Krankenhauslandschaft im Umbruch. Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen

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1 Krankenhauslandschaft im Umbruch Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen

2 Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) März 2010 Repräsentative Befragung von (volljährigen) Verbrauchern in Deutschland (Männer: 46% / Frauen: 54%). Repräsentative Befragung von 150 Klinikmanagern (Geschäftsführung) in Deutschland. Anzahl der befragten Krankenhäuser nach Träger: Öffentlich: 51 Freigemeinnützig: 52 Privat: 47

3 Die Ausgangslage

4 Jedes dritte Krankenhaus mit Finanzproblemen 31 Prozent der Krankenhäuser bezeichnen die eigene finanzielle Situation als schlecht. Dabei sehen Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft die eigene Finanzsituation deutlich kritischer als die Krankenhäuser freigemeinützigeroder privater Träger.

5 Kontinuierlicher Kostenanstieg im Krankenhaussektor in Mio. +21% Die Kosten im deutschen Krankenhaussektor steigen seit Jahren kontinuierlich

6 Personal- und Sachkosten steigen weiter und auch in den kommenden zwei Jahren werden aus Sicht der Krankenhausmanager sowohl die Personal-als auch die Sachkosten weiter steigen (Gründe u. a. allgemeine Kostensteigerungen, älter werdende Bevölkerung, neue diagnostische und therapeutische Verfahren).

7 Die Wirtschaftskrise verschärft die Situation für die Krankenhäuser Den Kommunen und Ländern fehlen 2010 (im Vgl. zu 2008) insgesamt 31 Milliarden Euro. Folgen: Die Kommunen können vielfach die Defizite der öffentlichen Krankenhäuser nicht mehr ausgleichen. Und die Länder reduzieren ihre Krankenhaus-Investitionen.

8 Gleichzeitig: Der Wettbewerbsdruck steigt Bereits heute besteht ein intensiver Wettbewerb vor allem um Marktanteile, da die Einnahmen durch staatliche Preisfixierung und häufig begrenzte Kapazitäten limitiert sind.

9 Krankenhäuser: Selbst- vs. Fremdbild Wie Krankenhausmanager und Patienten ihr Krankenhaus beurteilen Kliniken Patienten Qualität der ärztlichen Behandlung Beratung, Freundlichkeit Pflege Diagnostik technische Ausstattung Küche / Verpflegung Unterkunft Wartezeit

10 Krankenhauslandschaft im Umbruch Steigende Kosten Weniger Geld im System Zunehmender Wettbewerb Demografie medizinischer Fortschritt Steuerausfälle = knappe öffentliche Kassen Arbeitslosigkeit/ Kurzarbeit Patienten werden zu Kunden Wachstum nur durch Gewinnung von Marktanteilen Druck vonseiten privater Anbieter Wie wollen die Krankenhäuser ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern bzw. verbessern?

11 Die Antworten der Krankenhäuser

12 1. Kliniken wollen Kosten senken

13 2. Kliniken wollen in Qualität investieren

14 = Spezialisierung, Modernisierung, aber kaum zusätzliches Personal

15 Investitionen in Qualität: Private besonders aktiv genannten Maßnahmen Alle drei Krankenhausgruppen planen Investitionen in qualitätssteigernde Maßnahmen, private Krankenhäuser sind aber überdurchschnittlich aktiv.

16 3. Investitionen in zusätzliche Angebote Privatstation / Privatklinik Zusätzliche Medizin-Angebote HotelleistungenfürBesucher/Angehörige Einkaufsmöglichkeiten/Einkaufspassage Alternative Medizin-Angebote Fitness-Center Wellness/Schwimmbad/Sauna (auch für nicht-patienten Die Erweiterung des Angebots spielt insgesamt eine deutlich geringere Rolle. Die größte Bedeutung hat eindeutig die Einrichtung von Privatstationen.

17 Jede dritte Klinik plant Privatstation, jede sechste Fitness-Center Privatstation / Privatklinik HotelleistungenfürBesucher/Angehörige Zusätzliche Medizin-Angebote Fitness-Center Alternative Medizin-Angebote Einkaufsmöglichkeiten/Einkaufspassage Wellness/Schwimmbad/Sauna (auch für nicht-patienten Dienstleistungen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, spielen eine eher untergeordnete Rolle. Aber immerhin: Jedes sechste Krankenhaus will ein Fitness-Center einrichten.

18 Investitionen in zusätzliche Angebote: Private wieder besonders aktiv

19 Planungen der Krankenhäuser vs. Kundenwünsche Alternative Medizin-Angebote Wellness/Schwimmbad/Sauna Fitness-Center Einkaufsmöglichkeiten/Einkaufspassage Privatstation / Privatklinik HotelleistungenfürBesucher/Angehörige

20 Politik und Finanznot stehen erfolgreicher Positionierung im Wege Politische Hindernisse Finanzielle Gründe Zu geringe Größe Qualifikation der Ärzte Entscheidungsstruktur bei Träger Qualifikation d. Pflegepersonals Qualifikation d. sonst. Personals Sonstige Gründe Wettbewerbsdruck durch weitere Krankenhäuser Schwierige Personalanwerbung, -kosten Nichts

21 Öffentliche Kliniken klagen seltener über politische Hindernisse Politische Hindernisse spielen vor allem für private und freigemeinnützige Kliniken eine Rolle. Andererseits klagen öffentliche Häuser überdurchschnittlich oft über die Entscheidungsstrukturen beim Träger.

22 Ausblick

23 Die wichtigsten Ergebnisse Die Wirtschaftskrise erhöht den Druck auf die Krankenhäuser vor allem die öffentlichen. Öffentliche Kliniken, die Defizite erwirtschaften, werden es in Zukunft noch schwerer haben, im Wettbewerb zu bestehen. (Notwendige) Investitionen, die die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Krankenhäuser steigern können, werden zwar für wichtig gehalten, können aber aufgrund finanzieller Engpässe vielfach nicht durchgeführt werden. Private Krankenhäuser befinden sich aufgrund ihrer besseren finanziellen Situation in einer günstigeren Ausgangsposition. Der Marktanteil privater Krankenhäuser wird weiter steigen.

24 Die Marktkonsolidierung in Deutschland hält an Die Zahl der Krankenhäuser in Deutschland sinkt seit Jahren kontinuierlich. In den kommenden Jahren wird sich der Konsolidierungsprozess fortsetzen.

25 Der Marktanteil privater Anbieter steigt weiter Private Anbieter werden aufgrund der Finanznot vieler Kommunen und da sie selbst über die notwendigen Mittel verfügen weiter expandieren.

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Detlef Fleischer Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner Telefon (0351) Telefax (0181) Mobil (0160) Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Forststraße 2a Dresden

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