Auswanderer aus Hohenzollern-Hechingen nach Ungarn im 18. Jahrhundert

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1 Auswanderer aus HohenzoUern- nach Ungarn im. Jh. Aus der großen Zahl der in Wien studierenden Laien sei stellvertretend für viele die Familiengeschichte des Hieronymus Beckensloer ausgewählt. Sein Großvater, der Beckenschläger Thilo, war, von der Stadt Breslau gerufen, mit drei Brüdern aus Gandersheim eingewandert und erlangte bald einen Sitz im Rat. Sein Vater Markus gab Ende des. Jhs. das Handwerk auf, beteiligte sich am Tuchhandel und war ebenfalls Ratsherr. Hieronymus selbst studierte Jura in Erfurt, in Krakau und wurde im Wintersemester in Wien immatrikuliert. Im Jahre 9 vertrat er die Stadt Breslau in den Verhandlungen mit Matthias Corvinus. Sein Bruder Johann war zunächst Erzbischof von Gran und wurde von Friedrich III. zum Erzbischof von Salzburg erhoben. G. feiffer hat die wirtschaftliche und soziale Aufwärtsentwicklung vieler schlesischer Familien, deren Vertreter sich im Wiener Immatrikulationsverzeichnis finden, dargestellt. Um ein anschauliches Bild von der gesamten Beteiligung des schlesischen Bürgertums am Wiener Universitätsleben zu erhalten, müßte die Familiengeschichte aller unter anderen Herkunftsorten genannten rofessoren und Scholaren erforscht werden. Immer deutlicher zeigte sich in dieser kurzen Matrikelauswertung, welche Fülle von roblemkreisen das Thema Schlesier an der Universität Wien in der Zeit von bis /9" enthält. Es bleibt weiteren Untersuchungen vorbehalten, die zahlreichen offenen Fragen zu beantworten und dadurch jenen besonderen Ausschnitt der Geschichte Ostmitteleuropas wieder zum Leben zu erwecken. Ursula Hielscher ) G. feiffer (s. Anm. 9), S. und S.. Auswanderer aus Hohenzollern- nach Ungarn im. Jahrhundert Wenn man heute von Auswanderung spricht, denkt man zunächst an überseeische Länder, vor allem an Amerika. Die Ziele der deutschen Auswanderer des. Jhs. lagen hingegen meist in Europa: Ungarn war damals das bevorzugte Ziel. Dies wird auch bei dem Versuch, der Auswanderung aus HohenzoUern- nachzuspüren, sofort deutlich. Die damaligen Behörden sahen allerdings jeden Wegzug in ein fremdes Herrschaftsgebiet und wenn er nur in ein benachbartes Dorf führte als Auswanderung an. Läßt man diese Binnenwanderung außer Betracht, so gingen auch aus HohenzoUern- die Auswanderer im. Jh. fast ausnahmslos nach Ungarn. Die große Wanderbewegung der Deutschen nach Südosten begann bald nach der Schlacht von Mohács () und der Vertreibung der Türken. Eine 9 eingesetzte kaiserliche Kommission erließ, damals einen entsprechenden Aufruf. In den folgenden Jahren entstanden die ältesten Schwabensiedlungen" in ) vgl. K. Büttner, Die Auswanderung aus Württemberg. In: Stuttgarter Geographische Studien, Reihe A, H. (9), S., «

2 Gerhard Kaller Ungarn. Die ungarischen Stände ergriffen die Initiative und ersuchten den Kaiser, in den österreichischen Erblanden und dem Reich Kolonisten zu werben. Damit setzte eine zweite Welle deutscher Auswanderer ein. Damals (Herbst ) erschien Joseph Anton Vogler als kaiserlicher opulationskommissar in der Baar. Im Jahr erließ Franz I. eine Resolution, um die Auswanderung in die Batschka zu fördern, wobei katholische Kolonisten den Vorrang erhalten sollten. Diese Verordnung und die näheren Auswanderungsbedingungen wurden im Juli vom Kammerrat und den Oberamtsräten der Landgrafschaft Neuenbürg in Stockach den Landesherren der benachbarten Territorien mitgeteilt. In dem im Staatsarchiv Sigmaringen erhaltenen Schreiben werden Kanzler und Kammerräte der Grafschaft Sigmaringen aufgefordert, den Auswanderern beim Verkauf ihrer unbeweglichen Habe und auf der Reise zu den Einschiffungsorten an der Donau Hilfe zu gewähren. Die Siedler waren außerdem vom. Abfahrtsgeld befreit und brauchten in Ungarn keine Maut zu zahlen. In einer Erinnerung an die Befreiung vom Abfahrtsgeld vom. Sept. 9 wurde hingegen die Zulässigkeit der Erhebung einer Manumissionsgebühr ausdrücklich anerkannt. Häufig wurde dann aber in der raxis außerdem eine Abzugsgebühr von 0 v. H. des ausgeführten Vermögens und Handlohn verlangt. Auch für die Anfangszeit in Ungarn versprach der Staat seine Hilfe. Ein eigenes Bauerngut, ferde, Ochsen, Kuh, Wagen, flug und Egge sollten die Kolonisten unentgeltlich erhalten. Diese Bedingungen sind günstiger als die vom kaiserlichen opulationskommissar Joseph Anton Vogler den Bauern in der Baar angebotenen. Damals sollte die entsprechende Erstausstattung etwa 00 Gulden kosten. Die genannte Resolution scheint den Auftakt zur Auswanderung aus den hohenzollerischen Grafschaften gegeben zu haben. Im Jahr 9 sind nun auch Auswanderungen in den rotokollen nachweisbar. Aus zogen damals 9 ersonen, darunter der Sohn des Vogtes, nach Ungarn, aus ein junger Mann, der noch vor der Abfahrt seine aus Obernau stammende Braut ehelichte. Die Audienzprotokolle im Staatsarchiv Sigmaringen bezeugen allerdings nur die zur Auswanderung beantragte Manumission. Über den tatsächlichen Wegzug, den Wanderweg, den Ort der Ansiedlung und das Schicksal der Kolonisten geben sie keinen Aufschluß. Es ist mit ihrer Hilfe möglich, die Auswanderer am Beginn ihres Vorhabens ziemlich vollständig zu erfassen, wenn auch heimliche Wegzüge ohne Manumission vorkamen. Den ersten Auswanderern folgten nun allmählich weitere, doch trugen hoffnungsfrohe Briefe der Fortgezogenen viel dazu bei, daß immer mehr Menschen ) vgl. E. Stärk, Auswanderung aus dem Fürstentum Fürstenberg vor 00 Jahren nach Ungarn, im besonderen nach der Baranya. In: Hegau, Jg. 9, S.. ) Staatsarchiv Sigmaringen, Bestand Sigmaringen, C I d, Nr., aket. ) vgl. die Angaben bei. Schäfer, Auswanderer von Stetten unter Holstein, die nach Ungarn zogen, und zwei er Auswandererbriefe. In: Zollerheimat,. Jg. (9), S. f. ) Staatsarchiv Sigmaringen, Bestand Hohenzollern-, C I, Nr.. ) vgl. F. K. Barth, Ein gedruckter Werbezettel für die Auswanderung nach Ungarn vom Jahr. In: Deutsch-ungarische Heimatbll., (99), S. 0.

3 Auswanderer aus Hohenzollern- nach Ungarn im. Jh. diesen Schritt wagten. Aus zogen im April weitere Familien mit insgesamt Kindern nach Ungarn, und bereits am. Sept. erschienen weitere Familienväter vor dem Amtsschreiber, der ausdrücklich im rotokoll vermerkte: Nachdeme die unterm. April c. a. in Ungarn gezogene geweste Unterthanen zu, das es ihnen sehr wohl gehe, berichtet, haben noch mehrern dahin zu ziehen Lust. Lagen bisher nur Nachrichten aus verhältnismäßig wenigen Dörfern vor, so wandelt sich nun das Bild. Im Jahr erreicht die Auswanderungswelle einen Höhepunkt. Aus Orten (,,,,, Jungingen,, Rangendingen, Steinhofen, Stetten u. H., Weilheim und Wessingen) zogen Familien mit insgesamt ersonen weg. Vielleicht verließ in diesem Jahr außerdem auch die Familie Anstatt aus Heiligenzimmern ihre Heimat. Die Auswirkungen des Kolonisierungspatentes Maria Theresias vom. Febr. wurden nun voll sichtbar. Auch Fr. Wilhelm und J. Kallbrunner, die Herausgeber der von der Hofkammer angelegten Listen der Kolonisten, kennzeichnen die Jahre 0 als Zeiten der Hochflut. 9 Der Andrang zu den Siedlerstellen war offensichtlich so groß, daß man die Kolonisierung auf Staatskosten einstellte. 0 Diese Unterbrechung wird auch an Hand der hohenzollerischen rotokolle deutlich. Aus den Jahren sind nur Anträge auf Auswanderung bekannt ( aus, und aus ). Es handelt sich dabei immer um Einzelpersonen, zwei Nennungen fallen außerdem in die Jahre und es können also Nachzügler sein und in zwei Fällen wird als Motiv die Absicht genannt, sich in Ungarn zu verheiraten, was engere Beziehungen zu früher Ausgewanderten vermuten läßt. In den gleichen Jahren berichten die rotokolle zwölfmal von Einwohnern, die schon früher auswanderten und nun den Rest ihres Vermögens nachziehen oder erst nachträglich um Manumission oder Heiratserlaübnis bitten. Nach dieser ause setzte in den folgenden Jahren die Wanderbewegung wieder ein. Im Jahr zogen Auswanderer aus, und fort, aus, Stetten unter Holstein und Troehtelfingen. Nach der offiziellen Beendigung der Ansiedlung im Dezember sind im folgenden Jahr nochmals Ungarnauswanderer in belegt. Dann aber scheint der Strom aufzuhören. In etwa der gleichen Zeit enden allerdings auch die rotokollbände, so daß die Auswanderer auf diese Weise nicht mehr erfaßt werden können. Dafür geben erhaltene Akten die Möglichkeit, die Auswanderung von Einwohnern von, und () genauer zu verfolgen. ) Staatsarchiv Sigmaringen, Audienzprotokoll. ) vgl. M. itel, Die Auswanderer aus Heiligenzimmern. In: Zollerheimat,. Jg. (9), S.. itel hat mindestens Ungarnauswanderer in den Kirchenbüchern gefunden, gibt aber das Jahr der Auswanderung nicht an, jedoch ist zu erschließen, daß alle erst nach wegzogen. 9) vgl. Quellen zur deutschen Siedlungsgeschichte in Südosteuropa, bearb. von Fr. Wilhelm und J. Kallbrunner. Schriften der Deutschen Akademie, H.. München o. J. S. IV. 0) vgl. J. Senz, Geschichte der Donauschwaben.. Aufl., Freilassing und Salzburg 9. S.. *

4 Gerhard Kaller Das Jahr brachte auf der Alb einen sehr trockenen Sommer, dem ein früher, kalter und langer Winter folgte. Die reise für Lebensmittel stiegen bis auf das Fünffache an. So wuchs die wirtschaftliche Not und die Auswanderung erschien vielen als der einzige Ausweg. Aus einem Schriftstück vom.. Juni geht hervor, daß die folgenden Familien aus und Stetten unter Holstein als Auswanderer angenommen wurden : aus Johann Michael Baldauf mit Ehefrau Johannes Schäfer mit Ehefrau Johannes Görle mit Ehefrau und Kindern Antoni Görle mit Ehefrau und Kindern Joseph Werz mit Ehefrau und Kindern Fidelis feiffer mit Ehefrau und Kindern Joseph Baldauf mit Ehefrau und weiteren ersonen Adam Weber mit Ehefrau und Kindern Johannes Hummel mit Ehefrau aus Stetten unter Holstein Fidelis Feigle mit Ehefrau und Kindern Hans Martin Locher mit Ehefrau und Kindern Joseph Dirck mit Ehefrau und Kindern Jerg Schmid, ledig Lorenz Hummel mit Ehefrau und Kind Christian Hummel mit Ehefrau und Kindern Jerg Freudenmann mit Ehefrau und Kindern Christian Holzhauer mit Ehefrau und Kindern. Die aufgeführten Auswanderer müssen sehr bald weggezogen sein. Wir wissen von einem ersten Trupp, der Sigmaringen am. Juni verließ. Sehr ) vgl. H. ffner, Von der Auswanderung Trochtelfinger Bürger nach Ungarn. In: Donau-Bodensee-Zeitung, Kreisausgabe Sigmaringen, 9. und.. 9;. Schäfer, Auswanderer von Stetten unter Holstein, die nach Ungarn zogen, und zwei er Auswandererbriefe. In: Zollerheimat,. Jg. (9), S.. ) Auch in anderen Gegenden brachten diese Jahre besonders hohe Auswandererzahlen. E. Christmann hat festgestellt, daß von von 00 Einwohnern des Ortes Kriegsfeld in der falz 00 auswanderten, aus Duchroth von 0 Bewohnern 90. Vgl. E. Christmann, Von den Ursachen der Auswanderung aus der Saarpfalz und ihrer Nachbarschaft im. Jahrhundert. In: Unsere Heimat, Bll. für saarpfälzisches Volkstum, 9, S. ff. ) Staatsarchiv Sigmaringen, Bestand Hohenzollern-, C I, Nr.. Die Angaben über die aus Stetten stammenden Auswanderer wurden bereits von. Schäfer veröffentlicht. Vgl. Anm.. ) Johannes Hummel stammt nach Ausweis der Akten (Staatsarchiv Sigmaringen, Bestand Hohenzollern-, C I, Nr. ) aus Stetten unter Holstein. Vgl. auch. Schäfer, Auswanderer von Stetten unter Holstein, die nach Ungarn zogen, und zwei er Auswandererbriefe. ) Vgl. R. Schilling, Johann Heinzelmanns Brautfahrt. In: Deutschungarische Heimatsbll.,. Jg. (90), S..

5 Auswanderer aus Hohenzollern- nach Ungarn im. Jh. viel später werden die er und Stettener auch nicht abgefahren sein, denn ihre Namen sind in einer am. Aug. aufgestellten Liste über von Franz von Blanc geworbene Familien aufgeführt. Da dieses Verzeichnis vermutlich in Wien angelegt wurde, hatten die Siedler schon einen beachtlichen Teil des "Weges hinter sich. In dem rotokollum über das hungarische Ansiedlungsgeschäft" werden sie unter dem Datum vom. Aug. erwähnt. Für den. Sept. ist der Tod eines der Kinder von Lorenz Hummel in Csaba bezeugt, und damit auch die Anwesenheit der Auswanderer. 9 Die hohenzollerischen Siedler sollten ursprünglich in den Ort Kirva kommen, ein altes rädium des Klarissen-Ordens, das nach der Aufhebung dieses Ordens unter Josef II. mit Neusiedlern besetzt wurde. Obwohl Vorbereitungen für die Ansiedlung schon seit liefen, waren beim Eintreffen der Auswanderer noch keine Wohnhäuser errichtet, und so mußten sie behelfsmäßig in Herrschaftsgebäuden in Csaba und Csolnoch untergebracht werden. Eine Änderung des Ansiedlungsplans und der Wechsel der Rechnungsführer brachten es mit sich, daß die Ankömmlinge über den Winter in den Notquartieren verbleiben mußten. Von 0 Kolonisten starben allein im September elf, neun Kinder und zwei Erwachsene. Noch ein Jahr später spricht ein Bericht des Impopulations- Recbnungsführers von einer Epidemie, die sich in einem gewissen Ausschlag" äußert, und von den Anstrengungen zu ihrer Eindämmung. Zwar wird der Name der Krankheit nicht genannt, der Komitatsarzt soll erst an Ort und Stelle Untersuchungen anstellen, doch deuten der Hinweis auf den Ausschlag und die Nachricht, die Kinder des Sebastian Binger wären / in Kirva ) Die Liste ist abgedruckt in: Quellen zur deutschen Siedlungsgeschichte in Südosteuropa, bearb. von Fr. Wilhelm und J. Kalibrunn er. Schriften der Deutschen Akademie, H., S.. In der Liste fehlt der einzige ledige Auswanderer, Jerg Schmidt, der aber leicht bei dem Gesinde einer anderen Familie mitgezählt sein kann. Bei Jerg Freudenmann sind z.b. 9 ersonen vermerkt. In dem Werk sind die Ortsnamen leider teilweise falsch identifiziert. Aus den Akten im Staatsarchiv Sigmaringen (vgl. Anm. ) geht zweifelsfrei hervor, daß die Familien Hummel, Freudenmann, Locher, Feigle, Holzhauer und Dirck aus Stetten unter Holstein (Kr. ) kommen und nicht aus Höllstein (Kr. Lörrach), das nie im Hohenzollern-Hechingischen Gebiete" lag. ) R. Schilling verwertet in seinem Aufsatz Zur Siedlungsgeschichte der Gemeinde Kirva (Kom. Gran)", in: Deutsch-ungarische Heimatsbll.,. Jg. (90), S. ', anscheinend die gleiche Liste, hält sie aber für ein bei der Ankunft in Ungarn aufgestelltes Verzeichnis und legt daher die Ankunft der Siedler in Csaba auf den. August fest. Dem widersprechen aber die Überschrift der Liste, in der nur von in das Königreich Hungarn ziehenden Familien" die Rede ist, und die Erwähnung der gleichen Familien in dem zeitlich später angelegten Ansiedlungsprotokoll. Dieses rotokoll dürfte den Zeitpunkt der Ankunft wiedergeben. ) gedruckt in: Quellen zur deutschen Siedlungsgeschichte in Südosteuropa. Schriften der Deutschen Akademie, H., S.. 9) Der folgende Abschnitt stützt sich u. a. auf eine von R. Schilling (vgl. Anm. ) veröffentlichte Tabelle der Todesfälle in Csolnoch und Csaba im September.

6 Gerhard Koller an den Blattern gestorben 0, auf eine ockenepidemie. Wann die Seuche ausbrach, ist unsicher, es widersprechen sich hier die Nachrichten. Bingers Tochter Magdalena starb bereits am. Sept., aber die Zahl der Toten in der Liste für den September ist, wenn man die Gefährlichkeit der Seuche bedenkt, noch vergleichsweise niedrig. Die Brautfahrt Johann Heinzelmanns in seine alte Heimat (bereits im September geplant) läßt eher auf normale Verhältnisse schließen. Aus den Briefen von Johannes Görle vom 9. Okt. und von Johann Michael Baldauf vom. Dez., beide in die alte Heimat gerichtet, ist keinerlei Hinweis auf eine Epidemie herauszulesen, ebensowenig aus einer Eingabe der Kolonisten an die Statthalterei vom. März. Auch fällt die geforderte Untersuchung der Ursache der Epidemie durch den Komitatsarzt erst in den September, also ein Jahr nach dem Tod von Magdalena Binger. Die Todeszahlen des September wären auch verständlich, wenn man nur die Anstrengungen der Reise, das ungewohnte hochsommerlich heiße Wetter in Ungarn und den Umstand berücksichtigt, daß dem auch schwangere Frauen, kleine Kinder und alte Leute ausgesetzt waren. Allein die Tatsache, daß sich im November bereits weitere 0 Familien aus Hohenzollern und benachbarten württembergischen Orten zur Auswanderung meldeten, läßt wenigstens einigermaßen günstige Verhältnisse dort vermuten. Auch für die durch den Tod Sebastian Bingers frei gewordene Siedlerstelle fand sich sofort wieder ein Bewerber, und im Januar konnte Franz von Blanc aus Sigmaringen bereits eine neue Liste mit Familien, darunter mindestens aus Orten auf der Schwäbischen Alb, vorlegen. Der Wunsch der Auswanderer, in dem gleichen Ort wie die früher weggezogenen Landsleute angesiedelt zu werden, ging nicht in Erfüllung. Zehn Familien kamen nach Kolos (Komitat reßburg), andere in die Orte Mocsonok, Üreg und Kirälyi. Doch sind in allen diesen Orten 0 keine Deutschen mehr feststellbar. Wie verschieden das Los der Kolonisten in der Fremde war, zeigen auch die Briefe, diese leider nur selten erhaltenen unmittelbarsten Zeugnisse menschlichen Schicksals. Johannes Görle und Johann Michael Baldauf schreiben voller Zuversicht. In dem Brief von Görle, der an seinen ehemaligen Landesfürsten gerichtet ist und in dem er zuerst Dank sagt dafür, daß ihm die Auswanderung ermöglicht wurde, spiegelt sich dann deutlich die Freude des Mannes, der eine bessere Bleibe gefunden hat. Er faßt dieses Gefühl zusammen in dem Satz: Da wo wir hinkommen, ist die beste Gegend im Königreich Hungarn." Johann Michael Baldauf wendet sich an seine zurückgebliebene Liebste und fordert sie auf, nachzukommen. Auch er ist sicher, sich verbessert zu haben. Er schreibt: 0) vgl. Aegid Hermann, Kolonistenleid Kolonistentod. In: Deutschungarische Heimatsbll.,. Jg. (90), S.. R. Schilling berichtet in seinem Aufsatz Deutsche Ansiedlung im Komitat Neutra unter Joseph II." in: Deutschungarische Heimatsbll.,. Jg. (9), S., ebenfalls, daß, Sebastian Bingers Kinder an ocken starben. ) Beide Briefe liegen im Staatsarchiv Sigmaringen, Bestand Hohenzollern-. C I, Nr., und sind bei. Schäfer (vgl. Anm. ), z.t. fehlerhaft, abgedruckt. ) R. Schilling, Deutsche Ansiedlung im Komitat Neutra unter Joseph II., S. 0 ff., Anm. 0.

7 Auswanderer aus Hohenzollern- nach Ungarn im. Jh. 9 Hier ist besser zu leben als im Schwabenland", und setzt mit einem gewissen Stolz unter seine Unterschrift die Worte: Kein Schneider mehr in, sondern ein Bauer von Kerbei." Ganz anders klingt der Bericht eines aus ausgewanderten Hafners aus dem Jahr, der, könnte er die elenden Umstände, in denen er leben muß, ändern, gern mit dem Schweinehirtendienst in vorlieb nehmen würde. Die Brüder Sebastian und Christian Wehrstein aus Empfingen, die auswanderten, gerieten in Kronstadt durch hohe Lebensmittelpreise in Not und verlangten die Auszahlung ihres Erbteils. Bunt und vielgestaltig war die Zusammensetzung der Auswandererzüge. Nach der kaiserlichen Resolution von sollten zwar vornehmlich katholische Familien geworben werden, und noch verlangte der Landvogt von Oberund Niederhohenberg von den Bewerbern ein Zeugnis ihrer Obrigkeit, daß sie sich wohlverhalten haben und des Ackerbaues kundig seien, aber eine Durchsicht der Auswanderungslisten zeigt, daß schließlich auch Evangelische, ohne Erlaubnis Weggezogene und Nichtbauern in Ungarn Siedlerstellen erhielten. Im Jahr werden zwei evangelische Familien Frick aus Erzlingen in Württemberg als Auswanderer genannt. Sie brachten beide ein verhältnismäßig großes Vermögen (000 bzw. 00 Gulden) mit. Auch heimliche Wegzüge lassen sich belegen; natürlich selten, da sie nur in Einzelfällen bekannt und aktenkundig wurden. Der Antrag auf Manumission wurde z. T. vor einer späteren Eheschließung in Ungarn nachgeholt; anscheinend war dabei die Vorlage von Unterlagen über die Herkunft der Brautleute nötig. Wahrscheinlich genügte aber ein Taufschein, denn Johann Michael Baldauf forderte seine Braut auf, zu ihm nach Ungarn nachzukommen, wenn nötig, ohne Manumission, nur mit dem Taufschein. Auch die Auswanderung von Nichtbauern, insbesondere von Handwerkern, kam immer wieder vor. Franz von Blanc fügte in seinem Verzeichnis vom 0. Nov. noch erklärend hinzu:... ist zwar Schneider, hat aber eine Bauernwitwe geheiratet, die nebst noch Kindern einen beinahe erwachsenen Sohn hat, der das Bauernwesen versteht..." Aber auch in vielen anderen Fällen gingen Handwerker als Auswanderer nach Ungarn. Ein Teil wurde dort Bauer wie der Schneider Johann Michael Baldauf, andere ) Staatsarchiv Sigmaringen, Bestand Hohenzollern-, C I, Nr.. ) Der Brief ist abgedruckt bei J. Schäfer, Kolonistenleid vor 0 Jahren. Ein Beitrag zur Geschichte der Auswanderungsbewegung in der Herrschaft Wehrstein/Haigerloch. In: Zollerheimat,. Jg. (9), S. f. ) R. Schilling, Deutsche Ansiedlung im Komitat Neutra unter Joseph II., S. (vgl. Anm. 0). In dem von Schilling abgedruckten Verzeichnis heißt es Erzlingen im herzoglich württembergischen Oberamte Urach. Einen Ort Erzlingen gibt es dort aber nicht. Vermutlich ist Erpfingen gemeint, eine Nachbargemeinde des vorher genannten, welches damals zum Amt Willmandingen, einem. Unteramt von Urach, gehörte. ) Das etwas verballhornte Wort des Briefes (Staatsarchiv Sigmaringen, Bestand Hohenzollern-, C I, Nr. ) ist sicher so aufzulösen.. Schäfer (vgl. Anm. ) druckt Mensionen, was aber überhaupt keinen Sinn gibt. ) R. Schilling, Deutsche Ansiedlung im Komitat Neutra unter Joseph II., S. (vgl. Anm. 0).

8 0 Gerhard Kaller dürften weiter ihr Handwerk ausgeübt haben. Eine gewisse Vertrautheit mit der Landwirtschaft ist bei allen dörflichen Handwerkern dieser Zeit sicher vorauszusetzen. Die von R. Schilling veröffentlichten Angaben zeigen auch, daß die Kolonisten nicht als mittellose Bittsteller kamen, sondern durchaus ein eigenes Kapital (in der Regel 00 Gulden) mitbrachten. Zum Teil zogen sie noch später Vermögen aus den Heimatgebieten nach. Wie immer und überall gab es auch hier Ausnahmen. So erhielten Maria Schunder, eine arme Witwe, und Christian Holzhauer, dessen Schulden sein Vermögen überstiegen, die Manumission kostenlos, und 9 Familien aus, die die Erlaubnis zur Auswanderung beantragten, gaben zur Begründung ihres Gesuches an, daß sie allgemein arme und verschuldete Leute wären, woran Wetterschlag, Mißwachs und Jahre Trockenheit schuld seien". 9 Aus welchen Gründen auch immer die Auswanderer ihre Heimat verließen, sie folgten dem Ruf in ein vom Kriege entvölkertes Land, wo Menschen nötig waren, die Felder zu bebauen. Sie haben dort unter ungewohnten, fremdartigen Bedingungen ein Werk arbeitsreichen, friedlichen Aufbaues vollbracht. Gerhard Kaller Verzeichnis von Ungarnauswanderern Abkürzungen der Belegstellen: A = Akten im Staatsarchiv Sigmaringen (Hohenzollem-, CI, Nr. ). = Audienz-rotokolle im Staatsarchiv Sigmaringen, Abt. Hohenzollern-. Qu = Quellen zur deutschen Siedlungsgeschichte in Südosteuropa, bearb. von Fr. Wilhelm und J. Kallbrunner. Schriften der Deutschen Akademie, H., München o. J. = H. ffner, Von der Auswanderung Trochtelfinger Bürger nach Ungarn. In: Donau-Bodensee-Zeitung, Kreisausgabe Sigmaringen, 9. und.. 9. Schäfer = J. Schäfer, Kolonistenleid vor 0 Jahren. Ein Beitrag zur Geschichte der Auswanderungsbewegung in der Herrschaft Wehrstein/Haigerloch. In: Zollerheimat,. Jg. (9), S.,. itel = M. itel, Die Auswanderer aus Heiligenzimmern. In: Zollerheimat,. Jg. (9), S.. Seh = R. Schilling, Johann Heinzelmanns Brautfahrt, In: Deutsch-ungarische Heimatsblätter,. Jg. (90). Seh = R. Schilling, Deutsche Ansiedlung im Komitat Neutra unter Joseph II. In: Deutsch-ungarische Heimatsblätter,. Jg. (9). Name ersonen Auswanderungsort Jahr Beleg Aichelmann, Georg Heiligenzimmern um itel Anstatt, Josef Heiligenzimmern um itel Bächle, Bonifazius Heiligenzimmern nach itel Baldauf, Hans Michael Qu, S. Baldauf, Josef Qu, S. ) vgl. Anm.. 9). Schäfer, Auswanderer von Stetten unter Holstein, die nach Ungarn zogen, und zwei er Auswandererbriefe, S..

9 Auswanderer aus HohenzoUern- nach Ungarn im. Jh. Name ersonen Auswanderungsort Jahr Beleg Baum, Andreas _ Baur, Anselm Bausch, Thomas Bayler, Eusebius Beck, Franz Beck d. J., Georg Beck, Hubert Beck, Margarete Beck, Mathis Begle, Jakob Bez, Christian Bez, Felix Bez, Ruman Bez, Stefan Birkle, Michael Bisinger, Valentin Blankenhorn, Fidel 9 Bogenschütz, Anna Bogenschütz, Hans Jörg Bosch, Isidor Braun, Johannes Braun, Sebastian Brütter, Franz Bulach, Anton Dietmann, Johannes Dorn, Anton Dorn, Lorenz Edele, Johannes Ederle, Romanus Eisele, Christian Eisele, Mathias Eisele, hilipp Eiselin, Katharina Eiselin, Maria Enden, Jakob Endres, Rudolf Engel, Benedikt Faigle, Fidel Falb, Anna Maria Fischer, Johannes Freudenmann, Jerg Frick, Jakob Frick, Joh. eter Fritz, Andreas Gauch, Marianne 9 9 Witwe mehrere Kd. Gfrörer, Johannes Grasselfingen Gros seifingen Trochtelfimgen Rangendingen Heiligenzimmern nach Eglingen Wessingen Zimmern Jungingen Rangendingen vor Harthausen bei Feldhausen Heiligenzimmern nach Steinhofen Erzlingen (Erpfingen?) Erzlingen (Erpfingen?) Qu, S. Qu, S. itel Qu, S. Seh Seh Qu, S. Qu, S. itel Qu, S. Seh Seh

10 Gerhard Kaller Name ersonen Auswanderungsort Jahr Beleg Görle, Anton Görle, Johannes Graf, Friedrich Graf, Joseph Hais, Ignaz 0 Hais, Martin und Kd, Harn, Dorothea Haug, Joseph Haug, Martin Haug, Mathes Haug, Mathes Haug, hilipp Haug, Thadeus Hausch, Lorenz Hausch, Michael Hauser, Balthasar Hebranck, Carl Hebranck, Johann Hebrang, Hans Martin Hebrank, Christian Heerkorn, Helene Hegner, Nazarius Heinzelmann, Johann Heinzelmann, aul verh. Henes, Johann Martin Henes, Mathias Hinger, Jakob Hipp, Franz Josef Holocher Medardus Holzhauer, Christian Holzhauer, elagia Huber, Klemens Hueber, Christiane Hummel, Christian Hummel, Johannes Hummel, Konrad Hummel, Lorenz Hummel, eter Imele, Sebastian Jauch, Georg Kammerer, Kaspar Klaiber, Fabian Klaiber, Josef Klaiber, Mathes Klatschenkel (?) Johanns Witwe Kläuber, Hans Georg 9 Hausen i. K. Rangendingen Obernau Hettingen Empfingen Großengstingen Rangendingen vor Qu, S. Qu, S. Seh Seh Schäfer Qu, S. Qu, S. Qu, S. Seh Qu, S. Qu, S. Qu, S.

11 Auswanderer aus Hohenzollern- nach Ungarn im. Jh. Name ersonen Auswanderungsort Jahr Beleg Klein, Johannes Klingenbacher Klingenstein, Mathias Koch, Franz Kohler, Franz Joseph Krumholz, Katharina Kühlmeyer, Sebastian Larsch (?), Christian Lattich, Johannes Locher d. J., Anton 0 Hailigenzimmern Trochtelflngen nach vor 9 0 itel Qu, S. Locher, Hans Martin Locher, Meinrad Lorch, Joseph Majer, Melchior Majer, Stephan Maurer, Anton Maurer, Mathes Maurer, Melchior, Wwe. Mayer, eter Mayer, Rosalia Mayer, Vitus Mayer, Wunibald Mesmer, Ambrosius Miller, Joseph Mock, Jakob MoUitor, Sebastian Moser, Martin Nadler, Mathias Ostertag, Michel Ott, Anna Maria Ott, Hubert Otz, Christian feiffer, Fidelius f ister, Andreas f ister, Ca j etan fister, Raphael lafschenklin (?), Anna lattmann, Johannes Raitel, Anton Rhein, Josef Rindinger, Kleofas Rindinger, Wendelin Rist, Mathias Ritter, Joseph Roth, Urbanus Rudolf, Sebastian verh. Wessingen Trochtelflngen Trochtelflngen Trochtelflngen Grosselflngen Rangendingen Weilheim Harthausen bei Feldhausen 9 Ü 9 vor Qu, S. Seh Qu, S. Qu, S. Seh Qu, S. Seh Seh Seh Qu, S. Seh

12 Gerhard Kaller Name ersonen Auswanderungsort Jahr Beleg Sauter, Witwe Sax, Michael Schäfer, Johannes Schell, Michel Schellhammer, Michel Schellhammer, Simon Scherer, Fidelis Schetzlin, Bonaventura Schey, Rochus Schey, Wilhelm Schick, Josef Schmid, Josef Schmid, Kaspar Schmidt, eter Schmitt, Georg Schneider, Alois Schön, Rosina Schrenk, Georg Schrenk, Xaver Schuler, Anton Schunder, Maria Schweinler, Balthasar Schwenckh, Konrad Segfried, Gottldeb Seiz, Daniel Seiz, Jerg Sick, Joseph Siebinger, Martin Siebinger, Rudolf Steiner, Jakob Steinhart, Aloisius Steinhart, Josef Türck, Joseph Unmert, Mathias Veishar, Kaspar Vogel, Josef Vogel, Michael Volck, Joseph Weber, Adam Weber, Johann Wegscheiter, Demuth Wehrstein, Bastian Wehrstein, Christian Werz, Anton Werz, Josef Werz, Joseph Werz, Niklas Winther, Modestus 9 9 Heiligenzimmern Heiligenzimmern Eglingen Heiligenzimmern Heiligenzimmern Weilheim Rangendingen Weilheim Wessingen Hausen i. K. Feldhausen Salmendingen (?) Empfingen Empfingen (?) (?) Großengstingen Jungingen nach nach nach 0 nach i vor 0 0 Qu, S, itel itel Qu, S. Qu, S. itel itel Qu, S. 0 Qu, S. Qu, S. Qu, S. Qu, S. Seh Seh Qu, S. 9 Qu, S. Qu, S. Qu, S. 0 Schäfer Schäfer Qu, S. Qu, S. Qu, S. Seh Qu, S.

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