Umstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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- Jasper Baumhauer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/8558 Umstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Vorbemerkung der Fragesteller Am25.Januar2012befasstesichderDeutscheBundestagzunächstinder FragestundeundimAnschlussineinerAktuellenStundemitderPersonalpolitikimBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ).AnlasswardieanhaltendeundbreiteKritikamBundesminister fürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungdirkniebelundder FDP-FührungimBMZindenerstenWochendesJahres2012.DieKritikkam auspresse,oppositionundfachöffentlichkeit,vorallemaberauchvonseiten des Personalrats im BMZ und von der Fraktion der CDU/CSU. AuslöserderKritikwarenzweiEntscheidungendesBMZvonDezember 2011undJanuar2012.ImDezember2011gabdieLeitungdesBMZdieEinrichtungderneuenAbteilung SteuerungundKommunikation,denAufbau dreineuerunterabteilungensowieachtneuerreferatebekannt.dieneue AbteilungsollvonFriedelEggelmeyer,ehemaligerSicherheitsberaterder FDP-FraktionimDeutschenBundestaggeleitetwerden.Dieserhattezuvor dieimmärz2010neugeschaffeneabteilung4für EuropäischeundmultilateraleEZ,Nordafrika,NahostundAfghanistan geleitet.seinenachfolgerin inabteilung4wirddr.utaböllhoff,lauthausmitteilungdesbmzzuvor Senior-ProjektleiterininleitenderFunktionbeiderUnternehmensberatung McKinsey&Company.AuchDr.UtaBöllhofwarinderVergangenheitfür diefdpaktiv.abdem17.januar2012kameszueinemanhaltendenpresse- echo,nachdembekanntgewordenwar,dassdieneueservicestelleengage- MENTGLOBALgGmbHvoneinerehemaligenFDP-Oberbürgermeisterin geleitet werden soll. DerPersonalratimBMZkritisiertinseinem2.Halbjahresbericht2011,dass keinemitbestimmungsmöglichkeitenbeiderneueinstellungvonführungspersonalmehrbestehen.daherlehntderpersonalratdieneueabteilung PlanungundKommunikation abundbefürchtetsogar,mitdieserumstrukturierungentstehedieneue KampafürdenWahlkampf2013.Zudemwird seitensdespersonalratesdiefehlendebzw.nichtausreichendeberücksichtigungvonfachlicherqualifikationbeidenaktuellenpersonalentscheidungen bemängelt insbesondere,weillangjährigeundfachlichhochqualifizierte DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung vom 21. Februar 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Mitarbeiterinnen/MitarbeiterdesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung übergangen wurden. AuchderKoalitionspartneristüberdieliberalePersonalpolitikverärgert.Die ObfrauderCDU/CSU-FraktionimAusschussfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklungdesDeutschenBundestages,SibyllePfeiffer,schriebin einembriefvomdezemberletztenjahresandiebundeskanzlerindr.angela Merkel,dassdiePersonalentscheidungendesBundesministersDirkNiebel wedermitderunionabgesprochennochindereninteresseseien.auchder DachverbandderentwicklungspolitischenNichtregierungsorganisationen VENRO VerbandEntwicklungspolitikdeutscherNichtregierungsorganisationene.V.beanstandete,dassdasVersprechen,dieZivilgesellschaftbeider KonzeptionfürdieneueServicestelleENGAGEMENTGLOBALgGmbHeng einzubeziehen, gebrochen wurde. InderFragestundeam25.Januar2012standdieParlamentarischeStaatssekretärinbeimBundesministerfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung,GudrunKopp,fürdieBeantwortungderfristgerechteingereichten undschriftlichvorliegendenmündlichenfragenderabgeordnetensowiefür derennachfragenzurverfügung.währendderfragestundewurdewiederholt undvonabgeordnetenverschiedenerfraktionenangemerkt,dasseinige Fragennichtvollständigbeantwortetwordenseien,andereAntwortenvonder ParlamentarischenStaatssekretärinGudrunKoppstandeninderWahrnehmungderFragestellerinnenundFragestellerimWiderspruchzuvorliegendenInformationenundfrüherenAussagen,etwadesBundesministersDirk Niebel (Plenarprotokoll 17/154). Vorbemerkung der Bundesregierung DieReorganisationundderStellenzuwachsdesBMZsindTeildergrößten StrukturreformderdeutschenEntwicklungszusammenarbeit.Mitdererfolgten FusionderdeutschenDurchführungsorganisationenGTZ,InWentundDEDzur GesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ),wirddieWirksamkeit undsichtbarkeitderdeutschenentwicklungszusammenarbeitgestärktundsomitdieumsetzungderentwicklungspolitischenzielederbundesregierunggefördert.diedembmzvomhaushaltsgesetzgeberbewilligtenzusätzlichen StellensindTeildiesesReformprozessesunddienenderVerbesserungder SteuerungsfähigkeitdesBMZunddamitderLeistungsfähigkeitderdeutschen Entwicklungszusammenarbeit. DieAuswahlfürdieBesetzungvonStellenimBMZerfolgtimEinklangmit Artikel33Absatz2desGrundgesetzes (GG)und 9desBundesbeamtengesetzes (BBG)nachEignung,BefähigungundfachlicherLeistung.DieParteizugehörigkeitdarfundwirdunterHinweisaufArtikel3Absatz3GGnichtabgefragt. 1.a)TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieAntwortderParlamentarischenStaatssekretärinGudrunKoppinderFragestundeim DeutschenBundestagam25.Januar2012,aufdieFragedesAbgeordnetenDr.SaschaRaabe,zuwelchemZeitpunktBundesministerDirk NiebelvonderBewerbungvonGabrielaBüssemakererfahrenhabe, IchkannIhnenaberkeinDatumnennenundnichtsagen,werbeiihm wanninwelcherweisenachgefragthat.ichkannauchnichtsagen,ob erimnachhineineinelistegesehenhat.ichglaubeauch,dasistnicht relevant,eineunzureichendeantwortaufdiefristgerechteingereichte Mündliche Frage ist?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8717 b)hältdiebundesregierungesfürangemessen,diemündlichefrage einesabgeordnetenals nichtrelevant einzustufenunddeshalbnicht zu beantworten (vgl. Plenarprotokoll 17/154)? DieParlamentarischeStaatssekretärinGudrunKopphatdieFragedesAbgeordnetenDr.SaschaRaabenichtalsirrelevanteingestuft (s.plenarprotokoll 17/154),vielmehrhatdieParlamentarischeStaatssekretärinGudrunKoppdie Fragebeantwortetund,wievonihrinderFragestundeam25.Januar2012zugesagt,mitSchreibenvom27.Januar2012nochergänzendeInformationen übermittelt. Die Beantwortung wird damit als ausreichend erachtet. 2.a)TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieAntwortderParlamentarischenStaatssekretärinGudrunKoppinderFragestundeim DeutschenBundestagam25.Januar2012,siehabenochniemit GabrielaBüssemakergesprochen,eineunzureichendeAntwortaufdie fristgerechteingereichtenmündlichenfragenverschiedenerabgeordneterzuderaussagevongabrielabüssemakerineineminterviewim Boulevard Baden vom 16. Oktober 2011 ist? b)wiebegründetdiebundesregierung,dassdieparlamentarischestaatssekretärinsichaufdiesefrageoffensichtlichnichtangemessenvorbereitet hat (vgl. Plenarprotokoll 17/154)? DieParlamentarischeStaatssekretärinGudrunKoppwarangemessenaufdie Fragestunde vorbereitet und hat die Fragen angemessen beantwortet. 3.IstdieÄußerungvonBundesministerDirkNiebelinderAktuellenStunde imdeutschenbundestagam25.januar2012 Dieverbliebenen71Stellen sindfürdiemitarbeiterinnenundmitarbeiterdiegrößtechanceindergeschichtedesministeriums,aufzusteigenodersichinihrerfunktionzuverändern sozuverstehen,dass71personenimbmz,diedortseitmehrals zweijahrenarbeiten,imzugedespersonalaufwuchsesaufsteigenbzw. ihrefunktionimbundesministeriumverändernwerden (vgl.plenarprotokoll 17/154)? DieneuenStellenwerdenfürallelangjährigenundneuenMitarbeiterinnenund MitarbeiterimBMZdieChancebieten,sichinihrerFunktionoderinihrem Aufgabengebiet zu verändern, aufzusteigen oder befördert zu werden. 4.WielautetedieAufgabenbeschreibungfürdieAusschreibungderLeitung derservicestelleengagementglobalggmbhdesbmzgegenüber derfirmadr.heimeier &PartnerManagement-undPersonalberatung GmbH,undwaswardergenaueGegenstanddesGesprächeszwischender FirmaunddenAbteilungsleiternimBMZ,aufdasdieParlamentarische StaatssekretärinGudrunKoppinderFragestundeam25.Januar2012verwiesen hat (vgl. Plenarprotokoll 17/154)? DieAufgabenbeschreibungfürdieFirmaDr.Heimeier &Partnerlautete: Wir beauftragensiemitderexternenberatungundunterstützungfürdieauswahl einerqualifiziertenführungskraftfürdieservicesstelle.diesimpliziertedie UnterstützungbeiderOrganisationdesSuchprozesses (Inserierung,beiBedarf Direktansprachen,Vorauswahl,Eignungsinterviews,Bewerber-Präsentation undendauswahl).gegenstanddesvorbereitungsgesprächesimbmz,aufdas dieparlamentarischestaatssekretäringudrunkoppam25.januar2012bezug genommenhat,wardieweitereauftragsklärung,dieabstimmungdesanzeigentextessowiedievereinbarungdeszeitlichenrahmensfürdenauswahlprozess.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.InwieweitundmitwelcherZielsetzunghabenBundesministerDirkNiebeloderandereMitgliederderLeitungsebenedesBMZvorundnach deminterviewvongabrielabüssemakerim BoulevardBaden vom 16.November2011GesprächemitihrüberdiegeplanteStellevordem Beginn des Bewerbungsverfahrens und vor dessen Abschluss geführt? NachErscheinenderStellenanzeigehatsichGabrieleBüssemakerbeiBundesministerDirkNiebeltelefonischinderZeitzwischendem13.Oktober2011 unddem25.oktober2011nachdermöglichkeiteinerbewerbungerkundigt. DieseFragehatBundesministerDirkNiebelmitVerweisaufdieformalenVoraussetzungen bejaht. 6.Inwieferntriffteszu,dassdieParlamentarischeStaatssekretärinGudrun Koppeserläuterte,dassBundesministerDirkNiebelwährenddeslaufen- denbewerbungsverfahrensfürdieleitungderservicestelleengage- MENTGLOBALgGmbHEinsichtindieListeder133Bewerberinnen und Bewerber gehabt hatte? Wenn ja, zu welchem Zeitpunkt? BundesministerDirkNiebelhattewährenddesAuswahlverfahrenskeineEinsicht in die Liste der 133 Bewerberinnen und Bewerber. 7.WannwurdeGabrielaBüssemakererstmalsvonwelcherStelleimBMZ darüber informiert, dass sie voraussichtlich ihre spätere Stelle erhält? 8. Wann erhielt sie die endgültige Bestätigung, und von wem? GabrieleBüssemakerwurdeam16.Januar2012telefonischvonAbteilungsleiter1informiert,dassihreBewerbungerfolgreichwar.DerArbeitsvertrag wurdeam26.januar2012vongabrielebüssemakerundstaatssekretärhans- Jürgen Beerfeltz unterschrieben. 9.FürwelcheAusschreibungsverfahrennebendemfürdieLeitungder neuenservicestelleengagementglobalggmbhbeauftragtedie BundesregierungdieFirmaDr.Heimeier &PartnerManagement-und Personalberatung GmbH? DieFirmaDr.Heimeier &PartnerwurdeimRahmenderPersonalauswahlfür diegeschäftsführungdesevaluierungsinstitutbeauftragt.darüberhinauserfolgtenbislangkeineweiterenbeauftragungenderbundesregierungandie Firma Dr. Heimeier & Partner in dieser Legislaturperiode. 10.BestandenpersönlicheodergeschäftlicheBeziehungenzwischenPersonenausderLeitungsebenedesBMZvonderAbteilungsleiterebeneaufwärtsundderfürdasAusschreibungsverfahrenfürdieServicestelle ENGAGEMENTGLOBALgGmbHbeauftragtenFirmaDr.Heimeier & PartnerManagement-undPersonalberatungGmbH,bevorderAuftragan die Beratungsfirma vergeben wurde? DieFirmaDr.Heimeier &PartneristeininBaden-Württembergansässiges Unternehmen,welchesaufgrundseinerfachlichenKompetenzbundesweittätig ist.diereputationdesunternehmensdürftedergrunddafürsein,dassauch die jetzige Landesregierung sich der Hilfe des Personalberaters bedient.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8717 BundesministerDirkNiebel,ParlamentarischeStaatssekretärinGudrunKopp, StaatssekretärHans-JürgenBeerfeltzsowiediezudemZeitpunktderAusschreibungimBMZbeschäftigtenAbteilungsleiterunterhieltenundunterhaltenweder persönlichenochgeschäftlichebeziehungenmitderfirmadr.heimeier & Partner. NurdemAbteilungsleiter1istdiesesUnternehmenaufgrundseinerfrüheren TätigkeitimWirtschaftsministeriuminBaden-Württembergbekanntgewesen. NachKenntnisdesAbteilungsleitershateskeinedirekteAuftragsvergabeim Rahmen seiner früheren Funktionen gegeben. 11.WasverstehtdieBundesregierunggenauunterderErhöhungderSteuerungsfähigkeit des BMZ? DieBundesregierungverstehtunterderErhöhungderSteuerungsfähigkeitdes BMZdieSicherstellung,dassministerielleKernaufgabendesBMZausschließlichdurchMitarbeiter/-innendesMinisteriumswahrgenommenwerden.Zuden ministeriellenkernaufgabenzählenlautgemeinsamergeschäftsordnungder Bundesministerien (GGO)u.a.Gestaltungs-,Steuerungs-,Koordinierungs-und Aufsichtsfunktionen.WieauchimKabinettbeschlusszurStrukturreformvom 7.Juli2010dargelegt,sindVoraussetzungenzurErhöhungderSteuerungsfähigkeitunteranderemdieAusstattungdesMinisteriumsmitdenentsprechenden personellenkapazitätenundeineklaretrennungzwischenpolitischersteuerungunddurchführung.entsprechenddeswunschesvielerfrühererbundesregierungenkannsichdasbmzheutenachderhistorischenfusionzurgiz GesellschaftfürInternationaleZusammenarbeite.V.aufdieSteuerungkonzentrieren und die Durchführungsorganisationen auf die Durchführung. 12.HältdieBundesregierungfüreineStärkungderSteuerungsfähigkeitdes BMZaucheinepersonelleStärkungderFach-undLänderreferatefür notwendig? Wennja,inwelcherForm,undinwelchemAusmaß (bittedieentsprechenden Referate nennen)? DieBundesregierunghältdiepersonelleStärkungderFach-undLänderreferate fürnotwendig.vondenbisende2013nachabzuglinearerstellenkürzungen undandererstellenabgabenrealzurverfügungstehendenstellenwerdenüber 58ProzentindieFach-undLänderreferategehen.DieneuenAuslandsstellen stärkendabeidenregionalbereich.einzelnereferatekönnenaufgrunddes noch laufenden Organisationsprozesses noch nicht genannt werden. 13.WelcheReferateimBMZ,diebereitsvorderimDezember2011bekannt gewordenenumstrukturierungdesbmzbestanden,werdendurchden Stellenaufwuchs gestärkt? DerStellenaufwuchsführtzueinerStärkungfastallerReferateinunterschiedlichemAusmaß.EinzelneReferatekönnenaufgrunddesnochlaufendenOrganisationsprozessesnochnichtgenanntwerden.BundesministerDirkNiebel wirddabeiaberweiterdemwunschallerbundesregierungenseit1998rechnungtragen,diewirksamkeitundsichtbarkeitderdeutschenentwicklungszusammenarbeit (EZ) zu erhöhen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.WelchePersonenundReferateimBMZwarenindieEntscheidungfür eineneueabteilungunddreineueunterabteilungeneinbezogen,und welchepersonenundreferatewarenmitderkonzeptiondieserneuen Abteilung betraut? DerNeugestaltungderOrganisationsstrukturlageinAuftragvonStaatssekretär Hans-JürgenBeerfeltzanAbteilungsleiter4zugrunde.ZurVorbereitungder PlanungwurdenGesprächemitallenAbteilungsleitungenundUnterabteilungsleitungensowieverschiedenenReferatsleitungengeführt,ebensomitPersonalratundGleichstellungsbeauftragter.DamitwurdeeinemWunschdesPersonalrats für frühzeitige Einbeziehung des Hauses entsprochen. 15.WassinddiegenauenAufgabenbeschreibungenderneugeschaffenen Referate im BMZ, wie sie im Dezember 2011 bekannt gegeben wurden? DiegenauenAufgabenbeschreibungenderneuenReferatekönnendenbeigefügtenGeschäftsverteilungsplänenentnommenwerden (Stand:1.Februar2012). 16.WelcheexterneBeratungerarbeitetbzw.unterstütztdieErarbeitungder genauenverteilungderneuenstellenaufdieorganisationseinheitenim BMZ,wiewurdedieseausgewählt,undwelcheKostenentstehendadurch (vgl. Plenarprotokoll 17/154)? DasUnternehmenRambøllManagementGmbHunterstütztemitderErarbeitungeinesEntwurfsfürdiegenaueVerteilungderneuenStellenaufdieOrganisationseinheitenimBMZ.DerAuftragwurdeunterBeachtungdervergaberechtlichenRegelungenvergeben.DieKostenbeliefensichauf20116,54Euro inkl. Mehrwertsteuer. 17.InwiefernundmitwelchemErgebniswurdederPersonalratimBMZin diebesetzungderfreiwerdendenabteilungsleiterstelleimbmzeinbezogen,diedannandr.utaböllhofging,undwieverhältsichdieszuder AussagevonderParlamentarischenStaatssekretärinGudrunKoppinder FragestundedesDeutschenBundestages IchkannIhnenversichern, dasswirbeiderbesetzungvonstellen,beiderauswahlgeeigneterpersonen fürwelchestelleauchimmer denpersonalrateinbeziehen. (vgl. Plenarprotokoll 17/154)? DerPersonalratdesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeit undentwicklungwirdbeipersonalangelegenheitenaufdergrundlageder 75bis77desBundespersonalvertretungsgesetzes (BPersVG)einbezogen. BeiderBesetzungvonBeamtenstellenderBesoldungsgruppeA16aufwärtsist laut 77BPersVGkeineMitbestimmungdesPersonalratsvorgesehen.VordiesemHintergrundwurdederPersonalratüberdieBesetzungderAbteilungsleitung4mitDr.UteBöllhoffinformiert.DerPersonalrathatdieszurKenntnis genommen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungimEinzelnendieAussagenundAngabenimTätigkeitsberichtdesPersonalratesimBMZzudemdiesjährigen Stellenaufwuchs DaserscheintnuraufdenerstenBlickeinSelbstläufer zusein.schautmangenauerhin,schmilztderstellensegenschnelldahin: 65Stellendienendazu,diebereitsimletztenJahrunterdemLabel 65 plus geschaffenenpostenzubmz-stellenzumachen dadurcherhalten wirkeineeinzigezusätzlichearbeitskraftimhaus.46stellensollenfür zusätzlichewz-referentenandasaußenamtgehen.weiteresechsstellensollenimzusammenhangmitderabgabederentwicklungsorientiertennot-undübergangshilfeandasaußenamtgehen.siebzehnstellen fallendurchlinearekürzungenunddieerbringungvonkw-vermerken gleichwiederweg.bleibenknapp50stellen,vondenenetwa36durch KolleginnenundKollegendesmittlerenundgehobenenDienstesaus demgeschäftsbereichdesbundesministeriumsderverteidigung (BMVg)gefülltwerdensollen.Dasbedeutet:WirbekommeninderZentraleimkommendenJahrmaximalfünfzusätzlicheStellenimhöheren Dienst., oder widerspricht sie den Aussagen des Personalrates? Wenn ja, wie verteilen sich die Stellen aus Sicht der Bundesregierung? 19.WiebewertetdieBundesregierungdieAussagedesPersonalratsim BMZ,erseizuspätüberdieGründungderneuenAbteilung Planung und Kommunikation informiert worden? Der Personalrat wurde zeitgerecht beteiligt. 20.WiebewertetdieBundesregierungdieFeststellungdesPersonalratesim BMZ,dassdurchdenStellenaufwuchsimBMZnettonurwenigwirklich neuestellenhinzukommenunddassangesichtsdiesertatsachedieses Jahr nicht die Zeit sei, um neue Leitungsposten zu schaffen? Es wird auf die Antwort zu Frage 18 verwiesen. DerStellenzuwachsdesBMZbeläuftsichauf210StellenfürdieJahre2012 und2013.voraussichtlichbis2013zuerbringendelinearestellenkürzungen sowievoraussichtlichesonstigeverpflichtungenbelaufensichauf25,5stellen. Dieverbleibenden184,5Stellen,stellendenrealenZuwachsdesBMZdar.Von diesensind142,5plan-/stellendeshöherendienstes.dierund40stellendes höherendiensteszurstärkungderbmz-außenstruktursindentscheidendfür dieerhöhungdersteuerungsfähigkeitdesbmzgegenüberkfwundgiz. DieseStellen diemitbmz-mitarbeiternbesetztwerden sindnichtherauszurechnensondernentscheidenderbestandteilderbesserensteuerungsfähigkeit. 21.WiesetztsichdieangesprocheneEinsparungvon,wieesBundesminister DirkNiebelinderAktuellenStundeam25.Januar2012formulierte, untermstrich300stellen genauzusammen (bittenachbmzund Vorfeldorganisation aufschlüsseln)? BedeutetdieEinsparungvonca.300StellenaucheinefinanzielleEinsparung für den Bundeshaushalt, und wenn ja, in welcher Höhe? DurchdieVerschmelzungdesDeutschenEntwicklungsdienstes (DED)undder InternationaleWeiterbildungundEntwicklunggemeinnützigeGmbH (InWEnt) aufdiegesellschaftfürtechnischezusammenarbeit (GTZ) seit1.januar 2011DeutscheGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)GmbH undeinemdamitverbundenenwegfallvon693stellenausdempersonalhaushaltdesbundes,reduziertsich auchbeistärkungdesbmzum210stellen,
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode beigründungderengagementglobalggmbh (145Stellens.u.)und einesevaluierungsinstituts (38Stellen) derpersonalbestanddesbundesdauerhaft um rund 300 Stellen. Durchdieo.g.ÄnderungenergebensichzunächstkeinefinanziellenEinsparungenfürdenBundeshaushalt.Dierechnerisch300Stellen,diebereitsausder PersonallisteZdesBundesweggefallensind,findensichnacherfolgterFusion impersonalkörperdergizwieder;siewerdendurchdiegizfinanziert.die GIZisteinUnternehmen,dasseineStellenflexibelandieAuftragslageanpasst. AberdieStrukturreformderTZbietetdurchdenAbbauvonDoppelstrukturen Einsparungspotenzial,vonbiszu17Mio.Eurobis2014,wieinderWirtschaftlichkeitsanalysevonNov.2010dargelegt (siehehaushaltsausschussdrucksache , 11. Oktober 2011). 22.TrifftesnachAnsichtderBundesregierungzu,dassimBMZseitder AmtsübernahmedurchBundesministerDirkNiebel24neueLeitungsstellen geschaffen worden sind? Wennnein,wievielesindestatsächlich,undwiebegründetdieBundesregierung jede einzelne dieser Stellen? EswurdenzweiPositionenfürAbteilungsleitungen,vierfürUnterabteilungsleitungen,16fürReferatsleitungenundeinefüreine (zeitlichbefristete)projektgruppenleitunggeschaffen.zurbegründungsiehedievorbemerkung.ziel istbeiallemdiesteuerungsfähigkeitderbundesregierungaufaugenhöhegegenüberz.b.dergizzuerhöhen,daswurdevonfrüherenbundesregierungen leider versäumt. 23.InwelchemBereichsollendieangekündigten36,5StellenausdemÜberhangpersonal des BMVg eingesetzt werden? VondenvomParlamentfür2012gebilligten180StellensindlautentsprechendemHaushaltsvermerk36,5StellendesmittlerenundgehobenenDienstesmit ÜberhangpersonalausdemBMVgzubesetzen.DieseStellensolleninallen Bereichen des BMZ eingesetzt werden. 24.WannundwoistdieStellederLeitungfürdieUnterabteilung12des BMZ ausgeschrieben worden? DiePositionderUnterabteilungsleitung12wurdeam7.April2011ausgeschrieben und in das Intranet eingestellt. 25.SindderBundesregierungFällevonPersonenbekannt,dieimAssessmentCenterdesBMZzunächstdurchgefallenwaren,diejedochzu einemspäterenzeitpunkterneutzubewerbungsgesprächeneingeladen wurden und/oder in der Folge eingestellt wurden? Wennja,umwievielePersonenhandeltessich,undwosinddiesePersonen jetzt eingesetzt? Esistgesetzlichnichtausgeschlossen,dassPersonensichwiederholtumeine TätigkeitinderBundesverwaltungbewerben.DaheristesauchimBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklunglangjährige
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/8717 Praxis,dassBewerberinnenundBewerberndieMöglichkeiteinererneutenBewerbung offensteht. EsgibtkeinestatistischenErhebungendarüber,obPersonennachwiederholter Bewerbungeingestelltwurden.DieSpeicherungdieserBewerbungsdatenist aus Gründen des Datenschutzes auch nicht zulässig. 26.WieverläuftdasaktuelleAuswahlverfahrenfürStellenimBMZgenau, undgibtesnachansichtderbundesregierungmöglichkeiten,diesesbewerbungsverfahren,etwafüreinereferentinnen-/referentenstelleineinem Fachreferat, durch den Arbeitgeber auszusetzen? ImkonkretenFallwerdennacheinemdurchdasBundesverwaltungsamtdurchgeführtenöffentlichenAusschreibungs-undBewerbungsverfahrendienachden BewerbungsunterlagenbestenKandidatinnenundKandidatenzueinemeineinhalbtägigenAssessementcentereingeladen.DiesesbestehtauseinemVorstellungsgespräch,einemmündlichenSachvortragundeinerGruppendiskussion sowieauseinerschriftlichenarbeitundeinemschriftlichenundmündlichen Sprachentest. AufdiesesaufwändigeVerfahrenwirdimBMZnurindengesetzlichzulässigen und erforderlichen Fällen, die unter Frage 28 genannt sind, verzichtet. 27.WelcheAuswahlkriterienlegtdasBMZfüreineerfolgreicheBewerbung fürdenhöherendienstzugrunde,undgibteshierbeimindestanforderungen,wieetwaentwicklungspolitischefachkenntnisse,praktischeerfahrungeninderumsetzungvonprojekteninentwicklungsländern,hochschulabschluss oder Mindestnote beim Hochschulabschluss? GrundsätzlichsinddieVerfahrenzurAuswahlvonPersonaldurchRechtund Gesetzdefiniert.InderkonkretenUmsetzungführendieBundesministerien mehroderwenigerumfangreicheverfahrendurch.dasbmzhatinseinergeschäftsordnungdasverfahrenfürdieneueinstellungvonmitarbeiternundmitarbeiterinnengeregelt,umeinesachgerechteundobjektiveeinstellungspraxis zugewährleisten.darinsindabstrakteauswahlkriterienenthalten,unteranderemberufsausbildungundqualitätderabschlüsse/examina,berufserfahrung, BeurteilungenundSprachkenntnisse.IndenAusschreibungenwerdenjenach Bedarf zusätzliche Anforderungen formuliert. 28.InwelchenFällenundauswelchenGründenwurdenseit2009imBMZ beidereinstellungausnahmenvonregelverfahrenfürneueinstellungen gemacht? ImBMZwerdenunterschiedlichaufwändigeAuswahlverfahrenangewendet. DieaufwändigsteFormistdieeinesAssessmentcenters (s.hierzufrage26). DieswirdinanderenRessortsauchoftinreduzierterFormdurchgeführt.In einzelnenfällen,wiezumbeispielkrankheitsausfall,schwangerschaften, Elternzeiten,kurzfristigeVakanzen,Arbeitsspitzen,oderspeziellenStellenprofilen (z.b.persönlichereferenten)wird wieauchinfrüherenlegislaturperioden inabstimmungundmitzustimmungdespersonalratseinweniger aufwändigesverfahrendurchgeführt.festzuhaltenist,dassaberauchdiese wenigeraufwändigenverfahrendieanforderungenaneinauswahlverfahren erfüllenundrechtlichzulässigsind.genaudieserspielraumwarfürfrühere Regierungen wichtig und wird es auch für zukünftige sein.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 29.AnwievielePersonen,dienichtausdemVerwaltungsbereichoderdem BereichÜbersetzeroderdemBereichITstammen,unddienichtdas StandardauswahlverfahrendesBMZdurchlaufenhaben,wurdeninden letztenjahrenunbefristeteverträgevergeben,undwiebegründetdie Bundesregierung diese Ausnahmeregelungen? InderaktuellenLegislaturperiodewurdennacherfolgreichabsolvierterProbezeitanfünfPersonenunbefristeteVerträgevergeben,dienichtdasinFrage26 erläuterteauswahlverfahrendurchlaufenhaben.weiterefällegabesnatürlich auch in den früheren Legislaturperioden. DieArtundWeiseundderUmfangderAuswahlverfahrenfürneueMitarbeiterinnenundMitarbeitersindrechtlichnichtmaßgebendfürdieFragederBefristungvonVerträgen.InsofernhandeltessichnichtumeineAusnahmeregelung, sondernumdieausgestaltungeinesinverschiedenerartundweisenachrecht und Gesetz möglichen Verfahrens.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/8717
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/8717
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/8717
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17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/8717
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/8717
20 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
21 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21 Drucksache 17/8717
22 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
23 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23 Drucksache 17/8717
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Umstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehraneinerpersonalauswahlgemäßartikel33absatz2desgrundgesetzesnach der Eignung,BefähigungundfachlichenLeistung derbewerberinnenund Bewerber begründen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13781 17. Wahlperiode 06. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13593 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
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