pfarrgarten Wilhelmsdorf Sendefassung

2 Einführung Kapitän Zhygalin: Liebe Gäste, meine Damen und Herren! Willkommen an Bord der MS Paloma! Wir wünschen Ihnen eine schöne Kreuzfahrt und eine immer ruhige See. Pfr. Bräuning: Gottes sind Wogen und Wind. Segel aber und Steuer, dass ihr den Hafen gewinnt sind euer. 400 Personen haben sich auf den Weg gemacht auf eine 13tägige Kreuzfahrt durch das Baltikum. Alte und Junge, Großeltern mit ihren Enkeln, Familien mit ihren Kindern, Verwandte, Bekannte, Freunde. Grenzenlos glauben Horizonte entdecken: das ist für viele Sinn und Zweck dieser Reise und das ist auch das Thema. Unser Thema unter dem dieser Gottesdienst steht, den wir gemeinsam mit Ihnen feiern möchten. Vorspiel Begrüßung und liturgische Eröffnung Pfarrer Bräuning: Herzlich willkommen auf dem Sonnendeck der MS Paloma. Ihnen liebe Bordgemeinde und natürlich auch besonders unseren neu dazu gekommenen Passagieren, die per Fernseher jetzt bei uns sind. Wir feiern gemeinsam einen Gottesdienst, den wir mit der Bordgemeinde zusammen vorbereitet haben. Wir haben so viel Erwartungen an die Reise gehabt. Wir haben so viele Erfahrungen gemacht auf der Reise. Und davon werden einige von uns gleich erzählen. Lassen Sie uns diesen Gottesdienst gemeinsam feiern im Namen Gottes, des Vaters, und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 400 Menschen, die an Bord sind, die sich vorher noch nicht gekannt haben, die aber im Laufe der Reise zu einer Gemeinde zusammengewachsen sind. Deshalb darf sich die MS Paloma jetzt auch zu Recht ein Schiff nennen, das sich Gemeinde nennt. In diesem Sinne singen wir auch das erste gemeinsame Lied: Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt. Gemeindelied: Ein Schiff, dass sich Gemeinde nennt (BT 589) 5. Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit. Textbuch Seite 1

3 Und wenn uns Einsamkeit bedroht, wenn Angst uns überfällt: Viel Freunde sind mit unterwegs auf gleichen Kurs gestellt. Das gibt uns wieder neuen Mut, wir sind nicht mehr allein. So läuft das Schiff nach langer Fahrt in Gottes Hafen ein! Kehrvers: Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns, Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr! Statements: Erwartungen Frau Sauer: Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir im Alltag der Glaube verloren geht. Der Abstand vom Alltag, der Urlaub tut mir gut. Ich ging voller Hoffnung an Bord, um Menschen zu treffen, die mir wieder neue Impulse geben. Frau Backs: Meine Familie stammt aus Königsberg und wir mussten während des Krieges die Heimat vor 60 Jahren verlassen. Durch Gottes Fügung sind wir damals vor dem Tod verschont worden, weil wir nicht mit der Wilhelm Gustloff am 30. Januar 45 über das Wasser geflohen sind. Die Gustloff wurde auf dieser Fahrt torpediert und sank. Ich war gespannt, wie es ist, sich einem Schiff anzuvertrauen und in die alte Heimat zu fahren nicht als Flüchtling, sondern als dankbar Überlebende. Frau Schröder: Auch für mich ist heute die Reise in den Osten eine Reise in die Vergangenheit meiner Geschichte. Mein Vater war von 45 bis 47 in russischer Gefangenschaft. Ich bin dankbar, dass ich heute ohne Schwierigkeiten die Grenzen Osteuropas überschreiten kann und war gespannt auf die Begegnungen mit den Menschen dort. Frau Plum: Im reichen Deutschland leben wir als christliche Gemeinden manchmal abgeschottet wie in einer Festung. Wenn ich hier bei den Landgängen von Bord gehe, ist das, als würde eine Zugbrücke herabgelassen werden. Ich war neugierig, wie der christliche Glaube in Osteuropa unter den ganz anderen Bedingungen gelebt wird. Gemeindelied: Meine engen Grenzen, V Meine engen Grenzen, / meine kurze Sicht, bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite: / Herr, erbarme dich. Wandle sie in Weite: / Herr, erbarme dich. 2. Meine ganze Ohnmacht, / was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich. / Wandle sie in Stärke: / Herr, erbarme dich. Wandle sie in Textbuch Seite 2

4 Stärke: / Herr, erbarme dich. Psalmlesung: Aus Psalm 18 Pastor Marquardt: Liebe Bordgemeinde, wir haben sehr viele schöne Erfahrungen gemacht in den vergangenen Tagen. Wir haben zugehört, wir haben gelernt voneinander, wir haben neue Freude gewonnen an unserem Leben. Haben nachgedacht über Woher und Wohin und dabei in die Bibel hineingeschaut und gesehen, welch ein reicher Schatz sich uns da öffnet. Ganz verschiedene Themen. Eines unserer Themen war das Gebet. Wir sind erneut froh geworden bei dem Gedanken, das wir kleinen, oft so ohnmächtigen Menschen uns an diesen großen, gewaltigen Gott wenden können, mit ihm sprechen können. Jesus Christus hat uns die Tür zu ihm geöffnet und wir können sagen: Lieber himmlischer Vater. Das wollen wir jetzt tun, in dem wir Verse aus Psalm 18 miteinander betend lesen. Herzlich lieb habe ich dich, Herr, meine Stärke! Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz. Er streckte seine Hand aus von der Höhe und fasste mich und zog mich aus großen Wassern. Er errettete mich von meinem starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren. Er führte mich hinaus ins Weite, er riss mich heraus; denn er hatte Lust zu mir. Ja, du machst hell meine Leuchte, der Herr, mein Gott, macht meine Finsternis licht. Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über die Mauern springen. Amen. Gloria Patri Gemeinde: Ehr sei dem Vater und dem Sohn, und dem Heiligen Geist. Wie es war im Anfang, jetzt und immerdar. Und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen, Amen. Gebet Pfarrer Bräuning: Wir wollen beten: Heiliger Gott, öffne mir an diesem Morgen die Augen, mach weit meinen Blick und mein Interesse, damit ich sehen kann, was ich noch nicht erkenne. Heiliger Gott, öffne mir die Ohren, mach mich hellhörig und aufmerksam, damit ich hören kann, was ich noch nicht verstehe. Guter Gott, gib mir ein vertrauensvolles Herz, das sich deinem Wort und deiner Treue überlässt und zu Textbuch Seite 3

5 vertrauensvolles Herz, das sich deinem Wort und deiner Treue überlässt und zu tun wagt, was es bisher noch nicht getan hat. Guter Gott, ich weiß, dass ich nur lebe, wenn ich mich von dir rufen und verändern lasse. Amen. Kleine Geschenke erhalten bekanntlich die Freundschaft. Auf der Reise sind viele Freundschaften entstanden. Vor allen Dingen zu Christen in anderen Städten und Ländern und man hat uns freundlicherweise Gastgeschenke mitgegeben aus dem Grund, das wir uns aneinander und gegenseitig erinnern. Statements: Symbole aus den besuchten Gemeinden Herr Zahn: Auf unseren Reisen haben wir die Bibel immer im Gepäck. In Riga überreichte uns der Pfarrer der Johanneskirche die Übersetzung einer Bibel in lettischer Sprache. Für mich ist es immer wieder eine Freude zu entdecken, wie die gute Nachricht alle Grenzen von Sprachen und Kultur überschreiten kann. Frau Hettig: Die Deutsche Evangelische Gemeinde in Stockholm hat uns diesen roten Vogel geschenkt. Er bedeutet Heimat und Nestwärme für die Gemeinde, jedoch auch Offenheit. Für mich bedeutet dieser Vogel Wärme und Schutz. Und Offenheit Offenheit für jeden Menschen, vor allem Offenheit für Gott. Gemeindelied: Meine engen Grenzen, Mein verlornes Zutraun, / meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich. / Wandle sie in Wärme: / Herr, erbarme dich. Wandle sie in Wärme: / Herr, erbarme dich. 4. Meine tiefe Sehnsucht / nach Geborgenheit bringe ich vor dich. / Wandle sie in Heimat: / Herr, erbarme dich. Wandle sie in Heimat: / Herr, erbarme dich. Statements: Symbole aus den besuchten Gemeinden Frau Schmidt: In Tallinn besuchten wir die Baptistengemeinde in der Olaikirche. Die Esten haben jahrhundertelang unter wechselnder Fremdherrschaft gelebt. Aber Ihr Wille und die Sehnsucht nach Freiheit war ungebrochen und groß. Der Pastor schenkte uns diese estnische Landesflagge und erklärt: Blau - für Himmel. Schwarz - für Erde, Weiß - für Freiheit. Wir feierten dort einen Gottesdienst, da ging es um den Himmel, die Erde und die Freiheit, zu der uns Christus befreit hat. Ich denke, wir tragen alle diese Botschaft in unseren Herzen und werden sie mit nach Hause nehmen. Herr Steinert: Dieses Thomaskreuz bekamen wir in der Deutschen Evangelischen Kirchengemeinde in Helsinki überreicht. Dieses filigrane Kunstwerk zeigt uns zum einen die hohe Holzschnitzkunst der Finnen. Aber es hat auch eine andere Bedeutung, die mir ganz wichtig erscheint: Die Gemeinde Christi hat viele Glieder. Zusammen erst ergeben sie ein Kunstwerk. Das Kreuz ist der Mittelpunkt Textbuch Seite 4

6 Glieder. Zusammen erst ergeben sie ein Kunstwerk. Das Kreuz ist der Mittelpunkt dieses Kunstwerks und sagt mir, dass Jesus Christus der Mittelpunkt unseres Glaubens ist. Gemeindelied mit Kindern: With Christ In My Heart Frau Viehweg: Auch bei den Bibelzeiten im Kids-Club war Jesus das Zentrum der Geschichten. Wir hörten von Wasser, von Schiffen, vom Sturm und davon, dass Jesus in mein Lebensboot einsteigen möchte. Wenn er darin sitzt, dann brauche ich mich vor Sturm nicht zu fürchten und dazu singen die Kinder jetzt den englischen Hit: With Christ in my heart I can smile at the storm as we go sailing home: Frau Viehweg und Kinder und Gemeinde: Predigt 1 With Christ in my heart I can smile at the storm, smile at the storm, smile at the storm. With Christ in my heart I can smile at the storm as we go sailing home. Sailing, sailing home, sailing, sailing home. With Christ in my heart I can smile at the storm, as we go sailing home. (2x) Text und Melodie: unbekannt Pfarrer Bräuning: Ich habe Ihnen eine Rettungsweste aus der Kabine mitgebracht. Das ist uns nämlich als erstes erklärt worden am Anfang der Schiffsreise, wie man so eine Rettungsweste anlegt. Es ist klar, wer eine Reise unternimmt, der muss mit solchen Rettungsmaßnahmen vertraut gemacht werden. Ich kann Ihnen sagen, das war fast ein Hauen und Stechen, als unsere 400 Teilnehmer in Rettungswesten drin waren und dann aneinander vorbei mussten, sich auf die Füße traten. Was für die Schiffsreise gilt, das gilt auch im übertragenen Sinne für die Reise durch das Leben Da kann es plötzlich sein, dass man unverhofft mit seinem Lebensboot in Seenot gerät und dass es erforderlich wird, dass man Rettungsringe hat, Rettungsboote oder wenigstens Rettungswege kennt, wie man wieder aus den widrigen Umständen herauskommt. David berichtet in diesem Psalm, den wir vorhin von Pastor Marquardt gehört haben, von solchen widrigen Lebensumständen. Das können andere Menschen sein, die einem das Leben schwer machen. Das können fremde, unübersichtliche Situationen sein, in die man sich hinein manövriert hat, das können aber auch Grenzen und Mauern sein, die man sich selber gesteckt oder auferlegt hat. Interessant ist: Fast im gleichen Atemzug erzählt dieser David im gleichen Psalm 18 von wunderbaren Rettungsmaßnahmen Gottes. Er schreibt (Zitat): Gott streckte seine Hand aus von der Höhe und fasste mich und zog mich heraus aus großen Wassern. Er führte mich hinaus ins Weite, denn er hatte große Lust zu mir. Textbuch Seite 5

7 zu mir. Was David damals vor vielen hundert Jahren erlebt und erfahren hat, das erleben und erfahren bis heute Menschen: In St. Petersburg zum Beispiel hat man uns erzählt, wie den Christen hier während der kommunistischen Zeit das Leben schwer gemacht worden ist, indem man ihnen Grenzen gesetzt hat. Jegliche christliche Versammlung, jeglicher Gottesdienst wurde mit einem Mal verboten und es war bei Todesstrafe verboten, sich zu versammeln. Aus Kirchen wurden Kinos, Schwimmbäder oder Spielhöllen. Das politische System bildete damals eine Mauer, eine Grenze, die vielen Menschen sogar das Leben kostete. Interessant ist: Im gleichen Atemzug erzählen die gleichen Menschen von sogenannten Rettungsringen Gottes, die sie in dieser schwierigen Zeit ergreifen konnten. Sie erzählen zum Beispiel von diesen vielen Babuschkas, treuen Großmüttern mit großem Glauben im Herzen, die ihren Familien von Jesus Christus erzählten und auf diese Weise konnte die Gemeinde im Untergrund überleben und weiterleben. Gott sei Dank, sagen die Menschen, und bekennen mit David: Er führte mich hinaus ins Weite, er riss mich heraus; denn er hatte große Lust zu mir. In unserer Bordgemeinde während der Reise haben viele Menschen von ihren persönlichen Grenzerfahrungen erzählt: Persönlicher Psalm Frau Cramer von Clausbruch: Herr, verzweifelt irre ich durch Nacht. Die Nacht der Angst. Geblendet bin ich auf der Flucht. Den Rücken an der Wand erwarte ich den Tod. Da klingt in mir ein österliches Lied. Der Auferstandene steht zu mir. Reißt mich aus Todesnot. Ich sehe klar, vertraue dir, mein Herr, und wahrer Gott. Du hast mein Leben neu gemacht. Hast mich aus Nacht ins Licht gebracht. Frau Meyer-Langsdorf: Als ich krank war, hatte ich Angst und wusste nicht wohin die Zukunft führen würde. Es gab viele Menschen, die für mich beteten, so dass ich mich getragen fühlte. Deine Nähe, Herr, spürte ich viel stärker als sonst. Ich wünschte mir gesund zu werden, aber plötzlich konnte ich anders beten: Herr, mein Leben ist vollkommen in deiner Hand. Ich will annehmen, was du für mich bestimmt hast. Ich danke dir für dieses Vertrauen und dafür, dass du mich gesund gemacht hast. Ich will dich loben und preisen und deinen Namen ehren. Frau Roggenkamp: Mein Vater, du gibst mir Halt, wenn mir der Boden unter den Füßen schwankt. Du bist mein Schutz vor meinen inneren und äußeren Feinden Textbuch Seite 6

8 Du bist der, auf den ich mich immer und in jeder Lebenssituation verlassen kann. Du bist der, der mich aus den Tiefen meiner Schuld herauszieht. Du bist der, der mich aus meiner Begrenztheit in die Weite führt. Du bist der, der mir Kräfte zuwachsen lässt, wenn meine Kraft am Ende ist. Das gibt mir Mut und stärkt mein Vertrauen. Danke für deine grenzenlose Liebe. Predigt 2 Pfarrer Bräuning: Menschen, die sich auf Gott verlassen, bezeugen, dass Ihnen Gott Kraft schenkt. Kraft schenkt um Mauern und Grenzen zu überwinden. Und sie erzählen davon, wie hinter den Grenzen das Leben noch einmal neu anfangen konnte. Wie sich plötzlich hinter den Mauern weites, begehbares, sicheres Land aufgetan hat. Gott streckt seine Hand immer noch aus und zieht immer noch aus großen Wassern. Er führt immer noch hinaus ins Weite, weil er große Lust dazu hat. Das Leben hinter den Grenzen kann beginnen und es könnte so schön werden! Lied: Weites Land Refrain: Dass er deine Füße auf weites Land, deine Wege in Freiheit lenkt, dich begleitet und dir seine starke Hand, zum Halten und Fühlen schenkt. Refrain: Dass er deine Füße auf weites Land, deine Wege in Freiheit lenkt, dich begleitet und dir seine starke Hand, zum Halten und Fühlen schenkt. 1. Wenn der Weg steinig wird, und Gefahr vor dir liegt, wenn die Leichtigkeit des Lebens, ihren Charme verliert: dann wünsche ich dir, wünsche ich dir, dann wünsche ich dir: Refrain: Dass er deine Füße auf weites Land, deine Wege in Freiheit lenkt, dich begleitet und dir seine starke Hand, zum Halten und Fühlen schenkt. 2. Wenn du mit letzter Kraft, an die Grenzen gelangst, wenn der Weg einfach aufhört, du nicht weiter kannst: dann wünsche ich dir, wünsche ich dir, dann wünsche ich dir: Refrain: Dass er deine Füße auf weites Land, deine Wege in Freiheit lenkt, dich begleitet und dir seine starke Hand, zum Halten und Fühlen schenkt. Textbuch Seite 7

9 Predigt 3 Refrain: Dass er deine Füße auf weites Land, deine Wege in Freiheit lenkt, dich begleitet und dir seine starke Hand, zum Halten und Fühlen schenkt. zum Halten und Fühlen schenkt. zum Halten und Fühlen schenkt. Heiko Bräuning, cap-music Pfarrer Bräuning: David erzählt von seinem Zuhause, von seinem Heimathafen. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, ist es für ihn so etwas wie ein innerer Hafen, an den er immer wieder während seiner Reise zurückkommt. David weiß: Ich muss auf meiner Lebensreise so einen Hafen haben, so einen inneren Heimathafen kennen, um ihn immer wieder anzulaufen. Diesen Hafen beschreibt David im Psalm 18 gleich am Anfang mit folgenden Worten: Du Gott, du bist meine Burg, mein Hort und mein Schutz. Und David sagt zwischen den Zeilen: Wir brauchen diese Rückbindung, diesen Rückhalt an Gott. Wir brauchen ihn, um in schwierigen Zeiten nicht alleine dazustehen und wenn wir die schwierigen Zeiten überwunden haben, dann müssen wir wieder die schönen Zeiten entdecken und das dürfen wir mit Gottes Hilfe. Das heißt: Wir brauchen diesen inneren Halt, der uns am Leben hält. David sagt im Psalm, dass er diesen Gott liebt. Er liebt diesen Heimathafen und er bekennt zugleich, um den Hafen immer wieder zu finden während der Reise braucht er einen Lotsen an Bord, der ihm den Weg in den sicheren Heimathafen immer wieder zurückweist. Dieser Lotse, so sagt David in Psalm 18, ist für ihn eindeutig das Wort Gottes. Und stellen sie sich vor, so wie wir es vorhin gehört haben: In allen Städten wo wir waren, in allen Ländern sind wir diesem alten, aber bewährten Wort Gottes begegnet. Das heißt doch, wenn ich es mir richtig überlege: Menschen in aller Welt bekommen bis heute im Wort Gottes die Richtung gewiesen, in die es zum sicheren Heimathafen geht. Wo sie sich dann im Hafen einem neuen Reiseabschnitt widmen können und ausrüsten lassen können und dann auch alle Grenzerfahrungen und Horizonterweiterungen in Angriff nehmen können. In diesem Wort Gottes wird zum Beispiel ganz konkret darin gezeigt, wie man in einer Beziehung trotz großer Differenzen wieder zueinander finden kann, um gemeinsam neues Land zu sehen! Ganz einfach nämlich, in dem man auf der gemeinsamen Lebensreise immer wieder diesen schützenden Hafen, sprich Gott, aufsucht und bei ihm den ganzen Ballast der Reise einfach ablädt. Die Bibel nennt das Vergebung. Man kann sich unterwegs beim besten Willen nicht selbst entschuldigen. Entschuldigen, was so viel meint in der Bibel wie, etwas unschuldig machen, geht eben nur bei Gott im sicheren Heimathafen. Dort im Hafen, und zwar gleich in der Hafeneinfahrt auf der rechten Seite, dort entdecken Sie das Kreuz von Christus. Und das ist der einzige Ort auf der Welt, an dem schuldig Gewordene wirklich unschuldig werden dürfen und können und Textbuch Seite 8

10 an dem schuldig Gewordene wirklich unschuldig werden dürfen und können und nichts mehr schuldig bleiben. Und das Schöne ist, an diesem Ort schenkt Gott auch Kraft, dass wir einander nicht ständig lebenslänglich alte vergebene und vergessene Schuld wieder vorwerfen müssen. So lässt es sich hochseetauglich noch einmal neu auf einen neuen Lebensreiseabschnitt zusammen gehen. Mit all dem an Bord und im Gepäck dürfen Sie noch einmal neu aufbrechen. Selbstbewusst am Steuer. Mit vollem Rückenwind in den Segeln. Mit grenzenlosem Glauben, dass Gott ihnen unterwegs über Grenzen hinweg hilft und es wirklich in der Tat hinter dem Horizont weitergeht. Lied: Geh auf deinem Weg Refrain: Geh auf deinem Weg getrost und ohne Sorgen, geh mit Gottes Segen, geh ihn mutig voran. Geh an seiner Hand, du bist bei ihm geborgen, geh mit Gottes Segen, geh ihn mutig voran, geh mit Gottes Segen voran! 1. Er kennt deinen Weg, und er kennt auch dein Morgen, er wird einzigartig täglich für dich sorgen. Er kennt deine Grenzen und er wird dich tragen. Auch wenn du und deine Kräfte auf dem Weg versagen. Refrain: Geh auf deinem Weg getrost und ohne Sorgen, geh mit Gottes Segen, geh ihn mutig voran. Geh an seiner Hand, du bist bei ihm geborgen, geh mit Gottes Segen, geh ihn mutig voran, geh mit Gottes Segen voran! 2. Er kennt die Gedanken, die sonst keiner von dir kennt. Er steht auch noch dann zu dir, wenn alles um dich brennt. Er fühlt mit dir wenn dich plötzlich all dein Mut verlässt, seine Hand gibt immer was du brauchst und hält dich fest. Refrain: Geh auf deinem Weg getrost und ohne Sorgen, geh mit Gottes Segen, geh ihn mutig voran. Geh an seiner Hand, du bist bei ihm geborgen, geh mit Gottes Segen, geh ihn mutig voran, geh mit Gottes Segen voran! geh mit Gottes Segen voran! geh mit Gottes Segen voran! Heiko Bräuning, cap-music Statements: Symbole aus den besuchten Gemeinden Herr Baumgardt: Denkt an uns! Oft fühlen wir uns so allein, sind so mutlos und kraftlos. Wie wunderbar, dass Ihr heute gekommen seid, dass Ihr an uns denkt, dass Ihr für betet. Mit diesen Worten überreichte uns die Evangelische Petrigemeinde in Petersburg diese Kerze mit dem Knoten der Erinnerung. Mich hat diese Begegnung sehr bewegt! Ich nehme die Bitte der Gemeinde mit nach Hause. Textbuch Seite 9

11 Hause. Frau Mader: Neben mir saß eine Frau aus der Gemeinde, die hat richtig vibriert vor Aufregung. Das so eine große Gruppe sie besuchen kommt! Da bin ich einfach zu ihr hin und hab sie umarmt. Die hat sich gefreut! Dann haben wir Adressen ausgetauscht, wir wollen uns schreiben. Gemeindelied: Vertraut den neuen Wegen (EG 395) 1. Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land. 2. Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. 3. Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. Text: Klaus Peter Hertzsch 1989 Melodie: Lob Gott getrost mit Singen (Nr. 243) Fürbitten und Vaterunserlied: Bist zu uns wie ein Vater Frau Brehm: Danke, Herr Jesus Christus, du hast uns die persönliche Begegnung mit Christen in den baltischen Staaten ermöglicht. Das Licht deiner Herrschaft bricht da hervor, wo Grenzen fallen und auch da, wo der Terror ein Ende findet. In deiner Nähe finden Menschen Hoffnung und Zuversicht. Dafür loben und preisen wir dich. Textbuch Seite 10

12 Frau Geselle: Herr Jesus, lass uns die frohe Botschaft deiner Nähe weiter sagen. Hilf uns mit deinen Augen zu sehen, wo wir mit tatkräftiger Hilfe gebraucht werden. Wir wollen dein Licht in die Welt tragen. Gib uns die Kraft dazu. Lied: Bist zu uns wie ein Vater, der sein Kind nie vergisst. Der trotz all seiner Größe immer ansprechbar ist. Deine Herrschaft soll kommen, das, was du willst, geschehn. Auf der Erde, im Himmel sollen es alle sehen. Vater, unser Vater, alle Ehre deinem Namen. Vater, unser Vater, bis ans Ende der Zeiten. Amen. Frau Röhlich: Herr Jesus, wir danken dir, dass du für uns ans Kreuz gegangen bist. Wir danken dir für deine Liebe, die uns Vergebung schenkt. Für diese Reise, die uns Nähe und Gemeinschaft über Grenzen hinweg erfahren lässt. Du gibst uns, was wir brauchen. Frau Röhlich-Pauseck: Lehre uns zu teilen, so dass niemand Hunger leidet. Lass uns die Not der Kranken sehen und helfen wo es möglich ist. Hilf den Eltern ihre Kinder in Liebe zu erziehen. Gib uns eine Gesellschaft und Gemeinde, die Werte vermittelt und sinnvolle Arbeit ermöglicht. Lass uns einander vergeben, wo wir versagen. LIED: Gib uns das, was wir brauchen, gib uns heut unser Brot. Und vergib uns den Aufstand gegen dich und dein Gebot. Lehre uns zu vergeben, so wie du uns vergibst. Lass uns treu zu dir stehen, so wie du immer liebst. Vater, unser Vater, alle Ehre deinem Namen. Vater, unser Vater, bis ans Ende der Zeiten. Amen. Herr Raubal: Danke, dass sich durch dein Wirken die Gemeinden im Osten wieder öffentlich treffen und Menschen sich ohne Angst begegnen können. Danke, für die Großmütter, die den Glauben in Zeiten der Anfechtung in ihren Familien weiter gegeben haben. Frau Härer: Wir bitten dich, lass aus unseren Zweifeln Gewissheit entstehen und aus unseren Ängsten Zuversicht. Lass uns deine frohe Botschaft weiter geben, dass sie die Menschen erreicht und deine Gemeinde größer wird. LIED: Nimm Gedanken des Zweifels und der Anfechtung fort. Mach uns frei von dem Bösen durch dein mächtiges Wort. Deine Macht hat kein Ende, wir vertrauen darauf. Bist ein herrlicher Herrscher und dein Reich hört nie auf. Vater, unser Vater, alle Ehre deinem Namen. Vater, unser Vater, bis ans Ende der Zeiten. Amen. Textbuch Seite 11

13 Sendung und Segen Pfarrer Bräuning: Mit diesen Gebeten und mit dem Vater unser sind wir am Ende unseres Gottesdienstes hier auf dem Sonnendeck der MS Paloma angekommen. Wenn wir im Heimathafen von Bord gehen oder wenn Sie nachher, liebe Fernsehzuschauerinnen und Fernsehzuschauer das Fernsehgerät abschalten, dann dürfen Sie wissen, bei uns an Deck und bei Ihnen Zuhause steht das Wort Gottes und wir und Sie haben die Verheißung des Herrn: Ich bin bei euch, alle Tage, bis ans Ende der Welt. Und so gehen Sie als die Gesegneten des Herrn in die kommende Woche: Ihr seid das Salz der Erde. Vielleicht nur ein kleines Korn. Aber genau das Korn wird man schmecken. Ihr seid das Licht der Welt. Vielleicht nur ein kleiner Funke. Aber dieser Funke fällt hell auf den Weg. Ihr seid die Stadt auf dem Berge. Vielleicht nur einzelnes Haus. Aber dieses Haus lacht aus allen Fenstern. So segne euch Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Gemeindelied: Nun aufwärts froh den Blick gewandt (EG 394) 1. Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt! Wir gehn an unsers Meisters Hand, und unser Herr geht mit. 2. Vergesset, was dahinten liegt und euern Weg beschwert; was ewig euer Herz vergnügt, ist wohl des Opfers wert. 3. Und was euch noch gefangen hält, o werft es von euch ab! Begraben sei die ganze Welt für euch in Christi Grab. 4. So steigt ihr frei mit ihm hinan zu lichten Himmelshöhn. Er uns vorauf, er bricht uns Bahn - wer will ihm widerstehn? 5. Drum aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt! Wir gehn an unsers Meisters Hand, Textbuch Seite 12

14 und unser Herr geht mit. Nachspiel Text: August Hermann Franke 1889 Melodie: Nun danket all und bringet Ehr (Nr. 322) Textbuch Seite 13

(Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.

(Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Tauf-Verse (Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) Segen 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2) 2. Siehe, ich bin mit dir, wohin du auch

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