Lüftungskonzepte Neubau und Sanierung
|
|
- Christin Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lüftungskonzepte Neubau und Sanierung Martin Kusic, Martin Kusic-Patrix, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden, 1
2 Gliederung Aus der Praxis für die Praxis Vor Planung, Umsetzung und Betrieb von Wohnraumlüftungsanlagen steht das sog. Lüftungskonzept! 1. > Haftungsfrage, Verantwortlichkeit 2. > warum werden Lüftungskonzepte erstellt? 3. > wer erstellt Lüftungskonzepte? 4. > wie sieht ein Lüftungskonzept in der Praxis aus? 5. > Umgang heute, Markt? + > wie geht das mit der Fensterlüftung??!! 2
3 Quelle: Deutsches Ingenieureblatt, DIB / Autor: Norbert Swensson 3
4 Quelle: Deutsches Ingenieureblatt, DIB / Autor: Norbert Swensson 4
5 4 Lüftungsstufen / Definition 5
6 4 Lüftungsstufen / Definition 6
7 1. Haftungsfrage, Verantwortlichkeit (I) Rechtsprechung OLG Dresden Urteil vom U 745/09 (IBR 2012,19): 2. Der Ingenieur darf nicht auf dem Stand der ursprünglichen Planung stehen bleiben, sondern hat sich auf dem Laufenden zu halten und sein Werk auf Übereinstimmung mit den neuesten Regeln der Technik zu überprüfen. 7
8 Haftungsfrage, Verantwortlichkeit (III) Beispiel Fenster- Verband: Missverständnisse über Missverständnisse! [Scan einfügen] 8
9 Haftungsfrage, Verantwortlichkeit (II) Rechtsprechung OLG Hamm, Urteil vom U 107/11: Jeder Bedenkenhinweis ob schriftlich oder mündlich muss die nachteiligen Folgen und sich daraus ergebende Gefahren der unzureichenden Vorgaben so deutlich machen, dass dem Auftraggeber die Tragweite der Nichtbefolgung des Hinweises auch bewusst wird. Allgemein gehaltene, oberflächliche Hinweise, die dem Bauherrn die Situation nicht ausreichend klar machen führen nicht zur Haftungsbefreiung. 9
10 2. Warum Lüftungskonzepte (I) 30 m³ pro Person und Stunde: 0,8 0,6 0,4 0, m² Whg.; 1 Person Luftwechsel [1/h] 60 m² Whg.; 2 Personen 70 m² Whg.; 4 Personen 80 m² Whg.; 5Personen Mieturteil: Für eine ordnungsgemäße Belüftung reicht es aus, dass morgens zweimal und abends einmal quergelüftet wird. (OLG Frankfurt 19 U 7/99 NZM 2001, 39). 3/24 [1/h] + ca. 0,1 [1/h] < 0,3 [1/h] Je nach Wohnungsgröße und Belegung wird der hygienisch notwendige Luftwechsel zwischen 0,3 und 0,8 liegen. Quellen: DIN :, DIN Planungsreferat der LHM: Leitfaden Geschosswohnungsbau mit Niedrigenergiestandard in München 10
11 11
12 Warum Lüftungskonzepte (II) Energieeinsparverordnung in der Neufassung vom (BGBl. I 67, S. 3951), in Kraft seit dem : 6 Dichtheit, Mindestluftwechsel (1) Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die wärmeübertragende Umfassungsfläche einschließlich der Fugen dauerhaft luftundurchlässig entsprechend den anerkannten Regeln der Technik abgedichtet ist. Die Fugendurchlässigkeit außen liegender Fenster, Fenstertüren und Dachflächenfenster muss den Anforderungen nach Anlage 4 Nr. 1 genügen. Wird die Dichtheit nach den Sätzen 1 und 2 überprüft, kann der Nachweis der Luftdichtheit bei der nach 3 Absatz 3 und 4 Absatz 3 erforderlichen Berechnung berücksichtigt werden, wenn die Anforderungen nach Anlage 4 Nummer 2 eingehalten sind. (2) Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass der zum Zwecke der Gesundheit und Beheizung erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt ist. 12
13 Warum Lüftungskonzepte (III) Das Lüftungskonzept als Pflichtleistung Hygienischer Luftwechsel Fensterlüftung seit EnEV 2007 nicht mehr erwähnt DIN seit Konzept gefordert für Neubauten Modernisierte Gebäude mit lüftungstechnisch relevanten Anforderungen Mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht werden Mehr als 1/3 der Dachfläche (eines Einfamilienhauses) abgedichtet werden Quelle: archinea 13
14 Hinweis: ab erscheinen neue Merkblätter der KfW! 14
15 3. Wer erstellt Lüftungskonzepte? 15
16 4. Lüftungskonzept (I) Lüftung zum Feuchteschutz Programm: linke Seite a) b) 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 5. Status heute (II Rechtsstreit) 22
23 Nachweis von Lüftungszyklen im BNB-System wie Fensterlüftung berechnen??!! z.b. n nutz = 0,6 h -1 [Scan einfügen Balken] Die Frage ist: Wie viel muss der Nutzer (mittels Fensterlüftung) zur gewünschten Lüftungsstufe dazu tun? 23
24 Fensterlüftung Nachweis Bedeutung von Lüftungszyklen der im BNB-System Beschreibung der Anforderungen Innenraumhygiene In der Planungsphase kann durch die Auswahl geruchs- und emissionsarmer Bauprodukte die Grundlage für Innenräume mit niedrigen Immissionskonzentrationen an flüchtigen und geruchsaktiven Stoffen geschaffen werden. Durch die Sicherstellung eines hinreichenden Luftwechsels bei natürlicher wie mechanischer Belüftung kann eine gute Qualität der Innenraumluft auch in Bezug auf die CO 2 -Konzentrationen gesichert werden. Indikatoren 1. Flüchtige organische Stoffe (VOC) und Formaldehyd 2. Empfundene Luftqualität (zurückgestellt) 3. Mikrobiologische Situation (zurückgestellt) 4. Personenbezogene Lüftungsrate Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden 24
25 Fensterlüftung im BNB-System Bedeutung der Lüftung Innenraumhygiene Für die Bewertung erforderliche Unterlagen Indikator 1 Flüchtige organische Stoffe (VOC) und Formaldehyd Auszüge des Prüfberichts der Raumluftmessung, aus denen die gemessenen Werte hervorgehen (k.o.- Kriterium bei mehr als µg/m³!) Indikator 4 Personenbezogene Lüftungsrate Dokumentation der Berechnungsergebnisses der Gesamtlüftungsrate (bei natürlich oder mechanisch belüfteten Gebäuden nach EN 15242) alt.: Messungen Volumenströme bei RLT alt.: Dokumentation der Auslegung nach VFF Merkblatt (bei natürlicher Lüftung) Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden 25
26 Fensterlüftung im BNB-System Bedeutung der Lüftung Punktebewertung (derz. Bewertung von nur zwei der vier Indikatoren) Pkt Innenraumhygiene Flüchtige organische Stoffe (VOC) und Formaldehyd Raumluftkonzentration aller untersuchten Räume: 50 TVOC 500 [µg/m³] Formaldehyd 60 [µg/m³] Raumluftkonzentration aller untersuchten Räume: 25 TVOC 1000 [µg/m³] Formaldehyd 60 [µg/m³] Raumluftkonzentration aller untersuchten Räume: 10 TVOC 3000 [µg/m³] Formaldehyd 120 [µg/m³] Pkt 2. Personenbezogene Lüftungsrate 50 personenbezogene Lüftungsrate (q p ) = 36,0 [m³/h] 25 personenbezogene Lüftungsrate (q p ) = 25,2 [m³/h] 10 personenbezogene Lüftungsrate (q p ) = 14,4 [m³/h] personenbezogene Lüftungsrate (q p ) < 14,4 [m³/h] Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden 26
27 Lüftungskonzepte erstellen und dokumentieren HWK Dresden,
Willkommen in der praktischen Lüftungswelt
Willkommen in der praktischen Lüftungswelt Maico www.maico-ventilatoren.com MAICO Ventilatoren, VS-Schwenningen 5 Welche Vorurteile gibt es gegenüber Lüftungsanlagen? Maico Vorurteile einer Lüftungsanlage
MehrWohnungslüftung Anforderungen, Bemessung, Ausführung
Fachveranstaltung Wohnraumlüftungsanlagen Dresden, 14.5.2014 Wohnungslüftung Anforderungen, Bemessung, Ausführung Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartmann ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden GmbH
MehrBerechnungen zur Ermittlung der Mindestfläche bzw. geschossanzahl einer Nutzungseinheit zur Gewährleistung des baulichen Feuchteschutzes
Berechnungen zur Ermittlung der Mindestfläche bzw. geschossanzahl einer Nutzungseinheit zur Gewährleistung des baulichen Feuchteschutzes Einleitung Im Folgenden wird zunächst beschrieben, wie die DIN 1946-6:2009-05
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude
Relevanz und Zielsetzung Ziel des s ist die Sicherstellung der Luftqualität im Innenraum unter hygienischen Gesichtspunkten, die zu keinen negativen Effekten hinsichtlich der Befindlichkeit der Raumnutzer
MehrDIN 1946-6, Wohnungslüftung nach Konzept
DIN 1946-6, Wohnungslüftung nach Konzept Erfordern die allgemeinen Regeln der Technik in Wohnungen eine kontrollierte Lüftung? Wie man Lüftungskonzepte erstellt Lüftungstechnische Maßnahmen im Neubau und
MehrLuftdichtes Bauen im Bestand- Lüftungskonzept für Wohngebäude nach DIN 1946-6
Luftdichtes Bauen im Bestand- Lüftungskonzept für Wohngebäude nach DIN 1946-6 Matthias Laidig, Ingenieurbüro ebök, Tübingen Vorträge Öffentlichkeitsarbeit Seminare Broschüren Energie- und Klimaschutzkonzepte
MehrEnergieeffizient und gesund Bauen ein Widerspruch? Aufenthaltszeit in Innenräumen
Energieeffizient und gesund Bauen ein Widerspruch? Photo: UBA 1 Aufenthaltszeit in Innenräumen Erwachsene 25-69 Jahre (UBA 1998) 79 % 88 % (Sommer) (Winter) Kinder -14 Jahre (UBA 2007) 91 % (Winter) Zu
MehrLüftung 3.0. Luftqualität in neu errichteten energieeffizienten Wohnhäusern
Luftqualität in neu errichteten energieeffizienten Wohnhäusern DI Peter Tappler Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Arbeitskreis Innenraumluft am Lebensministerium Österreich
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen zur Bewertung der Luftdichtheit von Gebäuden
Gesetzliche Rahmenbedingungen zur Bewertung der Luftdichtheit von Gebäuden Inhaltsverzeichnis Seite 1. Aktuelle gesetzliche Anforderungen 3 2. EnergieEinsparVerordnung 2002 Auszug Luftdichtheit 5 3. DIN
MehrQuellen, Relevanz und historische Entwicklung
Exposition gegenüber Formaldehyd in Innenräumen einst und jetzt Quellen, Relevanz und historische Entwicklung Peter Tappler Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Arbeitskreis
MehrInnenraumhygiene in Schulen
Photo: UBA Innenraumhygiene in Schulen Fachkonferenz Schule Gesunder Lebensraum Schule, Köln 28. April 2015 1 Aktuelle hygienische Probleme in Schulen Kohlendioxid Renovieren/Sanieren (VOC, SVOC) Feinstaub
MehrEnEV und Energieausweise 2009
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com EnEV und Energieausweise 2009 Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrBMBF: Umsetzung der Qualitätsstufe 5, BNB-K 1.1.6
BMBF: Umsetzung der Qualitätsstufe 5, BNB-K 1.1.6 21.01.2015 München CORPUS COGNITO 2015 1 Nachhaltig Bauen - Energieeffizienz Planerische Optimierung der TGA gemäß DIN EN 15251 ist ein MUSS!! Voraussetzung:
MehrSchimmel in der Wohnung. Ursachen und Sanierung
Schimmel in der Wohnung Ursachen und Sanierung Messe Altbau Neu 9. Februar 2014 Dipl.-Ing. Gudrun Heitmann Energieberaterin (BAfA) Staatlich anerkannte Sachverständige für Schall-u. Wärmeschutz Sachverständige
MehrAbbau von Hemmnissen eines verstärkten Einsatzes von Holz im Bausektor
Stakeholder-Workshop Abbau von Hemmnissen eines verstärkten Einsatzes von Holz im Bausektor Forschungsprojekt: Treibhausgasbilanzierung von Holzgebäuden Umsetzung neuer Anforderungen an Ökobilanzen und
MehrInhaltsüberblick Vortrag - aereco Die feuchtegeführte Lüftung
Inhaltsüberblick Vortrag - aereco Die feuchtegeführte Lüftung Teil 1 Vorstellung Unternehmen aereco Wohnraumlüftung Anforderung und Funktionsprinzip aereco Teil 2 Die Aereco Bedarfsgeführte- feuchtegeführte
MehrStellungnahme zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes Bearbeitungsstand:
FLiB e.v., Storkower Straße 158, 10407 Berlin BMWi, Referat IIC2 MR Andreas Jung BMUB, Referat IB4 MR Dr. Jürgen Stock per mail an: buero-iic2@bmwi.bund.de; buero-ib4@bmub.bund.de Montag, 30. Januar 2017
MehrGesund bauen für Mensch und Umwelt Vortrag im Rahmen der DGNB Sonderschau auf der BAU 2013 München von Architekten BKSP, Hannover und FMSC, Bochum
Gesund bauen für Mensch und Umwelt Vortrag im Rahmen der DGNB Sonderschau auf der BAU 2013 München von Architekten BKSP, Hannover und FMSC, Bochum 17.01.2013 Bauherr: VHV Hannoversche Lebensversicherung
MehrBild:1 Systeme der Wohnungslüftung. 2. Europäisches BlowerDoor-Symposium März 2007 Dichte Gebäudehülle, Thermografie und Wohnungslüftung"
10 Wilhelm Reiners, D: DIN 19466 Wohnungslüftung Erstellen eines Lüftungskonzeptes, DIN 1946 6 Erstellen eines Lüftungskonzeptes, Gebrauchsanleitung und Berechnungsmethodik für Architekten und Planer unter
MehrAusgangslage. Die Folge: Es findet kein Luftaustausch zwischen innen und außen statt
HAUTAU VENTRA Ausgangslage Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die wärmeübertragende Umfassungsfläche einschließlich der Fugen dauerhaft luftundurchlässig entsprechend den Regeln der Technik
MehrLÜFTUNGSKONZEPT IM WOHNUNGSBAU NACH DIN Burkhard Hornauer
LÜFTUNGSKONZEPT IM WOHNUNGSBAU NACH DIN 1946-6 Burkhard Hornauer ZIELE DES LÜFTUNGSKONZEPT (LÜKO)? 1. Muss für einen Neubau oder einen sanierten Altbau eine lüftungstechnische Maßnahme (LTM) vorgesehen
MehrPlanung und Ausführung von Lüftungsanlagen
Fachveranstaltung Wohnraumlüftungsanlagen Leipzig, 1.11.2011 Planung und Ausführung von Lüftungsanlagen Anwendung der DIN 1946-6 Dr.-Ing. Thomas Hartmann ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden
MehrHYGIENE in LÜFTUNGSund KLIMAANLAGEN. LÜFT! BAUZ! Kongress für zukunftsfähiges Bauen. DI Felix Twrdik. IBO Innenraumanalytik OG WIEN
LÜFT! BAUZ! Kongress für zukunftsfähiges Bauen HYGIENE in LÜFTUNGSund KLIMAANLAGEN DI Felix Twrdik IBO Innenraumanalytik OG WIEN Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie LÜFT! HYGIENE
MehrNorm-Heizlast nach DIN EN 12831 (ausführliches Verfahren) Datum: 12.12.2006 Nationaler Anhang: DIN EN 12831 / Beiblatt 1 / A1 Seite: 1 Projekt:
Nationaler Anhang: DIN EN 12831 / Beiblatt 1 / A1 Seite: 1 Projekt: xx xxx W xx D Projektbemerkung Vorschlag Auslegung Wärmepumpe Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für die uns zur Verfügung
MehrWeiterführende Informationen. 5. DIN EN (Februar 2001) Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden
BlowerDoor Weiterführende Informationen 1. Aktuelle gesetzliche Anforderungen an die Luftdichtheit von Gebäuden 2. Normen und Grenzwerte für die Messung der Luftdurchlässigkeit n 50 mit der BlowerDoor
MehrBera.Energiesysteme GmbH & Co. KG. Ingenieurbüro für Lüftungstechnik. Ebersbach an der Fils Baden-Baden - Sandweier.
Bera.Energiesysteme GmbH & Co. KG Ingenieurbüro für Lüftungstechnik Ebersbach an der Fils Baden-Baden - Sandweier Referent: Dipl.-Ing. (FH) Dipl.Wirt.-Ing.(FH) Ferdinand Bera Folie 1 Können Wände atmen??
MehrEnEV: Luftdichtheit im Brennpunkt zwischen Förderung und normativer Forderung
EnEV:2014 - Luftdichtheit im Brennpunkt zwischen Förderung und normativer Forderung Bau Haus und Garten Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. FH Michael Pils Lochhamerstraße 31 in 82152 Martinsried FON: 089-15893400
MehrIngenieurbüro Michael Eckert
Michael Eckert Dipl.-Ing.(FH) Windbauerstrasse 19 81825 München Blockbau Blockbau klassische Form des Holzbaus geschichtete Stämme es ging nicht anders heute für Liebhaber interessant Vorteile ausschließlich
MehrLüftungsmaßnahmen am Fenster
Lüftungsmaßnahmen am Fenster Aufgabe der Wohnungslüftung Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit, Saubere Raumluft: Erneuerung der verbrauchten Atemluft, Abtransport von Geruchs- und Schadstoffen Nachschub
MehrRaumluftqualität durch konsequente Lüftungstechnik
Raumluftqualität durch konsequente Lüftungstechnik Energiesparen und Schutz vor Radon durch Wohnungslüftungssysteme Einschätzung, Bewertung und Kosten der unterschiedlichen Systemtechniken Rolf Schmidt,
MehrLuftmengenempfehlungen
Komfortlüftungsinfo Nr. 10 Luftmengenempfehlungen Inhalt 1. Unterschiedliche Auslegungsempfehlungen 2. Empfohlene Gesamtluftmengen für Dimensionierung 3. Einzustellende Luftmengen 4. Anpassung der Betriebsstufe
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.1.3
Relevanz und Zielsetzungen Ziel des s ist die Sicherstellung der Luftqualität im Innenraum unter hygienischen Gesichtspunkten, die zu keinen negativen Effekten hinsichtlich der Befindlichkeit der Raumnutzer
MehrModernisierung (Änderung/Erweiterung) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 03.07.208 Gebäude Gebäudetyp Einfamilienhaus Adresse Irgendwo, 26736 Krummhörn Gebäudeteil Hauptgebäude Baujahr Gebäude 935 Baujahr Anlagentechnik 993 Anzahl
MehrFachgerechte Ausbildung von Baukörperanschlüssen nach dem Stand der Technik
Baustellenmontage vor dem Hintergrund der anerkannten Regeln der Technik DIN 4108-2 : 1981-08 WSchVo 1982/84 WSchVo 1994/95 V DIN 4108-7 : 1996-11, DIN 4108-7 : 2001-08 DIN 4108 Bbl. 2 : 1998-08, DIN 4108
MehrDie Qual derbaustoffwahl
Die Qual derbaustoffwahl Wer viel fragt, geht viel irr Datenbanken und ihr Praxiswert Dienstag 23.2.2016 Karlsruhe Dipl. Ing. Architekt Holger König 5.2.3/50 Qualitätssicherung der Bauausführung Dokumentation
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Energiebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten mit WRG in der Sanierung
Einsatz von Lüftungsgeräten mit WRG in der Sanierung Referent Dipl. Ing. (FH) Michael Lange Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. Agenda Warum Raumlüftung in der Sanierung
MehrLüftung / Schimmel. Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung: Funktionsweise, Systemunterschiede dezentral vs. zentral
Lüftung / Schimmel Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung: Funktionsweise, Systemunterschiede dezentral vs. zentral Referent: Jürgen Ebler, LTM GmbH Folie 1 Wohnraumlüftung in der Praxis
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzung Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung von
MehrDIN 1946-6 - Lüften nach Konzept Konsequenzen und Randbedingungen für Planung und Ausführung im Wohnungsbau
DIN 1946-6 - Lüften nach Konzept Konsequenzen und Randbedingungen für Planung und Ausführung im Wohnungsbau Erfordern die allgemeinen Regeln der Technik in Wohnungen eine kontrollierte Lüftung? Lüftungskonzepte
MehrWarum sollte(n) ich/wir uns eine Lüftungsanlage einbauen?
Warum sollte(n) ich/wir uns eine Lüftungsanlage einbauen? Steigerung des körperlichen und geistigen Leistungsvermögens durch eine gleichbleibende hohe Raumluftgüte Abführung von Schadstoffkonzentrationen
MehrHaftungsrisiken für Energieberater, Planer und Handwerker bei Verzicht auf Lüftungstechnische Maßnahmen im Gebäuden!
Haftungsrisiken für Energieberater, Planer und Handwerker bei Verzicht auf Lüftungstechnische Maßnahmen im Gebäuden! oder Schimmel vorbeugen - Gesund leben und Energie sparen mit Wohnungslüftungsanlagen
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Anlass der Ausstellung des Energieausweises
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
MehrEnergetische Sanierung
Energetische Sanierung Anforderungen im Denkmalschutz Stolperfallen und deren Vermeidung Dr. Michael Siegwart Energieeffizienz in denkmalgeschützten Gebäuden www.ibsiegwart.de Seminarreihe: Energiewissen
MehrPLUS-ENERGIE-SCHULE HOHEN NEUENDORF
PLUS-ENERGIE-SCHULE HOHEN NEUENDORF Quelle: IBUS Architekten und Ingenieure Die erste Plusenergieschule Deutschlands in der Bewährungsprobe Prof. Friedrich Sick, Sebastian Dietz, Hochschule für Technik
MehrHerzlich willkommen zum Helios Fachvortrag. Lüftungstechnik in Wohngebäuden eine absolute Notwendigkeit bei Neubau und Sanierung
Herzlich willkommen zum Helios Fachvortrag Lüftungstechnik in Wohngebäuden eine absolute Notwendigkeit bei Neubau und Sanierung Referent : Thorsten Fiedel Schulungsreferent Lüftungs-Reinigungs-Service
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden. Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V.
Einsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V. Agenda Warum Raumlüftung? Erfordernisse Mehr Komfort und Gesundheit durch Wohnungslüftung Reduzierung
MehrWohnraumlüftung im Vergleich zur Abluftanlage in fensterlosen Räumen Vergleiche und Systemlösungen
Herzlich willkommen zum Helios & LRS Fachvortrag Wohnraumlüftung im Vergleich zur Abluftanlage in fensterlosen Räumen Vergleiche und Systemlösungen FRANZ SEDLMEIER Referent : Thorsten Fiedel Schulungsleiter
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung(EnEV) Gültig bis: 13.12.217 1 Gebäude Gebäudetyp Wohngebäude Liegenschaftsnummer 34611 Adresse Maxim Gorki Str 3-17 86 Zwickau Kundennummer Gebäudeteil 1419 Gebäudefoto
MehrLüftungsanlagen Notwendigkeit oder Luxus
Lüftungsanlagen Notwendigkeit oder Luxus Lücking Bau-Symposium 2015 Dipl.-Ing. Michael Gierga www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Feldkirchen-Westerham Bottrop-Kirchhellen Bretten Lücking Bau-Symposium
MehrVortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014
Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen
MehrBlatt 0 Checkliste für das Vorab-Gespräch Seite 0
Blatt 0 Checkliste für das Vorab-Gespräch Seite 0 Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) stellt Ihnen mit dieser Checkliste eine Grundlage für das Erstgespräch mit Ihren Kunden zur Verfügung. Aufgrund
MehrWärmeschutznachweis nach Energieeinsparverordnung Genehmigungsplanung
Wärmeschutznachweis nach Energieeinsparverordnung Genehmigungsplanung Neubau Studentenwohnheime Frankfurt am Main (Campus Westend) hier: Interkultureller Begegnungsraum Bauherr Johann Wolfgang Goethe Universität
Mehr1 Service und Verzeichnisse Expertenservice. 1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 1.1 1.1 1 Service und Verzeichnisse Expertenservice 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Verzeichnis zum bau-energieportal.de 2 Die aktuelle EnEV 2.1 Praxisbezogene Auslegung
MehrEnergie Werte Verantwortung
Der Gebäudeenergieausweis für Wohngebäude (EnEV) und Nicht-Wohngebäude Inhalt: Kurzvorstellung Gutachter- und Ingenieurbüro Halffter Einführung in die Energieeinsparverordnung (EnEV) Der Gebäudeenergieausweis
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag
Herzlich Willkommen zum Vortrag Ursachen von Schimmel und dauerhafte Schimmelbeseitigung Referent: Detlef Knöller Dipl. Ing. (FH) Techn. Betriebswirt (IHK), Sachverständiger für EnEV 2. Vorsitzender der
MehrDas Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2009
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forumverlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2009 Liebe Besucherinnen
Mehr1 / 11 BAUEN, SANIEREN UND MODERNISIEREN SO ATTRAKTIV UND GÜNSTIG WIE NOCH NIE
1 / 11 BAUEN, SANIEREN UND MODERNISIEREN SO ATTRAKTIV UND GÜNSTIG WIE NOCH NIE 30. Januar 2016 KFW-Förderung für Wohnimmobilien Inhalt 1 Überblick und Antragsweg 2 Allgemeine Informationen 3 Förderung
MehrVorgaben Raumluftmessungen bei MINERGIE-ECO (inkl. zugehörigem Auszug aus QS-Dokument Minergie-ECO)
Anwendungshilfe MINERGIE-ECO Vorgaben Raumluftmessungen bei MINERGIE-ECO (inkl. zugehörigem Auszug aus QS-Dokument Minergie-ECO) Erforderliche Raumluftmessungen Kleine Wohnbauten bis 500m2 Energiebezugsfläche
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 06.08.208 Gebäude Gebäudetyp Adresse Einfamilienhaus Musterweg, Musterstadt Gebäudeteil Baujahr Gebäude 966 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 984 Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrLüftungskonzepte. mit Fensterlüftern
Lüftungskonzepte mit Fensterlüftern Wohnungslüftung normativ gefordert Eine funktionierende Wohnungslüftung ist zwingende Voraussetzung für ein gesundes Raumklima und für die Sicherstellung einer nicht
MehrRaumhygiene und Energiesparen durch Wohnungslüftung
Raumhygiene und Energiesparen durch Wohnungslüftung Erfordern die allgemeinen Regeln der Technik in Wohnungen eine kontrollierte Lüftung Aktuelle Lüftungssysteme nach DIN 1946 6 Heiz- und Lüftungssysteme
Mehr2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV
2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV 249 2.9 Berechnungen für den Nachweis der EnEV Die Energie-Einsparverordnung EnEV stellt Anforderungen sowohl an die bautechnische als auch an die anlagentechnische
MehrStuckateurmeister / Energieberater HwK. mehr Infos unter
Werner Fuest Stuckateurmeister / Energieberater HwK Berater im Bauzentrum München seit 1992 selbständig mehr Infos unter www.fuest-daemmung-farbe.de Bauen früher und heute Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit
MehrStraße/Nr.: Musterweg 1 Telefon: Mobiltelefon: Telefax: E-mail: Bauherr: Name/Firma: Max Mustermann Abteilung: Anrede: Ansprechpartner:
Nationaler Anhang: DIN EN 12831 / Bbl.1 / 2008-07 Seite: 1 Allgemeine Projektdaten Projekt: Musterplanung / kfw 55 Wohnhaus teilweise eingeschränkt beheiztes Gebäude Projekt - Adresse: Name/Firma: BV Mustermann
MehrEnergieausweis für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Dieser Energieausweis wurde erstellt für das Gebäude Rostocker Str. 13 68766 Hockenheim Dieser Ausweis ist gültig bis zum 17.10.2018 Gebäude Gebäudetyp Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik
MehrNeubau Ein- bis Fünffamilienhäuser BNK_V1.0. Soziokulturelle und funktionale Qualität
Beschreibung Ziel des Kriteriums ist die Sicherstellung der Luftqualität innerhalb eines Gebäudes unter hygienischen Gesichtspunkten, die zu keinen negativen Effekten hinsichtlich der Befindlichkeit der
MehrLüftung von Wohnungen
Lüftung von Wohnungen Warum / DIN 1946-6 Joachim Decker, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Neutral Unabhängig Nicht kommerziell Energieberatung Kompetenznetzwerke Information und Weiterbildung Folie
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 29.11.2017 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Pappelallee 70,71,72, 10437 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1906/07 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 2003 Anzahl Wohnungen
MehrReine Luft in Gesundheitseinrichtungen. 8. Salzburger Hygienetage 2014
Reine Luft in Gesundheitseinrichtungen 1 Sorger 2014 Wozu brauchen wir eine Lüftungsanlage wir haben doch auch noch Fenster! Seit wir die Lüftung haben / seit ich dem belüfteten Raum arbeite, bin ich dauernd
MehrMehrfamilienhaus. Haus Wilhelm - Newtonstr. 6, 12489 Berlin VORSCHAU. Vermietung/Verkauf
Gültig bis: 14.01.2026 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamilienhaus Adresse Haus Wilhelm - Newtonstr. 6, 12489 Berlin Gebäudeteil Wohngebäude Baujahr Gebäude 3 2017 Baujahr Wärmeerzeuger 3, 4 2017 Anzahl Wohnungen
MehrMerkblatt Eignungsfeststellungsverfahren für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
Kreis Lippe. Der Landrat Fachgebiet 4.3 Wasser-, Abfallwirtschaft, Immissions- u. Bodenschutz Herr Ahlborn fon 05231 626580 fax 05231 630118320 e-mail P.Ahlborn@Lippe.de Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren
MehrLüftung nach DIN
Lüftung nach DIN 1946-6 Grundlagen/Forderungen Möglichkeiten der Wohnungslüftung Lüftungsstufen Lüftungskonzept Berechnung Luftvolumenstrom Forderungen an die Lüftung Forderungen EnEV 2014/16 6: dauerhaft
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 21.12.218 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Mehrfamiliengebäude Elberfelder Str. 35 / Spinngasse 2-6
MehrGebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte
Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte 1 Udo Ranner Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Mitglied im Vorstand des Herstellerverbandes RLT-Geräte Obmann des Technischen Arbeitskreises Seit 2003 geschäftsführender
MehrLüftungskonzept für Schimmelfreiheit und ausreichende Luftqualität
Lüftungskonzept für Schimmelfreiheit und ausreichende Luftqualität Inhalt 1. Allgemeines 2. Sicherstellung einer ausreichenden Lüftung zur Feuchteabfuhr 2.1 Berechnungsgang Feuchteabfuhr 2.2. Was ist zu
MehrAnforderungen an QP /Referenzgebäude gemäß ENEV 2009 Wohngebäude Anlage 1 Tabelle 1
Lfd. Nr.: Anforderungen an QP /Referenzgebäude gemäß ENEV 2009 Wohngebäude Anlage 1 Tabelle 1 Bauteil/ System Referenzausführung/ Wert (Maßeinheit) 1.6 Lichtkuppeln Wärmedurchgangskoeffizient U w = 2,70
MehrDezentrale Lüftung im Passivhaus-Standard
Dezentrale Lüftung im Passivhaus-Standard Erik Schütze e.schuetze@inventer.de Thematischer Überblick Warum Lüftung? Gesetzliche Grundlagen Schadenssituation von Schimmel Betrachten von Gerichtsurteilen
MehrAnforderungen an die Wohnraumlüftung bei Modernisierung und Neubau nach der DIN 1946-6
Anforderungen an die Wohnraumlüftung bei Modernisierung und Neubau nach der DIN 1946-6 Eine nutzerunabhängigen, mechanische Be- und Entlüftung von Gebäuden wird schon seit längerem umgesetzt Sogwirkung
MehrDipl.-Ing. Rainer Dirk ENERGIEEINSPAR VERORDNUNG SCHRITT FÜR SCHRITT. 5. Auflage. Mit einem Beitrag von Professor Dr.
Dipl.-Ing. Rainer Dirk ENERGIEEINSPAR VERORDNUNG SCHRITT FÜR SCHRITT 5. Auflage Mit einem Beitrag von Professor Dr. Bernhard Rauch Werner Verlag 2010 1 Einleitung 1 2 Verordnungstext (EnEV) 4 3 Die rechtlichen
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 22.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1950 Baujahr Anlagentechnik ¹) 1998 Anzahl Wohnungen 32 Gebäudenutzfläche (A ) N 1951 m² Erneuerbare Energien
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 29.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Bürogebäude, nur beheizt, teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
Mehr1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 1.1 1.1 1 Service und Verzeichnisse Expertenservice Energieportal 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Literaturverzeichnis 1.5 Lizenzvereinbarung 2 Die aktuelle EnEV 2.1
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 28.2.2020 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N) Anlass der Austellung des Energieausweises Mehrfamilien-Wohnhaus
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Gültig bis: 8.09.018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Weiden 119, 47809 Krefeld Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1959 Baujahr Anlagentechnik 1987 Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen 6 Gebäudenutzfläche
MehrSensorische Bewertung von Bauprodukten
Hermann-Rietschel-Institut Fachgebiet Heiz- und Raumlufttechnik IV.2 Emissionen aus Materialien Sensorische Bewertung von Bauprodukten Abschlussveranstaltung Hermann-Rietschel-Institut Fachgebiet Heiz-
MehrDie Anwendung des Gebäudeenergieausweises. in der praktischen Arbeit
I.H.M. Fachtagung 03.03.2008 Die Anwendung des Gebäudeenergieausweises in der praktischen Arbeit Dipl.-Ing. (FH) Achim Zitzmann VDI Ingenieur für Physikalische Technik Staatlich anerkannter Energieberater
MehrAnforderungen an die Gebäudedichtheit und den Dichtheitsnachweis
Als Sonderdruck erhältlich unter: info.flib.de 1/6 Anforderungen an die Gebäudedichtheit und den Dichtheitsnachweis im Rahmen der EnEV In der Energieeinsparverordnung (EnEV) [1] wird die Luftdichtheit
MehrBerücksichtigung von Radon im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen
Europäische Radonschutzkonferenz - Neue Herausforderungen für die Bau- und Lüftungsbranche Berücksichtigung von Radon im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen 02. Dezember 2013, Dresden Dipl.-Ing. Nicolas
MehrFachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen
Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen Bauliche Anlage besonderer Art oder Nutzung 50 LBauO: besondere Anforderungen oder Erleichterung Vorschrift in RLP:
Mehr23.06.2006 Objekt: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Altbau. Dieses Gebäude 127,3 kwh/(m²a)
Erstellt am: 23.06.2006 Objekt: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Altbau Gesamtbewertung Primärenergiebedarf Dieses Gebäude 127,3 kwh/(m²a) 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 und
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 31.12.2017 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Adresse Musterstraße 1, 12345 ABC-Stadt Gebäudeteil Einfamilienhaus Baujahr Gebäude 1960 Baujahr Anlagentechnik 1989 Anzahl Wohnungen
MehrPlanung und Ausführung von Lüftungsanlagen
Fachveranstaltung Wohnraumlüftungsanlagen Chemnitz, 23.05.2012 Planung und Ausführung von Lüftungsanlagen Anwendung der DIN 1946-6 Dr.-Ing. Thomas Hartmann / Dipl.-Ing. Matthias Ußner ITG Institut für
MehrDie neue Fassung der DIN 1946 Teil 6
Seite 1 von 5 Prof. Dr. rer. nat. Harald Krause Technische Hochschule Rosenheim, Rosenheim Fensterlüftung einfach anders! 1 Lüftung von Wohnungen Der Lüftung von Wohnräumen und damit der Versorgung von
MehrLüftungskonzept DIN Lüftungskonzept DIN
Lüftungskonzept DIN 1946-6 Lüftungskonzept DIN 1946-6 Behaglichkeit und Gesundheit 2 Kondensat 3 Weitere Belastungen Lüftungsverhalten Fensterlüftung Fensterlüftung Infiltration Infiltration früher heute
MehrE N E R G I E A U S W E I S
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 29.04.2009 Gültig bis: 19.10.2025 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung
Qualitätssicherung der Relevanz und Zielsetzung Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,
Mehr