Appetit... Essen... sich wohler fühlen. Diabetes mellitus. Ein paar grundlegende Gedanken. Was ist Diabetes mellitus? Was ist die Ursache?

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1 Diabetes mellitus

2 Appetit... Essen... sich wohler fühlen Diabetes mellitus Ein paar grundlegende Gedanken Das Wort Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet honigsüßer Durchfluss. Das heißt, der Körper kommt mit den zugeführten Mengen an Zucker nicht mehr zurecht. Der Grund dafür ist, dass die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin produziert. Insulin ist ein Hormon, das den Zucker aus dem Blut in die Zelle bringt. Da diese Funktion eingeschränkt ist, hat das zur Folge, dass zu viel Zucker im Blut bleibt. Das bisschen Zucker... Schließlich hat man anfänglich in der Regel keine ausgeprägten Beschwerden. Sie spüren den Diabetes gar nicht. Es sieht Ihnen niemand an, auch Ihre Leistungsfähigkeit ist zumeist nicht beeinträchtigt. Viele denken vielleicht, dass es mit zunehmendem Alter normal ist ein bisschen Zucker zu bekommen. Sollten Sie sich deswegen Sorgen machen? JA! Wenn Sie nichts tun, ist Eines gewiss - es wird auf keinen Fall von alleine besser. Es gibt bei der Therapie des Diabetes mellitus zwei grundlegende Faktoren die Ernährung und die Bewegung. Je früher und bereitwilliger Sie selbst etwas verändern, desto besser für Sie. Kleine Veränderungen bewirken schon so viel Gutes, somit sind fundamentale Änderungen meist nicht nötig. Was Sie umsetzen und wie viel, bestimmen Sie. Was ist Diabetes mellitus? Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung der Bauchspeicheldrüse. Betroffen ist vor allem der Kohlenhydratstoffwechsel. Aber auch der Eiweiß- und Fettstoffwechsel kann nicht reibungslos funktionieren. Was ist die Ursache? Insulin ist ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse in den Betazellen (Langerhans sche Inselzellen) gebildet wird. Im Normalfall misst die Bauchspeicheldrüse ständig den Blutzucker und gibt je nach Bedarf Insulin an das Blut ab. Nach einer sehr süßen Mahlzeit ist viel Zucker im Blut, und die Bauchspeicheldrüse gibt viel Insulin ab. Sinkt der Blutzucker, wird die Produktion entsprechend gesenkt. Dieser Vorgang läuft ständig und ohne unser Zutun in unserem Körper ab. Kann, wie im Falle des Diabetes mellitus Typ 2, nur wenig Insulin produziert werden, so bleibt ein Großteil des Zuckers im Blut. Die Folge sind erhöhte Blutzuckerwerte, auch Hyperglykämie genannt.

3 Welche Arten des Diabetes mellitus gibt es? Diabetes mellitus Typ 1 Die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse (Langerhans sche Inselzellen) werden durch eine Autoimmunerkrankung zerstört. Innerhalb kürzester Zeit muss ein Typ 1 Diabetiker somit Insulin spritzen. Da diese Form des Diabetes meist in jugendlichem Alter auftritt, wurde er früher jugendlicher Diabetes genannt. Die Ursachen für die Entstehung des Diabetes mellitus Typ 1 sind noch nicht ganz geklärt. Diabetes mellitus Typ 2 Betroffen sind rund 90 % aller Diabetiker. Diabetes mellitus Typ 2 tritt stark familiär gehäuft auf. Neben Vererbung sind Bewegungsmangel und Übergewicht die häufigsten Gründe für die Entstehung des Diabetes mellitus Typ 2. Die Bauchspeicheldrüse des Patienten mit Typ 2 Diabetes produziert im wesentlichen Unterschied zum Typ 1 Diabetes noch Insulin! Dies ist aber zu wenig, um den Körper ausreichend zu versorgen. Dies basiert auf dem natürlichen Alterungsprozess, dem unser Körper unterliegt - die Bauchspeicheldrüse produziert im Laufe des Lebens immer weniger Insulin. Die Folge sind höhere Blutzuckerspiegel mit zunehmendem Lebensalter. Ein Umstand der speziell für normalgewichtige Diabetiker gilt. Übergewichtige Menschen benötigen durch Ihr Mehr an Körpervolumen einfach mehr Insulin. Mit dem Übergewicht kann eventuell auch eine verminderte Wirksamkeit des Insulins einhergehen (Insulinresistenz). Begleitet wird sowohl Übergewicht als auch Insulinresistenz von einer anfänglich noch massiv erhöhten und erst im Laufe der Zeit abnehmenden Insulinsekretion der Bauchspeicheldrüse. Bei jeder Form des Diabetes steigen die Blutzuckerwerte kontinuierlich und meist unbemerkt an. Deshalb sind Routinekontrollen der Blutwerte beim praktischen Arzt oder bei Gesundenuntersuchungen eine wichtige Informationsquelle, um so früh wie möglich die Verschiebung des Gleichgewichts zu bemerken und entsprechende Maßnahmen zu setzen. Vererbung Das erbliche Risiko an Diabetes mellitus Typ 1 zu erkranken beträgt im allgemeinen 0,3%. Wenn ein Elternteil an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankt ist ungefähr 4%, wenn beide Elternteile an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankt sind über 20 %. Bei Diabetes mellitus Typ 2 ist der Anteil der Vererbung ca %. Gerade beim Diabetes mellitus Typ 2 spielt der Lebensstil eine wesentliche Rolle. Die Diagnose Diabetes mellitus sollte kein Tabu sein. Sensibilisieren Sie Ihre Angehörigen für dieses Thema. Das Auftreten des Diabetes kann nicht verhindert werden, aber der Zeitpunkt des Auftretens kann durch gesunde Lebensführung Ernährung und Bewegung günstig beeinflusst, im besten Falle vermieden werden. Gemeinsam geht alles ein wenig leichter!

4 Warum soll ihr Blutzucker gut eingestellt sein? Sie sollen sich wohl fühlen und das auch noch in 30, 40, 50 Jahren! Wird Ihr Diabetes nicht oder nur unzureichend von Ihnen in Ihrem täglichen Leben bedacht, beginnt sich Zucker an den Wänden der Blutgefäße oder Nerven anzulagern. Dies kann zu Problemen speziell bei den Augen, den Nieren oder der Füße führen. Werden Sie selbst aktiv, informieren Sie sich. Vielleicht gibt es Gewohnheiten die überdacht werden können, scheuen Sie nicht vor Veränderungen zurück, probieren Sie Neues aus. Bleiben Sie in Bewegung, haben Sie Spaß am Leben und blicken Sie nach Vorne. Warum ist die Patientenschulung so wichtig? Durch umfangreiches Wissen können Sie selbständig mit Ihrer Stoffwechselerkrankung umgehen. Lernen Sie durch die Unterstützung des Schulungsteams Arzt, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege und Diätologin, Ihren Stoffwechsel gut einzustellen. Weitere mögliche Ansprechpartner sind auch z. B. Physiotherapeuten und Psychologen. Ein günstiger Krankheitsverlauf ist bei rechtzeitiger und konsequenter Behandlung möglich! Sie haben es in der Hand sich gesund zu halten. Es geht um Ihr persönliches Wohlbefinden! Blutzucker Was ist Blutzucker? Mit der Nahrung nehmen wir die Nährstoffe Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate auf. Die Kohlenhydrate werden zu Traubenzucker (Glucose) abgebaut. Der Traubenzucker wird dann aus dem Darm ins Blut aufgenommen und zu den einzelnen Körperzellen transportiert. Die Körperzellen brauchen Zucker als Energielieferant. Kohlenhydrate sind wie Wasser für das Wasserkraftwerk. Ohne Wasser gibt es keine Energie. Ohne Kohlenhydrate in unserem Körper würde die größte Energiequelle fehlen. Der normale Blutzuckerbereich liegt nüchtern zwischen 70 und 110 mg/dl und nach dem Essen bei maximal mg/dl. Was ist Ihr Blutzuckerzielbereich? Blutzuckerwerte, die für Sie als Diabetiker mit entsprechender Therapie günstig wären, sind nüchtern zwischen 80 und 110 mg/dl vor der nächsten Mahlzeit gemessen unter 120 mg/dl. Zwei Stunden nach dem Essen sollte der Blutzucker nicht höher als 160 mg/dl sein. Bedenken Sie, dass dies Richtwerte sind. Ein einmalig höherer Wert kann toleriert werden.

5 Was ist der Blutzuckerlangzeitwert oder HbA1c? HbA1c (glycosiliertes Hämoglobin) Misst in % den Anteil der verzuckerten roten Blutkörperchen. Je höher der Blutzucker in den letzten 6 bis 8 Wochen war, desto höher ist auch der HbA1c. Achtung - es ist ein Durchschnittswert und lässt ohne Ihre gemessenen Blutzuckerwerte keine vollkommen gültige Aussage über Ihre Stoffwechseleinstellung zu. Der Normalwert liegt je nach Labor bei ungefähr 6%. Jeder Wert über diesem Normalwert kennzeichnet eine diabetische Stoffwechsellage. Ziel ist es, den HbA1c in einem Bereich unter 6,5% zu bringen. Unter 7% ist es eine gute Einstellung, zwischen 7 und 8% befriedigend, und über 8% ist die Einstellung wenig befriedigend. Therapie Verschiedene Formen des Diabetes mellitus bringen auch verschiedene Behandlungsstrategien mit sich. Speziell im Bereich des Diabetes mellitus Typ 2 kann es zu unterschiedlichen Therapieansätzen kommen. Die Art der Therapie orientiert sich immer an der vorliegenden Grundstörung und den gemessenen Blutzuckerwerten. Grundsätzlich ist zu sagen, dass Diabetes mellitus eine fortschreitende Erkrankung ist. Das bedeutet, dass im Laufe der Zeit andere Therapiestrategien notwendig werden können. Gehen Sie regelmäßig zu Kontrollen in Ihre Diabetesambulanz! Jene Therapie, die speziell für Sie vorgesehen ist, wird Ihnen entsprechend erklärt. Weiters steht Ihnen nach den ersten Grundinformationen auch ein Netz an Schulungsmöglichkeiten in diversen medizinischen Einrichtungen - Spitälern, Kuranstalten, Ambulatorien, und auch Informationen von Selbsthilfegruppen, zur Verfügung. Grundpfeiler der Diabetestherapie Die wichtigsten Grundpfeiler der Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 sind gesunde Ernährung und Bewegung. Im Falle von Übergewicht ist ein wesentliches Therapieziel die Normalisierung des Körpergewichts. aboutpixel.de / tropfen II Christoph Ruhland Impressum: Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Wolkersbergenstraße 1, A-1130 Wien 3. Medizinische Abteilung, Vorstand: Prof. Dr. R. Prager In Zusammenarbeit mit dem Diät- und Ernährungsmedizinischen Beratungsdienst Tel: (+43 1) Fax: (+43 1) post_dib@wienkav.at Stand: Juli 2009

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