Grundwissen Biologie 10. Jahrgangsstufe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundwissen Biologie 10. Jahrgangsstufe"

Transkript

1 Grundwissen Biologie 10. Jahrgangsstufe A) Stoffwechsel und Organe des Menschen 1. Ernährung - Bestandteile der Nahrung Bestandteile der Nahrung Nährstoffe -Kohlenhydrate -Fette -Proteine Ergänzungsstoffe -Vitamine - Mineralstoffe (Spurenelemente) -Ballaststoffe Wasser Begleitstoffe z.b. Farbstoffe, Konservierungsstoffe Bedeutung Energiequelle Reservestoffe Baustoffe Bau- und Wirkstoffe (Aufbau von Enzymen, Ionenhaushalt) Verdauungshilfe Lösungsmittel, Transportmittel - Verdauung Zerlegung der in der Nahrung enthaltenen Nährstoffe in ihre wasserlöslichen, resorbierbaren Bestandteile: Nährstoffe Kohlenhydrate Wasserlösliche Bausteine Zweifachzucker Einfachzucker Verdauungsort(e) mit Enzymen Mund (Amylase) Dünndarm (Maltase) Fette Glycerin + Fettsäuren Dünndarm (Lipase) Proteine Oligopeptide 20 verschiedene Aminosäuren Magen (Pepsin) Dünndarm (Protease) Wasser wird im Dickdarm rückresorbiert.

2 - Enzyme Biokatalysatoren beschleunigen biochemische Reaktionen durch Herabsetzung der Aktivierungsenergie weisen Substrat- und Wirkungsspezifität auf (Schlüssel-Schloss-Prinzip) bestehen überwiegend aus Proteinen - Resorptionsmechanismen Resorption = Aufnahme von Stoffen in die Zelle Diffusion: Bestreben der Teilchen sich gleichmäßig zu verteilen Osmose: Diffusion durch eine semipermeable Membran aktiver/passiver Transport: Aufnahme mit Hilfe von Transportvorrichtungen (Carrier) entgegen / mit dem Konzentrationsgefälle 2. Zellstoffwechsel - ATP (Adenosintriphosphat) Energiereiches Molekül, das in der Zelle unmittelbar zur Verrichtung von Arbeit verwendet wird. Dabei entsteht das energieärmere Adenosindiphosphat (ADP). Der ATP-Vorrat der Zelle ist begrenzt und muss ständig durch Energieträger wie Glucose oder Fettsäuren aus ADP regeneriert werden. - Zellatmung im Mitochondrium ( Zellorganelle, in denen die aerobe Bildung von ATP stattfindet) Gesamtreaktion: C 6 H 12 O O H 2 O 6 CO H 2 O 3. Bedeutung innerer Organe für den Stoffwechsel - Leber Schwerstes Organ und größte Drüse des Menschen mit vielfältigen Aufgaben Allgemein für Stoffumbau, Entgiftung und Speicherung von entscheidender Bedeutung zentrale Aufgabe: Sammel- und Eintrittsstelle für die aus dem Darm aufgenommenen Substanzen Abbauprodukte werden in der Gallenblase gesammelt Gallenflüssigkeit zur Emulgierung der Fette - Niere Organ, das neben der Regulation des Säure-Base- und Salzhaushalts der wassersparenden Ausscheidung von Abfallstoffen wie Harnstoff dient. Die Entsorgung der Abfallstoffe beruht auf Filtration, Resorption (zum Beispiel von Glucose) und aktiver Ausscheidung (Sekretion).

3 4. Atmung und Blutkreislauf - Blutkreislaufsystem Körper- und Lungenkreislauf geschlossenes Röhrensystem bestehend aus Bestandteil Arterien Venen Kapillaren Morphologische Kennzeichen und Aufgabe führen vom Herzen weg, mit Wandmuskulatur führen zum Herzen hin, mit Venenklappen Haargefässe, Stofftransport bis zu den Zellen; Stoffaustausch durch die Kapillarwände Erkrankungen des Blutgefäßsystems Arteriosklerose (Arterienverkalkung): Erkrankung von Arterien, bei der sich fetthaltige Ablagerungen an der Gefäßwand bilden. Sind Herzkranzgefäße betroffen, kann ein Herzinfarkt die Folge sein. Krampfadern: oberflächliche Venen mit knotigen Erweiterungen, Venenklappen undicht - Blut flüssiges Gewebe, das neben dem Stofftransport auch der Immunabwehr, der Informationsübermittlung (Hormone) und dem Wärmetransport dient Bestandteile: Blutplasma und zellulären Anteil, den Blutkörperchen Blutkörperchen: Erythrozyten (rote Blutkörperchen) Sauerstofftransport Leukozyten (weiße Blutkörperchen) Immunabwehr Thrombozyten (Blutplättchen) Blutgerinnung Hämoglobin: Proteinmolekül in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoffmoleküle reversibel bindet und dadurch den Sauerstofftransport ermöglicht. - Herz Hohlmuskel Systole: Kontraktion des Herzmuskels Austreiben des Blutes aus den Herzkammern Diastole: Erschlaffen des Herzmuskels Ansaugen des Blutes Herzrhythmus vom Sinusknoten vorgegeben Herzinfarkt: Absterben von Herzmuskelzellen infolge unzureichender Sauerstoffversorgung, meist ausgelöst durch verengte Herzkranzgefäße infolge Arteriosklerose, verläuft ohne sofortige Behandlung tödlich. Blutdruck: Durch die Systole bewirkter und vom Gefäßdurchmesser beeinflusster Druck des Blutes im arteriellen Bereich des Blutgefäßsystems. Zu hoher Blutdruck ist ein gesundheitlicher Risikofaktor.

4 B) Ökologie = Teilgebiet der Biologie, beschäftigt sich mit den Beziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt; Begründer: Ernst Haeckel 1. Umwelt eines Lebewesens - Ökosystem: Struktur- und Funktionseinheit aus Biozönose und Biotop - Biozönose: Lebensgemeinschaft aller Arten eines Ökosystems, die durch biotische Faktoren verbunden sind - Biotop: Lebensraum für Lebewesen eines Ökosystems mit all seinen abiotischen Faktoren - abiotische Fakoren: chemische und physikalische Faktoren der unbelebten Umwelt, die auf Lebewesen einwirken; z.b. Temperatur RGT- Regel: erhöht man die Temperatur um 10 C, so steigt die Reaktionsgeschwindigkeit auf das Doppelte bis Vierfache an Auswirkung auf Stoffwechselrate Tiergeographische Regeln A) Bergmannsche Regel: Bei gleichwarmen Tieren nimmt die Größe nahe verwandter Arten von den warmen Zonen zu den Polen hin zu. Licht Fotosynthese Wasser B) Allensche Regel: Abstehende Körperteile verwandter gleichwarmer Tiere sind bei den in kalten Gebieten lebenden Exemplaren meist kleiner. - biotische Faktoren: Wechselbeziehungen der in einem Biotop lebenden Lebewesen zu anderen Lebewesen der gleichen oder einer anderen Art z.b. Fressfeind-Beute-Beziehungen, Parasitismus, Symbiose

5 - ökologische Potenz: Fähigkeit eines Organismus, eine bestimmte Variationsbreite eines abiotischen Umweltfaktors zu tolerieren Kurve gekennzeichnet durch Optimum, Minimum und Maximum - limitierender Faktor: Umweltfaktor, der am weitesten vom Optimum entfernt ist und sich am stärksten begrenzend auf ein Lebewesen auswirkt. - ökologische Nische: Beruf einer Art, Gesamtheit der Beziehungen zwischen einer Art und ihrer Umwelt. 2. Beziehungen zwischen Lebewesens - Population: Individuen einer Art, die im gleichen Gebiet leben und sich uneingeschränkt untereinander fortpflanzen können - Symbiose: Enges Zusammenleben verschiedener Organismenarten mit wechselseitigem Nutzen z.b. Mykorrhiza, Flechten - Parasitismus: Enge räumliche Wechselbeziehung zwischen zwei Lebewesen mit einseitigem Nutzen. Der Parasit entzieht dem Wirt Nährstoffe ohne ihn zu töten. (Endo- und Ektoparasiten) z.b. Fuchsbandwurm - Pilze: eukaryotische, heterotrophe Organismen spielen eine wichtige Rolle als Destruenten (s.u.), Symbionten und Parasiten.

6 3. Aufbau und Mermale eines Ökosystems - Stoffkreislauf - Produzenten: ( Hersteller ) Autotrophe Lebewesen, die aus anorganischen Stoffen organische aufbauen können z.b. Pflanzen, Algen - Konsumenten: ( Verbraucher ) Heterotrophe Lebewesen, die organische Stoffe als Pflanzenfresser (= Herbivore) (Primärkonsumenten) oder als Fleischfresser (= Carnivore) (Sekundärkonsumenten) aufnehmen und sie zum Aufbau ihres eigenen Körpers und zur Energiegewinnung abbauen. alle Tiere - Destruenten: ( Zersetzer ) Heterotrophe Lebewesen, die tote organische Substanzen unter Energiegewinn in anorganische Bestandteile (Mineralstoffe) zerlegen z.b. Pilze, Bakterien - Energiefluss: Weitergabe von Energie in Ökosystemen. Produzenten wandeln Lichtenergie in chemische Energie um, die in Biomolekülen gespeichert ist. Bei jeder Energieumwandlung geht ein Teil der Energie in Wärme über, die sich letztlich im Weltall verflüchtigt. - Trophiestufe: Organismen gleicher Stellung in den Nahrungsketten eines Ökosystems

Grundwissen Biologie 10. Klasse

Grundwissen Biologie 10. Klasse Grundwissen Biologie 10. Klasse Stoffwechsel und innere Organe des Menschen Aminosäuren: Biomoleküle, aus denen die Proteine aufgebaut sind. Es gibt 20 verschiedene Aminosäuren. Allen ist gemeinsam, dass

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 10. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,

Mehr

Kohlenhydrate Eiweiße/Proteine Fette Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und Ballaststoffe Senken der Aktivierungsenergie aktivem Zentrum

Kohlenhydrate Eiweiße/Proteine Fette Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und Ballaststoffe Senken der Aktivierungsenergie aktivem Zentrum Themengebiet: Ernährung/Verdauung 1 Themengebiet: 1 Kohlenhydrate: Energiequelle, z.b. Traubenzucker Eiweiße/Proteine: Baustoffe und Biokatalysatoren Nahrungsbestandteile Fette: Reserve- und Baustoff Vitamine,

Mehr

5. Grundwissen der zehnten Jahrgangsstufe

5. Grundwissen der zehnten Jahrgangsstufe 5. Grundwissen der zehnten Jahrgangsstufe Erstelle ein Strukturdiagramm über die Zusammensetzung der Nahrung! Gib den Aufbau und die Bedeutung der drei großen Nährstoffgruppen an! Kohlenhydrate: Zucker

Mehr

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung Verdauung Mechanische Zerkleinerung, enzymatische Zersetzung sowie Weiterleitung von Nahrung und Aufnahme von Nahrungsbestandteilen ins Körperinnere (Blut) Unverwertbare Teile werden ausgeschieden. Oberflächenvergrößerung

Mehr

Nährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.

Nährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann. 2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus

Mehr

Verdauung. Enzym. Atmung. Diffusion

Verdauung. Enzym. Atmung. Diffusion 84 Verdauung Die Verarbeitung der Nahrung umfasst: mechanische Zerkleinerung (Zähne, Zunge) chemische Zerlegung zu wasserlöslichen Bestandteilen (Enzyme) Aufnahme (Resorption; Oberflächenvergrößerung)

Mehr

Grundwissen Biologie 10. Klasse

Grundwissen Biologie 10. Klasse Grundwissen Biologie 10. Klasse Stoffwechsel und innere Organe des Menschen aerob: bezeichnet Stoffwechselprozesse, die in Anwesenheit von Sauerstoff verlaufen, speziell die Bildung von ATP in den Mitochondrien

Mehr

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden. Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität

Mehr

Biologie 10. Sie kennen die Funktion der Organsysteme, die an der Bereitstellung von Baustoffen und Energie beteiligt sind,

Biologie 10. Sie kennen die Funktion der Organsysteme, die an der Bereitstellung von Baustoffen und Energie beteiligt sind, Biologie 10 In der Jahrgangsstufe 10 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Funktion der Organsysteme, die an der Bereitstellung von Baustoffen und Energie beteiligt sind, und sind

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Ökologie. Biotop, Biozönose. Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische

Ökologie. Biotop, Biozönose. Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische Ökologie Biotop, Biozönose Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische Was ist Ökologie? Die Ökologie erforscht die Beziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer unbelebten

Mehr

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle

Mehr

Basiswissen Ernährungslehre

Basiswissen Ernährungslehre Basiswissen Ernährungslehre Hauptnährstoffgruppen und bioaktive Substanzen Ergänze folgende Übersicht zu den natürlichen Bestandteilen der Nahrung Natürliche Bestandteile der Nahrung Nährstoffe Funktionsgruppen

Mehr

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats? 10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4) Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

1 Ökologie. 1.1 Begriffe. 1.2 Arbeitsbereiche. 1.3 Arbeitsmethoden. 1.4 Bedeutung

1 Ökologie. 1.1 Begriffe. 1.2 Arbeitsbereiche. 1.3 Arbeitsmethoden. 1.4 Bedeutung 1 Ökologie 1.1 Begriffe Ökologie (oikos=haus, logos=lehre,wort) Lehre des Naturhaushalts Beziehungen zwischen Lebewesen // Umwelt Biotop (bios=leben, topos=ort) Lebensraum, (Fürstengarten, Waldstück X)

Mehr

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky Ökologie, Teil 3 - 1 - Die Grundelemente einer Lebensgemeinschaft 1. Pflanzliche Solaranlagen als Energieversorger Da, wie in der letzten

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran

Mehr

Autotrophe und heterotrophe Organismen

Autotrophe und heterotrophe Organismen Grundlagen der Umwelttechnik 5. Biomoleküle und Grundlagen des Stoffwechsels Vorlesung an der ochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Stand 2013 1 Autotrophe und heterotrophe Organismen Autotrophe Organismen:

Mehr

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett 1 Kennzeichen des Lebens aktive Bewegung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Fortpflanzung Wachstum und Entwicklung Reizbarkeit (Informationsaufnahme, -verarbeitung, Reaktion) Aufbau aus Zellen

Mehr

EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )

EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate ) Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile

Mehr

Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim

Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:

Mehr

Grundlagen der Ernährung

Grundlagen der Ernährung Das Verdauungssystem Grundlagen der Ernährung Einleitung Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht! (Spr.1,7) Ziel der Verdauung DIE AUFGABE DER VERDAUUNG

Mehr

In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Biologie ist bei uns am Gymnasium in der 5. und 6. Jahrgangsstufe mit dem Fach Natur und Technik verbunden. In der 5. Klasse verbinden sich Aspekte aus Natur und Technik mit biologischen Inhalten. Beispielsweise

Mehr

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. 1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und

Mehr

1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens

1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens (zusammengestellt von E. Fischer, A. Grenzinger, A. Hutschenreuther, B. Müller, G. Stadler) 1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel Bewegung aus eigener Kraft

Mehr

Kettenquiz Verdauung (Instituto Ballester) - Kärtchen zum Ausdrucken, Anleitung Seite 8

Kettenquiz Verdauung (Instituto Ballester) - Kärtchen zum Ausdrucken, Anleitung Seite 8 Kettenquiz Verdauung (Instituto Ballester) - Kärtchen zum Ausdrucken, Anleitung Seite 8 1 1 Definiere den Begriff "Stoffwechsel"! Glukose + Sauerstoff --> Kohlenstoffdioxid + Wasser 2 2 Nenne die Hauptaufgaben

Mehr

Wie entsteht Diabetes?

Wie entsteht Diabetes? 02 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes soll die Lage der Verdauungsorgane besprochen werden. Im Anschluss die Funktionsweise der Hormone am Beispiel der Zuckerregulation, um die Probleme

Mehr

GRUNDWISSEN NATUR UND TECHNIK

GRUNDWISSEN NATUR UND TECHNIK Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel, Fortpflanzung, Aufbau aus Zellen, Reizbarkeit, Wachstum und eigenständige Bewegung Zelle Grundbaustein aller Lebewesen, bestehend aus Zellmembran (bei Pflanzenzellen

Mehr

Erkläre die Begriffe Energie- und Baustoffwechsel! Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Substrat- und Wirkungs- spezifität von Enzymen!

Erkläre die Begriffe Energie- und Baustoffwechsel! Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Substrat- und Wirkungs- spezifität von Enzymen! Energie- und Baustoffwechsel! Energiestoffwechsel: Abbau von energiereichen Stoffen, um dem Körper Ener- gie zur Verfügung zu stellen Baustoffwechsel: Umwandlung und Aufbau körpereigener Proteine unter

Mehr

Biologie und Umweltkunde: Lernhilfe

Biologie und Umweltkunde: Lernhilfe Biologie und Umweltkunde: Lernhilfe Stoff der 5. Klasse AHS Weltverständnis und Naturerkenntnis Kennzeichen des Lebens Fortpflanzung (geschlechtlich/ungeschlechtlich), Ernährung (autotroph/heterotroph)

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie:

Die roten Fäden durch die Biologie: Grundwissen Biologie 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie:

Die roten Fäden durch die Biologie: Grundwissen Biologie 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur

Mehr

BIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:

BIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html

Mehr

Ökologie. Die Lehre vom Haus

Ökologie. Die Lehre vom Haus Ökologie Die Lehre vom Haus Übersicht Ökologie 1. Welche Voraussetzungen braucht es für Leben: a. Abiotische Faktoren (Wo findet Leben statt?) b. Biotische Faktoren (Wie beeinflussen sich Lebewesen gegenseitig;

Mehr

5.1 Merkmale der Lebewesen. 5.2 Bau der Zelle. 5.3 Reiz-Reaktions-Schema

5.1 Merkmale der Lebewesen. 5.2 Bau der Zelle. 5.3 Reiz-Reaktions-Schema 5.1 Merkmale der Lebewesen GW 5.Klasse NuT Wachstum und Individualentwicklung Fortpflanzung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Aufbau aus Zellen Aktive Bewegung Reizbarkeit : Informationsaufnahme,

Mehr

NuT 5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? NuT 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? NuT 5.3

NuT 5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? NuT 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? NuT 5.3 NuT 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen zeigen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese

Procyte Eucyte Organell Aufgabe  Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Skelett. Muskeln

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Skelett. Muskeln Kennzeichen des Lebens aktive Bewegung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Fortpflanzung Wachstum und Entwicklung Reizbarkeit (Informationsaufnahme, -verarbeitung, Reaktion) Aufbau aus Zellen Grundbaustein

Mehr

Procyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran.

Procyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran. 45 Ribosomen Schleimkapsel Reservestoffe Bakterienzellwand (Murein) Procyte (die) Zellplasma Bakterienchromosom Zellmembran Bakteriengeißel keine membranumgrenzten Organellen 46 Pflanzliche Zelle Dictyosom

Mehr

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet

Mehr

Anpassung ans Klima (vgl. 22.7)

Anpassung ans Klima (vgl. 22.7) KW 19 und 20 Anpassung ans Klima (vgl. 22.7) Allen sche Regel (Proportionsregel): Bei gleichwarmen (homoiothermen) Tieren ist die relative Länge der Körperanhänge (Ohren, Schwänze, Gliedmaßen usw.) in

Mehr

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3 Lebewesen... (1) (2) (3) 5.1 (4) (5) Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? (6) aktive Bewegung Wachstum Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) Fortpflanzung Reizbarkeit

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? (1) Informationsaufnahme (2) Informationsverarbeitung und Reaktion (3) aktive Bewegung (4) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen)

Mehr

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit

Mehr

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise: Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und umwandlung Steuerung und Regelung ebene Struktur und Funktion

Mehr

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien 2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie

Mehr

Schulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2

Schulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Schulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Dargestellt ist ein Basisprogramm, um alle Kompetenzen des KC s abzudecken. Dabei sollten die Unterrichtseinheiten

Mehr

8_ Die Zusammensetzung der Nahrung

8_ Die Zusammensetzung der Nahrung Gruppe 1: Kohlenhydrate benötigen, hängt davon ab, wie viel wir uns bewegen, wie alt, wie gross, wie schwer wir sind Kohlenhydrate stammen bevorzugt aus pflanzlicher Kost, zum Beispiel aus Kartoffeln und

Mehr

Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018

Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Thema/ fachlicher Kontext: Kein Leben ohne Zelle Teil 1 Wie sind Zellen aufgebaut und organsiert? Zellaufbau und Stofftransport

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 11 Stift.Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach

Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 11 Stift.Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 11 Stift.Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe schulinterne inhaltliche Konkretisierung 11.1 Genetische und entwicklungsbiologische

Mehr

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/ Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/8 978-3--50030-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge

Mehr

Biologie 10. Sie kennen die Funktion der Organsysteme, die an der Bereitstellung von Baustoffen und Energie beteiligt sind,

Biologie 10. Sie kennen die Funktion der Organsysteme, die an der Bereitstellung von Baustoffen und Energie beteiligt sind, Biologie 10 In der Jahrgangsstufe 10 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Funktion der Organsysteme, die an der Bereitstellung von Baustoffen und Energie beteiligt sind, und sind

Mehr

Skelett = Gesamtheit aller Knochen. Bewegung erfordert folglich zwei Muskeln, die als Gegenspieler wirken. Sinnesorgane bestehen aus Sinneszellen.

Skelett = Gesamtheit aller Knochen. Bewegung erfordert folglich zwei Muskeln, die als Gegenspieler wirken. Sinnesorgane bestehen aus Sinneszellen. 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy

Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy Teildisziplin des Faches Kompetenzen Gy Kompetenzen HS und RS (RS zusätzlich in Rot) Zelle und Systemebene Mikroskopieren von Tier- und Pflanzenzellen FW 1.1 erläutern den

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 5. Klasse. Natur und Technik. Biologie und Exper. Arbeiten

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 5. Klasse. Natur und Technik. Biologie und Exper. Arbeiten Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 5. Klasse Natur und Technik Biologie und Exper. Arbeiten Es sind insgesamt 28 Karten für die 5. Klasse erarbeitet. davon : 23 Karten als ständiges Gundwissen für

Mehr

Einstieg: - Wir können unseren Blutkreiskauf spüren! Schülerversuche: Zähle Deinen Puls in Ruhe und nach Belastung! Vergleiche und begründe!

Einstieg: - Wir können unseren Blutkreiskauf spüren! Schülerversuche: Zähle Deinen Puls in Ruhe und nach Belastung! Vergleiche und begründe! II. Blut und Blutkreislauf Einstieg: - Wir können unseren Blutkreiskauf spüren! Schülerversuche: Zähle Deinen Puls in Ruhe und nach Belastung! Vergleiche und begründe! Kompetenzen Bildungsinhalte Blut

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5

Grundwissen Natur und Technik 5 Grundwissen Natur und Technik 5 Die roten Fäden durch die Biologie: Basiskonzepte 1 Kennzeichen des Lebens: Bewegung Stoffwechsel Aufbau aus Zellen Wachstum Fortpflanzung Information (Aufnahme, Verarbeitung,

Mehr

Mmhh lecker Schokolade!!!

Mmhh lecker Schokolade!!! Mmhh lecker Schokolade!!! Ist Schokolade gesund? Wird man von Schokolade dick? Macht Schokolade glücklich? Ernährung und Verdauung Nahrung ist die Grundvoraussetzung für alles, was im Körper geschieht:

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen

Mehr

Kerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese

Kerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese Bio 7 Kerncurriculum Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK Zelle & Fotosynthese Von der Zelle zum Organismus Bau des Mikroskops Mikroskopieren: Wasserpest u./o. Zwiebel, Mundschleimhaut

Mehr

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1

Mehr

Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen

Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe Ohr: Bau, Funktion, Funktionsstörungen Gehirn Ernährung: Bestandteile der Nahrung, gesunde/ungesunde Ernährung Zivilisationskrankheiten Verdauung

Mehr

6.1 Zweck des Stoffwechsels (Brennpunkte des Stoffwechsels, Ana- und Katabolismus)

6.1 Zweck des Stoffwechsels (Brennpunkte des Stoffwechsels, Ana- und Katabolismus) 6.1 Zweck des Stoffwechsels (Brennpunkte des Stoffwechsels, Ana- und Katabolismus) Katabolismus = Abbau von Stoffen zur Energie- und Baustoffgewinnung Anabolismus = Umwandlung der aufgenommenen Stoffen

Mehr

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08) Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum

Mehr

H e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g

H e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g Das Herz H e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g Blutkreislauf, Aufgaben des Blutes, das Herz, Herzerkrankungen, Blutgefäße, Gefäßverschlüsse, Schlaganfall Rechter

Mehr

Tierzelle. Pflanzenzelle

Tierzelle. Pflanzenzelle Bakterien bestehen aus einer prokaryotischen Zelle. Sie werden deshalb auch Prokaryoten genannt. Prokaryotenzelle Bau der Prokaryotenzelle: Nenne die Organismengruppe, bei der prokaryotische Zellen vorkommen!

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl

Mehr

Biologie und Ökologie

Biologie und Ökologie L e h r p l a n Biologie und Ökologie Fachschule für Technik Fachrichtung Umweltschutztechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60,

Mehr

Enzyme. 1. Stonewashed Jeans, Waschmittel, Gallseife. 2. Enzyme in Waschmitteln

Enzyme. 1. Stonewashed Jeans, Waschmittel, Gallseife. 2. Enzyme in Waschmitteln Enzyme 1. Stonewashed Jeans, Waschmittel, Gallseife Obwohl die«produkte den meisten Menschen bekannt sind, wissen die wenigsten. dass bei deren Herstellung Enzyme eine wichtige Rolle spielen. Enzyme sind

Mehr

Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit

Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit 3.) Aktive Bewegung 4.) Fortpflanzung und Entwicklung

Mehr

7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden)

7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden) 7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden) Versuche/ Methoden Differenzierung Berufsorientierung Fächerübergriff Außerschulische Lernstandort Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen;

Mehr

Der gesamte Lehrplan (Ritterbach Verlag GmbH, 2008) liegt zudem zur Ansicht in der Bibliothek der Fachschaft Biologie aus.

Der gesamte Lehrplan (Ritterbach Verlag GmbH, 2008) liegt zudem zur Ansicht in der Bibliothek der Fachschaft Biologie aus. Vorläufiges schulinternes Curriculum Biologie Sek I 2009 Hinweis: Der vorliegende schulinterne Kernlehrplan Biologie (G8) berücksichtigt ausschließlich die Inhaltsfelder, Basiskonzepten und fachlichen

Mehr

7a. Ernährung und Verdauung

7a. Ernährung und Verdauung 7a. Ernährung und Verdauung Der Metabolismus Anabole Reaktionen: aufbauend (Wachstum, Erneuerung, Speicher, ->benötigt Energie Katabole Reaktionen: abbauend, Energie gewinnend (ATP und Wärme) Essentielle

Mehr

Schulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)

Schulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion) Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis

Mehr

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 1. Schwerpunkt Natur und Technik Grundwissen im Lehrplan Sie können die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in einfacher Form dokumentieren und präsentieren. Sie verfügen über

Mehr

Teilchenmodell. Reinstoffe. Stoffgemische. Luft ist ein Gasgemisch. Gasnachweise. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Reinstoffe.

Teilchenmodell. Reinstoffe. Stoffgemische. Luft ist ein Gasgemisch. Gasnachweise. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Reinstoffe. 1 1 Teilchenmodell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, die sich in Größe und Masse unterscheiden. Sie sind selbst unter dem Mikroskop noch nicht sichtbar. Zwischen den kleinsten Teilchen ist nichts.

Mehr

UW03 LÖSUNGEN ANHANG A. Kreislauf

UW03 LÖSUNGEN ANHANG A. Kreislauf UW03 LÖSUNGEN ANHANG A Kreislauf seln sich ab, die Jahreszeiten folgen und mit jedem Atemzug halten wir un- Ein Kreislauf beschreibt eine Kette von Ereignissen, bei tisch sind, d.h. der Start- und Endzustand

Mehr

Nenne die Bestandteile einer Pflanzenzelle, die nicht in einer Tierzelle vorkommen.

Nenne die Bestandteile einer Pflanzenzelle, die nicht in einer Tierzelle vorkommen. Allgemein Nenne die sechs Kennzeichen der Lebewesen! - aktive Bewegung - Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) - Fortpflanzung - Wachstum und Entwicklung - Reizbarkeit (Informationsaufnahme, - verarbeitung

Mehr

spaltet. Der Sauerstoff entflammt den Glimmspan. Bei der katalytischen Substanz handelt es sich um das Enzym Katalase.

spaltet. Der Sauerstoff entflammt den Glimmspan. Bei der katalytischen Substanz handelt es sich um das Enzym Katalase. ENZYMATIK 1. Vorversuch Versuch Spaltung von Wasserstoffperoxid (H 2 O 2 ) Material: Bäckerhefe, Braunstein (MnO 2 ), Wasserstoffperoxid, Rundkolben, Stativ, Brenner, Glimmspan Durchführung 1: 5ml Wasserstoffperoxid

Mehr

[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen

[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen [Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische

Mehr

Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1

Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 1.Zelle a. Zellorganelle: Funktion und Aufbau i. Zellkern (Nucleus) ii. Ribosom DNA auf Chromosomen gespeichert Weitergabe durch Poren in Doppelmembran (Schutzfunktion)

Mehr

Box. Biologie. Fotosynthese und Angepasstheiten grüner Pflanzen. Fotosynthese Morphologische und physiologische Angepasstheiten grüner Pflanzen

Box. Biologie. Fotosynthese und Angepasstheiten grüner Pflanzen. Fotosynthese Morphologische und physiologische Angepasstheiten grüner Pflanzen Box Biologie Schülerarbeitsbuch 3. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Ökologie Was ist Ökologie? Von der Autökologie zur Populationsökologie Das Ökosystem Wald Stoffkreisläufe, Energieflüsse

Mehr

Zellen brauchen Sauerstoff Information

Zellen brauchen Sauerstoff Information Zellen brauchen Sauerstoff Information Tauchregel: Suche mit deiner schweren Tauchausrüstung einen direkten Weg zum Einstieg ins Wasser. Tauchen ist wie jede andere Sportart geprägt von körperlicher Anstrengung.

Mehr

Curriculum Biologie Jahrgang 9

Curriculum Biologie Jahrgang 9 Curriculum Biologie Jahrgang 9 Themenfeld: Gesund leben Körpersignale erkennen und reagieren Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor Grundlagen gesundheitsbewusster

Mehr