Tourismus im 21. Jahrhundert Chancen und Herausforderungen für den Sommer und Winterurlaub

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tourismus im 21. Jahrhundert Chancen und Herausforderungen für den Sommer und Winterurlaub"

Transkript

1 Vortrag in Rahmen des Tourismustages 2011, im Ferienpark Brandnertal, Tschengla, Bürserberg am 29. Juni 2011 Tourismus im 21. Jahrhundert Chancen und Herausforderungen für den Sommer und Winterurlaub

2

3 Demografische Entwicklung

4 Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis ,3 81, ,1 78,4 79,8 80, ,1 77,2 73, ,3 68,

5 Durchschnittliche Lebenserwartung (in Jahren) weibliche Bevölkerung männliche Bevölkerung Frauen: 83 Jahre Männer: 78 Jahre

6 Durchschnittliche Kinderzahl (je Frau) 3 2,8 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 1,36 Kinder je Frau

7 Wir haben in Deutschland mehr Ehepaare ohne Kinder (DINK) als Ehepaare und Alleinerziehende mit Kindern Folge: Die Zielgruppe Familie verliert in Zukunft an Bedeutung

8 Verhältnis Jung vs. Alt die Altersschere Wie sich die Altersstruktur in Deutschland verändert (Anteile in Prozent): über 60-Jährige unter 20-Jährige

9 Die Alters-Schere Eine Folge der demographischen Entwicklung Wie sich die Altersstruktur in Österreich verändert (Anteile in Prozent): über 60-Jährige unter 15-Jährige

10 Folgen der demografischen Entwicklung Weniger Fachkräfte? Weniger Innovation? Weniger Wirtschaftswachstum? Weniger Wohlstand? Weniger Lebensqualität?? Weniger Familienangehörige! Umlageversicherung verlieren ihre Funktion! Polarisierung innerhalb der Gesellschaft! Ende des Jugendwahns / neue Zielgruppen! Weniger Touristen!!

11 Reisen in Krisenzeiten Die Verunsicherung ist groß Gründe: 1. Öffentliche Ausgaben 2. Verunsicherung 3. Zeitgeist

12 Anwort auf das Sparzeitalter mal Luxus mal Askese = Luxese

13 Es boomen die unteren Preissegmenten sowie Spitzenprodukte. Auf der Strecke bleiben langfristig Angebote aus der mittleren Preisklasse.

14 Konsumwünsche der Bürger Von je 100 Befragten würden am ehesten (zusätzliches) Geld für ausgeben: Urlaub 66 Wohnen 61 Sparvertrag 47 Kleidung Auto Hobbies Ausgehen U-Elektronik 26 Bücher 21

15 Unterschiedliche Präferenzen bei den Zielgruppen Von je 100 Befragten sind bereit maximal auszugeben für: Computer 2-Wochen Sommerurlaub 1-Woche Winterurlaub Wochenendreise Konzertbesuch Musicalbesuch Monatsbeitrag Fitnesscenter Monatliche Bücherausgaben Restaurantbesuch Friseurbesuch Freizeitparkbesuch Kirmes- / Jahrmarktbesuch ½ Stunde Massage Museumsbesuch Trinkgeld für 50 Essen Singles Familien Best Ager

16 Was haben Oma und Opa nur falsch gemacht? Die werbungtreibende Wirtschaft vernachlässigt mit den über 65-Jährigen ein riesiges Kaufpotenzial. Dabei bilden sie doch die ideale Zielgruppe: Sie haben Geld, Zeit und Freude am Konsum. Sind es Vorurteile? Erfolgt mit dem Rückzug aus dem Arbeitsleben auch der Rückzug als Konsument? Werden Imageschäden befürchtet? Könnte das Umgarnen der Älteren die jungen Käufer vergraulen? Wie dem auch sei der stetig steigende Anteil alter Menschen wird jede Branche zwingen, sich über kurz oder lang mit diesem Markt zu befassen Ein Fachbeitrag aus der w&v aus dem Jahre 1969

17 Fakten Tourismus Weltweit Beschäftigte im Tourismus 175 Millionen (u.a Reisebüros in Europa) Weltweite Steuereinnahmen im Tourismus ca. 600 Mrd. US $ Touristen weltweit Millionen Millionen Millionen 2020 (Prognose) Millionen

18 Die weltweit 10 beliebtesten Reiseziele Weltweite Besucher in Millionen Frankreich 73 USA Spanien China Italien 43 UK Türkei Deutschland Österreich Mexiko

19 Bilanz der Reisesaison 2010 Die Reiseintensität der Deutschen steigt Eine Reise von wenigstens fünf Tagen Dauer haben im Jahr 2010 unternommen: Gesamtbevölkerung 2009 Gesamtbevölkerung Singles 50 Familien 56 Paare 60 Geringverdienende (< ) 31 Besserverdienende (> ) 79

20 Jeder dritte Reisende verreist mehrfach hauptsächlich zur Erholung Von je 100 Reisenden nennen als Hauptgrund für weitere Urlaubsreisen: Wellnesstrip Fahrrad- / Wandertourismus Winterurlaub in der Sonne Mehrfachreisen eine Reise zwei Reisen drei und mehr Reisen Event- / Kulturreise 6 68 Winterurlaub in den Bergen Städtereise Familie / Freunde / Bekannte besuchen 20 Erholungsurlaub 40

21 Reisen im Zeitalter des Internet Von je 100 Befragten haben sich persönlich über die letzte Urlaubsreise informiert: Eigene Erfahrung 35 Berichte von Freunden 33 Reisebüro, Fremdenverkehrsstelle 30 Internet 25 Kataloge von Reiseveranstaltern 23 Reiseberichte im TV 9 Reiseführer 8 Werbung in Zeitungen o.ä. 7 Orts-, Unterkunftsprospekte 6 Messen, Ausstellungen 1

22 Unterkunft im Urlaub Von je 100 Befragten planen für den nächsten Urlaub als Übernachtungsart: Hotel Ferienhaus/Wohnung 26 Pension/Gasthof Privat Wohnwagen 4 26 HP All-Incl. Sonstiges 4 ÜF VP

23 Auslandsreiseziele 2010 Spanien an der Spitze, Italien und die Türkei folgen gleichauf Von je 100 Reisenden besuchten: Spanien 13,2 12,9 Italien 6,9 6,7 Reiseziele Türkei Österreich 4,2 4,4 6,6 6,6 Inland Europa Außereuropäische Länder Kroatien Griechenland Frankreich 1,7 1,8 2,3 3,3 3,3 3, Skandinavien 2,1 2,1

24 Der Österreich-Urlauber auf einen Blick Urlauberanteil in der Wintersaison (Januar - März) = 20 Prozent. Urlauberanteil in der Sommersaison (Juni September) = 44 Prozent. Bundesländer Altersgruppen Einkommen West Ost Jahre Jahre 55+ Jahre <1.499 > % 34% 63% 49% 15% 17% 9% 28%

25 Der Urlaub wird immer kürzer Der Durchschnittsurlaub ist 12,5 Tage lang ,2 Durchschnittliche Reisedauer in Tagen 17 16, , ,3 13,2 13,0 12, , * *Prognose

26 Je weiter desto länger Zwischen Deutschland und Überseezielen liegen Welten Von je 100 Reisenden blieben 2010 Tage in: Deutschland Österreich 10,3 11,0 Italien Spanien Griechenland Türkei 12,5 13,1 14,1 15,2 Fernreise 17,4

27 Reiseausgaben 2010 Senioren, Singles und Paare geben am meisten aus Durchschnittlich haben die Deutschen im Urlaub 2010 ausgegeben: Jahre Jahre Familien Singles Paare Deutschland Europa Übersee

28 Urlaubsdauer und Urlaubskosten 2010 Österreich insgesamt günstig, pro Tag teuer Reiseziel Gesamtreisekosten Reisekosten pro Tag Deutschland Österreich Italien Spanien Türkei Griechenland Fernreisen

29 Reisefieber-Kurve 2010 Jeder zweite Urlaub fand im Sommer statt Von je 100 Reisenden sind 2010 im in den Urlaub gefahren: Oktober November Dezember Juli September August Januar Februar März April Mai Juni

30 Wonach die Deutschen ihr Urlaubsziel auswählen Was der Gast wirklich will Von je 100 Befragten nennen als wichtige Kriterien für ihren Urlaub: Preis-Leistungsverhältnis Schöne Landschaft Gastfreundschaft Sauberkeit Bademöglichkeiten Ruhe Atmosphäre Gute Erreichbarkeit Sicherheit Sonnengarantie Umweltqualität 19

31 Realität Die vorgefundene Deutsche Sicht ø Europa Österreich Qualitätsprofil (Unterschiede in Prozentpunkten) Gastfreundschaft/Freundlichkeit Gemütlichkeit/Atmosphäre Landschaftliche Schönheit Gesundes Klima Sicherheit Kontaktmöglichkeiten Regionale und internationale Küche Gutes Preis-Leistungsverhältnis Sauberkeit Erreichbarkeit Keine Sprachprobleme Historische Sehenswürdigkeiten Attraktive Ausflugsziele Angebote zum Aktivurlaub Sonnengarantie Kulturvielfalt Wetterunabhängige Einrichtungen Umweltqualität Gesundheits-, Wellness-, Kurangebote Gute ärztliche Versorgung

32 Urlaubsmotive Aktivität Erholung Exotische Atmosphäre Freiheit Komfort Kontakt Kontrast Natur Spaß / Erlebnis

33 Zukunftswünsche Zwischen Erholung, Wellness und Club Frage: Welche Urlaubsformen sind in Zukunft für Sie persönlich interessant? Erholungsurlaub 69 Städtetourismus 61 Studien- oder Bildungsreisen Medical Wellness Urlaub Berg- und Wandertourismus 38 Kreuzfahrtreisen Fahrradtourismus Abenteuerurlaub Cluburlaub Campingurlaub 24 24

34 Top 5 Zukunftsdestinationen Nordsee oder Nordamerika Griechenland oder Österreich Wunschziele der kommenden zehn Jahre nach Lebensphase: unter 25- Jährige Jahre Singles Jahre Paare Jahre Familie Jahre Jungsenioren Jahre Ruhestand Spanien Nordamerika Karibik Spanien Norddeutschland Norddeutschland 2. Nordamerika Spanien Spanien Italien Skandinavien Süddeutschland 3. Karibik Italien Nordamerika Norddeutschland Italien Österreich 4. Griechenland Karibik Italien Griechenland Spanien Skandinavien 5. Australien / Neuseeland Griechenland Griechenland Skandinavien Österreich Italien

35 10 Begrifflichkeiten, die die Zukunft prägen werden Demografischer Wandel Strukturwandel Klimawandel Anspruchswandel (Qualität / Service) Kommunikation / Geselligkeit Globalisierung/Lokalisierung Kulturorientierung Erlebnisorientierung Gesundheitsorientierung Zusammenspiele Sommer- und Wintertourismus

36

37 BAT STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN Alsterufer Hamburg Ulrich_Reinhardt@bat.com

Welche Herausforderungen kommen auf den Tourismus zu? Vortrag auf dem Tourismus Symposium Landeck 09 Wirtschaftskammer Landeck, am 24.

Welche Herausforderungen kommen auf den Tourismus zu? Vortrag auf dem Tourismus Symposium Landeck 09 Wirtschaftskammer Landeck, am 24. Welche Herausforderungen kommen auf den Tourismus zu? Vortrag auf dem Tourismus Symposium Landeck 09 Wirtschaftskammer Landeck, am 24. Juni 2009 Durchschnittliche Lebenserwartung in Österreich (in Jahren)

Mehr

Was kann Wien erwarten? Vortrag auf der WIENER TOURISMUSKONFERENZ 2010, 29. September 2010

Was kann Wien erwarten? Vortrag auf der WIENER TOURISMUSKONFERENZ 2010, 29. September 2010 Zukunftsmärkte Trends Analysen: Was kann Wien erwarten? Vortrag auf der WIENER TOURISMUSKONFERENZ 2010, 29. September 2010 Die Alters-Schere Eine Folge der demographischen h Entwicklung Wie sich die Altersstruktur

Mehr

Konsumwelt 2020 Zwischen Schnäppchenmentalität und Serviceoffensive

Konsumwelt 2020 Zwischen Schnäppchenmentalität und Serviceoffensive Konsumwelt 2020 Zwischen Schnäppchenmentalität und Serviceoffensive Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Treffpunkt Innovation der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Harburg mbh (WLH), am 8.

Mehr

Tourismus: Heute und Morgen

Tourismus: Heute und Morgen Tourismus: Heute und Morgen Schwerpunkt Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Vortrag auf dem Tourismustag Bergen, am 12. November 2004 Tourismus Fakten (wer, wohin, wie lange etc.) Der Gast (Verhalten, Anforderungen,

Mehr

Tourismus im 21. Jahrhundert zwischen Demographischen-, Struktur- und Klimawandel

Tourismus im 21. Jahrhundert zwischen Demographischen-, Struktur- und Klimawandel Tourismus im 21. Jahrhundert zwischen Demographischen-, Struktur- und Klimawandel Vortrag auf dem 14. Tourismustag des Tourismusverbandes Rügen e.v. Fakten Anteil der Arbeitszeit (inkl. Wege) Anteil der

Mehr

Tourismusverhalten im 21. Jahrhundert - was können wir erwarten?

Tourismusverhalten im 21. Jahrhundert - was können wir erwarten? Tourismusverhalten im 21. Jahrhundert - was können wir erwarten? Vortrag im Rahmen der zwanzigsten Eichstätter Tourismusgespräche und dem dreizehnten Kolloquium der DGT, am 27. November 2009 Die Alters-Schere

Mehr

Deutschlands Zukunft. Was geht? Was bleibt? Was kommt? Vortrag im Rahmen des 3. Symposiums Schwimmen der DLRG, am 18. Oktober 2012 in Bad Nenndorf

Deutschlands Zukunft. Was geht? Was bleibt? Was kommt? Vortrag im Rahmen des 3. Symposiums Schwimmen der DLRG, am 18. Oktober 2012 in Bad Nenndorf Deutschlands Zukunft Was geht? Was bleibt? Was kommt? Vortrag im Rahmen des 3. Symposiums Schwimmen der DLRG, am 18. Oktober 2012 in Bad Nenndorf Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis 2050 85 82,3 81,9

Mehr

Wird es einen Wertewandel geben? Gärtnern im 21. Jahrhundert

Wird es einen Wertewandel geben? Gärtnern im 21. Jahrhundert Wird es einen Wertewandel geben? Gärtnern im 21. Jahrhundert Vortrag auf dem 2. Bundeskleingärtnerkongress Potsdam, am 04. und 5. Juni 2009. Fakten Anteil der Arbeitszeit (inkl. Wege) Anteil der Freizeit

Mehr

Mobilität, Freizeit, Tourismus was können wir erwarten?

Mobilität, Freizeit, Tourismus was können wir erwarten? Mobilität, Freizeit, Tourismus was können wir erwarten? Vortrag auf dem internationales Verkehrssymposium: Mobilität im Wandel - Perspektiven und Chancen für Wege in die Zukunft, in Graz am 9. Oktober

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger.

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger. Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite 1 33. Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger. Teurer Die Bundesbürger verreisen wieder öfter, bleiben länger vor Ort und lassen sich den

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 276 I 39. Jahrgang I 7. Februar 2018 Seite 1

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 276 I 39. Jahrgang I 7. Februar 2018 Seite 1 Newsletter I Ausgabe 276 I 39. Jahrgang I 7. Februar 2018 Seite 1 Stiftung für Zukunftsfragen stellt 34. Deutsche Tourismusanalyse vor Noch nie in der Geschichte des Reisens haben so viele Bundesbürger

Mehr

REISEVERHALTEN DER DEUTSCHEN

REISEVERHALTEN DER DEUTSCHEN allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 5. März 0 REISEVERHALTEN DER DEUTSCHEN Deutschland nach wie vor mit deutlichem Abstand häufigstes Urlaubsziel Reiseziele und Reiseverkehrsmittel

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 260 I 36. Jahrgang I 04. Februar 2015 Seite 1

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 260 I 36. Jahrgang I 04. Februar 2015 Seite 1 Newsletter I Ausgabe 260 I 36. Jahrgang I 04. Februar 2015 Seite 1 Stiftung für zukunftsfragen stellt 31. Deutsche Tourismusanalyse vor Reisebilanz 2014: Zwischenstopp auf hohem Niveau Sommer, Sonne, Senioren:

Mehr

Sommerurlaub der Europäer und Amerikaner

Sommerurlaub der Europäer und Amerikaner Sommerurlaub der Europäer und Amerikaner 16. Europ Assistance /Ipsos Barometer 2016 Ipsos. Alle Rechte vorbehalten. Diese Datei enthält vertrauliche und geschützte Informationen und darf nur mit dem vorherigen

Mehr

Auszug AWA 2012 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2012 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2012 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen

Mehr

In welchem Sozialstaat wollen wir leben?

In welchem Sozialstaat wollen wir leben? In welchem Sozialstaat wollen wir leben? Bundeskongress für Führungskräfte des Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v., Berlin, 22. April 2013 Durchschnittliche Lebenserwartung (in Jahren) 100

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 221 I 31. Jahrg. I 10. Februar 2010 Seite 1. Der Reiseweltmeister meldet sich 2010 zurück:

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 221 I 31. Jahrg. I 10. Februar 2010 Seite 1. Der Reiseweltmeister meldet sich 2010 zurück: Newsletter I Ausgabe 221 I 31. Jahrg. I 10. Februar 2010 Seite 1 BAT-Stiftung für Zukunftsfragen stellt die 26. Deutsche Tourismusanalyse vor Reiseweltmeister meldet sich 2010 zurück: Urlaubslust statt

Mehr

Juni 2007. Urlaubsreisen im Zehn-Jahres-Trend VA 1997 bis VA 2006

Juni 2007. Urlaubsreisen im Zehn-Jahres-Trend VA 1997 bis VA 2006 Juni 2007 Urlaubsreisen im Zehn-Jahres-Trend VA 1997 bis VA 2006 VerbraucherAnalyse Juli 2007 Urlaubsreisen im Zehn-Jahres-Trend Die wirtschaftliche Krise in Deutschland hatte Auswirkungen auf die Reiselust

Mehr

Forschung ak tuell. Newsletter I Ausgabe 236 I 33. Jahrgang I 8. Februar 2012 Seite 1. stellt 28. Deutsche Tourismusanalyse vor

Forschung ak tuell. Newsletter I Ausgabe 236 I 33. Jahrgang I 8. Februar 2012 Seite 1. stellt 28. Deutsche Tourismusanalyse vor Newsletter I Ausgabe 236 I 33. Jahrgang I 8. Februar 2012 Seite 1 Stiftung für Zukunftsfragen stellt 28. Deutsche Tourismusanalyse vor Urlaub bleibt auch 2012 das Highlight des Jahres Fast die Hälfte der

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 252 I 35. Jahrgang I 05. Februar 2014 Seite 1

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 252 I 35. Jahrgang I 05. Februar 2014 Seite 1 Newsletter I Ausgabe 252 I 35. Jahrgang I 05. Februar 2014 Seite 1 Stiftung für zukunftsfragen stellt 30. Deutsche Tourismusanalyse vor Reisebilanz 2013: Mehr Reisende Trend zu Mehrfachreisen Inlandsreiseziele

Mehr

Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky

Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky Reiseströme in Zahlen und Fakten Tirol, Österreich, Europa & weltweit 2 AL Tirol Tiroler Tourismus Jahr 2013/14 Leichte Nächtigungsrückgänge Zuwachs

Mehr

Forschung ak tuell. Newsletter I Ausgabe 229 I 32. Jahrgang I 09. Februar 2011 Seite 1. stellt die 27. Deutsche Tourismusanalyse vor

Forschung ak tuell. Newsletter I Ausgabe 229 I 32. Jahrgang I 09. Februar 2011 Seite 1. stellt die 27. Deutsche Tourismusanalyse vor Newsletter I Ausgabe 229 I 32. Jahrgang I 09. Februar 2011 Seite 1 BAT-stiftung für Zukunftsfragen stellt die 27. Deutsche Tourismusanalyse vor Reisebilanz 2010 Mehr Reisende, geringeres Urlaubsbudget

Mehr

Reisemarkt Markttrend 2007

Reisemarkt Markttrend 2007 Reisemarkt Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode Telefonische Befragung

Mehr

Auszug AWA 2011 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2011 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2011 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen

Mehr

Trendforschung im Reisemarkt 2013

Trendforschung im Reisemarkt 2013 06.03.2013 Trendforschung im Reisemarkt 2013 eine ADAC Verlag Studie ADAC Verlag Anzeigenmarketing www.media.adac.de Olaf Zwingenberger olaf.zwingenberger@ @adac.de Urlauber aus Deutschland 2012 Urlauber

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 282 I 40. Jahrgang I 6. Februar 2019 Seite 1

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 282 I 40. Jahrgang I 6. Februar 2019 Seite 1 Newsletter I Ausgabe 282 I 40. Jahrgang I 6. Februar 2019 Seite 1 STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN STELLT 35. DEUTSCHE TOURISMUSANALYSE VOR REISEBILANZ 2018: Rekordjahr noch nie verreisten mehr Bundesbürger

Mehr

Trendforschung im Reisemarkt 2016

Trendforschung im Reisemarkt 2016 09.03.2016 Trendforschung im Reisemarkt 2016 eine ADAC Verlag Studie ADAC Verlag Anzeigenmarketing www.media.adac.de Olaf Zwingenberger olaf.zwingenberger@adac.de Untersuchungsteckbrief Untersuchungssteckbrief

Mehr

meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub

meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen (s.s. 131) Interessiert mich

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 13: Urlaub

Das Deutschlandlabor Folge 13: Urlaub Manuskript Die Deutschen machen gerne Urlaub. Nina und David wollen herausfinden, was die populärsten Urlaubsziele der Deutschen sind, und machen selbst auch für ein paar Tage Urlaub. Dafür müssen sie

Mehr

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2013 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

DIE KINDER- UND FAMILIENORIENTIERTEN 14 %

DIE KINDER- UND FAMILIENORIENTIERTEN 14 % DIE KINDER- UND FAMILIENORIENTIERTEN 14 % Seite 1 SOZIODEMOGRAFIE UND LEBENSSTIL Seite 2 Etwa zwei Drittel sind Frauen Altersschwerpunkt: 30-49 Jährige Meist verheiratet, bei 3/4 leben Kinder unter 18

Mehr

Thematischer Wortschatz: Urlaubs- und Ferienreisen

Thematischer Wortschatz: Urlaubs- und Ferienreisen Ferien Wie lange habt ihr Ferien? W-Wort /Singular wie lange Wie lange fahrt ihr nach Mexiko? Urlaub Wie lange haben Sie Urlaub? Urlaub machen Wann machen Sie Urlaub? Plan Urlaube Habt ihr schon Pläne

Mehr

Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher

Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner 2012 Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher www.statistik.at Wir bewegen Informationen Reisegewohnheiten

Mehr

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER?

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? Ute Blessing-Kapelke Stellv. Ressortleiterin Demographischer Wandel, Sport der Generationen, Inklusion Picture Alliance Treiben Sie Sport? Was versteht

Mehr

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße

Mehr

AWA 2017 Gesamt Basis (Deutschland) Gruppe Mein EigenHeim Informationsinteresse Wertorientierungen, Lebenseinstellungen - wichtig und erstrebenswert

AWA 2017 Gesamt Basis (Deutschland) Gruppe Mein EigenHeim Informationsinteresse Wertorientierungen, Lebenseinstellungen - wichtig und erstrebenswert Quelle: AWA 2017 Vorfilter: Gesamt (23.356 ungew. Fälle, 23.356 gew. Fälle - 100,0% - 70,09 Mio) Urlaub und Reisen Basis (Deutschland) Reichweite Zus. Reichweite % Mio % Index % Mio Gruppe Mein EigenHeim

Mehr

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme TFORSCHUNGSTELEGRAMM April 2016 (Nr. 6/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme Sollte das Geld

Mehr

MITTEILUNGEN: DIE JUNGEN ALTEN EINE NEUE (ALTE) ZIELGRUPPE IM TOURISMUS

MITTEILUNGEN: DIE JUNGEN ALTEN EINE NEUE (ALTE) ZIELGRUPPE IM TOURISMUS 05 reinhardt_1-05.qxd 09.05.2005 16:43 Seite 7 MITTEILUNGEN: DIE JUNGEN ALTEN EINE NEUE (ALTE) ZIELGRUPPE IM TOURISMUS Die Zukunft ist alt. Angesichts der demografischen Entwicklung (niedrige Geburtenrate

Mehr

Reise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland

Reise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland Reise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2017 stiegen die Ausgaben für Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen 2017 lag die Urlaubsreiseintensität

Mehr

ALLIANZ PARTNERS REISE-UMFRAGE

ALLIANZ PARTNERS REISE-UMFRAGE ALLIANZ PARTNERS REISE-UMFRAGE Informationen zur Presseaussendung Wien, 08. Jänner 2019 DIE UMFRAGE Methode: Stichprobe: Online-Befragung 500 Personen in Österreich, ab 18 Jahren Befragungszeitraum: Dezember

Mehr

ÖAMTC Reisemonitoring 2015

ÖAMTC Reisemonitoring 2015 ÖAMTC Reisemonitoring 05 Repräsentative telefonische Befragung von 800 ÖsterreicherInnen ab 5 Jahren März 05, Market Institut Studiendesign Grundgesamtheit: ÖsterreicherInnen ab 5 Jahren Stichprobe / Methodik:

Mehr

Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit

Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit Peter Zellmann, Vorarbeiten Beatrix Haslinger und Susanna Horky Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit Ergebnisse der österreichischen Tourismusanalyse 1997 2005 Teil I: Ausgewählte Schwerpunkte von Urlaubswunsch

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility 1 Corporate Social Responsibility Kundenerwartungen und -Verhalten Im Bereich Tourismus 12 März 2009 ITB Berlin Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK Panel Services Deutschland Quantifizierung: Nahezu jeder vierte

Mehr

A3 Reisetrends der Deutschen

A3 Reisetrends der Deutschen A3 Reisetrends der Deutschen 3 a) Lesen Sie den Artikel aus dem Magazin Reisefieber und ergänzen Sie die Wörter aus dem Schüttelkasten. Erzählungen anbelangt steigenden egal durchschnittlich weist hin

Mehr

Neue Tourismusanalyse

Neue Tourismusanalyse FH-Prof. Dr. Ulrich Reinhardt Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp Neue Tourismusanalyse des Zentrum für Zukunftsstudien an der Fachhochschule Salzburg. 1.000 Österreicher ab 15 Jahren wurden nach ihrem Reiseverhalten

Mehr

Zukunftsmarkt China Charakteristik und Marktstruktur

Zukunftsmarkt China Charakteristik und Marktstruktur Zukunftsmarkt China Charakteristik und Marktstruktur Prof. Dr. Philipp Boksberger Institut für Tourismus- und Freizeitforschung 23. Oktober 2008 Seite 1 Wirtschaftliche Eckdaten BSP nach Sektoren in Mrd.

Mehr

Forschung aktuell. 32. Deutsche Tourismusanalyse: Urlaubsfrust statt Reiselust. Übersicht

Forschung aktuell. 32. Deutsche Tourismusanalyse: Urlaubsfrust statt Reiselust. Übersicht Newsletter I Ausgabe 267 I 37. Jahrgang I 17. Februar 2016 Seite 1 32. Deutsche Tourismusanalyse: Urlaubsfrust statt Reiselust Die Unsicherheit hat die Tourismusbranche erreicht. Erstmals seit Jahren sank

Mehr

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt.

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt. Urlaub Datenbasis: 1.089 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 21. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

9. Deutsche Ferienhaus-Urlaubsanalyse

9. Deutsche Ferienhaus-Urlaubsanalyse 9. Deutsche Ferienhaus-Urlaubsanalyse Daten, Fakten und Trends zum Reiseverhalten deutscher Ferienhausurlauber Januar 2014 Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Zielgruppe Deutsche Ferienhausurlauber

Mehr

Jugendtourismus Ein Zukunftsmarkt für die Destination Bayern

Jugendtourismus Ein Zukunftsmarkt für die Destination Bayern Jugendtourismus Ein Zukunftsmarkt für die Destination Bayern Zielgruppe von heute und morgen Vorbehalte und Fragen Passt Bayern und Jugendtourismus überhaupt zusammen? Was erwarten die Jugendlichen für

Mehr

Weitere Explosion der Weltbevölkerung

Weitere Explosion der Weltbevölkerung HandelsMonitor 2011_Layout 1 01.08.2011 13:28 Seite 20 Weitere Explosion der Weltbevölkerung Quelle: Vereinte Nationen Angaben: Einwohnerzahl in Mio., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/2012

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit

Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung deutscher Reisender T.I.P. BIEHL & PARTNER D 54294 Trier Eurener Str. 15 www.tip-web.de Was

Mehr

Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen

Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen Elke Boggasch Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande

Mehr

Trendforschung im Reisemarkt 2017

Trendforschung im Reisemarkt 2017 08.03.2017 Trendforschung im Reisemarkt 2017 eine ADAC Verlag Studie ADAC Verlag Anzeigenmarketing www.media.adac.de Olaf Zwingenberger olaf.zwingenberger@adac.de Untersuchungssteckbrief Untersuchungssteckbrief

Mehr

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus ITB, Berlin, 10. März 2016 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Ausgewählte Charts zum Vortrag Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung

Mehr

2 J ahre Jahre Z ielgruppenorientierung Zielgruppenorientierung Was ist passiert?

2 J ahre Jahre Z ielgruppenorientierung Zielgruppenorientierung Was ist passiert? 2 Jahre Zielgruppenorientierung Was ist passiert? Warum so konsequentes Zielgruppenmarketing? Wissen, mit wem man es zu tun hat. Den Wünschen der Kunden optimale Produkte gegenüberstellen Der Wurm muss

Mehr

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER HAMBURG_ NOVEMBER 2015 NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER ERGEBNISSE DER LESERBEFRAGUNG 2015 2 DIE LESERSCHAFT: 30 PLUS, ÜBERDURCHSCHNITTLICH GEBILDET 55% der befragten Leser sind männlich 76% der befragten

Mehr

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren

Mehr

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis

Mehr

Verantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen

Verantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen Verantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen Strategische Marktforschung DER Touristik Dipl.-Vw. Werner Sülberg

Mehr

F.U.R. DIE REISEANALYSE Gegenstand der Untersuchung

F.U.R. DIE REISEANALYSE Gegenstand der Untersuchung F.U.R. DIE REISEANALYSE Gegenstand der Untersuchung Die RA 98 beschäftigt sich in ihrem Grundprogramm nur mit jenen Reisen, die aus nicht-geschäftlichen Gründen unternommen werden, d.h. mit Reisen, die

Mehr

Quelle: AWA Vorfilter: Gesamt ( ungew. Fälle, gew. Fälle - 100,0% - 69,56 Mio)

Quelle: AWA Vorfilter: Gesamt ( ungew. Fälle, gew. Fälle - 100,0% - 69,56 Mio) Quelle: AWA 2016 Vorfilter: Gesamt (23.854 ungew. Fälle, 23.854 gew. Fälle - 100,0% - 69,56 Mio) Urlaub und Reisen Basis Informationsinteresse Urlaub und Reisen: Interessiert insgesamt Urlaub und Reisen:

Mehr

Geld und Partnerschaft

Geld und Partnerschaft Geld und Partnerschaft Datenbasis: 1.006 Befragte, die mit einem Partner zusammenleben Erhebungszeitraum: 29. März bis 4. April 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer

Mehr

Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden

Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Vortrag im Rahmen des 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft, am 15. November 2013 in Bremen Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis

Mehr

IFL in Zahlen: Statistische Daten zum Projekt

IFL in Zahlen: Statistische Daten zum Projekt IFL in Zahlen: Statistische Daten zum Projekt 1. Länderübersicht: Verteilung der Freiwilligen weltweit Europa: 90 Asien: 91 Nordamerika: 14 Afrika: 29 Lateinamerika: 75 Australien/Ozeanien: 2 Lateinamerika

Mehr

Wachstum und Demografie -

Wachstum und Demografie - Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie - Potenziale älterer Generationen November 2010 www.bmwi.de Titelbild: Keith Frith - Fotolia Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Tourismus Analyse 2018

Tourismus Analyse 2018 Tourismus Analyse 2018 Ulrich Reinhardt Ulrich Reinhardt Tourismusanalyse 2018 Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens. Friedrich Hebbel (1813 1863) Ulrich Reinhardt Tourismusanalyse 2018 Stiftung

Mehr

Internet ist wichtigste Informationsquelle über das Urlaubsziel

Internet ist wichtigste Informationsquelle über das Urlaubsziel TFORSCHUNGSTELEGRAMM Mai 2016 (Nr. 7/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Internet ist wichtigste Informationsquelle über das Urlaubsziel Reiseinformationen

Mehr

Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus

Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Rainer Münz Tourismuskonferenz BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bad Tatzmannsdorf, 8. Mai 2014 Seite 1 Die

Mehr

Urlaubsreisetrends 2016

Urlaubsreisetrends 2016 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Stuttgart, 15. Januar 2016 Urlaubsreisetrends 2016 Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen

Mehr

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse 12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz

Mehr

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen

Mehr

Reisen 2017: Deutsche buchen Sommerurlaub noch frühzeitiger Sechs Prozent Umsatzplus

Reisen 2017: Deutsche buchen Sommerurlaub noch frühzeitiger Sechs Prozent Umsatzplus Reisen 2017: Deutsche buchen Sommerurlaub noch frühzeitiger Sechs Prozent Umsatzplus Eröffnungs-Pressekonferenz der ITB 2017: Rede von DRV-Präsident Norbert Fiebig Es gilt das gesprochene Wort Berlin,

Mehr

Sonderthemen Allgemein Letzte Aktualisierung: 01.05.16

Sonderthemen Allgemein Letzte Aktualisierung: 01.05.16 Sonderthemen Allgemein Letzte Aktualisierung: 01.05.16 Ersch. Tag Thema Zeitung Anz.- Schluss 01.05.16 AA Mai 2016 07.05.16 Sommer-Reiseziele Berliner Abendblatt 02.05.16 08.05.16 Unterwegs in Deutschland

Mehr

HAUSHALTE UND FAMILIEN

HAUSHALTE UND FAMILIEN HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen

Mehr

Was Urlauber wirklich wollen aktuelle Daten, Fakten und Trends zum Urlaub in Ferienwohnung/Ferienhaus

Was Urlauber wirklich wollen aktuelle Daten, Fakten und Trends zum Urlaub in Ferienwohnung/Ferienhaus Was Urlauber wirklich wollen aktuelle Daten, Fakten und Trends zum Urlaub in Ferienwohnung/Ferienhaus HomeAway Deutschland GmbH Ludwig-Erhard-Straße 4 34131 Kassel email: werben@fewo-direkt.de Fon: +49

Mehr

Reisebericht Reisende aus Deutschland auf Airbnb

Reisebericht Reisende aus Deutschland auf Airbnb Reisebericht 2018 Reisende aus Deutschland auf Airbnb Februar 2019 Inhalt 3 Übersicht 4 Destinationen der Reisenden aus Deutschland 5 Gästeankünfte aus Deutschland in aller Welt 6 Die 10 am häufigsten

Mehr

Studie Sommerurlaub März 2012

Studie Sommerurlaub März 2012 Studie Sommerurlaub März 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:

Mehr

Zur Reisezielplanung für den Haupturlaub: Italien ist zurück als beliebtestes geplantes Reiseziel und kann Kroatien wie auch das Inland überholen.

Zur Reisezielplanung für den Haupturlaub: Italien ist zurück als beliebtestes geplantes Reiseziel und kann Kroatien wie auch das Inland überholen. TFORSCHUNGSTELEGRAMM März 2019 (Nr. 2/19) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung 23. Österreichische Tourismusanalyse (TA): Italien ist zurück an der Spitze

Mehr

Urlaub und Reisen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio)

Urlaub und Reisen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Urlaub und Reisen Gesamt 100,0 69,24 100 100 3,0 2,07 100 100 Informationsinteresse Urlaub und Reisen Interessiert

Mehr

LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit. Lesen Sie den Text: Im Urlaub

LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit. Lesen Sie den Text: Im Urlaub LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit Lesen Sie den Text: Im Urlaub Keine andere Nation fährt so gern in Urlaub wie die Deutschen. Und ihr Lieblingsreiseland ist Deutschland.

Mehr

FILTERFRAGEN. C. Haben Sie in Katalonien in den Monaten Juni bis September 2013, 2014 oder 2015 Urlaub gemacht?

FILTERFRAGEN. C. Haben Sie in Katalonien in den Monaten Juni bis September 2013, 2014 oder 2015 Urlaub gemacht? Guten Tag, wir interviewen Sie im Namen der Generalitat de Catalunya (Regierung von Katalonien), da wir eine Studie über die Zufriedenheit der Touristen durchführen, und wir würden Ihnen gerne ein paar

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2 Bevölkerung in Milliarden 3 2,6 Konstante Variante 2 2 6,6 Hohe Variante 9,6 Mittlere Variante,9 Mittlere Variante 6, Niedrige Variante 9 97 2 22 2 27 2 Die unterschiedlichen

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2011

FORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2011 FORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2011 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Jung und alt im Reisevergleich Bevölkerungsgruppen haben ein unterschiedliches Reiseverhalten

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.

Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St. Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015 Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.Gallen Informationen zur Studie Rudolph/Nagengast/Nitsch (2015):

Mehr

Martin Lohmann. Urlaubsreisetrends Urlaubslust ist kaum gebremst -

Martin Lohmann. Urlaubsreisetrends Urlaubslust ist kaum gebremst - Martin Lohmann Urlaubsreisetrends 29 - Urlaubslust ist kaum gebremst - Zum Jahresbeginn 29 hat die () für die CMT in Stuttgart eine erste vorläufige Bilanz des Reisejahres 28 erstellt und die touristischen

Mehr

Trendforschung im Reisemarkt 1995-2011

Trendforschung im Reisemarkt 1995-2011 2011 Trendforschung im Reisemarkt 1995-2011 eine ADAC Verlag-Studie Christian Krause ADAC Verlag christian.krause@adac.de d www.media.adac.de Urlauber aus Deutschland 2010/11* Urlauber mit einer/mehreren

Mehr

La Roche-Posay fordert die Menschen mit SKINCHECKER, einer internationalen Aufklärungskampagne, auf, ein Melanom-Screening zu machen.

La Roche-Posay fordert die Menschen mit SKINCHECKER, einer internationalen Aufklärungskampagne, auf, ein Melanom-Screening zu machen. PRESSEINFORMATION Wien, März 2015 Während die Anzahl der Hautkrebs-Fälle weiter steigt, zeigt eine neue Studie, dass 52% der Weltbevölkerung noch nie ein Melanom-Screening beim Dermatologen gemacht haben.

Mehr

Kontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; +49 69 7938-630. Konsumentenvertrauen zündet Turbo

Kontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; +49 69 7938-630. Konsumentenvertrauen zündet Turbo The Nielsen Company (Switzerland) GmbH D4 Park 6 CH-6039 Root Längenbold www.nielsen.com www.ch.nielsen.com Medienmitteilung Kontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; +49 69 7938-630

Mehr

Hospitality Management. Urlaub in den Bergen* A. Ausgewählte Themenschwerpunkte. Tourismus-Marktforschung

Hospitality Management. Urlaub in den Bergen* A. Ausgewählte Themenschwerpunkte. Tourismus-Marktforschung Kapitel Prof. (FH) Mag. Hubert J. Siller Tourismus- und Freizeitwirtschaft (FH), Management Center Innsbruck Hospitality Management Urlaub in den Bergen* Deutschland ist mit über Mio. Nächtigungen das

Mehr

+20. Bulgarien. Deutschland. Österreich

+20. Bulgarien. Deutschland. Österreich Erste Ergebnisse ITB 2003, Berlin RA 2003 Zunehmende Verunsicherung auf der Kundenseite. Leicht gesunkene Reiseintensität. Geänderte Zielpräferenzen. Rückgang von Flugund Pauschalreisen. Großes Potenzial

Mehr

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 YOGA IN ZAHLEN BDY GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014 GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 Studiendesign GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 2 Studiendesign Kunde: BDY. Berufsverband

Mehr