Gäste- und Übernachtungszahlen 2014

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1 Foto Jumeirah Frankfurt - und Übernachtungszahlen 2014 Offizielle statistische Auswertung für die Stadt Frankfurt am Main Ein Unternehmen der 1

2 Inhaltsverzeichnis Gesamtergebnis 2014 Seite Einleitung /Übernachtungszahlen Nächte/ - seit 1994 /Nächte - Monatsvergleich Inland/Ausland, /Nächte Frankfurt am Main im Wettbewerb 1. Inland Inlandszahlen 8 Nächte/ - Inland seit 1994 /Nächte - Inland Monatsvergleich Ausland 9 10 Nächte/ - Ausland seit Europazahlen 12 Europa nach Herkunftsländern 13 Überseezahlen 14 Übersee nach Herkunftsländern Beherbergungsgewerbe Beherbergungsgewerbe - Verteilung 16 Beherbergungsstatistik - Entwicklung seit 1990 Beherbergungsstatistik - im Vorjahresvergleich Geschäftsentwicklung - Inland/Ausland Betten/Betriebe/Auslastung - seit Impressum 21

3 Einleitung Frankfurt am Main erreichte 2014 neue Rekordzahlen, sowohl bei den - als auch den Übernachtungszahlen. Erstmals kamen knapp 4,8 Millionen Übernachtungsgäste (+ 6,7 %). Auch mit mehr als 8,0 Millionen Übernachtungen (+ 7,3 %), verzeichneten die Beherbergungsbetriebe so viele Übernachtungen wie nie zuvor (S. 3). Die Verweildauer verbesserte sich leicht auf 1,68 Tage. Auf dem Binnenmarkt konnten mit 2,7 Millionen n (+ 7,4 %) und mehr als 4,4 Millionen Übernachtungen (+ 6,4 %), im Vergleich zum Vorjahr, abermals neue Spitzenergebnisse erzielt werden. Der seit Jahren ansteigende Inlandsmarkt ist ein Indiz für die zunehmende Beliebtheit Frankfurts als Destination für Städtereisen (S. 8). Bei den 3,6 Millionen ausländischen Übernachtungen konnte ein Zuwachs von 8,4 Prozent verzeichnet werden. Ebenso wurden mit 2,0 Millionen n (+5,7 %) neue Höchstwerte erreicht (S. 11). Seit Jahren gehört Frankfurt im deutschlandweiten Vergleich zu den internationalsten Städten. Wichtige europäische Quellmärkte, wie Spanien ( Übernachtungen, + 3,6 %), Schweiz ( Übernachtungen, +8,4 %) und Frankreich ( Übernachtungen, + 0,9 %) verzeichneten Wachstum. Stärkster europäischer Quellmarkt mit Übernachtungen (+8,6 %) bleibt aber nach wie vor Großbritannien (S. 12 und 13). Insgesamt überdurchschnittlich hohe Werte wiesen die osteuropäischen Staaten auf. Mit n (+4,9 %) und Übernachtungen (+4,7 %) gehört Polen zu den sogenannten Zukunftsmärkten, denen auch weiterhin gute Wachstumsraten prognostiziert werden (S. 13). Die Übernachtungszahlen russischer und ukrainischer sind aufgrund der politischen Lage rückläufig. Seite: 1

4 Einleitung Wichtigster Auslands-Quellmarkt bleibt, mit großem Abstand, die USA mit Übernachtungen (+12,4 %). Überdurchschnittlich gestiegen sind die Tourismuszahlen aus den Arabischen Golfstaaten mit insgesamt Übernachtungen (+ 32,2 %). Der Staatenbund ist bei den Übernachtungen zweitwichtigster Überseemarkt (S. 15). Hinsichtlich des volumens ist China mit n (+15,0 %) und Übernachtungen (+14,0 %) die zweitwichtigste Überseeregion. Auch die weiteren Zukunftsmärkte verzeichneten überdurchschnittliche Zu- wächse: Brasilien Übernachtungen (+3,6 %) und Türkei Übernachtungen (+ 6,0 %). (S. 15). Das Verhältnis zwischen Angeboten der Luxus und First-Class-Hotels zu allen übrigen Beherbergungsbetrieben entspricht einem Anteil von 56,8 zu 43,2 Prozent (S. 16). Das stetig wachsende Bettenangebot (total ) der Beherbergungsbetriebe (269) entwickelt sich parallel zur anwachsenden Übernachtungsnachfrage. Frankfurt ist für Hotelinvestoren nach wie vor ein attraktiver Standort (S. 18). 50,2 % Bettenauslastung ist der höchste Wert seit dem Jahr Eine exakte Aussage zur tatsächlichen Auslastung der Zimmer ist nicht zu machen. Aber Erhebungen von Fachinstitutionen gehen von einer durchschnittlichen Zimmerauslastung von über 68,5 Prozent für 2014 aus (S. 20). Seite: 2

5 /Übernachtungszahlen "Über 8 Millionen "Mehr Übernachtungen" als 8 Millionen Übernachtungen" Spitzenergebnisse Spitzenergebnisse im Tourismusgewerbe im Tourismusgewerbe Frankfurt bei Frankfurt inländischen bei inländischen n beliebt n wie beliebt nie wie nie zuvor Hotelgewerbe Hotelgewerbe für weiteres Wachstum für weiteres gerüstet Wachstum gerüstet Erstmals in der Geschichte des Frankfurter Reiseverkehrs wurden mehr als 8,0 Millionen Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe registriert. Dieses außerordentliche Spitzenergebnis wurde durch den Besuch von knapp 4,8 Millionen Übernachtungsgästen erzielt, darunter über 2,7 Millionen aus dem Inland. 2014: Vergleich zum Vorjahr: ,69 % Übernachtungen 2014: Vergleich zum Vorjahr: Nächte + 7,29 % Seite: 3

6 Nächte/ - seit Nächte IN- UND AUSLAND IN- UND AUSLAND Seite: 4

7 /Nächte - Monatsvergleich % Nächte Nächte % total Ausland total Ausland Januar , ,52 Februar , ,61 März , ,36 April , ,01 Mai , ,50 Juni , ,08 Juli , ,65 August , ,96 September , ,30 Oktober , ,27 November , ,71 Dezember , ,69 Gesamt , ,71 Durchschnitt ' % Nächte Nächte % total Ausland total Ausland Januar , ,51 Februar , ,50 März , ,86 April , ,03 Mai , ,59 Juni , ,47 Juli , ,61 August , ,99 September , ,92 Oktober , ,37 November , ,01 Dezember , ,33 Gesamt , ,16 Veränderung , ,46 zu 2013 total Veränderung 6,69 5,73 7,29 8,39 zu 2013 in % Durchschnitt ' Verweildauer in Tagen 2013: Verweildauer in Tagen 2014: In- und Ausländer: 1,67 In- und Ausländer: 1,68 Nur Inländer: 1,63 Nur Inländer: 1,62 Nur Ausländer: 1,72 Nur Ausländer: 1,77 Seite: 5

8 Inland/Ausland - /Nächte Auf Auf höchstem höchstem Niveau Niveau ergaben ergaben sich sich im Jahr im Jahr 2014 weitere 2014 weitere Steigerungen Steigerungen an - an und - Nächtezahlen. und Nächtezahlen. Jede siebte Übernachtung Jede 7. Übernachtung betraf einen betraf Rei-senden einen Reisenden aus dem asiatischen aus dem Raum. asiatischen Jede fünfte Raum. Übernachtung Jede 5. Übernachtung entfiel auf einen entfiel Reisenden auf einen aus Reisenden einem europäischen aus einem Land. europäischen Der Land. inländische Der inländische Reise-markt verbesserte Reisemarkt seinen verbesserte Anteil ebenfalls. seinen Anteil Mit 57 ebenfalls. Prozent Mit aller 57 % aller wurde Nächte der wurde bisher beste der bisher inländische beste Anteil Anteil erzielt. erzielt. Region +/- % +/- Nächte % effektiv Nächte effektiv Verweildauer Inland: 7,43 6, ,62 Tage Europa: 2,33 3, ,81 Tage Asien 11,73 15, ,79 Tage Amerika 5,01 8, ,60 Tage Afrika 4,84 8, ,26Tage Ozeanien 0,07-0, ,83 Total 2014: 6,69 7, ,67 Tage Vergleich 2013: 4,72 6, ,67 Tage Anteile INLAND / AUSLAND prozentual Nächte Afrika 0,7% Ozeanien 0,7% Afrika 1,0% Ozeanien 0,7% Asien 13,0% Europa: 19,3% Amerika 9,3% Inland: 57,0% Asien 13,8% Europa: 20,8% Amerika 8,8% Inland: 54,8% total Asien; Europa: ; Afrika; Ozeanien; Amerika; Anteile INLAND / AUSLAND effektiv Inland:; Asien; Afrika; Ozeanien; Amerika; Europa: ; Nächte total Inland:; Seite: 6

9 Frankfurt am Main im Wettbewerb Grundlage für den nationalen Städtevergleich sind die Übernachtungszahlen der Statistischen Landesämter (ab Erfassung von Beherbergungsbetrieben bzw. zehn Stellplätzen). Es werden im Folgenden die Magic Cities mit einander verglichen. Die Zahlen der Stadt Hannover liegen zum Druckzeitpunkt nicht vor. I) Gesamtübernachtungszahlen Differenz Differenz Januar Dezember 2013 zum Vorjahr Januar Dezember 2014 zum Vorjahr 1. Berlin ,2 % 1. Berlin ,5 % 2. München ,3 % 2. München ,3 % 3. Hamburg ,1 % 3. Hamburg ,5 % 4. Frankfurt ,1 % 4. Frankfurt ,3 % 5. Köln ,1 % 5. Köln ,0 % 6. Düsseldorf ,7 % 6. Düsseldorf ,8 % 7. Dresden ,5 % 7. Dresden ,6 % 8. Stuttgart ,7 % 8. Stuttgart ,3 % 9. Leipzig ,7 % 9. Nürnberg ,9 % 10. Nürnberg ,8 % 10. Leipzig ,5 % 11. Hannover ,1 % 11. Hannover II) Übernachtungszahlen Deutschland Differenz Differenz Januar Dezember 2013 zum Vorjahr Januar Dezember 2014 zum Vorjahr 1. Berlin ,5 % 1. Berlin ,3 % 2. Hamburg ,5 % 2. Hamburg ,5 % 3. München ,9 % 3. München ,5 % 4. Frankfurt ,7 % 4. Frankfurt ,4 % 5. Dresden ,2 % 5. Köln ,8 % 6. Köln ,7 % 6. Dresden ,8 % 7. Düsseldorf ,3 % 7. Düsseldorf ,7 % 8. Stuttgart ,1 % 8. Stuttgart ,0 % 9. Leipzig ,2 % 9. Leipzig ,8 % 10. Nürnberg ,5 % 10. Nürnberg ,1 % 11. Hannover ,4 % 11. Hannover III) Übernachtungszahlen Ausland Differenz Differenz Januar Dezember 2013 zum Vorjahr Januar Dezember 2014 zum Vorjahr 1. Berlin ,7 % 1. Berlin ,1 % 2. München ,9 % 2. München ,1 % 3. Frankfurt ,3 % 3. Frankfurt ,4 % 4. Hamburg ,3 % 4. Hamburg ,3 % 5. Köln ,9 % 5. Köln ,6 % 6. Düsseldorf ,7 % 6. Düsseldorf ,1 % 7. Stuttgart ,2 % 7. Stuttgart ,1 % 8. Nürnberg ,3 % 8. Nürnberg ,6 % 9. Dresden ,6 % 9. Dresden ,7 % 10. Hannover ,0 % 10. Leipzig ,7 % 11. Leipzig ,0 % 11. Hannover Tourismus+Congress GmbH, Frankfurt a. M., Kaiserstraße 56, Tel , Fax , Seite 7

10 1. Inlandszahlen 2,7 2,7 Millionen inländische sowie sowie deren deren über über 4,4 4,4 Millionen Millionen Übernach- Übernachtungen sind neue Rekordergebnisse. sind neue Rekordergebnisse. Die inländische Die bilanz inländische verbesserte bilanz sich um verbesserte (+ sich 7,4 %). um Die sich daraus (+ 7,4 %). ergebenden Die sich daraus Übernachtungen lagen um (+ 6,41 %) höher als Im Verlauf der letzten ergebenden Übernachtungen lagen um (+ 6,4 %) höher als Im Verlauf der letzten 10 Jahre erfuhr der Inlandsmarkt 10 eine Jahre stetige erfuhr Aufwärtsentwicklung der Inlandsmarkt eine um stetige weit Aufwärtsentwicklung über 100,0 Prozent. um weit über 100 %. Die Die Verweildauer Verweildauer inländischer inländischer pendelte pendelte sich sich bei bei 1,60-1,60 bis bis 1,65 Tagen 1,65 Tagen ein. Das Ergebnis 2014 lag mit 1,62 Tagen pro Gast im ein. Das Ergebnis 2014 lag mit 1,62 Tagen pro Gast im mittleren Bereich. Tausende Inland ,4% Die nachfolgenden Grafiken zeigen die Gewinn- und Verlustraten des deutschen Reisemarktes sowie seinen Anteil am Gesamttourismus seit : : ,3 % 12,0 4,0 gewinne/-verluste in % 14,9 11,6 8,8 10,1 2,1-1,0 15,0 5,0 9,9 5,4 7,4-4, Übernachtungen 2004: : ,4 % 15,0 7,0-1,0 Nächtegewinne/-verluste in % 12,7 12,1 9,7 10,7 2,1 3,1 8,1 6,1 7,5 6,4 5,5-9, Verweildauer Verweildauer Inländer 2004: 1,64 Tage 2014: 1,62 Tage Tage 1,80 1,50 1,20 1,64 1,63 1,60 1,59 1,59 1,65 1,61 1,63 1,60 1,63 1,62 Tausende Nächte Inland Inländischer anteil 2004: 50,4 % 2014: 57,0 % 58,0 56,0 54,0 52,0 50,0 50,4 Anteil Inländer in % 56,4 56,7 56,6 54,0 54,7 51,6 52,6 54,6 56,7 57, ,41 % 48, Seite: 8

11 Nächte/ - INLAND seit Nächte INLAND INLAND Seite: 9

12 /Nächte - INLAND Monatsvergleich Inland Inland Inland Inland Nächte Nächte Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Veränderung Veränderung in % 7,43 Veränderung Nächte Veränderung in % 6,41 Verweildauer: Tage ,63 Tage ,62 Fremdenverkehr - INLAND - 0 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. '13 '14 Nächte '13 Nächte '14 Seite: 10

13 2. Nächte/ - AUSLAND seit Nächte AUSLAND AUSLAND Seite: 11

14 Europazahlen Spitzenwerte Spitzenwerte an an n n und und Nächten Nächten kennzeichneten kennzeichneten auch die auch die Europabilanz Europabilanz Noch nie Noch wurden nie wurden aus Europa aus Europa gezählt gezählt (+ 2,3 %) und (+ 2, %). Noch Übernachtungen nie wurden aus dem Übernachtungen europäischen aus Ausland dem erfasst europäischen (+ 3,9 %). Großbritannien Ausland erfasst ragt (+ mit 3,9 %). Großbritannien n und ragt mit Nächten n deutlich und unter den Nächten deutlich Anreisenationen unter den heraus. Anreisenationen Von den 33 europäischen heraus. Von Ländern den 33 europäischen Ländern konnten 24 ihr Reisevolumen nach Frank- konnten 24 ihr Reisevolumen nach Frankfurt vergrößern. Neun Länder (darunter Italien und Russland) schnitten schlechter ab als furt im Vergleichsjahr vergrößern Länder (darunter Italien und Russland) schnitten schlechter ab als im Vergleichsjahr Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen die Entwicklung der Besucherzahlen aus vier wesentlichen europäischen Quellmärkten seit Europa ,3 % Großbritannien 2004: : ,3 % Übernachtungen 2004: : ,6 % Italien 2004: : ,8 % Übernachtungen 2004: : ,6 % Spanien 2004: : ,5 % Übernachtungen 2004: : ,9 % Nächte Europa 2004: : ,7 % Übernachtungen 2004: : ,5 % Frankreich ,9 % Seite: 12

15 Europa - nach Herkunftsländern H E R K U N F T S L A N D Differenz Differenz in % in % Ausland In-u. Ausland total % Belgien ,49 0,70 0,60 Bulgarien ,57 0,10 0,20 Dänemark ,91 0,40 0,30 Estland ,07 0,10 0,10 Finnland ,60 0,30 0,30 Frankreich ,88 1,70 1,60 Griechenland ,00 0,20 0,30 Großbritannien u.nordirland ,69 3,60 3,50 Irland ,03 0,30 0,30 Island ,72 0,10 0,00 Italien ,80 1,70 1,50 Lettland ,68 0,10 0,10 Litauen ,87 0,10 0,10 Luxemburg ,70 0,20 0,20 Malta ,26 0,00 0,00 Niederlande ,09 1,30 1,20 Norwegen ,29 0,30 0,20 Österreich ,97 1,00 1,10 Polen ,88 0,60 0,60 Portugal ,05 0,30 0,30 Rumänien ,51 0,30 0,30 Russland ,86 1,00 0,80 Schweden ,62 0,50 0,40 Schweiz ,04 1,60 1,60 Slowakei ,66 0,10 0,10 Slowenien ,63 0,10 0,10 Spanien ,59 1,60 1,60 Tschechien ,73 0,30 0,30 Türkei ,84 0,60 0,60 Ukraine ,94 0,10 0,10 Ungarn ,02 0,20 0,20 Zypern ,06 0,10 0,10 Sonstige europ.länder ,68 0,60 0,40 Gesamt Europa ,33 21,70 19,10 Ohne Angaben (zu Europazahlen) W E L T W E I T ,73 43,35 42,96 Europa und Übersee Nächte Nächte Nächte Nächte Durchschnittl. Durchschnittl. H E R K U N F T S L A N D Differenz Differenz Verweildauer Verweildauer total % i.tagen 2013 i.tagen 2014 Belgien ,36 1,50 1,60 Bulgarien ,79 1,80 1,60 Dänemark ,07 1,70 2,00 Estland ,75 1,80 1,70 Finnland ,90 1,90 1,90 Frankreich ,85 1,60 2,00 Griechenland ,95 2,00 1,60 Großbritannien u. Nordirland ,59 1,60 2,10 Irland ,16 1,70 1,80 Island ,65 2,10 2,10 Italien ,10 2,00 2,10 Lettland ,40 1,80 1,80 Litauen ,69 1,80 1,70 Luxemburg ,99 1,50 1,40 Malta ,73 1,90 2,10 Niederlande ,83 1,60 1,60 Norwegen ,72 1,80 1,80 Österreich ,99 1,60 1,60 Polen ,71 2,00 2,00 Portugal ,02 1,90 2,10 Rumänien ,03 1,90 2,20 Russland ,49 2,00 2,10 Schweden ,30 1,80 1,60 Schweiz ,48 1,60 1,60 Slowakei ,11 1,90 1,90 Slowenien ,82 1,70 1,80 Spanien ,58 1,80 1,80 Tschechien ,36 1,90 2,10 Türkei ,05 1,90 2,00 Ukraine ,69 2,00 2,10 Ungarn ,50 2,00 2,20 Zypern ,84 2,40 2,00 Sonstige europ. Länder ,15 1,90 2,20 Gesamt Europa ,89 1,79 1,81 Ohne Angaben (zu Europazahlen) W E L T W E I T ,39 1,71 1,72 Europa und Übersee Seite: 13

16 Überseezahlen Aus den Überseeregionen kamen kamen im Jahr im Jahr mehr mehr als je Übersee als zuvor. je zuvor. Der langjährige Der langjährige Spitzenreiter Spitzenreiter USA war mit USA mehr war als mit mehr als n ( Nächten) vertreten. Danach folgtchina mit Tausende n n ( ( Nächten) Nächten) und vertreten. auf Platz drei Danach die folgt China/Hongkong Arabischen Golfstaaten mit mit n ( ( Nächten). und auf Außerordentlich 900 Platz drei die fällt Arabischen die Zunahme Golfstaaten insgesamt an mit asiatischen n n auf. Das plus lag bei 11,7 %, das Nächteplus sogar ( Nächten). Außerordentlich fällt die Zunahme an asiatischen Reiseaufkommen n auf. aus Das dem plus asiatischen lag Raum. bei 11,7 %, das Nächte-plus sogar bei 600 bei 15,7 %. In Deutschland hat Frankfurt am Main das größte 300 plus sogar bei 15,7 %. In Deutschland hat Frankfurt am Main 8,4 % 0 das größte Reiseaufkommen aus dem asiatischen Raum Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen die Entwicklung der zahlen aus den vier Überseeregionen seit : : ,9 % Übernachtungen 2004: : ,6 % Amerika : : ,2 % Übernachtungen 2004: : ,9 % Asien : : ,8 % Übernachtungen 2004: : ,1 % 2004: : ,9 % Übernachtungen 2004: : ,9 % Afrika Ozeanien Tausende Nächte Übersee ,3 % Seite: 14

17 Übersee - nach Herkunftsländern in % in % H E R K U N F T S L A N D Differenz Differenz In-u.Ausland In-u.Ausland total % A F R I K A Republik Südafrika ,77 0,10 0,10 Sonstige afrikanische Länder ,16 0,60 0,60 Gesamt Afrika ,84 0,70 0,70 A S I E N Arabische Golfstaaten ,74 2,20 2,40 China (Volksrep.) u. Hongkong ,95 2,50 2,70 Indien ,00 0,70 0,90 Israel ,92 0,40 0,30 Japan ,12 2,20 2,10 Südkorea ,02 1,20 1,20 Taiwan ,47 0,30 0,50 Sonstige asiatische Länder ,38 2,80 2,90 Gesamt Asien ,73 12,30 13,00 A M E R I K A Kanada ,22 0,90 0,70 U S A ,70 6,90 6,90 Mittelamerika u. Karibik ,93 0,30 0,30 Brasilien ,48 0,80 0,80 Sonstige südamerikanische Länder ,94 0,60 0,60 Gesamt Amerika ,01 9,50 9,30 O Z E A N I E N Australien ,82 0,60 0,60 Neuseeland u. Ozeanien ,68 0,10 0,10 Gesamt Ozeanien ,07 0,70 0,70 Gesamt ÜBERSEE ,42 23,20 23,70 W E L T W E I T ,73 43,35 42,96 Europa und Übersee Nächte Nächte Nächte Nächte Durchschnittl. Durchschnittl. H E R K U N F T S L A N D Differenz Differenz Verweildauer Verweildauer total % i.tagen 2013 i.tagen 2014 A F R I K A Republik Südafrika ,42 2,00 2,00 Sonstige afrikanische Länder ,33 2,20 2,30 Gesamt Afrika ,38 2,18 2,26 A S I E N Arabische Golfstaaten ,21 1,80 2,00 China (Volksrep.) u. Hongkong ,02 1,70 1,70 Indien ,58 2,00 1,80 Israel ,12 1,90 1,90 Japan ,27 1,60 1,70 Südkorea ,40 1,80 1,90 Taiwan ,69 1,90 1,90 Sonstige asiatische Länder ,62 1,60 1,70 Gesamt Asien ,72 1,73 1,79 A M E R I K A Kanada ,79 1,50 1,50 U S A ,36 1,50 1,50 Mittelamerika u. Karibik ,15 1,70 1,70 Brasilien ,55 1,80 1,80 Sonstige südamerik. Länder ,08 1,80 1,80 Gesamt Amerika ,90 1,54 1,60 O Z E A N I E N Australien ,97 1,80 1,80 Neuseeland u. Ozeanien ,50 1,90 1,90 Gesamt Ozeanien ,15 1,81 1,83 Gesamt ÜBERSEE ,32 1,67 1,73 W E L T W E I T ,39 1,72 1,77 Europa und Übersee Seite: 15

18 3. Beherbergungsgewerbe - Verteilung Im Im Jahr Jahr verringerte sich sich die die Zahl Zahl der der häuser Beherbergungsbetriebe um 2 auf 269. Zugleich um 2 wurde auf 269. das Zugleich Bettenangebot wurde das um Bettenangebot (+ 4,7 %) auf um vergrößert. (+ 4,7 %) auf Die Premiumklasse vergrößert. wuchs um Die ein Premiumklasse -, die Standardklasse wuchs um verkleinerte 1-, die Standardklasse sich um drei Betriebe. Die verkleinerte Premiumklasse sich um steigerte 3 Betriebe. das Bettenangebot Die Premiumklasse 318 steigerte (+ 1,3 %), das die Standard- Bettenangebot um 318 (+ 1,3 %), die Standardklasse vergrößerte klasse vergrößerte gegenüber 2013 das Bettenangebot um (+ 9,6 %). gegenüber 2013 das Bettenangebot um (+ 9,6 %). Die Beherbergungskategorien stellen sich wie folgt dar: Premiumklasse: Luxus- und First-Classhotels Standardklasse: Übrige Hotels, Pensionen, Gasthöfe, Sonstige Kapazitätsaufteilung des Bettenangebots der beiden Kategorien Kapazitätsaufteilung effektiv Kategorie Betriebe Betten Luxus ,2 22,2 21,8 20,9 First Class ,0 38,6 36,9 35,9 Hochpreisig ,2 60,8 58,7 56,8 Bettenanteil 56,8 % Kapazitätsaufteilung effektiv Übrige Hotels ,6 36,2 37,7 39,6 Pensionen ,3 0,3 0,4 0,5 Gasthöfe ,2 0,1 0,2 0,1 Sonstige ,7 2,6 3,0 3,0 Niedrigpreisig ,8 45,8 41,3 43,2 Bettenanteil 43,2 % Kapazitätsaufteilung in % Kapazitätsaufteilung in % Das Bettenangebot und der Übernachtungsanteil der Standardklasse erfuhr im Jahr 2014 eine geringfügige Verbesserung gegenüber der Premiumklasse. Verteilung der Übernachtungen in 269 Betrieben im Jahr Pensionen: Gasthöfe: Sonstige: Übrige Hotels: Luxushotels: First-Class-Hotels: Seite: 16

19 Beherbergungsstatistik - Entwicklung seit 1990 Legt man der Bettenkapazität und und dem dem Übernachtungsaufkommen in Frankfurt im im Jahr Jahr den den Faktor Faktor 100 zugrunde, 100 zugrunde, so hat so hat sich sich dieser dieser nahezu nahezu gleichmäßig gleichmäßig bis zum Jahr bis zum 2014 Jahr auf den 2014 Faktor auf den Faktor 227 bei 227 Betten bei und Betten 228 und bei Übernachtungen 228 bei Übernachtungen verändert. verändert Bettenkapazität und Übernachtungsaufkommen Entwicklung in % seit Prozent Bettenkapazität Übernachtungsaufkommen Seite: 17

20 Beherbergungsstatistik im Vorjahresvergleich G Ä S T E Art der Beherbergungs- N e u a n k o m m e n d e G ä s t e Jahr Betriebe* Betten* In-u.Ausländer Inländer Ausländer Ausländer betriebe insgesamt absolut absolut % Hotels total ,70 Hotels total ,31 Hotels Luxus ,40 Hotels Luxus ,20 Hotels First Class ,00 Hotels First Class ,66 Hotels übrige ,98 Hotels übrige ,15 Pensionen ,21 Pensionen ,86 Gasthöfe ,23 Gasthöfe ,70 JHB/Camp.u.Sonstige* ,10 JHB/Camp.u.Sonstige ,38 Weitere 2013 Nicht mehr erfasst 2014 Zusammen ,35 Zusammen ,96 VERÄNDERUNGEN ,39 * Sonstige: Ferienhäuser und -wohnungen; Hütten; Schulungsheime sowie Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. N Ä C H T E Art der Beher- Betten- Aufteilung Ü b e r n a c h t u n g e n bergungs- Jahr nutzung Nächte In-u.Ausländer Inländer Ausländer Ausländer betriebe in % in % insgesamt absolut absolut % Hotels total ,35 97, ,28 Hotels total ,76 97, ,81 Hotels Luxus ,06 21, ,84 Hotels Luxus ,11 21, ,29 Hotels First Class ,92 37, ,51 Hotels First Class ,90 36, ,55 Hotels übrige ,53 38, ,22 Hotels übrige ,45 39, ,52 Pensionen ,50 0, ,98 Pensionen ,65 0, ,46 Gasthöfe ,95 0, ,54 Gasthöfe ,38 0, ,07 JHB/Camp.u.Sonstige* ,96 2, ,13 JHB/Camp.u.Sonstige ,05 2, ,92 Weitere 2013 Nicht mehr erfasst 2014 Zusammen ,01 100, ,71 Zusammen ,23 100, ,16 VERÄNDERUNGEN Jan.-Dez. 1, ,46 Seite: 18

21 Geschäftsentwicklung - Inland/Ausland (Inland) Betriebsart Veränderung in % Hotels (ohne Luxus- u. First-Class) ,78 Hotels Luxus-Klasse ,67 Hotels First Class ,07 Pensionen ,53 Gasthöfe ,00 Sonstige Anbieter ,28 Gesamt ,43 Nächte (Inland) Betriebsart Nächte Veränderung in % Hotels (ohne Luxus- u. First-Class) ,33 Hotels Luxus-Klasse ,78 Hotels First Class ,56 Pensionen ,10 Gasthöfe ,73 Sonstige Anbieter ,83 Gesamt ,41 Verweildauer (Inl.) Hotels (ohne L. + F.Cl.) 1,75 1,79 1,75 Hotels Luxus-Klasse 1,33 1,38 1,40 Hotels First Class 1,52 1,52 1,50 Pensionen 1,79 1,85 1,88 Gasthöfe 1,68 1,64 1,56 Sonstige Anbieter 2,80 2,86 2,95 Gesamt i.tagen 1,60 1,63 1,62 (Ausland) Betriebsart Veränderung in % Hotels (ohne Luxus- u. First-Class) ,62 Hotels Luxus-Klasse ,82 Hotels First Class ,63 Pensionen ,39 Gasthöfe Sonstige Anbieter ,46 Gesamt ,73 Nächte (Ausland) Betriebsart Nächte Veränderung in % Hotels (ohne Luxus- u. First-Class) ,53 Hotels Luxus-Klasse ,85 Hotels First Class ,73 Pensionen ,41 Gasthöfe ,37 Sonstige Anbieter ,22 Gesamt ,39 Verweildauer (Ausl.) Hotels (ohne L. + F-Cl.) 1,99 1,98 2,03 Hotels Luxus-Klasse 1,47 1,53 1,60 Hotels First Class 1,74 1,69 1,69 Pensionen 2,42 2,63 2,41 Gasthöfe 3,38 6,71 8,46 Sonstige Anbieter 2,42 2,59 2,31 Gesamt i.tagen 1,71 1,72 1,77 INLAND AUSLAND Seite: 19

22 BETTEN / BETRIEBE / AUSLASTUNG seit 2000 Bettenangebot Betten (jeweiliger Stand im Juni) in Tausend Beherbergungsbetriebe Betriebe (jeweiliger Stand im Juni) Auslastung der Betten ,7 % Auslastung ganzjährig in % ,7 % ,1 % ,1 % ,8 % ,6 % ,6 % ,1 % ,0 % ,8 % ,1 % ,3 % ,1 % ,0 % ,2 % Seite: 20

23 Impressum Impressum Herausgegeben von der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main Auskünfte: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main Kaiserstraße Frankfurt am Main Elena Holschier-Rupprecht Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: + 49 (0) Fax: + 49 (0) Auflage/250 Exemplare Drucklegung: Februar 2015 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar wird erbeten. Alle Angaben ohne Gewähr. Seite: 21