BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*
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- Fabian Becker
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1 Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland 122 Belgien 118 Finnland 114 Großbritannien 19 Frankreich 18 EU-27 1 Italien 98 Spanien 97 Zypern 9 Malta 87 Slowenien 82 Tschechien 8 Portugal 76 Griechenland 75 Slowakei 75 Estland 7 Litauen 7 Polen 66 Ungarn 65 Lettland 63 Rumänien 48 Bulgarien 47 Q.: WKO. * Vorläufige Werte. Das BIP pro Kopf dient als Maß für den Niveauvergleich der ökonomischen Leistungsfähigkeit einzelner Länder. Kaufkraftstandards ermöglichen einen Vergleich zwischen den Ländern, indem sie Wechselkurse und Preisniveaus berücksichtigen.
2 Wirtschaftswachstum und Wohlstand BIP-WACHSTUMSRATEN EU USA JAPAN ÖSTERREICH 197 BIS 213 im Vergleich zum Vorjahr in % USA Japan Österreich EU Q.: OECD, OeNB, WIFO. 213 = Prognose. Die Wachstumsraten des Bruttoinlandsproduktes (BIP) geben an, um wieviel die volkswirtschaftliche Gesamtleistung im jeweiligen Land oder in der jeweiligen Region zunimmt. Bei hohen BIP-Wachstumsraten herrscht Hochkonjunktur, negative Wachstumsraten hingegen bedeuten eine Rezession. 13
3 Außenwirtschaft ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL MIT DER EUROPÄISCHEN UNION Österreichs Außenhandel 212 in % des gesamten Warenhandels Exporte Importe Deutschland 3,7 37,5 Niederlande 2,7 Italien 6,8 6,2 Spanien Frankreich 2,8 4,6 Schweden 1,1 1, Tschechien 3,6 3,8 Dänemark,6,4 Ungarn 3, 2,8 Bulgarien,5,3 Polen 1,9 2,8 Finnland,4,4 Großbritannien 1,7 2,7 Baltikum,3,1 Slowakei 2,1 2,4 Griechenland,3,1 Slowenien 1,9 1,4 Portugal,3,4 Rumänien 1,6,8 Irland,2,4 Belgien, Luxemburg 1,7 Malta, Zypern,1,1 Q.: WKO. Nach wie vor sind die wichtigsten Handelspartner Österreichs vorwiegend die Nachbarländer, allen voran Deutschland. Hohe Zuwachsraten verzeichnet Österreich im Außenhandel mit mittel- und osteuropäischen Staaten, von denen viele in den Jahren 24 und 27 der Europäischen Union beigetreten sind.
4 Außenwirtschaft FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Österreich 2 bis 212 in % des BIP 3 2,1 2 1,9 2,1 2,2 2,2 2,5 2,4 2,5 2,7 2,7 2,8 2,7 2, Ausgaben für Forschung und Entwicklung in der EU 211 in % des BIP Finnland 3,8 Portugal Schweden 3,4 Luxemburg 1,4 Dänemark 3,1 Italien 1,3 Deutschland 2,8 Spanien 1,3 Österreich 2,7 Ungarn 1,2 Slowenien 2,5 Litauen,9 Estland 2,4 Polen,8 Frankreich 2,3 Lettland,7 Belgien 2, Malta,7 EU-27 2, Slowakei,7 Niederlande 2, Bulgarien,6 Großbritannien 1,8 Rumänien,5 Tschechien 1,8 Zypern,5 Irland 1,7 Griechenland k.a. Q.: OeNB, WKO. Intensive Forschung und Entwicklung und daraus resultierende neue innovative Produkte und Produktionsverfahren sind die Grundlage für Exportsteigerung, Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in einer Volkswirtschaft. Sie sind Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen in einer globalen Wirtschaft.
5 Bevölkerung und Beschäftigung ÖSTERREICHS BEVÖLKERUNG 212 in Millionen = 2. Personen 8,5 Mio Einwohner/-innen 4,2 Mio Berufstätige 4,3 Mio Nicht-Berufstätige,2 Mio Land- u. Forstwirtschaft 1,1 Mio Industrie und Gewerbe 2,9 Mio Dienstleistungen 1,9 Mio Pensionisten 2,4 Mio Erhaltene Personen 4,2 Mio Berufstätige 3,6 Mio Unselbständige,6 Mio Selbständige Q.: Statistik Austria. Die Zahl der Unselbständigen hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. In Zukunft wird vor allem der Dienstleistungssektor Beschäftigungsmöglichkeiten bieten.
6 Bevölkerung und Beschäftigung ARBEITSLOSIGKEIT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Jahresdurchschnitte 212 Von 1 Personen im = 1 Person erwerbsfähigen Alter sind arbeitslos Arbeitslose in 1. Personen Spanien Griechenland Portugal Italien EU-27 Frankreich Polen Türkei USA Schweden Großbritannien Dänemark Deutschland Niederlande Japan Österreich 25, 24,3 15,9 1,7 1,2 1,1 8,1 8,1 8, 7,9 7,5 5,5 5,3 4,3 4, Q.: OECD, WIFO. International ist die Arbeitslosigkeit nach wie vor ein großes Problem. Eine schlechte Wirtschaftslage bewirkt einen Anstieg der Arbeitslosigkeit.
7 Staat und Wirtschaft DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH ,2 9,5 Wirtschaftswachstum in % 4,6 3,6 5,4 1,9 Leistungsbilanzsalden in Mio ,5 Inflation in % 5,7 5,6 1, Finanzierungssaldo Staat in Mio 4,3,4,1,5,9 3, , * 6,8 1,8 7,2 7,3 5,8,5 3,7 3,7 Arbeitslosenrate in % 2,3 5,9 3,2,4 6,7 3, ,9 7,4 1, Q.: AMS, BMF, OeNB, Statistik Austria, WIFO. *213 und 214 = Prognosen. Die Wirtschaftsentwicklung wird durch verschiedene Kennzahlen dargestellt, wobei nur die Betrachtung mehrerer Indikatoren eine aussagekräftige Einschätzung erlaubt.
8 Staat und Wirtschaft DAS BUNDESBUDGET Einnahmen und Ausgaben des Bundes in Mio. nach dem Voranschlag 213 Ausgleichshaushalt Allgemeiner Haushalt EINNAHMEN AUSGABEN Ausgleichshaushalt (Kassenverwaltung, Einnahmen aus Finanzschuldaufnahmen und Währungstauschverträgen) Ausgleichshaushalt (Kassenverwaltung und Tilgung) Sonstige Einnahmen (z. B. Arbeitslosenversicherungsbeiträge, Dienstgeberbeiträge zum Familienlastenausgleichsfonds, Verkauf von Bundesvermögen u. a.) Direkte Steuern beispielsweise: Lohnsteuer Körperschaftsteuer 5.79 Einkommensteuer KESt auf Zinsen 3.18 Indirekte Steuern und sonstige Einnahmen beispielsweise: Umsatzsteuer 25.1 Mineralölsteuer 4.47 Tabaksteuer 1.63 Gebühren 5 Öffentliche Abgaben, brutto Nettodefizit Öffentliche Abgaben, netto Gesamteinnahmen Budgetausgaben des Allgemeinen Haushalts 75.6 Anteil der Länder, Gemeinden, Fonds und sonstige Überweisungen (einschließlich 2.6 Mio. EU-Beitrag) Soziale Wohlfahrt und Gesundheit dav. Arbeitsmarktpolitik Sozialversicherung Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen Gesundheit 1.78 Pflege Allgemeine öffentliche Verwaltung Verkehr Erziehung und Unterricht Forschung und Wissenschaft Verteidigung, Polizei, Justiz 5.33 Staatsschuldentransaktionen Wirtschaftliche Angelegenheiten Sonstiges Q.: BMF. Das Bundesbudget ist in einen Allgemeinen Haushalt und einen Ausgleichshaushalt gegliedert. Letzterer umfasst die Einnahmen aus der Aufnahme und die Ausgaben für die Rückzahlung von Finanzschulden und die zur vorübergehenden Kassenstärkung eingegangenen Geldverbindlichkeiten. Der Allgemeine Haushalt enthält die gewöhnlichen Einnahmen und Ausgaben.
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Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
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Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
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