Monoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern
|
|
- Heidi Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Monoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern 22. April 2009 Julia Rachlejewa BOD8 Hochschule München
2 Gliederung 1. Monoklonale Antikörper 1.1 Definition und Aufbau 1.2 Herstellung - Herstellung monoklonaler Antikörper: Hybridom-Technik - «Humanisierung» monoklonaler AK 1.3 Anwendung 2. Polyklonale Antikörper 2.1 Definition 2.2 Herstellung 2.3 Anwendung 3. Vergleich mab pab
3 Monoklonale Antikörper Definition und Aufbau Klone eines einzigen B-Lymphozyten richten sich gegen ein einzelnes Epitop - Fab antigenbindendes Fragment - Fc Effektorfunktion
4 Monoklonale Antikörper Herstellung 1975 César Milstein, Georges Köhler und Niels Jerne:Prinzip der Herstellung monoklonaler Antikörper 1984 Nobelpreis für Medizin Hybridom-Technik 1. Infizierung mit einem bestimmten Antigen Bildung der B-Lymphozyten Antikörper in der Milz 2. Isolation von B-Lymphozyten 3. Kultivierung von Myelomzellen 4. Fusionierung von B- und Myelomzellen 5. Hybridomzelllinien. Eigenschaften: - Unsterblich - Produktion eines bestimmten Antikörper
5 Monoklonale Antikörper Hybridom-Technik 6. Selektion und Screening geeigneter Zelllinien 7./8. Tumorinduktion und Ernte von Antikörpern Probleme: - Das menschliche Immunsystem erkennt murine Antikörper als fremd - Die Fc Region des murinen Antikörpers ist nicht imstande das humane Immunsystem ausreichend zu aktivieren Humanisierung monoklonaler Antikörper
6 Monoklonale Antikörper Humanisierung «Mausbestandteile» werden durch baugleiche konstante Teile menschlicher Antikörper ersetzt. Chimäre AK : - Rekombinante-DNA-Technologie - ca. 70% human - humane AK-Sequenzen als Ersatz für die konst. Domäne mit der Fc-Region Humanisierte AK: - >95% human - nur die AK-Teile, die für die Antigenbindung essentiel sind bleiben erhalten Humane AK: - 100% human - Phage-Display - transgene Mäuse
7 Monoklonale Antikörper Anwendung Grundlagenforschung Identifizierung, Charakterisierung, Isolierung und (quantitativer) Nachweis von: löslichen Substanzen (Proteinen) zellulären Bestandteilen (DNA, Virusproteine, Tumoeproteine) ganzen Zellen (Blutzellen, Tumorzellen) Industrielle Produktion Isolierung und Reinigung von: Impfstoffen (Hepatitis, Tollwut, Grippe) Blutprodukten (Faktor IIIV und Faktor IX für Bluterkrankheit) Hormonen (Insulin) Signalproteinen (Interferone und Interleukine für die Tumortherapie) Antikörpern nach dem Prinzip der Immunoaffinitätschromatographie
8 Monoklonale Antikörper Anwendung Medizin Im Rahmen der Blutdiagnostik und Diagnostik direkt am Menschen: Nachweis von löslichen Substanzen im Blut und anderen Körperflüssigkeiten, z. B. - Hormone (Schilddrüsenhormone, Cortison) - Viren (Röteln-Virus, Masern-Virus, Tollwun-Virus) - Gerinnunsfaktoren (Faktor IIIV, Bluterkrankheit) - Tumorproteine (carcinoembryonales Antigen, Alpha-Fötoprotein) - Medikanemte (Psychopharmaka, Antibiotika, Herzmedikamente) direkte Sichtbarmachung von Tumoren im Menschen mit markierten Antikörpern Bei der Therapie von Tumorerkrankungen (Blutkrebs, Lungenkrebs, Leberkrebs, Darmkrebs) Autoimmunerkrankungen (Rheuma, Zuckerkrankheit, multiple Sklerose) Abstoßung nach Organtransplantationen (Unterdrückung des Immunsystems) Blutvergiftungen (Sepsis) AIDS
9 Polyklonale Antikörper Definition - In einer Abwehrreaktion werden mehrere B-Zellen zur Produktion von Antikörpern angeregt - jede B-Zelle unterscheidet sich genetisch von der anderen verschiedene produzierte Antikörper Polyklonale Antikörper
10 Polyklonale Antikörper Herstellung 1. Immunisierung mit best. Antigen (mehrfach) 2. Antikörper aus dem Blutserum
11 Polyklonale Antikörper Anwendung Antiseren / Passivimpfstoffe Breites Bindungsspektrum: + Antikörper wirken auch wenn sich die Oberfläche geringfügig verändert - Bindung an Antigene ähnlicher Oberflächen Kreuzreaktionen
12 Vergleich mab pab Monoklonale Antikörper Polyklonale Antikörper Vorteile zielgerichtet selektiv weniger Nebenwirkungen einfache Herstellung Nachteile aufwendige Herstellung Abwehrreaktionen des Körpers (anaphylaktischer Schock) Nebenwirkungen Unterschied der Spezifität mangelnde Vorhersagbarkeit der Wirkung Problem der Dosierung durch artfremdes Eiweiß: anaphylaktischer Schock
13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrAntikörper. Prof. Dr. Albert Duschl
Antikörper Prof. Dr. Albert Duschl Proteins reloaded Mit keinem Protein werden Sie im Studium so viel zu tun bekommen wie mit Antikörpern. Antikörper (= Immunglobuline) sind Proteine des Immunsystems die
MehrUnser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
Mehr(Fermentation), Reinigung, Markierung Hybridom-Technik
Immunisierung, Antikörperproduktion (Fermentation), Reinigung, Markierung Hybridom-Technik Universit ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie Monoklonale Antikörper:
MehrHerstellung therapeutischer Antikörper
23 4 Herstellung therapeutischer Antikörper M. Little M. Little, Antikörper in der Krebsbekämpfung, DOI 10.1007/978-3-662-45114-4_4, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 24 Kapitel 4 Herstellung therapeutischer
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
Mehr. Hintergrund Antikörper
1. Hintergrund Antikörper Antikörper sind die körpereigene Abwehrtruppe des Menschen. Sie sind Eiweiße, die zwischen gefährlichen und ungefährlichen Fremdsubstanzen unterscheiden können und eine Immunantwort
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Biotechnologie 3 1.1 Geschichte der Biotechnologie 6 1.2 Die Gärung 6 1.2.1 Fermentation von Kaffee, Tee und Tabak 8 1.2.2 Veredlung von Lebensmitteln 9 1.3 Die Entdeckung der Mikroorganismen 9 1.3.1
MehrBiotechnologie. Anwendung, Branchenentwicklung, Investitionschancen. Oldenbourg Verlag München. Dr. Dr. Gerald Pilz. von
Biotechnologie Anwendung, Branchenentwicklung, Investitionschancen von Dr. Dr. Gerald Pilz Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Biotechnologie 3 1.1 Geschichte der Biotechnologie 6 1.2 Die Gärung
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrBioanalytik-Vorlesung Western-Blot. Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16
Bioanalytik-Vorlesung Western-Blot Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16 Western-Blot Western-Blot: Übertragung von elektrophoretisch aufgetrennten Proteinen auf eine Membran und Nachweis
MehrBiotechnologische Arzneimittel Von der Herstellung zur Anwendung
Biotechnologische Arzneimittel Von der Herstellung zur Anwendung Abbildungen, Diagramme, Tabellen Acetylsalicylsäure Insulin monoklonaler Antikörper (ASS) 21 Atome 788 Atome ca. 20.000 Atome Größenvergleich
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1
Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl
MehrTECHNOLOGIEPLATTFORMEN DER ZUKUNFT FÜR INNOVATIVE THERAPEUTIKA
TECHNOLOGIEPLATTFORMEN DER ZUKUNFT FÜR INNOVATIVE THERAPEUTIKA Jenaer Technologietag, 8.11.2010 Dr. Thomas Maier, Geschäftsführer, Wacker Biotech GmbH, Jena CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS GLIEDERUNG Innovative
MehrGingivitis / Stomatitis
Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrImmunologie/Immuntherapie. Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor
Immunologie/Immuntherapie Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor Was ist das Immunsystem? unser biologisches Abwehrsystem besteht aus:
MehrImmuntherapie eine Hoffnung? Adrian Ochsenbein Inselspital / Bern University Hospital
Immuntherapie eine Hoffnung? Inselspital / Bern University Hospital 23.11.2017 Übersicht unser Immunsystem und Krebs Immuntherapie Antikörpertherapie T Zell Therapie Immune Checkpoint Modulation Impfungen
MehrGrößenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen
Acetylsalicylsäure (ASS) Insulin monoklonaler Antikörper (Abbildung: vfa) 21 Atome 788 Atome ca. 20.000 Atome Größenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen Wichtige gentechnisch hergestellte Biopharmazeutika
MehrIntrakoerper II: ( Quelle: https://www.google.com/patents/de t 2?cl=de ) Ansprüche(11)
Intrakoerper II: ( Quelle: https://www.google.com/patents/de60012980t 2?cl=de ) Ansprüche(11) Ein Verfahren für Identifikation von Intrakörper Strukturgerüsten oder Intrakörpern wobei geeignete Wirtszellen
MehrLernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen. 7.1 Blut Immunsystem
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen 7.1 Blut + 7.2 Immunsystem Um Zwischenfälle zu vermeiden oder Notfälle zu meistern, benötigen wir Grundlagenwissen in: Anatomie - Lehre vom Bau des Körpers Physiologie
MehrMikroimmuntherapie. Mikroimmuntherapie
Ein neues therapeutisches Konzept mit breitem Wirkungsspektrum verbindet in idealer Weise Schulmedizin und ganzheitliche Ansätze. Dank der Fortschritte der experimentellen und klinischen Immunologie kann
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrEuregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs. Dr. med Martina Crysandt. Aachen,
Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs Dr. med Martina Crysandt Aachen, 05.03.2019 Uniklinik RWTH Aachen, , 21.03.2019 Seite 2 Angeborenes Immunsystem
MehrDie antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B: Identifikation neuer Resistenzmutationen und Optimierung der Verlaufskontrolle
Angefertigt am Fachbereich 08 - Biologie und Chemie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Virologie am Fachbereich 11- Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen Die antivirale Therapie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrImmunologie und Mikrobiologie Motor für innovative Prävention, Diagnostik und Therapie? Annette Oxenius, Professorin für Immunologie, ETH Zürich
Immunologie und Mikrobiologie Motor für innovative Prävention, Diagnostik und Therapie? Annette Oxenius, Professorin für Immunologie, ETH Zürich Infektionen Viren Bakterien Pilze Würmer Annette Oxenius
MehrRekombinante Antikorperfragmente fur die. Zoonosediagnostik
Rekombinante Antikorperfragmente fur die Zoonosediagnostik Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrGrundwissen Pharmazeutische Biotechnologie
Oliver Kayser Grundwissen Pharmazeutische Biotechnologie Teubner B.G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis V VII XI Allgemeiner Teil 1. Einfiihrung in die
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrAdoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen
Adoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen Priv. Doz. Dr. med. Torsten Tonn Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Johann Wolfgang Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
MehrRekombinante Antikörper Eine vollkommen neue Ära für Therapie und Diagnostik
Rekombinante Antikörper Eine vollkommen neue Ära für Therapie und Diagnostik Annette Hufnagel und Kerstin Brettschneider Überall in der Medizin und der Biotechnologie sind die molekularen Alleskönner anzutreffen.
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis vi viii ix 1. Einleitung 3 1.1. Phage Display................................ 4 1.1.1. Phage-Display-Bibliothekenformate................
MehrGrundlagen und Anwendungen
J f. ;x \\. Grundlagen und Anwendungen Wolfgang Kreis, Erlangen Diethard Baron, Freising Giinther Stoll, Felibach Mit 92 Abbildungen und 57 Tabellen Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 2001 snhalt Vorwort
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrAktive und passive Immunisierung
Aktive und passive Immunisierung Max Eineder 13.05.2009 Übersicht Allgemeines zur Immunisierung Aktive Immunisierung Mechanismus Anwendung Limitierung Passive Immunisierung Mechanismus Anwendung Limitierung
MehrSynthetisierung monoklonarer Antikörper
LDL Antikörper 11.12.09 Synthetisierung monoklonarer Antikörper Einleitung Die Herstellung monoklonaler Antikörper stellt ein Meilenstein in der Immunologie dar. Sie bietet die Grundlage für die künstliche
MehrExperimentelle Embryologie I
Embryonale Stammzellen Totipotente Zellen nicht determiniert Pluripotente Zellen determiniert, aber nicht differenziert Gewinnung der Stammzellen: Möglichkeit A: im Blastozystenstadium nach dem Schlupf
MehrPersonalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung?
Personalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung? Jochen Heymanns Koblenz 10.04.2013 Personalisierte Medizin allgegenwärtig Personalisierte Medizin allgegenwärtig Sendung vom
MehrPersonalisierte Medizin - Therapie für Jedermann? Uli Rüther, Sales Manager GE Healthcare
Personalisierte Medizin - Therapie für Jedermann? Uli Rüther, Sales Manager GE Healthcare Personalisierte Medizin Maßgeschneiderte Therapie für Jedermann? Kurze Vorstellung und Hintergrund Begriffsdefinition
MehrPharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon?
Pharmazeutische Biologie SS2011 Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
MehrLernziele MER. 1. Krankheit(en), Todesursachen, medizinische Begriffe. Was ist/was wissen Sie über? Infektionskrankheiten vs. chronische Erkrankungen
Lernziele MER Was ist/was wissen Sie über? 1. Krankheit(en), Todesursachen, medizinische Begriffe Infektionskrankheiten vs. chronische Erkrankungen Konsumierende Erkrankungen Evidenzbasierte Medizin Studie
MehrPrävention, was ist das? Zur Prävention gehören:
Prävention, was ist das? Im engeren Sinne der Praxis-Hygiene verstehen wir unter Prävention vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. Zur Prävention gehören: Aufklärung über gesunde Lebensführung
MehrHuman Papilloma Virus
Human Papilloma Virus Gliederung Allgemeine Informationen Virusstruktur Infektion Verschiedene Arten des Infektionsverlaufs nach Infizierung mit HPV Lebenszyklus des HPV Tumorinduktion Virusstruktur Papillomaviren
MehrZuversichtlich mit der Therapie umgehen
Zuversichtlich mit der Therapie umgehen CHRONISCH-ENTZÜNDLICHE ERKRANKUNGEN UND BIOLOGIKA. VERSTEHEN UND BEHANDELN. WIRBELSÄULE Morbus Bechterew AUGEN Uveitis DARM Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa HAUT Psoriasis,
MehrImmunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html
Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html Fanden erstmal in den 50er Jahren Verwendung Zuerst nur radioaktive Markierungen für Immunoassays Ab den 70er Jahren
MehrZusammenfassung. 1 Einleitung. 2 Material & Methoden. 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.2 Adeno-Assoziierte Viren (AAV) 1.3 Das humane Immunsystem
Zusammenfassung 1 Einleitung 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.1.1 Epidemiologie des humanen HBV 1.1.2 Partikelaufbau des HBV 1.1.3 Hüllproteine 1.1.4 Genomorganisation 1.1.5 Replikationszyklus 1.2 Adeno-Assoziierte
MehrTaschenatla s der Biotechnologie und Gentechni k
Rolf D. Schmi d Taschenatla s der Biotechnologie und Gentechni k 2. Auflage Inhalt Sperialitate n Vitamine... 5 4 Vorwort... IX Nucleoside und Nucleotide... 56 Vorwort zur 2. Auflage... X Biotenside und
MehrAnwendungen in der modernen Tierzucht
Anwendungen in der modernen Tierzucht möglichst schnelle und damit wirtschaftliche Nachzucht aus züchterisch wertvollen Elterntieren => Reproduktionstechniken: künstl. Besamung ; Klonierung Zucht von transgenen
MehrAdoptive cell transfer
Christian Lang Adoptive cell transfer -Im Überblick- Christian Lang Transfer von zytotoxischen T-Zellen spezifisch Tumorassoziiertes Antigen (TAA) NK-Zellen unspezifisch T-Zellen Christian Lang Christian
MehrAufbau 01.04.2010. Leukozyten - Differentialblutbild
Erklärung der wichtigsten Laborparameter und der bildgebenden Diagnostik beim und bei Lymphomen Doz. Dr. Michael Fiegl Hämato-Onkologie (Direktor: Prof. Dr. G. Gastl) Programm für PatientInnen Innsbruck,
Mehr1 Einleitung und Zielsetzung
1 Einleitung und Zielsetzung Biopharmazeutika machen heute bereits 20 % der kommerziell erhältlichen Pharmazeutika aus und Marktprognosen sagen einen weiteren Wandel von traditionellen Medikamenten zu
MehrMedizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen/ Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen/ Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten arbeiten selbstständig und eigenverantwortlich in 5 Fachgebieten der Laboratoriumsmedizin, die gleichzeitig
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen
Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper
MehrHygiene. Lernfeld 3. Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Definition des Wortes Hygiene
Lernfeld 3 Hygiene Definition des Wortes Hygiene Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit Definition des Wortes Gesundheit? Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen,
MehrSchnelle Antikörper Das InnoProfile-Projekt Antikörper-Technologien in Potsdam will Antikörper in Rekordzeit herstellen und bald ohne Tierversuche
Schnelle Antikörper Das InnoProfile-Projekt Antikörper-Technologien in Potsdam will Antikörper in Rekordzeit herstellen und bald ohne Tierversuche 3 Katrin Messerschmidt holt tiefgefrorene Antikörper-
MehrNeue experimentelle Therapieansätze am Universitätsspital Zürich. Andreas Lutterotti
Neue experimentelle Therapieansätze am Universitätsspital Zürich Andreas Lutterotti Experimentelle Therapieforschung MS Magdalena Foege Tamara Müller Claudia Blumer Thomas Pokorny Studienkoordinatorin
Mehr5 Allgemeine Therapieprinzipien bei Vaskulitiden und Kollagenosen... 23
V 1 Vorwort... 1 2 Einführung in das Thema... 3 3 Vaskulitiden und Kollagenosen... 5 3.1 Wie wird eine Vaskulitis oder Kollagenose erkannt?... 5 3.2 Vaskulitiden (Gefäßentzündungen)... 6 3.3 Kollagenosen
MehrWasserchemie Modul 7
Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr
MehrALLERGIE. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
ALLERGIE Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen THEMEN Das Immunsystem ein kurzer Überblick Allergien (Heuschnupfen und Asthma) 2 ENTDECKUNG der Immunität Edward Jenner (1749-1823)
MehrCharacterization o f glioblastoma stem cells upon. triggering o f CD95
Aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg Direktor (kommissarisch): Prof. Dr. rer. nat. Michael Boutros Abteilung für Molekulare Neurobiologie Abteilungsleiterin Prof. Dr. med. Ana Martin-Villalba
MehrAntikörpertherapie in der Onkologie: Möglichkeiten, aber auch Risiken und Nebenwirkungen
therapie in der Onkologie: Möglichkeiten, aber auch Risiken und Priv.-Doz. Dr. med. Oberarzt Hämatologie/Onkologie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I Universitätsklinikum Tübingen - Michael, 7 Jahre
Mehr5 Diskussion und Ausblick
5 Diskussion und Ausblick Für biochemischen Untersuchungen wie das Testen potentieller inhibitorischer Substanzen oder Strukturuntersuchungen durch Proteinkristallisation oder NMR-Spektroskopie, aber auch
MehrDas Immunsystem 1 Angeborene unspezifische Immunität
Das Immunsystem 1 Angeborene unspezifische Immunität Die einfachste und stammesgeschichtlich älteste Reaktion des Immunsystems auf eingedrungene Bakterien, Viren und andere Fremdkörper ist das unspezifische
MehrCharakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen
Charakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im Fachbereich Biologie, Chemie,
MehrEiweissstoff, der vom Körper als fremd eingestuft wird (z.b. Teile von Krankheitserregern)
Glossar Begriff Erklärung Krankheiten Symbol Antikörper (Ak)/ Immunglobuline (Ig) Antigen (Ag) Eiweissstoff des menschlichen Körpers, Bestandteil des erworbenen, humoralen Teils des Immunsystems, wichtig
MehrImmunologieklausur : 07.07.09
Immunologie 1.HSC -Können alle Blutzellen generieren -Sind im Knochemark die häufigsten Zellen -Können sich selbst erneuern -Kommen nur bei Erwachsenen vor -HSC kommen im Thymus vor 2.T-Zell Entwicklung
MehrIdentifikation einer neuen WRKY-Transkriptionsfaktorbindungsstelle. in bioinformatisch identifizierten,
Identifikation einer neuen WRKY-Transkriptionsfaktorbindungsstelle in bioinformatisch identifizierten, Pathogen-responsiven c/s-elementen aus Arabidopsis thaliana Von der Fakultät für Lebenswissenschaften
MehrHerstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres (Marmota monax)
Aus der Abteilung Innere Medizin II der Medizinischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Herstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres
MehrGENERIERUNGTRANSGENERRANSGENER SUSANNE BIERL BOD8 IMMUNOLOGIE FR. DR. B. JUNGNICKEL FR DR. I. PFEIL 08.04.2009
GENERIERUNGTRANSGENERRANSGENER TIERMODELLE SUSANNE BIERL BOD8 IMMUNOLOGIE FR. DR. B. JUNGNICKEL FR DR. I. PFEIL 08.04.2009 INHALTÜBERSICHT 2 INHALTSVERZEICHNIS Einführung Definitionen Knock-In-Strategie
MehrTeil I Einleitung 12
Teil I Einleitung 12 Kapitel 1 Einleitung Gewebsfaktor (TF, Tissue Factor) ist als Kofaktor von Faktor VIIa (F.VIIa) am ersten Schritt des extrinsischen Reaktionsweges der Blutgerinnungskaskade beteiligt.
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrTumorimmunologie. Querschnitt Immunologie-Infektiologie Mittwochs Uhr Hörsaal 3 (Pathologie) Bergmannsheil. Albrecht Bufe
Querschnitt Immunologie-Infektiologie Mittwochs 10.15 Uhr Hörsaal 3 (Pathologie) Bergmannsheil Tumorimmunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Eigenschaften von Tumorzellen Fehlerhafte/keine
MehrSystem im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
MehrWarum bin ich so oft krank? Primäre Immundefekte eine Information für Erzieher und Erzieherinnen
Warum bin ich so oft krank? Primäre Immundefekte eine Information für Erzieher und Erzieherinnen Dr. Ines Schöndorf Inhaltsverzeichnis Warum wurde diese Broschüre erstellt? S.5 Wie viele Infektionen sind
MehrAntikörper. 2.1 Grundlagen
Antikörper 2 2.1 Grundlagen Antikörper sind Glykoproteine, die von Wirbeltieren gebildet werden, um den Organismus vor eingedrungenen, körperfremden Substanzen zu schützen. Die fremde Substanz bindet an
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrDas Immunsystem. Zellulär: Humoral: Zellulär: Komplement, Akute Phase- Proteine. Antikörper
Das Immunsystem Unspezifisch Spezifisch Humoral: Zellulär: Humoral: Zellulär: Komplement, Akute Phase- Proteine Makrophagen, Monozyten, Granulozyten, dendritische Zellen, natürliche Killerzellen Antikörper
MehrModerne Kommunikationstechnik, Wissenschaft und Fortschritt
Moderne Kommunikationstechnik, Wissenschaft und Fortschritt Mgr. Jaroslava Úlovcová ulovcova@gymcheb.cz www.gymcheb.cz C. Fortschritte... GENETIK... Massenmedien Weltall Entdeckungen Roboter Atomenergie
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrReiz-Reaktions- Kette. Gliederung des Nervensystems. Nervenzelle. (Neuron) Synapse
Reiz-Reaktions- Kette 62 Reiz (Licht) Sinnesorgan (Auge) Netzhaut (Zapfen, Stäbchen) Elektrisches Signal über sensorische Nervenfaser Gehirn, Rückenmark (dargestellt am Beispiel des Sehvorgangs) Reaktion
MehrTransgene Tiere. Beispiele: - Das Gen für Wachstumshormon (GH) wurde mit einem starke Promotor in das Genom der Maus eingepflanzt.
Transgene Tiere Definition: Ein transgenes Tier besitzt definierte Veränderungen im Genom, die nicht durch klassische Züchtung oder zufällige Mutagenese zu erreichen wären. Beispiele: - Das Gen für Wachstumshormon
MehrINSTITUT FÜR MOLEKULARE IMMUNOLOGIE GENFORSCHUNG. Immun. Dem Immunsystem die Augen öffnen
Immun Dem Immunsystem die Augen öffnen Krebs - in einer Gesellschaft, die viele der klassischen Infektionskrankheiten besiegt hat, bleibt das unkontrollierte Wachstum körpereigener Zellen als eine Bedrohung
MehrRekombinante Antikorper. fur,,lab-on-chip"
Rekombinante Antikorper fur,,lab-on-chip" Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften
MehrNeue Homepage. uni-freiburg.de/molekulareimmunologie
Neue Homepage http://portal.uni-freiburg uni-freiburg.de/molekulareimmunologie 1908 Eine alte Form der bakteriellen Kriegführung Toxin Anti-Toxin Bakterien A Bakterien R Anti-bakterielle Eigenschaften
Mehr9 5 Chronisch lymphatische Leukämie und andere lymphoproliferative Krankheiten 154
Inhalt Einleitung 1 1 Das Immunsystem: Struktur, Entwicklung und Möglichkeiten der Reizantwort 3 1.1 Struktur des Immunsystems 3 1.2 Die an Immunreaktionen beteiligten Zelltypen 7 1.3 Zellzirkulation im
MehrReferatethemen Biologie K1 Cytologie, Anatomie und Morphologie der Pflanzen, Wasserhaushalt der Pflanze
K1 Cytologie, Anatomie und Morphologie der Pflanzen, Wasserhaushalt der Pflanze 1. Generationswechsel bei Grünalgen Stand. 2. Generationswechsel bei Moosen und Farnen Stand. 3. Fortpflanzung von Pilzen
MehrAngriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Angriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt zuendorf@em.uni-frankfurt.de Autoimmunerkrankungen Grundlagen
MehrNeue Immuntherapeutika bei Nierenzellkarzinom
Neue Immuntherapeutika bei Nierenzellkarzinom 08.06.2015 EAU-Kongress 2015 in Madrid Im Rahmen des EAU-Kongresses 2015 in Madrid referierte Prof. Jens Bedke aus Tübingen über aktuelle Entwicklungen der
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT
Inhaltsverzeichnis VORWORT Bis zum Jahr 1922 waren Typ-1-Diabetiker zum Tode verurteilt. Doch schon ein Jahr später konnten Zuckerkranke auf ein langes, erfülltes und produktives Leben hoffen. Gemeinsam
MehrKlonierung bzw. Generierung von Genen für die Genexpression. Gene, die für Proteine kodieren
62 Klonierung bzw. Generierung von Genen für die Genexpression Inhaltsvorschau Für die Produktion biopharmazeutischer Produkte werden deren Gene benötigt. In diesem Kapitel wird erläutert, wie die Gene,
MehrHerstellung monoklonaler und polyklonaler Antikörper gegen 1,4-Benzodiazepine zum empfindlichen Nachweis in biologischem Probenmaterial
Herstellung monoklonaler und polyklonaler Antikörper gegen 1,4-Benzodiazepine zum empfindlichen Nachweis in biologischem Probenmaterial Den naturwissenschaftlichen Fakultäten der Friedrich-Alexander-Universität
MehrInformation für die Presse
Information für die Presse 19.04.2011 Bekämpfung bakterieller Infektionen durch das Immunsystem: Kommunikation ist alles Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher Direktor Dr. Daniele Barthel
Mehr