Thema Farbe 2. Farbwirkungen
|
|
- Gesche Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema Farbe 2 Farbwirkungen
2 Allgemeine Bezeichnungen für Farbwirkungen Uni: Hier ungerichtet > Grau Bunt: Farben verschiedener Richtungen Reinheiten und Helligkeiten. Farbig: Farben verschiedener Richtungen und einer Gemeinsamkeit. Tonig: Farben einer Richtung, hier die Nebenrichtung Grün.
3 Farbkombinationen Ziel: Vermittlung von Informationen über Gefühle (solange die Farben nicht symbolisch verwendet werden) Informationen können sein: Sie erfordern Farbkombinationen unter Berücksichtigung der Farbeigenschaften: Richtung Helligkeit aufregend Spannung: freudig ängstlich heiß kalt laut stark lustig traurig fern etc. anregend Bestätigung: warm kühl nah vertraut zart freundlich heiter sanft zögernd etc. beruhigend Ausgleich: ruhig sicher gelassen zufrieden behaglich gemütlich schlicht geborgen vertraut etc. Reinheit Starke Kontraste Schwache Kontraste Harmonien Kontraste: Kalt - Warm - Kontrast Hell - Dunkel - Kontrast Farbe - an - sich - Kontrast Qualitätskontrast (rein, getrübt, ungesättigt) (viel - wenig) Sie entstehen durch Auflösung von Spannungen: Farbkontraste, bei denen mindestens eine Eigenschaft gemeinsam ist.
4 Farbe - an - sich - Kontrast abgeschwächter Farbe - an - sich - Kontrast
5 Richtungskontrast
6 Hell - Dunkel - Kontrast (komplementär)
7
8
9 Kalt - Warm - Kontrast (komplementär)
10
11
12 Qualitätskontrast
13
14
15
16
17 Simultankontrast I
18 Simultankontrast II
19 Farbkontraste: Benennen Sie die folgenden Farbkontraste, und beschreiben Sie mit Stichworten einige ihrer Wirkungen (mindestens 2). Nennen Sie für jeden Kontrast einen praktischen Bereich, in dem dieser angewendet werden könnte. Kontrast A: Wirkungen: Kontrast B: Wirkungen: Kontrast C: Wirkungen: Kontrast D: Wirkungen: Kontrast E: Wirkungen: Kontrast F: Wirkungen:
20 Farbkontraste Suchen Sie aus Bildern der Kunstgeschichte hinsichtlich ihrer Farbgebung vergleichbare Beispiele und tragen Sie Titel und Jahreszahl neben den unten stehenden Feldern ein. Erstellen Sie auf 10 x 10 cm großen Feldern je ein alternatives Beispiel
21 Harmonische Wirkungen von Farbzusammenstellungen nach Paul Renner Harmonisch werden Zustände empfunden, in denen das Wechselspiel Spannung - Entspannung Wesensmerkmal ist. Die Eigenschaften der Farben lassen sich zu folgenden Grup- pen zusammenfassen: Bei der Zusammenstellung von Farben entstehen harmonische Zustände, wenn die eingesetzten Farben hinsichtlich ihrer Eigenschaften sowohl Unterschiede = Spannung, als auch Ähnlichkeiten = Entspannung aufweisen. Reinheit und Helligkeit einer Farbe bewirken zusammen den Grad der Farbintensität. Mit den drei Eigenschaftsgruppen lassen sich sechs Möglich- keiten harmonischer Farbzusammenstellungen definieren: a) Reinheit b) Richtung c) Helligkeit Ähnlichkeiten Unterschiede 1 Reinheit Richtung und Helligkeit 2 Richtung Reinheit und Helligkeit 3 Helligkeit Reinheit und Richtung 4 Reinheit und Richtung Helligkeit 5 Reinheit und Helligkeit Richtung 6 Richtung und Helligkeit Reinheit Keine reinen Farben verwenden, da sonst bunt!
22 Harmonische Wirkungen von Farbzusammenstellungen Beispiele 1 4 ähnliche Reinheit verschiedene Helligkeit und Richtung Farbeindruck: Farbig Wirkung: Lebhaft ähnliche Reinheit und Richtung, verschiedene Helligkeit Farbeindruck: Tonig Wirkung: Sachlich ruhig 2 5 ähnliche Richtung, verschiedene Reinheit und Helligkeit Farbeindruck: Tonig Wirkung: Ruhig ähnliche Reinheit und Helligkeit, verschiedene Richtung Farbeindruck: Farbig Wirkung:Verhalten bewegt 3 6 ähnliche Helligkeit, verschiedene Reinheit und Richtung Farbeindruck: Farbig Wirkung: Zart lebhaft ähnliche Richtung und Helligkeit, verschiedene Reinheit Farbeindruck: Tonig Wirkung: Zurückhaltend
23 Die Gestaltung mit Farbe betreffend Seite 5 Additive Mischung aktive Farben Basisfarben bunt Charakter Codierung Vereinigung mehrerer Lichtfarben auf einer Stelle > Ergebnis ist energiereicher als jede einzelne Farbe = heller siehe Emissionsfarben Farben eines bestimmten Farbsystems, die sich nicht ermischen lassen: Lichtfarben; Körperfarben, CMYK; RGB Anwesenheit vieler verschiedener Farben in einer Form oder auf einer Fläche Summe aller Farbeigenschaften > Helligkeit und Reinheit = Intensität, sowie Richtung systematische zahlenmäßige Definition einer Farbe Emissionsfarben Farbe Farbe-an-sich-Kontrast farbig Farbton Wellen des Lichts, die als Strahlung sichtbar sind siehe Farbe unter Gestaltung von Flächen (Seite 1) Kombination von Farben unterschiedlicher Richtung, Reinheit und Helligkeit (siehe bunt) abgeschwächter Farbe-an-sich-Kontrast durch ähnliche Trübung und/oder Helligkeit unter Beibehaltung verschiedener Richtungen Reine, gerichtete (nach Itten bunte ) Farbe bis n-ter Ordnung Geschlechter Grundfarben Harmonie Hell-Dunkel-Kontrast Helligkeit aktive Licht- oder Emissionsfarben und passive Körper- oder Reflexionsfarben allgemeine Bezeichnung für nicht ermischbare, gerichtete Farben ohne Berücksichtigung des Farbsystems angenehmer Zusammenklang von Farben durch Kombination von farbigen Gegensätzen und Ähnlichkeiten (P. Renner) kein Farbkontrast sondern ein Oberflächenkontrast: Kombination unterschiedlich stark lichtreflektierender Oberflächen die Menge des von einer Oberfläche reflektierten Lichts Intensität Kalt-Warm-Kontrast Komplementärfarben Komplementärkontrast Kontrast Mischung ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Helligkeit und Reinheit einer Farbe: je reiner und heller, desto intensiver Kombination von kalten und warmen Farben; Ziel u. a.: Farbperspektive 1. zwei Körperfarben, die sich zu Schwarz; 2. zwei Lichtfarben, die sich zu Weiß ergänzen > komplettieren tatsächlich kein spezieller Kontrast: Rot-Grün > Farbe-an-sich-Kontrast; Gelb-Violett > Hell-Dunkel-Kontrast; Grünblau-rotorange > Kalt-Warm-Kontrast Kombination von Farben mit deutlich unterschiedlichen Eigenschaften Ergebnis aus der Vereinigung mehrerer Farben Ordnungen passive Farben Prozessfarben Qualität Qualitätskontrast Quantität Quantitätskontrast Reflexionsfarben Reinheit Richtung Systeme zur Erfassung und/oder Definition von Farberscheinungen siehe Reflexionsfarben Basisfarben für technische Prozesse: Malerei, Druck, Fotografie, Bildschirm Einschätzung einer Farbe nach dem Grad ihrer Intensität (siehe Charakter ) Kombination von Farben unterschiedlicher Qualitäten Flächenbedarf einer Farbe, um identifizierbar bzw. definierbar zu sein nur in Verbindung mit dem Qualitätskontrast sinnvoll: je geringer die Qualität, desto höher der Flächenbedarf Körperfarben, die dadurch entstehen, dass von einer Oberfläche nur ein Teil des auftreffenden Lichts reflektiert wird ist definiert durch den Grad der Trübung und/oder Sättigung einer Farbe bei Itten bunt genannte Farben zeigen in einem Farbkreis drei Haupt- und drei Nebenrichtungen > gerichtete Farben; Schwarz, Weiß und Grau hingegen sind in diesem Zusammenhang ungerichtet (bei Itten unbunt ) Richtungskontrast Kombination von gerichteten und ungerichteten Farben > die gerichteten Farben als Akzent einer Fläche Lw
24 Die Gestaltung mit Farbe betreffend Seite 6 Sättigung Simultankontrast Spektrum subtraktive Mischung Sukzessivkontrast tonig Trübung uni Wirkungen der Grad der Verdünnung bzw. Aufhellung einer Farbe Kombination von zwei Farben, die das Kleinhirn zwingt, die jeweils fehlende Basisfarbe virtuell hinzuzufügen > Flimmereffekt chromatische Anordnung der sichtbaren Strahlung Das farbliche Ergebnis aus der Vereinigung von mehreren Körperfarben: Absorption der Strahlungsenergie > das Mischungsergebnis ist dunkler Gegensatz von sichtbarer über einen längeren Zeitraum betrachteter Farbe und deren virtuellem Nachbild nach Entfernung der Farbe > meist komplementäres Nachbild Anordnung unterschiedlicher Helligkeiten und Reinheiten eines Farbtons Veränderung der Reinheit einer Farbe durch Mischung mit ihrer Komplementärfarbe, Schwarz oder Grau gleichmäßig einfarbig physiologische, psychologische, informatorische und symbolische Reaktionen auf Farben Lw
Farbe und Farbkontraste Roland Bühs. LIS. Bremen
Sukzessivkontrast Nachbilder entstehen bei der Farbwahrnehmung durch die Anpassung des Auges gegenüber Lichtreizen, was zur Folge hat, dass die Gegenfarbe des ursprünglichen Reizes erscheint. Betrachtet
MehrDirk Zischka. Farbgestaltung
Farbgestaltung Farbgestaltung Anmerkung: generell Geschmacksfrage, für die es keine verbindliche Regel gibt Ziel: Aufmerksamkeit erzielen Hilfsmittel: Farbe und Form Farbharmonien Farbkontraste Farbklänge
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrThema Farbe 1. Farberscheinungen Farbordnungen
Thema Farbe 1 Farberscheinungen Farbordnungen 1 Vom Umgang mit Farben Alles was wir sehen, können wir nur durch die Farbe unterscheiden - und damit erkennen. Jedes Ding, jedes Objekt hat seine spezifische
MehrFarbkontraste Gegenfarbkombinationen. der Bildgestaltung. Helligkeit und Farbe in der Photographie
Helligkeit und Farbe in der Photographie Farbkontraste Gegenfarbkombinationen in der Bildgestaltung Nicht alle Farbkombinationen wirken auf uns gleich. Zu große Buntheit schreckt uns schnell ab und einfarbige
MehrFarblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung
Farblehre Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung Die 8 Grundfarben Additive Farbmischung Subtraktive Farbmischung Simultankontrast Harmonische Farbgestaltungen Farbkontrast
MehrGestaltungskontraste eines Gestaltungselementes Gestaltungselemente
Flächengestaltung 2 Gestaltungskontraste Gestaltungskontraste Gestaltungskontraste entstehen, wenn 1. unterschiedliche Ausprägungen eines primären oder sekundären Gestaltungselementes in einem Gestaltungsobjekt
MehrDie drei Komponenten Helligkeit, Farbton und Sättigung erlauben die Beschreibung von Farben.
Farbkontraste Ein Farbkontrast ist wahrnehmbar, wenn im Vergleich zwischen zwei oder mehreren nebeneinander liegenden Farben deutlich erkennbare Unterschiede bestehen. Die drei Komponenten Helligkeit,
MehrFarbe - Basics. Primärfarben. Sekundärfarben. Komplementätfarben. Farbkreis, Johannes Itten
Farbe und Wirkung Farbe - Basics Primärfarben Sekundärfarben Komplementätfarben Farbkreis, Johannes Itten Grundfarben Additive Grundfarben Weißes Licht besteht aus rotem, grünen und blauem Licht, den additiven
MehrFarben erklären, Farben ordnen
Farben erklären, Farben ordnen Klassisch-philosophische Ansätze Kennen Farben eine Hierarchie? Kennen Farben eine Reihenfolge? Semiotische Ansätze Haben Farben eine (kulturelle, religiöse) Bedeutung? Unter
MehrGrundlagen der Farbmischung
Skript Grundlagen der Farbmischung Achtung! Dieses Skript ist zum alleinigen Einsatz zu Unterrichtszwecken in den Ausbildungsberufen Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien sowie Drucker/in am
MehrDas Grundprinzip der Farbenlehre sind das Farben Sehen und die Farbmischungen.
Farbenlehre Das Grundprinzip der Farbenlehre sind das Farben Sehen und die Farbmischungen. Farben geben einem Bild eine besondere Note. Mit ihnen lassen sich Stimmungen und Eindrücke erreichen, die ohne
MehrDie Spektralfarben des Lichtes
Die Spektralfarben des Lichtes 1 Farben sind meistens bunt. Es gibt rot, grün, gelb, blau, helldunkles rosarot,... und noch viele mehr. Es gibt vier Grundfarben, die anderen werden zusammengemischt. Wenn
MehrFarbtechnik und Raumgestaltung/EDV
Abb. 1 Das RGB-Farbmodell Über die additive Farbmischung werden durch die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau alle Farben erzeugt. Im RGB Modell werden ihre Werte je von 0 bis 1 festgelegt. R = G = B = 1
MehrDer dreidimensionale Farbraum
Der dreidimensionale Farbraum Der dreidimensionale Farbraum - ein Thema für den Physikunterricht? Übersicht: 1. Vorüberlegungen 2. Ein anschauliches Modell für den Farbraum 3. Licht und Farbe 4. Der Farbraum
Mehralt blau blau alt älter am ältesten dunkel böse dunkel böse böser dunkler am bösesten am dunkelsten gerne gerne gelb gelb groß groß gesund gesund
1 blau 1 alt blau alt älter am ältesten dunkel böse dunkel böse dunkler böser am dunkelsten am bösesten gerne gelb gerne gelb groß gesund groß gesund größer gesünder am größten am gesündesten 1 gut grün
MehrFarbe & Wirkung. Farbkonzepte für Räume erstellen
Farbe & Wirkung Farbkonzepte für Räume erstellen Was erwartet dich? Die Welt ist bunt! 1-2 Nicht jede Farbe passt in jeden Raum Dem Raum auf den Grund gehen - Raumanalyse Grundlagen Farbwissen 3-8 Farbwahrnehmung
MehrFarbentheorie. Die Wirkung der Farben
Theorie Teil 2: Die Wirkung von Farben Agenda Teil 2: Die Wirkung der Farben: Relatives Farbensehen Farbentheorie Optische Phänomene Simultankontrast und Sukzessivkontrast Farben und Stimmung Die Wirkung
MehrFarbkontraste ausloten
WORKSHOP 18 Farbkontraste ausloten Wenn wir über den bewussten Einsatz von Farben sprechen, sollten Sie auch überlegen, welche Rolle Kontrastfarben in Ihren Kompositionen spielen. Kontrastfarben sind jedenfalls
MehrGestalten mit Farben. Workshop-Folien. G. Keil Apr 27, 2008
Gestalten mit Farben Workshop-Folien G. Keil Apr 27, 2008 Themen Einführung Beispiele mit markanter Farbgestaltung Zusammenfassung Instrumente der Farbgestaltung Persönliche Lieblingsfarben Wirkung von
MehrW W alerei. ülser. Farbenlehre. Primärfarben. Sekundärfarben. Tertiärfarben. Der Farbkreis. Wärme & Kälte. Begriff Farbe
Farbenlehre Primärfarben Sekundärfarben Tertiärfarben Der Farbkreis Wärme & Kälte Begriff Farbe In der Malerei gibt es drei Grundfarben. Diese sind rot, gelb und blau. Der Fachbegriff für sie lautet "Primärfarben".
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrFarbentheorie. Die Wirkung der Farben
Theorie Teil 2: Die Wirkung von Farben Agenda Teil 2: Die Wirkung der Farben: Relatives Farbensehen Farbentheorie Optische Phänomene Simultankontrast und Sukzessivkontrast Farben und Stimmung Die Wirkung
Mehrfarbe als informationsträger (http://www.ipsi.fraunhofer.de/~crueger/farbe/index.html)
farbe als informationsträger (http://www.ipsi.fraunhofer.de/~crueger/farbe/index.html) angeblich ist die physikalische welt farblos. der mensch nimmt licht bestimmter wellenlänge zwischen 400 und 700 nanometer
MehrVeronika Busse, Brigitte Katzer, Helga Streit GESTALTUNG FRISEURE FORMEN- UND FARBLEHRE, STILKUNDE. Arbeitsheft. 4. Auflage. Bestell-Nummer 2231
Veronika Busse, Brigitte Katzer, Helga Streit GESTALTUNG FRISEURE FORMEN- UND FARBLEHRE, STILKUNDE Arbeitsheft 4. Auflage Bestell-Nummer 2231 2 Inhaltsverzeichnis A Formenlehre 1 Gestaltung..................................................................................
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrRobert Klaßen. Photoshop Elements 5. für digitale Fotos. Zusatzkapitel Füllmethoden
Robert Klaßen Photoshop Elements 5 für digitale Fotos Zusatzkapitel Füllmethoden Photoshop Elements 5 für digitale Fotos Füllmethoden Um die verschiedenen Füllmethoden besser nachvollziehen zu können,
MehrAnregungen für den Unterricht Primarstufe
Anregungen für den Unterricht Primarstufe Thema 1: Physiologische Farben Nachbilder Die Schüler können Goethes Nachbildexperiment nachvollziehen und erfahren am eigenen Körper, dass Farben in unseren Augen
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrFARBE 1 6. InDesign cs6. Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht.
1 6 Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht. Wenn zwei Taschenlampen auf ein und dieselbe Fläche gehalten werden, so wird diese Fläche heller beleuchtet,
MehrFARBEN IM MARKETINGPROZESS
FARBEN IM MARKETINGPROZESS Anwendung, Wirkung & Wahrnehmung IDEE Grafik NetzWERK Konzept www.beuthner-konzepte.de EINHEITLICHE FARBERSCHEINUNG? Warum Farbdarstellung und -wahrnehmung so unterschiedlich
MehrFarbe Farbenlehre Primärfarben Sekundärfarben Tertiärfarben Farbleiter
34 Farbenlehre Primärfarben Die Farben gelb, blau, rot lassen sich nicht durch Mischung herstellen, sie heißen Primär- oder Grundfarben, auch Farben erster Ordnung. Die Farben müssen frei sein von Farbtendenzen
MehrDas Pelikan Malen-Konzept
Das Pelikan Malen-Konzept Kompetenzerwerb Die zentralen Anliegen im Bildungswesen sind Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Um dies zu gewährleisten, hat sich die Kultusministerkonferenz auf bundesweit
MehrMP - U9 - FARBCODIERUNGEN
RGB - Farbmodell additive Farbmischung (alle 3 Farben addieren sich zu weiß) auch physiologische Farbmischung genannt / oder auch Lichtfarben für jede Farbe (Rot, Grün, Blau) wird ein Wert von 0-255 angegeben
MehrMediengestaltung: Farbe
Mediengestaltung: Farbe Die Farbmodelle. Additive Farbmischung bei Bildschirmfarben Subtraktive Farbmischung bei Körperfarben Euroskala 4-Farb-Druck: Cyan, Magenta, Yellow, Key CMYK-Modus Die
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrLeseprobe. 3. Wie wir Farben bezeichnen Bezeichnung von Pigmentfarben (Malfarben) Bezeichnung von Farbtönen in der Umgangssprache 8
Inhaltsverzeichnis 1. Wie wir Farben sehen 3 1.1. Farben sehen unser Auge 3 1.2. Farbe ist Licht 4 1.2.1. Wahrnehmung von Farben über Schwingungen 4 1.2.2. Wahrnehmung durch die Brechung des Lichtes 4
MehrReferat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert
Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Grundlegendes Grafiktypen Farbtiefe Farbbilder/räume 07.11.2012 Theorie der Bildbearbeitung 2 Pixel Kunstwort vom engl: picture element Lichtpunkt kleinste
MehrGrundlagen der Farbenlehre
Lichtfarbe Einige leuchten selbst z.b. Glühlampen, Leuchtstofflampen, Monitore, Glühwürmchen usw. Selbstleuchtende Gegenstände (Selbstleuchter) emittieren Licht (senden Licht aus). Für das von Selbstleuchtern
MehrFarbumfänge. Arbeiten mit Farbe
Farbumfänge Beim Farbumfang bzw. Farbraum eines Farbsystems handelt es sich um den Farbbereich, der angezeigt oder gedruckt werden kann. Das vom menschlichen Auge wahrnehmbare Farbspektrum ist größer als
MehrGELB, ROT, BLAU, den Farben auf die Spur kommen! Farberlebnisse in der Frühkindlichen Bildung und den Übergängen. Referentin: Silke Sylvia Gerlach
GELB, ROT, BLAU, den Farben auf die Spur kommen! Farberlebnisse in der Frühkindlichen Bildung und den Übergängen Referentin: Silke Sylvia Gerlach Inhalt 1. Phänomen Farbe 1. 1. Farbe aus Sicht der Physik;
MehrFarbe in der Gestaltung Farbkontraste
Einleitung Farben und ihre Wirkungen waren und sind Gegenstand von umfangreichen Forschungen auf künstlerischem, technischem wie wissenschaftlichem Gebiet. Historisch sind eine Reihe von Farblehren entstanden,
MehrEine Handschrift vektorisieren
Vom Pixelbild zur Vektor-Datei Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Vorbereitungen
MehrZeichnen mit PAINT - 1
Zeichnen mit PAINT - 1 Lehrplan: Bildnerische Erziehung Es sind grundlegende Erfahrungen in visueller Kommunikation und Gestaltung zu vermitteln. Erweiterung und Differenzierung der sinnlichen Wahrnehmungs-
MehrAjdovic/Mühl Farbmodelle FARBMODELLE
FARBMODELLE Grundlagen: Gegenstände, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden, reflektieren und absorbieren jeweils einen Teil des Lichts. Dabei wird das von den Gegenständen reflektierte Licht vom
MehrHaben Sie gewusst, dass Farben gar NICHT existieren? Die Nervenimpulse lösen im Gehirn Reaktionen aus, die unser Wohlbefinden beeinflussen.
Haben Sie gewusst, dass Farben gar NICHT existieren? Farben sind schlicht und einfach ein Produkt unserer Sinneswahrnehmung, die unser Sehsinn aus der wahrgenommenen Schwingung und Energie des Lichts erzeugt.
MehrDie richtige Beleuchtung- Entscheidender Erfolgsfaktor. Hendrik Schumann
Die richtige Beleuchtung- Entscheidender Erfolgsfaktor Hendrik Schumann Polytec GmbH 2013 Die richtige Beleuchtung Beleuchtung Objektiv Kamera 2 Die richtige Beleuchtung Qualität der Ausleuchtung x Qualität
MehrDer Lego NXT Roboter. Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik
Der Lego NXT Roboter Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik Der NXT-Stein Technische Daten 32-bit ARM7 Microcontroller 256 Kbytes FLASH, 64 Kbytes RAM 8-bit AVR microcontroller 4 Kbytes FLASH, 512
MehrDie Farben des Lichts oder Das Geheimnis des Regenbogens
Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Sachanalyse Das sichtbare Licht, das die Farben unserer Welt erzeugt, hat eine bestimmte Wellenlänge, sodass es unser menschliches Auge sehen kann. Es ist jedoch
MehrVorlesung 1. (April 11, 2008)
Vorlesung 1. (April 11, 2008) Einführung: Visualisierung 1) eine Verbindung zwischen einem abstrakten (mathematischen) Objekt und einem Gegenstand der realen Welt 2) wesentliche Vorstufe der Interpretation
MehrHandbuch Farbkomposition - Webfarben
Handbuch Farbkomposition - Webfarben Bearbeitet von Helen Weber 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8266 5957 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 654 g Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrWenn wir in der Schule mit Wasserfarben oder Gouachefarben malen, so bewegen wir uns immer in der subtraktiven Farbmischung.
FARBE Subtraktie Farbmischung / Körperfarben Farbe zum Anfassen Wenn Gegenstände Licht ausgesetzt sind, erscheinen diese durch das reflektierte Licht farbig. Diese farbige Erscheinung on Oberflächen durch
MehrGrundlagen der Farbenlehre
12-teiliger Farbkreis von Itten Johannes Itten Schweizerischer Maler und Grafiker geboren 11. 11. 1888 in Schwarzenegg gestorben 25. 3. 1967 in Zürich unterrichtete 1919-1923 am Bauhaus allgemeine Gestaltungslehre
MehrKontraste / Farbgebung
Kontraste / Farbgebung Von Kontrast spricht man dann, wenn zwischen zwei zu vergleichenden Farbwirkungen deutliche Unterschiede oder Intervalle festzustellen sind. Wenn also im Vergleich zwischen zwei
MehrProtokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153
Protokoll Farben und Spektren Thomas Altendorfer 9956153 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele, Vorwissen 3 Theoretische Grundlagen 3-6 Versuche 1.) 3 D Würfel 7 2.) Additive Farbmischung 8 3.) Haus 9
MehrLichtqualitäten für behagliche Wirkung im Raum
Licht ist Lebensqualität Lichtqualitäten für behagliche Wirkung im Raum Subjektive Licht- und Raumempfindung Praktische Messungen: Farbtemperatur, Farbwiedergabe, Lichtspektrum Dipl. Biol. Pamela Jentner
MehrDas Farbkonzept der Universität Paderborn
Corporate Design Das Farbkonzept der Universität Paderborn Ramona Wiesner Referat Hochschulmarketing und Universitätszeitschrift August 2012 Inhalt Zwei Primärfarben... 3 Primärfarbe 1... 4 Primärfarbe
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Licht und Farbe http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Was ist Farbe? Lichtwellen Farbspektrum Farbmodelle Licht und Farbe Licht = Elektromagnetische Welle Farbton = Wellenlänge/Frequenz
MehrEINFÜHRUNG GRAFIK 1 Von Elvira Stein
EINFÜHRUNG GRAFIK 1 Von Elvira Stein / @elvirastein HALLO! Ich bin Elvira. Ich lebe und arbeite als Grafikerin und Illustratorin in Wien. Bitte stellt euch kurz vor. Was sind eure Erwartungen und Wünsche
MehrSmart Graphics: Graphics and Design
Smart Graphics: Graphics and Design Lecture Smart Graphics Andreas Butz 26.10.2010 1 Themen heute Farbe (exemplarisch zum Thema Gestaltung) Farbwahrnehmung Farbmodelle Farbharmonie und -akkorde Farbwirkung
MehrFarbe. Licht Farbmodelle Farbsysteme
Farbe Licht Farbmodelle Farbsysteme Übungsblatt 5 http://www.uni-koblenz.de/~ugotit Organisatorisches Übung am 13.07. fällt aus. Neuer Termin 06.07. Übung am 06.07. ist damit auch letzte Übung vor der
MehrFarbe. Die verschiedenen Komponenten der Farbe. Farbe ist ein Phänomen, das einerseits eine physikalische, eine physiologische und psychologische
Farbenlehre Die verschiedenen Komponenten der Farbe Farbe ist ein Phänomen, das einerseits eine physikalische, eine physiologische und psychologische Komponente hat. Die physikalische Eigenschaft von Oberflächen
MehrBroschüre-Licht und Farbe
Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption
MehrColorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material
Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material Zusammenfassung 2 2 2 Abstract Gruppierungen nach Eigenschaftspaaren Wirkung der Materialien Auswertung 3 4 5 6 7 8 9 10 Gelb Orange Rot Braun
MehrDen Filter-Dialog öffnen
PhotoLine Effektfilter Beleuchtung Erstellt mit Version 16.50 Inhaltsverzeichnis Den Filter-Dialog öffnen...1 Bedienelemente...2 Anwendungsbeispiel 1...4 Anwendungsbeispiel 2...7 Anwendungsbeispiel 3...8
MehrFarben und ihre Benutzung
Farben und ihre Benutzung Marc Werner und Sebastian Proksch 01.03.2007 Marc Werner und Sebastian Proksch Farben und ihre Benutzung 1 / 27 Übersicht 1 2 3 4 Marc Werner und Sebastian Proksch Farben und
MehrAbstrakter Expressionismus. Willkommen
Willkommen... in der grossen Familie derjenigen Künstler, die sich der abstrakten Malerei verschrieben haben. Du wirst berühmten Namen begegnen: Gorky, Pollock, Rothko, Newman, Klein. Diese Maler-Gruppe
MehrDigitale Bildbearbeitung
mit GIMP 7. / 8. Dezember 2009 mit GIMP Bitmap-Auflösung Farbraum Bildformate Die zehn Brüder Copyright: Stephan Stoske http://www.stoske.de/digicam/experiment/brueder.html mit GIMP Bitmap-Auflösung Farbraum
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
Mehr1 Muster-Schmidt Verlag Göttingen -Zürich
Antal Nemcsics Farbenlehre und Farbendynamik Theorie der farbigen Umweltplanung 1 Muster-Schmidt Verlag Göttingen -Zürich Inhaltsverzeichnis Einleitung IX 1 Die Wissenschaft der Farbendynamik 1 1.1 Die
MehrChristina Binder. a FARBWIRKUNG THEORIE
Christina Binder a0606642 FARBWIRKUNG THEORIE Farbwirkung Farben wirken im psychischen und physischen Bereich und beeinflussen entscheidend unser Wohlbefinden. Farbwirkungen ziehen sich durch viele Bereiche
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Ich sehe was, was Du nicht siehst Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist gar nicht da oder doch? Wenn man etwas sieht, das eigentlich nicht vorhanden oder real nachmessbar ist, unterliegt man einer
MehrDie Wahrnehmung schwarzer & weißer Flächen nach einem Bericht von Alan L. Gilchrist
Die Wahrnehmung schwarzer & weißer Flächen nach einem Bericht von Alan L. Gilchrist Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Prof. Gegenfurtner Referentin: Andrea Hackl Datum: 15.11.2001 Grundlagen Farbkonstanz:
MehrVorteile von medizinisch genutzten LCD-Monitoren mit LED-Hintergrundbeleuchtung 1. EINLEITUNG... 2
Whitepaper Vorteile von medizinisch genutzten LCD-Monitoren mit LED-Hintergrundbeleuchtung INHALT 1. EINLEITUNG... 2 2.LEDS... 2 2-1. WAS BEDEUTET LED?... 2 2-2. PRINZIP DER LICHTEMISSION BEI LEDS... 3
MehrDAS NEUNTEILIGE FARBDREIECK
DAS NEUNTEILIGE FARBDREIECK NEUN TÖNE, DIE ES IN SICH HABEN Auf der rechten Seite sehen Sie eine Zusammenstellung von Farbakkorden, die das neunteilige Farbdreieck anbietet. Die obere Reihe beginnt mit
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrDigitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am
Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung
MehrObjekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung
Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges
MehrMalen für Anfänger: Erste Grundlagen. Farbe
Malen für Anfänger: Erste Grundlagen Die unten angeführten ersten Grundlagen sind Ihnen bereits aus Ihrer Schulzeit bekannt. Bitte wiederholen Sie die Informationen. Die Arbeitsaufträge sind auszuführen
MehrFarbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de
MehrDas Kommunikationsmuster für die Marke Köln Leitfaden zur Anwendung
Das Kommunikationsmuster für die Marke Köln Leitfaden zur Anwendung 1 Einleitung Das vorliegende Kommunikationsmuster ist kein neues Logo oder eine Wort-Bild- Marke. Es greift nicht in die Corporate Design
MehrDie Übertragung der Tonalität auf den Bildstil
Bildstil der Marke Niederösterreich Die Bildwelt einer Marke gliedert sich in zwei Komponenten die Bildsprache und den Bildstil. Dabei beschreibt die Bildsprache den Inhalt der Bilder, also das, was dargestellt
MehrZiele - Ihrerseits. Sie sollen
Farbenlehre 1 Ziele - Ihrerseits Sie sollen Wissen, wie sichtbares Licht wissenschaftlich definiert ist; Die Funktionsweise des menschlichen Sehens verstehen und erklären können; Farbenlehre und deren
MehrDas Sehen des menschlichen Auges
Das Sehen des menschlichen Auges Der Lichteinfall auf die lichtempfindlichen Organe des Auges wird durch die Iris gesteuert, welche ihren Durchmesser vergrößern oder verkleinern kann. Diese auf der Netzhaut
MehrUnterrichtshilfen, Arbeitsblätter, Folienvorlagen. Zielgruppen
Flächengestaltung 1 Unterrichtshilfen, Arbeitsblätter, Folienvorlagen Zielgruppen a) Berufliche Gymnasien, Klassenstufe 11 mit Schwerpunkt Gestaltung, - in Baden-Württemberg Gestaltungsund Medientechnik.
MehrSo bunt wie das Leben: ColorSelect. Individuelle Hausgestaltung mit Farb- und Oberputzsystemen für innen und außen. Energiesparen. ist bunt!
So bunt wie das Leben: ColorSelect Individuelle Hausgestaltung mit Farb- und Oberputzsystemen für innen und außen Energiesparen ist bunt! 01 ColorSelect ein neues Farbund Putzsystem, unendlich viele Möglichkeiten
MehrBILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT
BILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT Grundlagen Farbtiefe Farbmodelle CYMK, RGB Patrick Meier, Wilmatt 2, 637 Root, msib.ch GRUNDLAGEN PHOTOSHOP Ein zentraler Begriff bei Pixelgrafiken ist die Bildauflösung.
MehrDer DFTA- Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild
Der DFTA- Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild Stand: 723 /5 Visuelle Bewertungen von "Farbglätte"-Aspekten im Verpackungsdruck Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild Herzlich willkommen
MehrGrundlagen der Reproduktion
Grundlagen der Reproduktion Nachdem wir nun wissen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten unser visuelles System Farbeindrücke konstruiert, fällt es Ihnen sicher leicht zu sagen, wie wir sie technisch erzeugen
MehrFARBTIEFE / KANÄLE 1 5
1 5 FARBTIEFE Die Farbtiefe gibt an, wieviel bit an Informationen pro Pixel gespeichert werden. Je mehr bits gespeichert werden, desto mehr verschiedene Farbabstufungen können dargestellt werden. Farbtiefe
MehrDokumentation HGKZ IAD 1. Semester WS06/07 DIGITAL DESIGN ELEMENTS III FARBMETHODIK. Tobias Vogler. Prof. Jürgen Späth
Dokumentation HGKZ IAD 1. Semester WS06/07 DIGITAL DESIGN ELEMENTS III FARBMETHODIK Tobias Vogler Prof. Jürgen Späth BEGRIFFE Recherchieren Sie folgende vier Stichworte und dokumentieren Sie diese in
MehrFarbmodelle in Photoshop
Farbmodelle in Photoshop Der Farbmodus RGB (Rot Grün und Blau) beschreibt eine Farbe über bestimmte Werte für jede der drei Primärfarben. Diese Informationen sind in drei Kanälen gespeichert, jeweils einem
MehrSpektren und Farben. Schulversuchspraktikum WS 2002/2003. Jetzinger Anamaria Mat.Nr.:
Spektren und Farben Schulversuchspraktikum WS 2002/2003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 9755276 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwissen der Schüler 2. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3.1 Farbwahrnehmung 3.2 Das
Mehr