Herzlichen Dank für die Einladung
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- Gesche Diefenbach
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1 Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven Engagements Layout: A. Herzberger
2 Gliederung: 1. Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer Wir stellen vor: den Lebenshilfe Netphener Tisch, den Lebenshilfe Netphener Mittagstisch, und die Lebenshilfe Rasselbande 2. Bürgermut ist gefragt!! Wir stellen vor: Die Arbeitsgemeinschaft: Lebenshilfe Möglichkeitsdenker Wie eine Ausstellung gemacht wird Die Geschichte eines Projekts mit Ehrenamtlichen Layout: A. Herzberger Layout: A. Herzberger
3 Die Lebenshilfe NRW ist Brückenbauer in eine offene Bürgergesellschaft
4 Die Idee: Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer! Erika Schmidt sagt: Es kommt nicht allein auf die Zutaten an! Layout: A. Herzberger
5 Die Idee: Menschen mit Lernschwierigkeiten arbeiten ehrenamtlich. Das ist wichtig. Das macht Spaß. Das eine sinnvolle Freizeit- Beschäftigung Hier arbeiten wir gemeinsam: Mit den Bürgern unserer Heimat. Wenn sie Lust haben ehrenamtlich zu arbeiten. Layout: A. Herzberger
6 Ganz neu ab : Der Lebenshilfe Mittagstisch Einfach gesundes Essen Layout: A. Herzberger Layout: A. Herzberger
7 Der Mittagstisch der LH Wohnstätte in Netphen Deuz
8 Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter (Vater) und Kind = NEPUMUK Layout: A. Herzberger
9 Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter Vater und Kind = NEPUMUK Die Idee: Eine Krabbelgruppe im Lebenshilfe Centers in Netphen. Gründe: Viele Gäste beim Netphener Tisches haben kleine Kinder. Viele Mitarbeiter von NETI mögen Babys und kleine Kinder Umsetzung: Start im Januar mal pro Monat. Spielen für die Kinder. Kaffee und Kuchen für die Mütter und Väter. Gespräche sind wichtig. Aus Nepumuk Beratung ist manchmal wird: Die Lebenshilfe auch wichtig. Rasselbande Layout: A. Herzberger
10 Wie durch ehrenamtliche Arbeit zwei Arbeitsplätze entsteht: Layout: A. Herzberger
11 * Von der Exklusion zur Inklusion Inklusion bedeutet: Alle Menschen sollen überall dabei sein. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Alle Menschen können selbst bestimmen was sie wollen. Niemand wird ausgeschlossen. Dafür brauchen Menschen mit Behinderung Unterstützung und Hilfe. Damit es ihnen in unserer Gesellschaft gut geht. * Quelle: HP Aktion Mensch *Quelle: Wikipedia Layout: A. Herzberger Layout: A. Herzberger
12 Sich helfen lassen Das Thema Teilhabe (Inklusion) einmal in leichter Sprache: Bürger sein Sich selber helfen Für Andere da sein Layout: A. Herzberger Layout: A. Herzberger
13 Seit dem 16. November 2011: Gründung der Arbeitgemeinschaft: Lebenshilfe Möglichkeitsdenker
14 Am 16. November 2012: 1. Jahrestagung der Lebenshilfe Möglichkeitsdenker im Ratssaal der Stadt Netphen
15
16 Jeder kann mitmachen Einfach anrufen: Armin Herzberger Erika Schmidt
17 Eine Sternstunde der Demokratie
18 Jahrestagung 2013 Alle haben das gleiche Recht zu leben
19 Jahresprogramm 2014
20 Leben mit Behinderung damals und heute Die Geschichte einer Ausstellung Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
21 Sebastian Kenn, Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Wir stellen uns vor... Dirk Hartauer Interessenvertreter in der WfbM Deuz Interessenvertreter im Betreuten Wohnen der AWO Siegen Mitgestalter der Ausstellung Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
22 Was erzählen wir? Um was geht es in der Ausstellung? Wie haben wir die Ausstellung gemacht? Anschließend: Fragen und Diskussion Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
23 Wir haben eine Bitte: Wir wollen künftige Projekte verbessern. Haben Sie Ideen dafür? Bitte merken! Wir wollen nachher mit Ihnen darüber reden. Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
24 Leben mit Behinderung in Siegen-Wittgenstein damals und heute Eine Ausstellung erzählt Geschichten Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
25 Um was geht es in der Ausstellung? Es geht um Geschichte Leben mit einer Behinderung während der Nazi-Zeit: Die Euthanasieprogramme Morde an Menschen mit einer Behinderung Die Geschichten von Menschen damals Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
26 Um was geht es in der Ausstellung? Leben mit einer Behinderung heute Zum Beispiel: Betreutes Wohnen Die Geschichten von Menschen heute Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
27 Wir bieten in der Ausstellung auch einige Texte in Leichter Sprache an. Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
28 Wir haben die Ausstellung nach Berlin mitgebracht Sie kann hier im Saal angesehen werden. In den Pausen ist dafür Zeit. Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
29 Wie haben wir die Ausstellung gemacht? Dazu brauchen wir: Ehrenamtliche Helfer Unterstützer, z.b. BeWo Wissenschaftler Sponsoren Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
30 Ehrenamtliche Helfer Dirk berichtet Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
31 Dirk berichtet Die Vorbereitung: Interviews Die Eröffnung: ein erster Eindruck Pressearbeit: Fotos und Interviews Präsentation und Führungen Was mir wichtig ist Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
32 Unterstützer / BeWo Sebastian berichtet Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
33 Sebastian berichtet Leute ansprechen Kluge Wissenschaftler engagieren Geld besorgen Termine und Treffen organisieren Die Ausstellung begleiten Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
34 Die Ausstellungseröffnung Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
35 Die Wissenschaftler Anna Hinkel Sprachwissenschaftlerin Stefan Kummer Geschichtswissenschaftler Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
36 Die Wissenschaftler Interviews mit den Hinterbliebenen Interviews mit den BeWo-Nutzern Bild- und Texttafeln (die Ausstellung) Begleitheft Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
37 Ein Projekt braucht Geld Wir haben Fördergelder beantragt und bekommen. Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe Sebastian Kenn, Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung
38 Mit dem Geld haben wir: Die Wissenschaftler bezahlt Die Bild- und Texttafeln gekauft Das Begleitheft drucken lassen Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
39 Was hat uns die Ausstellung gebracht Wissen über die Geschichte Praktische Kenntnisse Jede Menge Selbstbewusstsein Kreisverband Siegen-Wittgenstein/Olpe
40 Bundestagung Unternehmen Engagement
41 Wir haben eine große Bitte an Sie: Eine Projektgruppe gründen. Ein Teilhabeprojekt ausdenken, planen organisieren und durchführen. Wie könnte das aussehen: Freiwillige bürgerschaftliches Arbeit von Menschen mit Lernschwierigkeiten. Mit wem: Zusammen mit Freunden und Angehörigen. Für wen: Für die Bürger Ihrer Heimat. Benötigen Sie dabei Hilfe und Unterstützung: Wir helfen ihnen gern! Bürgermut ist gefragt!
42 Die Dummheit Dummheit die sich als Einfalt zeigt die liebe ich: Sie nennt den Augenblick und staunt. Fragt nicht woher fragt nicht wohin. Ist ohne List und ohne Arg, sie staunet nur. Im ersten Staunen schon, da wird sie klug. Und ahnt es nicht. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit! Februar 2010 Erika Schmidt, Frank Langenbach, Steven David James, Armin Herzberger
Herzlichen Dank für die Einladung
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