2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen
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- Birgit Pfaff
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1 Inhalt 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen 2.1 Ausländerbestandsdaten Ausländerbestand Ausländerbestand nach Geschlecht und Altersgruppen Ausländerbestand nach Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsdauer Ausländerbestand nach Aufenthaltsstatus Ausländerbestand nach Geburtsland 2.2 Flüchtlingsbestandsdaten Bestand an Flüchtlingen
2 69 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten 2 Ausländer- und Flüchtlingszahlen 2.1 Ausländerbestandsdaten Ausländerbestand Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer darf auf keinen Fall mit den Daten zur Migration d.h. mit den Zu- und Abwanderungszahlen (siehe 1. Migration Gesamtzahlen) gleichgesetzt werden. Bei den Ausländerzahlen handelt es sich um Bestandsgrößen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt angegeben werden (z.b. zum 31. Dezember eines Jahres); Zu- und Fortwanderungszahlen beziehen sich dagegen auf einen Zeitraum (z.b. ein Jahr) und stellen so genannte Bewegungsgrößen dar und beziehen zudem deutsche Staatsangehörige mit ein. Die Ausländerbestandszahl ist nicht nur Resultat des Wanderungsgeschehens (Zu- und Abwanderung) eines Landes, sondern ihre Größe wird auch von folgenden Faktoren beeinflusst: Geburten von Ausländern in Deutschland (die sog. zweite und dritte Migrantengeneration, die selbst nie migrierte), Todesfälle von Ausländern in Deutschland sowie Einbürgerungen (siehe 3. Einbürgerungen in Deutschland). Zu bedenken ist ferner, dass Spätaussiedler, welche die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, folglich keine Ausländer sind und als solche auch nicht registriert werden; zweifelsohne sind sie jedoch als Migranten zu bezeichnen.
3 70 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Ausländische Bevölkerung Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat sich seit 1991 von 5,8 Millionen auf über 7,3 Millionen Personen zum Jahresende 2003 erhöht (siehe nachfolgende Tabelle 25). i Im Jahr 2004 lag die Zahl der Ausländer bei rund 6,7 Mio. Personen. Die Zahl hat sich so um Personen im Vergleich zum Vorjahr verringert. Dies ist vor allem auf die Registrierbereinigung des Ausländerzentralregisters zurückzuführen. Die Zahlen von 2004 sind daher nicht mit den Zahlen von 2003 vergleichbar. Abbildung Ausländische Bevölkerung von 1951 bis Angaben in Personen Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausländerzentralregister, eigene Berechnungen
4 71 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Tabelle 25 Gesamtbevölkerung und Ausländer von 1951 bis 2004 Jahr Gesamtbevölkerung 1 Ausländische Bevölkerung 2 Ausländeranteil in % Veränderung der ausl. Bevölkerung in % , ,2 +35, ,0 +163, ,2 +6, ,9 +23, ,9 +25, ,6 +15, ,7 +2, ,4 +12, ,7 +4, ,6-0, ,4-3, ,4-0, ,5 +0, ,7 +4, ,2 +7, ,5 +4, ,6 +0, ,4-2, ,1-3, ,2 +0, ,4 +3, ,9-6, ,3 +5, ,7 +7, ,4 +10, ,3 +10, ,0 +10, ,5 +5, ,6 +1, ,8 +2, ,9 +2, ,0 +0, ,9-0, ,9 +0, ,9-0, ,9 +0, ,9 +0, ,9-0, * ,1-8,4 1) Gesamtbevölkerung 1967 bis 1984 zum ; ab 1985 zum ) Ausländer 1967 bis 1984 zum 30.9.; ab 1985 zum ) Jährliche Veränderung, d.h. Bezug auf das Vorjahr. Ausnahme: Veränderungsraten für 1961 und 1967 beziehen sich auf die Jahre 1951 und ) Zahlen zum , (Volkszählungsergebnisse) bzw. zum ) Zahl an die Volkszählung vom 25. Mai 1987 angepasst. 6) Zahlen ab dem für den Gebietsstand seit dem *) Die Zahlen von 2004 sind mit den Zahlen von 2003 nicht vergleichbar.
5 72 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Ausländerbestand nach Geschlecht und Altersgruppen Der größere Teil der 6,7 Millionen ausländischen Personen ist männlichen Geschlechts (52,1%); der Frauenanteil beträgt 47,9%. In den unteren Altersgruppen ist der Geschlechterunterschied bei den Ausländern weitgehend ausgeglichen. Hierbei handelt es sich schwerpunktmäßig um die zweite oder dritte in Deutschland geborene Generation, die tendenziell die natürliche Geschlechterproportion aufweist. Bei den höheren Altersgruppen ist die Geschlechterproportion durch die Zuwanderungsprozesse bestimmt (siehe 1. Migration Gesamtzahlen). Tabelle 26 Ausländische Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht im Jahr 2004 Altersgruppe männlich weiblich gesamt männlich in % weiblich in % unter 6 131,8 122,3 254,1 51,9% 48,1% von 6 bis ,6 156,5 321,1 51,3% 48,7% von 10 bis ,3 195,2 403,5 51,6% 48,4% von 15 bis ,2 116,0 243,2 52,3% 47,7% von 18 bis ,1 123,7 250,8 50,7% 49,3% von 21 bis ,3 251,6 487,9 48,4% 51,6% von 25 bis ,4 384,2 772,6 50,3% 49,7% von 30 bis ,7 394,9 810,6 51,3% 48,7% von 35 bis ,0 321,9 694,9 53,7% 46,3% von 40 bis ,2 249,1 550,3 54,7% 45,3% von 45 bis ,4 201,7 431,1 53,2% 46,8% von 50 bis ,0 210,7 394,7 46,6% 53,4% von 55 bis ,9 187,7 396,6 52,7% 47,3% von 60 bis ,0 122,3 293,3 58,3% 41,7% 65 und älter 231,5 181,0 412,5 56,1% 43,9% Summe 3.498, , ,2 52,1% 47,9% Angabe in Tausend Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausländerzentralregister, eigene Berechnungen
6 73 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Abbildung 40 Alterspyramide der ausländischen Bevölkerung in Deutschland im Jahr unter Angaben in Personen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
7 74 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Abbildung 41 Alterspyramide der Gesamtbevölkerung in Deutschland im Jahr unter Angaben in Personen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
8 75 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Ausländerbestand nach Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsdauer Die häufigsten ausländischen Bevölkerungsgruppen in Deutschland im Jahr 2004 Abbildung 43 EU-Bürger und Drittstaatsangehörige in Deutschland am ,7% EU - Staaten 14 (alt) Am stellten gemäß Ausländerzentralregister die Staatsangehörigen aus der Türkei mit Personen (26,3 %) die weitaus größte ausländische Personengruppe. Die zweitgrößte Nationalitätengruppe in Deutschland bildeten die italienischen Staatsangehörigen mit Personen (8,2 %), gefolgt von Personen aus Serbien und Montenegro mit Personen (7,6%). 6,7% EU - Staaten 10 (neu ab ) 68,6% Drittstaatenangehörige EU - Staaten 14 ( alt) EU - Staaten 10 (neu ab ) Drittstaatenangehörige Gesamt: Abbildung 42 Die häufigsten ausländischen Bevölkerungsgruppen nach Staatsangehörigkeiten in Deutschland am Quelle: Ausländerzentralregister, eigene Berechnungen 45,6 % sonstige Staaten 26,3% Türkei 7,6% Jugoslawien/Serbien und Montenegro 3,4% Kroatien 4,3% Polen 8,2% Italien 4,7% Griechenland Türkei Italien Jugoslawien/Serbien und Montenegro Griechenland Polen Kroatien sonstige Staaten Gesamt: Quelle: Ausländerzentralregister, eigene Berechnungen
9 76 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Aufenthaltsdauer der ausländischen Bevölkerung am Am Ende des Jahres 2004 lebte ein Drittel (33,5 %; beinahe 2,3 Millionen) aller Ausländer schon zwanzig Jahre oder länger in Deutschland, 43,2 % (2,9 Millionen) hatten Aufenthaltszeiten von mehr als fünfzehn Jahren und mehr als die Hälfte (60,6 %; 4,1 Millionen) hatten Aufenthaltszeiten von mehr als zehn Jahren aufzuweisen. Dabei differiert die Aufenthaltsdauer in hohem Maße nach den einzelnen Staatsangehörigkeiten: 85,2 % der Slowenen, 86,3 % der Kroaten, 78,1 % der Spanier, 79,7 % der Griechen, 80,1 % der Italiener und 75,0 % der Türken leben zehn Jahre oder länger in Deutschland. Dabei handelt es sich vor allem um Personen, die als so genannte Gastarbeiter oder als deren Familienangehörige in den 50er, 60er oder 70er Jahren zuwanderten. Dagegen weisen Länder, deren Staatsbürger verstärkt erst in den letzten Jahren nach Deutschland kamen, ein anderes Profil hinsichtlich der Aufenthaltsdauer auf: Die Mehrzahl (über 50 %) der afghanischen, rumänischen, pakistanischen und polnischen Staatsangehörigen hält sich kürzer als zehn Jahre in Deutschland auf. Tabelle 27 Aufenthaltsdauer der ausländischen Bevölkerung am Ausgewählte Staatsangehörigkeiten Insges amt in Tausend Davon Aufenthaltsdauer von... bis... unter... Jahren * unter 1 1 bis 4 4 bis 6 6 bis 8 8 bis bis bis bis bis und mehr Türkei 1.764,3 24,1 99,2 81,1 110,3 125,8 298,6 227,6 169,7 222,6 405,4 Italien 548,2 7,4 25,5 23,1 25,2 28,1 58,8 60,1 54,6 62,3 203,1 Serbien und Montenegro 125,8 8,2 9,9 12,1 9,6 10,3 41,4 7,4 3,5 4,6 18,7 ehem. Jugoslawien*** 381,6 3,1 25,1 33,5 27,0 27,5 116,9 25,5 15,1 19,3 88,7 Griechenland 316,0 3,7 16,8 14,2 13,7 15,7 47,6 39,3 20,6 24,6 119,8 Polen 292,1 33,6 54,7 27,5 24,4 24,8 54,3 45,7 17,9 3,4 5,7 Kroatien 229,2 2,5 8,6 6,2 6,4 7,6 41,2 16,8 17,0 22,5 100,4 Bosnien-Herzegowina 156,0 2,5 8,4 5,1 5,2 10,4 73,2 8,0 5,9 8,4 29,0 Portugal 116,7 2,1 8,3 7,0 8,1 10,5 23,5 8,8 5,7 10,6 32,2 Spanien 108,3 3,7 7,8 4,6 3,9 3,7 7,3 5,5 5,7 8,6 57,5 Vietnam 83,5 3,5 13,6 8,1 6,0 4,9 28,5 14,6 3,1 1,0 0,2 Rumänien 73,4 7,5 17,9 9,9 6,2 5,1 22,0 3,2 0,9 0,3 0,4 Marokko 73,0 2,9 13,2 7,1 5,9 4,6 11,4 10,0 5,9 3,9 8,0 Iran 65,2 2,6 10,7 8,0 6,2 6,1 9,1 13,3 4,0 2,1 3,0 Mazedonien 61,1 1,8 5,8 3,8 4,0 3,7 13,9 8,7 3,6 4,0 11,9 Afghanistan 57,9 1,8 9,8 9,7 7,5 10,3 13,8 3,5 1,3 0,2 0,1 Ungarn 47,8 5,0 8,4 4,1 3,1 3,2 9,3 6,4 3,2 1,6 3,5 Libanon 40,9 1,4 5,5 3,4 2,9 2,9 12,5 9,8 1,1 1,2 0,2 Pakistan 30,9 2,4 6,2 3,7 2,8 3,1 7,0 3,4 0,9 1,1 0,2 Tunesien 22,4 1,6 4,7 2,4 1,8 1,3 3,0 1,8 1,5 1,4 2,9 Slowenien 21,0 0,5 0,9 0,5 0,5 0,6 1,7 1,1 1,2 1,9 12,1 Aus ländische Bevölkerung insgesamt ** 6.717,1 287,9 876,5 537,2 472,8 469, ,8 653,1 425,9 475, ,5 Angaben in Personen Angaben in Tausend i Im Jahr 2004 betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller aufhältigen Ausländer 16,1 Jahre. * Die Aufenthaltsdauer ergibt sich ohne Berücksichtigung von Unterbrechungen als Differenz zwischen Auszählungsstichtag und Datum der ersten Einreise nach Deutschland. ** Ergibt die Summe aller Staaten (einschließlich der hier genannten Länder). *** Personen, die sich noch bei Bestehen dieses Staates in Deutschland angemeldet hatten und bisher keinem Nachfolgestaat zugeordnet sind. Quelle: Ausländerzentralregister, eigene Berechnungen
10 77 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Ausländerbestand nach Aufenthaltsstatus Bis Dezember 2004 hatten von den knapp 1,8 Millionen türkischen Staatsangehörigen jeweils circa ein Drittel eine befristete (31,8 %) oder eine unbefristete (37,5 %) Aufenthaltserlaubnis; 23,8 % waren im Besitz einer Aufenthaltsberechtigung. Damit hat ein Großteil der in Deutschland lebenden Türken einen sicheren Aufenthaltsstatus. Staatsangehörigkeiten mit einem hohen Anteil an Personen, die keinen sicheren Aufenthaltsstatus besitzen, sind dagegen: Irak, Afghanistan, Bosnien- Herzegowina sowie Serbien und Montenegro. Tabelle 26 Aufenthaltsstatus der ausländischen Bevölkerung nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten am Insgesamt Aufenthaltserlaubnis befristet unbefristet davon haben den Aufenthaltsstatus 1) ausgewählte Staatsangehörigkeiten Aufenthaltsberechtigung Aufenthaltsbewilligung Aufenthaltsbefugnis Duldung Türkei Jugoslawien Serbien und Montenegro Polen Kroatien Bosnien und Herzegowina Vietnam Rumänien Irak Marokko Iran Afghanistan Libanon Sri Lanka Tunesien ) Der Nachweis der ausländischen Staatsangehörigen nach ihrem Aufenthaltsstatus gemäß Ausländergesetz erfasst nicht die gesamte ausländische Bevölkerung; bei einzelnen Nationalitätengruppen fällt dieser Anteil noch geringer aus. Quelle: Ausländerzentralregister, eigene Zusammenstellung
11 78 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Ausländerbestandsdaten Ausländerbestand nach Geburtsland Von den über 6,7 Millionen in Deutschland lebenden Ausländern wurde jede fünfte Person (20,9 %, absolut: ) in Deutschland geboren; hierbei handelt es sich um die so genannte zweite oder dritte Migrantengeneration. Werden die größten Staatsangehörigkeitsgruppen in Deutschland hinsichtlich ihres Geburtsortes betrachtet, so ergibt sich, dass vor allem die türkischen Staatsangehörigen einen überproportional hohen Anteil an in Deutschland Geborenen aufweisen (34,8 %); d.h. mehr als jede dritte Person mit einem türkischen Pass in Deutschland ist kein Migrant in dem Sinne, dass sie nach Deutschland zugewandert ist. Bei Italienern beträgt der entsprechende Anteil 29,9 %, bei Griechen 27,6 % sowie bei Bürgern mit einer Staatsangehörigkeit von Serbien und Montenegro 21,1 %. Dagegen beträgt der Anteil der in Deutschland Gebürtigen bei polnischen Staatsangehörigen nur 4,8 %. Das bedeutet, dass über 95 % aller in Deutschland lebenden Polen zugewandert sind. In diesen Zahlen spiegelt sich somit die jüngere Migrationsgeschichte der einzelnen Herkunftsnationen wider. Abbildung Die fünf häufigsten Staatsangehörigkeitsgruppen nach Geburtsland am In Deutschland geboren In Prozent Im Ausland geboren In Prozent Summe Türkei ,8% ,2% Italien ,9% ,1% Serbien und Montenegro ,1% ,9% Griechenland ,6% ,4% Polen ,9% ,1% Gesamt ,9% ,1% Türkei Italien Serbien und Montenegro Griechenland Polen in Deutschland geboren im Ausland geboren Angaben in Personen Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausländerzentralregister, eigene Berechnungen
12 Ausländer- und Flüchtlingszahlen Flüchtlingsbestandsdaten Ausländer- und Flüchtlingszahlen 2.2 Flüchtlingsbestandsdaten Bestand an Flüchtlingen Zum 31. Dezember 2004 haben sich gemäß dem Bundesministerium des Innern etwa eine Million Flüchtlinge (mit oder ohne Status nach der Genfer Konvention) in Deutschland aufgehalten. Darunter befinden sich folgende Gruppen: Asylbewerber Ausländer, die sich in Deutschland auf Art. 16 a des Grundgesetzes berufen oder wegen politischer Verfolgung Abschiebeschutz nach 51 Abs. 1 des Ausländergesetzes begehren und deren Verfahren noch nicht bestands- oder rechtskräftig abgeschlossen ist (Quelle: Ausländerzentralregister) Asylberechtigte und im Ausland anerkannte Flüchtlinge Personen, die vom Bundesamt oder von einer verwaltungsgerichtlichen Instanz als asylberechtigt nach Art. 16 a des Grundgesetzes anerkannt worden oder im Ausland als Flüchtlinge anerkannt worden sind (Quelle: Ausländerzentralregister) Konventionsflüchtlinge nach 51 Abs. 1 Ausländergesetz Personen, die Abschiebungsschutz gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention genießen, weil im Heimatstaat ihr Leben oder ihre Freiheit wegen ihrer Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung bedroht ist (Quelle: Ausländerzentralregister) Jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion Die Aufnahme von Juden aus der früheren Sowjetunion geht auf einen Beschluss der Regierungschefs des Bundes und der Länder vom Januar 1991 zurück. Die Aufnahme erfolgt in einem zwischen Bund und Ländern abgestimmten Verfahren. Die jüdischen Zuwanderer wurden analog dem Gesetz über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommene Flüchtlinge wie Kontingentflüchtlinge behandelt (Quelle: Bundesverwaltungsamt, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge; siehe Seite 58 f).
13 80 2. Ausländer- und Flüchtlingszahlen Flüchtlingsbestandsdaten De-facto-Flüchtlinge Personen, die keinen Asylantrag gestellt haben oder deren Asylantrag abgelehnt worden ist, denen aber aus humanitären oder politischen Gründen die Rückkehr in ihr Heimatland nicht zumutbar ist, sowie Personen, die ursprünglich aus diesen Gründen Aufnahme gefunden haben und die sich noch immer im Bundesgebiet aufhalten; ohne Konventionsflüchtlinge und Bosnier (Quelle: Ausländerzentralregister) Kontingentflüchtlinge Ausländer, die im Rahmen einer humanitären Hilfsaktion der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen worden sind (Quelle: Ausländerzentralregister, eigene Berechnungen) heimatlose Ausländer Personen, die eine besonders geschützte Rechtsstellung nach dem Gesetz über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer innehaben (Quelle: Ausländerzentralregister). Darüber hinaus leben in Deutschland sonstige Flüchtlinge, die sich auf die folgenden drei Gruppen aufteilen: Familienangehörige von Asylberechtigten Nachgezogene Ehegatten und Kinder von Asylberechtigten, die keinen eigenen Asylantrag gestellt haben. Die Angaben beruhen auf einer groben Schätzung (Asylberechtigte x 1,3). Die tatsächliche Anzahl der Personen dürfte eher höher sein. i Die noch verbliebenen weniger als Bürgerkriegsflüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina erhielten durch Bleiberechtsregelungen überwiegend einen gesicherten Aufenthalt oder wurden ausreisepflichtig und werden ab 2002 nicht mehr gesondert aufgeführt. Abbildung Bestand an Flüchtlingen in Deutschland von 1997 bis ,35 Mio ,2 Mio 1,2 Mio 1,1 Mio 1,1 Mio 1,1 Mio 1,1 Mio ,0 Mio Sonstige Asylberechtigte und im Ausland anerkannte Flüchtlinge Konventionsflüchtlinge nach 51 Abs. 1 Ausländergesetz Jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion Asylbewerber De-facto-Flüchtlinge Bürgerkriegsflüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina (bis 2001) Quelle: Bundesministerium des Innern
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