Einkommen unter Bundesdurchschnitt

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1 5 Einkommen saarländischer Arbeitnehmer: 8,8 % unter Bundesdurchschnitt Die Verdienste der Vollzeitbeschäftigten im liegen um 8,8 % unter dem Bundesdurchschnitt. Dabei nehmen die Rückstände mit steigender Qualifikation zu. In den höheren Leistungsgruppen liegen sie zwischen 9,3 und 10,6 %. Der Abstand der saarländischen Bruttojahresverdienste zu den Bundesverdiensten vergrößert sich mit zunehmendem Alter und ist mit Werten zwischen 9,1 und 12,3 % am größten im Bereich von 35 bis 55 Jahren. Vollzeitbeschäftigte 1 im hatten in 2008 einen Bruttojahresverdienst von durchschnittlich Euro. Das sind 8,8 % weniger als im Bundesgebiet (West: Euro). Dabei war der Rückstand im Produzierenden Gewerbe mit 6,0 % nur halb so hoch wie im Dienstleistungsbereich (12,5 %) 2. Merkmale und Einflussfaktoren Die Höhe der Arbeitnehmerverdienste wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören neben der reinen Lohnhöhe auch Strukturmerkmale wie die Leistungsgruppe, aber auch Merkmale wie Alter, Dauer der Unternehmenszugehörigkeit sowie Ausbildungsstand. Häufig sind diese Faktoren positiv miteinander verbunden: Je höher der Ausbildungsstand und das Alter und je länger die Unternehmenszugehörigkeit, desto höher die Leistungsgruppe und der Bruttoverdienst. Nach der letzten Verdienststrukturerhebung 3 aus dem Jahr 2006 verdiente ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im im Durchschnitt Euro. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (West: Euro) waren dies 8,9 % weniger. Der Lohnrückstand zum Bund (West) gilt sowohl für Männer (9,9 %) als auch für Frauen (8,7 %). Im Niveauvergleich lagen die Verdienste der saarländischen Frauen um 22,5 % unter denen der Männer, wobei sich dies zum größten Teil durch Unterschiede zwischen vergleichbaren Leistungsgruppen, aber auch durch eine ungünstige SaarStruktur ergibt. Je höher die Qualifikation, desto höher sind die Rückstände der saarländischen Arbeitnehmerverdienste gegenüber den bundesdurchschnittlichen. Bei den Arbeitnehmer/innen in leitender Stellung (= Leistungsgruppe 1) betrugen sie im Durchschnitt 10,6 %, während bei den un und angelernten 107

2 Arbeitnehmern (= Leistungsgruppen 4 und 5) im Durchschnitt sogar höhere Verdienste als im Bundesgebiet erzielt wurden. Steigende Verdienste mit zunehmendem Lebensalter, Erwartungsgemäß steigen die Verdienste mit zunehmendem Lebensalter. Bei den 20 bis 25Jährigen lag der Bruttojahresverdienst im bei Euro, das waren 35 % weniger als im SaarDurchschnitt. Bundesweit kamen die jungen Arbeitnehmer dieser Altersgruppe auf Euro, das waren 39,9 % weniger als im BundesDurchschnitt. Die höheren Einkommen in den Alterklassen bis zum 40. Lebensjahr sind deutlich: Die 25 bis 30Jährigen verdienten im Jahr rund Euro mehr als die 20 bis 25Jährigen, aber auch gut Euro weniger als die 30 bis 35Jährigen. Zwischen den darüber liegenden Altersklassen sind die Unterschiede bedeutend geringer (jeweils nur ca Euro). Die saarländischen Verdienste sind in der Altersklasse der 60 bis 65Jährigen mit Euro am höchsten und liegen um 16 % über dem durchschnittlichen Bruttojahresverdienst im Land. Dies gilt auch bundesweit, allerdings liegen hier die Verdienste dieser Altersklasse mit Euro um 30,1 % über dem Bundesdurchschnitt von Euro. Der Abstand der saarländischen Bruttojahresverdienste zu den Bundesverdiensten vergrößert sich mit zunehmendem Alter und ist mit Werten zwischen 9,1 und 12,3 % am größten im Bereich von 35 bis 55 Jahren. längerer Unternehmenszugehörigkeit und Ähnlich verhält es sich bei der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit. Je länger ein Arbeitnehmer in einem Unternehmen beschäftigt ist, desto höher ist im Durchschnitt sein Entgelt. Natürlich hängt die Verdiensthöhe nach der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit mit der Verdiensthöhe nach dem Alter zusammen. Ein 30jähriger Arbeitnehmer kann keine 20 Jahre Unternehmenszugehörigkeit aufweisen. Ab einer Unternehmenszugehörigkeit von 11 Jahren liegen die Bruttojahresverdienste sowohl im wie in Westdeutschland über dem Durchschnitt. höherem Ausbildungsstand Die größte Gruppe sind Arbeitnehmer mit Volks, Haupt oder Realschulabschluss (63,2 %). Ihr Bruttojahresverdienst lag bei Euro. Im Vergleich zu ihren Kollegen im Bundesgebiet (West: Euro) waren das 5,0 % weniger. 108

3 Tabelle1 Bruttojahresverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Jahr 2006 nach Leistungsgruppen, Alter, Dauer der Unternehmenszugehörigkeit und Ausbildungsstand Unter und mehr Unter und mehr Volks, Haupt, Realschulabschl. Abitur Fachhochschulabschluss Universitätsabschluss Ausbildung unbekannt (17.239) (45.692) Euro Leistungsgruppe (941) (4.253) Alter Euro Dauer Unternehmenszugehörigkeit Ausbildungsstand % % 10,6 9,3 3,0 8,2 10,3 1,4 4,3 7,9 10,0 11,3 9,1 12,3 8,0 9,5 11,7 11,5 11,9 9,8 8,7 5,9 9,6 9,7 11,9 4,9 5,0 0,6 15,0 15,7 10,5 5,0 10,8 6,6 31,8 17,1 5,1 23,5 11,6 11,2 6,2 18,6 20,0 19,5 19,1 24,7 15,7 21,4 18,7 22,0 26,9 17,3 17,5 16,8 22,3 19,3 18,7 9,0 9,3 0,8 23,6 23,9 21,8 14,2 33,1 14,0 Insgesamt ,9 18,2 Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt, eig. Berechnungen Bund (West) Abstand Saar / Bund (West) Arbeitskammer 109

4 Grafik 1 Bruttojahresverdienste der Arbeitnehmer nach der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit im Jahr 2006 Durchschnittlicher Bruttojahresverdienst 31 und mehr Unternehmenszugehörigkeit in Jahren Bruttojahresverdienste der Arbeitnehmer nach Ausbildungsstand im Jahr 2006 Durchschnittlicher Bruttojahresverdienst Universitätsabschluss Fachhochschulabschluss Abitur Volks, Haupt, Realschulabschluss Ausbildung unbekannt Bund Unter Euro pro Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Bund Euro pro Jahr Arbeitskammer 110

5 Ebenso groß war der Verdienstrückstand zum Bund bei den saarländischen Arbeitnehmern mit Fachhochschulabschluss ( Euro). Gravierender ist der Abstand von im Durchschnitt 10,8 % bei den Arbeitnehmern mit Universitätsabschluss ( Euro). Dies trägt neben anderen Faktoren in vielen Fällen mit dazu bei, dass hoch qualifizierte Arbeitnehmer das verlassen bzw. gesuchte Fachkräfte nicht ins kommen wollen. Geringere für Facharbeiter und Akademiker Bei den fällt auf, dass diese bei höheren Bildungsständen und in höheren Leistungsgruppen im deutlich geringer sind als im Bundesdurchschnitt. Arbeitnehmer mit Fachhochschul und Universitätsabschluss erhalten im um 14,2 bzw. 33,1 % geringere als bundesweit. Dies spiegelt sich auch in den Leistungsgruppen wider. In der höchsten Leistungsgruppe (Arbeitnehmer in leitender Stellung) erhielten die Saarländer 31,8 % geringere als ihre Kollegen im Bundesgebiet (West). Auch in der zweithöchsten Leistungsgruppe (Facharbeiter mit Spezialkenntnissen, Vorarbeiter, Meister) belief sich der Rückstand der Saarländer noch auf 17,1 %, während in den unteren Leistungsgruppen im Vergleich zum Bund deutlich höhere anfielen. 1 Der gesamtwirtschaftliche Durchschnittsverdienst im lag 2008 bei Euro je Arbeitnehmer. Das waren fast 5 % weniger als im Durchschnitt Westdeutschlands. Diese Verdienste beinhalten auch die Verdienste von Teilzeitbeschäftigten bis hin zu den Verdiensten der geringfügig Beschäftigten und sind nur sehr eingeschränkt vergleichbar. Deshalb werden im Folgenden nur die Vollzeitbeschäftigten verglichen. 2 Weitere aktuelle Ergebnisse sind im Berichtsteil in Kapitel 2.1 dargestellt. 3 Die Verdienststrukturerhebung der amtlichen Statistik findet alle vier Jahre statt. Die Daten von 2006 wurden im August und November 2008 veröffentlicht. 111

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