WOCHENBERICHT D E S INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. DR. E R N S T W A G E M A N N

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1 WOCHENBERICHT D E S INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. DR. E R N S T W A G E M A N N. JAHRGANG BERLIN, DEN 2. OKTOBER NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Die Investitionstätigkeit Stand der Investitionen Die Investitionstätigkeit hat in Deutschland während der letzten Monate einen neuen Hochstand erreicht: Die Versorgung des Inlandsmarkts mit ist von t im Januar auf t im August gestiegen. Gegenwärtig werden pro Monat fast t Mill. t 5 EISENVERBRAUCH IN DEUTSCHLAND /feiner Inlandsverbrauch.d.h.&senversorgung abzüglich den Ausfuhr den eisenverarbeitenden Industrie. J.f.fOV mehr im Inland verarbeitet als zur Zeit der tiefsten Krisis (932). Die von inländischen Firmen aufgegebenen Maschinenbestellungen nehmen gleichfalls zu. Die Indexziffer des Auftragseingangs in der Maschinenindustrie (Werte, 928 = 00) hat sich von 63, im Januar auf 89,6 im August erhöht; der Wert der monatlichen Inlandsbestellungen beträgt zur Zeit rund 80 Mill. MM, gegen etwa 0 Mill. MM Anfang 932. In der Bauwirtschaft bedingt die Beendigung der Instandsetzungs- und Umbauaktion auf Teilgebieten zwar eine gewisse Abschwächung; die Zahl der in hundert Groß- und Mittelstädten fertiggestellten Umbauten ist von monatlich 6000 bis 000 Wohnungen im zweiten Vierteljahr auf 3000 bis 000 im dritten Vierteljahr zurückgegangen. Die Neu b autätigkeit nimmt dagegen nach wie vor zu: in den statistisch erfaßten Gemeinden (mit 0- bis Einwohnern) wurden z. B. in den Monaten Juni bis August d. J. 58, v. H. mehr Erlaubnisse für den Bau von Wohnungen erteilt als im Vorjahr; die Zahl der begonnenen Wohnungsbauten hat sich gleichzeitig um 69,9 v. H. erhöht. Die gewerbliche Bautätigkeit war in den Monaten Juni bis August, gemessen am umbauten Raum, in 00 Städten um 69,6 v. H. größer als (Baubeginne). Im Tiefbau ist die Zahl der Beschäftigten weiter gestiegen. Nach den Angaben der Berufsgenossenschaft betrug die Zahl der im Tiefbau beschäftigten Arbeiter am. Oktober rd , gegenüber am. Juli d. J. und am. Oktober. Günstige Berichte liegen weiter vor aus der Kraftfahrzeugindustrie. Die für die Investitionstätigkeit besonders charakteristischen Zulassungen von fabrikneuen Lastkraftwagen gingen entgegen der Saisontendenz auch im Juli/August noch nicht zurück; in den letzten Monaten wurden 80 v.h. mehr Wagen neu in den Verkehr gestellt als im Sommer. Eine Belebung hat sich ferner im Schiffbau durchgesetzt: auf den deutschen Werften waren im dritten Vierteljahr rd BRT Konjunkturkartei: Eisenschaffende Industrie. Beilage Jugoslawien.»

2 gegenüber nur BRT im dritten Vierteljahr im Bau; die im Bau befindlichen An- triebsmaschinen haben eine Pferdestärke von PS gegenüber 000 PS zur gleichen Zeit des Vorjahres, Zusammenfassend ergibt sich für die Zunahme der Investitionstätigkeit in den letzten 2 Monaten folgendes Bild: Die Zunahme der Investitionstätigkeit vom Sommer bis zum Sommer *) Reiner Inlandsverbrauch von Eisen Inlandsbestellungen von Maschinen (Werte)... Bauwirtschaftliche Produktion Zulassungen von Lastkraftwagen Im ganzen wird man daher annehmen können, daß die Investitionen, verglichen mit dem Vorjahr, um mindestens zwei Drittel zugenommen haben. Die deutsche Wirtschaft dürfte damit nahe an das Änlagevolumen der Jahre 929/30 herangeführt worden sein. Die Hemmungen der Ausfuhr Zunahme in v.h ) Vergleich der Durchschnitte für die Monate Juni/August. So schnell wie die Anlagetätigkeit im Innern hat sich die Erzeugung von Investitionsgütern allerdings nicht erholt. Die für den Anlagebedarf arbeitenden Industriezweige haben bestenfalls den Stand vom Spätherbst 93 wieder erreicht; die Zahl der beschäftigten Arbeiter, die hier im Vorjahr nach roher Schätzung,6 Millionen betragen haben mag, ist bis zur Gegenwart auf höchstens 2, Millionen, d. h. um 50 v.h. gestiegen. Hier macht sich der Ausfall bemerkbar, den die einzelnen Industrien durch den Ausfuhrrückgang gehabt haben: Die Ausfuhr von Investitionsgütern", die im Jahr 929 noch fast, Milliarden MM betrug, wird im laufenden Jahr höchstens,5 Milliarden MM erreichen; der für die Beschaffung von Rohstoffen und Lebensmitteln so wichtige Ausfuhrüberschuß in diesen Waren ist gleichzeitig von 2,9 Milliarden MM auf Zeit Deutschlands Außenhandel in Investitionsgütern») Mill. JMC Einfuhr Ausfuhr Anteil J ) der Mengen 928 = 00 00,0 96,9 8,5 5, 2,2 52,5 5, Mill G8 Mengen 928 = 00 00,0,,3 00,6 68, 5, 55,6 Ausfuhr Einfuhr an der an der Inlandsversorgung Produktion V. H *) Enthält: Eisenerze, N-E-Erze, Roheisen, N-E-Metalle, Eisen-, Metallwaren, Maschinen, Fahrzeuge. l ) Aus den Mengen errechnet. Zur Entwicklung der Investitionstätigkeit 0, Milliarden MM zurückgegangen. Nun ist der Ausfall an Arbeitsleistung zwar nicht so stark, wie er in den Wertziffern zum Ausdruck kommt; denn die durchschnittlichen Ausfuhrpreise für Investitionsgüter sind von 929 bis zur Gegenwart um rund ein Drittel gefallen. Das Aus- Reiner Inlands- Maschinen- Zulas- Zahl der Wohnungsbau 8 ) Gewerblicher Bau 2 ) Eisenversorgunbestelsungen von Im Bau Beschäftigten dem Inland wagen, Schiffe im Tiefbau Bauvoll- (Zahl der Wohnungen) (000 cbm umbaut. Raums) verbrauch mit lungen aus Lastkraft- befindliche Zeit (Werte) arbeitstägl. erlaub- endun- Mill. t 000 t 928 = 00 in Stlick nisse beginne erlaub- nisse Baubeginnendungevoll- 000B.R.T 000 gen M.-D...., ,0 305, ,0 86 8,8 30, k),8 050,6 220, , ,2 52, 28, ,5 82, 5, , ,9, 23, ,9 366, 60, , ,5 22,9 5, ,9 223,3 35,6... 0,55 82,5 38, 2,9 29, , 288,5 225,0 a )Jan -> 38 32, 6,5 89,8 Febr... > 0, ,0 8,5,5 8, , 92,9 20,9 März... J 6 33,2 26, 9, April... 29,2 3, 8, Mai... \ 0, ,2,6 6,6 9, , 220,5 65,8 Juni... I 8 3, 6,0 203,3 Juli , 5,3 20,8 Aug \ 0, , 3,5 0, 22, ,3 286,2 88,6... J 56 5,2, 2,2 Nov ,3 5,6 \ 0,6 55 5,0 2,9 256,0,5 2, ,0 Dez 5,3 30,5 J 55 55, 2,9 290,»)Jan 59 63,,0 29,6 Febr... \ 0, 589 0,6 3, 2,6 298, , 29,0 2,3 März... J 23 5, 9,6 305,3 April ,5 2, 32,3 Mai... \ 0,9 35,6 82,2 30, 352, , 569,9 325,3 Juni ,9 8, 33,5 Juli... Aug } 0, ,9 89,6 80, 83,3 0,3 366,6 382, ,5 362, 29,0 63,3 58,6... J 35 03, 22,3 88,5 Okt 2, l ) Rohstahlgewicht. l ) 96 Gemeinden.») Die Zahlen in den Spalten 2, 6, 8 3 sind Viertel jahrsdurchschnitte.

3 fuhrvolumen in konstanten Preisen berechnet hat sich aber doch mehr als halbiert; etwa Arbeiter sind seit 929 durch den Exportrückgang unmittelbar freigesetzt worden. Die früher sehr stark exportabhängigen Investitionsgüterindustrien sind daher mehr und mehr auf den Binnenmarkt angewiesen: die Ausfuhrquote (aus dem Vergleich von Produktions- und Äusfuhrvolumen errechnet) ist von v. H. in den Jahren 93/32 auf 8 v.h. im laufenden Jahr gesunken. Die Einfuhr an Investitionsgütern und dazugehörigen Rohstoffen ist dagegen im laufenden Jahr nicht unbedeutend gestiegen. Dies erklärt sich überwiegend aus dem Rohstoffbedarf der Investitionsindusfrien (Erze, Rohmetalle usw.), der zum Teil durch Einfuhr gedeckt wird. Die Einfuhr ist jedoch gegenwärtig mit einem geringeren Prozentsatz am Inlandsverbrauch beteiligt als noch in den Jahren 93/32. Investitionsreserven im Inland Die Produktion von Änlagegütern ist seit Mai d. J. im ganzen nicht mehr gestiegen die Indexziffer der Investitionsgütererzeugung (928 = 00) hält sich seitdem unter leichten Schwankungen auf einem Stand von 80 v.h. Die Beschäftigung, gemessen an der Zahl der beschäftigten Arbeiter, nahm zwar bis in den August hinein zu; die durchschnittliche Arbeitszeit, meist ein besonders konjunkturempfindliches Symptom, ist aber seit Mai nicht mehr gestiegen. Es drängt sich nun die Frage auf, ob die Investitionstätigkeit, die wichtigste Stütze und der sinnfälligste Ausdruck der Arbeitsbeschaffung, etwa zu erlahmen beginnt? Die Atempause, Produktion und Beschäftigung der Investitionsgüterindustrien Beschäftigung in der Konjunkturgruppe gesamt Produktion Kon- j Saijunktur- songruppe gruppe 928 = 00 in v.h. der Arbeiterplatzkapazität in v.h. der Arbeiterstundenkapazität Durchschn. tägl. Arbeitszeit Stunden 93 55, 60,3 5,2,0 39, 6, ,0 2,2 32,6 35, 28,0 6,52,3 5,2 3,9 ')39,»)33,6 )6,92 Mai,5 50, 5,2 3,9 33,5,03 Juni 9, 53,2 6,2 38, 33,9,02 Juli 8,6 52,2 5,5 39, 3, 6,98 Aug. 9,5 5, 5, 0, 35,5,06 Mai 9,6 6,8 8,9 5,8 52,9,2 Juni 80,3 8,9 8,5 56, 53,,68 Juli 8,5 8,5 8, 5,5 5,,6 Aug. 9,9 9,8 80, 58, 5,8,68 ') Durchschnitt aus Monaten. die in der Zunahme des Tätigkeitsgrads der Anlageindustrien eingetreten ist, gibt aber zu Befürchtungen keinen Anlaß. Auch gegenwärtig bestehen umfassende Möglichkeiten, die Investitionstätigkeit auf hohem Stand zu halten: einmal sind wichtige Teile des Arbeitsbe schaffungsprogramms noch in Ausführung begriffen man denke nur an die Fortführung des Autostraßenbaus. Außerdem aber sind noch immer viele Ersatzinvestitionen nachzuholen, die im Verlauf der Krise aufgeschoben worden sind. Nun ist zwar zu bedenken, daß ein Teil der aufgeschobenen Ersatzanlagen wohl nie mehr durchgeführt wird einfach weil ein Teil der Produktionskapazitäten in der vergangenen Krise für immer abgeschrieben, für immer stillgelegt worden ist. Außerdem besteht eine gewisse Elastizität des Anlagebestands insofern, als bei vielen Änlagegütern der Ersatz sehr wohl eine gewisse Zeit aufgeschoben werden kann, ohne daß deshalb unmittelbare Störungen im Produktionsprozeß einzutreten brauchen. Die folgenden Beispiele zeigen jedoch, daß trotz allem noch recht umfangreiche Ersatzinvestitionen der Durchführung harren:. Nach anderwärts veröffentlichten Untersuchungen ) betragen die normalen Ersatzinvestitionen an Maschinen jährlich etwa,8 Milliarden MM. In den Jahren 93 waren die ') Vierteljahrehefte zur Konjunkturforschung 9. Jg., Heft 3, TeilB, S. 23.

4 - 9 - Inlandskäufe von Maschinen wesentlich geringer, als diesem normalen Ersatzbedarf entsprochen hätte. Insgesamt sind Ersatzinvestitionen von mindestens, Milliarden 3M aufgeschoben, die noch nachzuholen sind. 2. Inder Wohnungswirtschaff sind zwar durch die umfangreichen Reparaturarbeiten, vor allem seit Herbst vorigen Jahres, viele Ersatzinvestitionen nachgeholt worden, die in den Krisenjahren unterbleiben mußten. Immerhin dürften hier noch Reserven für Insfandsetzungsarbei- ten am Hausbesitz bestehen; sie werden vom Handwerk auf 00 Millionen 3tM geschätzt. 3. Die Bestände an Lastkraftwagen sind in den Krisen jähren stark überaltert: In den Jahren 93 bis wurde der laufende Ersatzbedarf nicht gedeckt; denn eine Ersatzquote von bis 5 v. H. der Bestände reicht hierfür nicht aus. Im laufenden Jahr dürfte zum ersten Male wieder die Ersatzquote normal sein; doch der aufgeschobene Ersatzbedarf der vergangenen Jahre etwa in der Größenordnung von Wagen bleibt nachzuholen. Zeit Ersatz von Lastkraftwagen tatsächlich ersetzt Ersatzquote (in v. H. des Bestands) 930/ , 93/ ,5 932/ ,0 / , Zu diesem latenten" Ersatzbedarf, für den aus anderen Teilen der Wirtschaft sicher weitere Beispiele anzuführen wären, kommt in jüngster Zeit ein umfangreicher Neubedarf, der mit dem Ausbau der heimischen Rohstoffproduktion zusammenhängt. Es braucht hier nur auf die Erweiterung der Kapazitäten in der Kunstseiden-, der Aluminium-, der Braunkohlen Veredelungsindustrie hingewiesen zu werden. Von der Produktionsseite her schaffen also der aufgehobene Ersatzbedarf und der Neubedarf zum Zweck der erhöhten Rohstoffproduktion genügend Möglichkeiten, um auch in Zukunft die Investitionstätigkeit auf hohem Stand zu halten. Allerdings hat sich die private Initiative bisher nur sehr begrenzt eingeschaltet. Die Gründungstätigkeit, gemessen an der Zahl der neuerrichteten Kapitalgesellschaften, liegt noch völlig darnieder. Die bestehenden Betriebe sind, wie die Bilanzen der Aktiengesellschaften zeigen, in ihrer Anlagepolitik außerordentlich zurückhaltend: Nur ein Bruchteil der als Abschreibungen abgezweigten Beträge wird in Form von Ersatzbeschaffungen investiert. Sicher werden z. T. noch Abschreibungen nachzuholen sein, um die großen Verluste der Vorjahre zu decken; daneben dürfte aber auch die Bildung stiller Reserven und erhöhter Effektenbestände eine Rolle spielen. Abschreibungen und Ersatzinvestitionen der industriellen Aktiengesellschaften (jeweils erfaßte Millionengesellschaften) Wirtschaftsjahr 92/ / / /3.. 93/ /33. Wert der Anlagen 598,3 252, ,0 33,8 99. Abschreibungen auf Anlagen in 000 JUl 9. 05, , ,8 099,5 065,2 62, ,0, Ersatzinvestitionen Neuinvestitionen Investitionen in v.h. der Abschreibungen 9/),9 ös,9 2,9 56, 39, Der Anreiz zu privatwirtschaftlichen Investitionen ist noch immer gering, da die Investitionskosten, vor allem die Kapitalzinsen, gemessen an den Erträgen zu hoch sind. Der Staat hat daher durch zahlreiche Maßnahmen Vorsorge getroffen, um die Kosten-Erlösrelationen für private Investitionen zu verbessern. Die neueste Steuergesetzgebung gibt die Möglichkeit, Aufwendungen für kurzlebige Gegenstände (Lebensdauer bis 5 Jahren) bereits im Jahre der Anschaffung voll vom Gewinn abzusetzen. Für Neuanlagen, die der Rohstoffgewinnung dienen, können die Bestimmungen des Gesetzes vom 5. Juni große Bedeutung erlangen, wonach neue Unternehmungen völlig steuerfrei bleiben können, wenn an ihren Erzeugnissen ein überragendes Bedürfnis der gesamten deutschen Volkswirtschaft anerkannt wird usw. Im ganzen wird aber für die Investitionstätigkeit auch in der nächsten Zeit Entscheidendes von dem Eingreifen des Staates abhängen. Anschrift des Herausgebers: Berlin W8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Sammelnummer A J&ger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe Versandort: Berlin Pressgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30. bzw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM.5 je Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G. m. b. H., Berlin N 65 Hierzu 2 Beilagen

5 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung. Jahrgang Berlin, den 2. Dezember Nummer 2/5 Deutschland Eisenschaffende Industrie (..3) Die Umsätze am deutschen Eisenmarkt waren auch im 3. Viertel des laufenden Jahres außerordentlich lebhaft. Die (aus Produktion plus Einfuhr minus Ausfuhr errechnete) I n - lands Versorgung mit hielt sich im ganzen auf dem Hochstand des Vor Vierteljahrs und übertraf das 3. Vierteljahr um 53 v. H. April... Mai... Juni... Juli... Aug..... April... Mai... Juni... Juli... Aug... Sept Eisenschaffende Industrie Gewinnung von *) Vorläufig. Roheisen Roh- Stahl in 000 t Einfuhr von In- Ausfuhversorg. von lands- mit Koniunkturkartei Beschäftigte Arbeiter 'öe:- leistete Ar- beiterstunden in v.h. der Kapazität , 5, 52, 53, , 68,3 x )69, ,8, 3. 5,, 60,0 6, 62,6 63,6 ')6,3 Im einzelnen ging vom 2. zum 3. Vierteljahr der Absatz von Eisenbahnoberbaustoffen, Walzdraht und schmiedeeisernen Röhren zurück; gleichzeitig erhöhte sich der Versand von Stabund Formeisen sowie von Blechen. Die seit einiger Zeit zu beobachtende Steigerung der Eisene in fuhr hat auch im August und September angehalten, obgleich die Devisenrepartierung und die Errichtung der Überwachungsstelle für Eisen und Stahl eher die umgekehrte Entwicklung hätten erwarten lassen. Nach wie vor wird die inländische Nachfrage von der Arbeitsbeschaffung angeregt. Die verschiedenen finanz- und steuerpolitischen Maßnahmen der Reichsregierung bewirkten auch in den Herbstmonaten einen verhältnismäßig stetigen Auftragseingang bei den eisenverarbeitenden Industriezweigen, die in entsprechendem Umfang Eisen abrufen konnten. Im Kampfe um die Au s an d sm är k te hatte die deutsche eisenschaffende Industrie in letzter Zeit einen gewissen Erfolg zu verzeichnen: Der Versand von nach dem Ausland konnte von arbeitstäglich t im. Vierteljahr auf t im 3. Vierteljahr gesteigert werden; im September betrug er t. Diese Zunahme des Exports konnte angesichts der bekannten handelspolitischen Schwierigkeiten freilich nur mit erheblichen Preiszugeständnissen erreicht werden, wenn auch der deutschen Eisenindustrie das Wirken der Internationalen Rohstahl-Export-Gemeinschaft zugute kam. Die verhältnismäßige Festigkeit des Inlandswie des Auslandsmarktes ermöglichte es der eisenschaffenden Industrie, auch in den Herbstmonaten Produktion und Beschäftigung auf dem Hochstand des 2. Vierteljahrs zu halten. Die Produktion der Großeisenindustrie war im 3. Viertel des laufenden Jahres so groß wie im 2. Vierteljahr 930 und hat somit 60 v. H. der seit dem. Vierteljahr 92 erlittenen Krisenverluste wieder aufgeholt. Die Gefolgschaft der Werke konnte bis in die jüngste Zeit hinein erhöht werden, doch hat die Gesamtzahl der geleisteten Arbeiterstunden seit Mai keine Zunahme mehr erfahren. Ausland Jugoslawien (6..32) Die Belebung der Wirtschaftstätigkeit, die nach der Entwertung des Dinars (Juli 932) auf Teilgebieten einsetzte, hat sich seit einem Jahr konjunkturell erheblich verstärkt. Ihre Grundlage bildeten die Steigerung der Ausfuhr, der strukturelle Ausbau der Industrie und des Bergbaus und neuerdings eine langsame Besserung der Kaufkraft der Landwirtschaft. Die Weizenernte ist in diesem Jahr mit schätzungsweise 9,8 Mill. dz um rd. 25 v.h. geringer, die Maisernte dagegen um etwa ein Drittel größer als im Vorjahr. Die Obsternte ist sehr gut. Da der verringerte mengenmäßige Weizenertrag durch höhere Getreidepreise ausgeglichen sein dürfte, sind die Aussichten der Landwirtschaft im ganzen etwas günstiger als im Vorjahr. Die Regierung sucht weiterhin, die Agrarausfuhr durch neue Kompensationsabkommen (Handelsvertrag mit Deutschland, Frankreich u. a. m.) sowie durch allmähliche Anpassung der Agrarproduktion an den Bedarf des Auslandes zu fördern. Die Zinsenlast der Landwirtschaft wurde bereits durch die Ende erfolgte generelle Neuregelung der Bauernschulden erheblich erleichtert. Der Außenhandel hat sich besonders günstig entwickelt. Infolge des gebesserten Auslandsabsatzes für Mais, Holz und Kupfer ist die Ausfuhr bereits seit Ende 932 konjunkturell ständig gestiegen. Seit Mitte hat sich auch die Einfuhr (vor allem von Rohstoffen und Maschinen) konjunkturell stark erhöht. In der Industrie haben Produktion und Beschäftigung, vor allem in der Metall-, Holz- und Textilindustrie, weiter zugenommen. Die Aktivierung der Handelsbilanz seit Herbst 932, der Aufschub der Zins- und Tilgungszahlungen für Auslandsschulden (Anfang ) und schließlich die Belebung des Fremdenverkehrs haben die Zahlungsbilanz Jugoslawiens stark entlastet. Die bestehende Devisenzwangswirtschaft konnte kürzlich gemildert werden. Der Dinarkurs ist seit Anfang fast stabil. Auch die Kreditmärkte haben sicli leicht entspannt. Der Diskontsatz der Nationalbank wurde im Februar ds. Js. von,5 v.h. auf v.h. und im Juli auf 6,5 v.h. ermäßigt. Zur weiteren Auflockerung der Kreditmärkte wurde im Juli auch eine allgemeine Senkung der Debet- und Kreditzinsen verordnet. Die Aktienkurse sind jedoch ununterbrochen gesunken. Der Staatshaushalt ist hauptsächlich infolge weiterer Ausgabenkürzungen ausgeglichen.

6 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Jahrgang Berlin, den 2. Oktober Nummer 2 Wochenzahlen bis Vorjahr Gegenwart Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen ). darunter: Hauptunterstützungsempfänger. d. Arbeitslosenversicherung. i. d. Krisenunterstützung.... Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien 8 ). Produktion, arbeitstäglidi Steinkohle im Ruhrrevier.... in Deutsch-Oberschlesien. Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien *)... Verkehr, arbeitstäglich Wagenbestellung der Reichsbai Kreditsidierheit, arbeitstäglich Wechselproteste teihmg^einer * f Zentralstelle Vergleichsverfahren. Eröffnete Konkurse Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand... davon Reichsbank Wechsel- und Lombardkredite davon Reichsbank Depositen (täglich fällige Verbindlichkeit) davon Reichsbank Bundes-Rtserve-Banken U.S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten... Postscheckverkehr 5 ) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen ) i der Stempel- Kreditzinsen )»Vereinigung Tagesgeld Monats^eld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Rendite der 6% Pfandbriefe CaU money New York Privatdiskont London Zürich. Amsterdam Effektenmarkt Festverz. 6% Wertpapiere Kursniveau, gesamt 8 ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen.., Offentl. Anleihen 8 ), Industrie-Obligationen... Aktienindex, gesamt, Bergbau u. Schwerindustrie, Verarbeitende Industrie.., Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 9 ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industr. Rohstoffe u. Halbwaren, Fertigwaren darunter: Produktionsgüter Verbrauclisgüter. Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher).. Großbritannien (Fin. Times).. Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt 0 ) Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, südam., Hamburg Maschinengußbruch, Ia, Essen") XBaumwolle, New York, loco X Weiten, New York, hardw, loco.. XKauttchuk, First crepe, London.. XKup/er, Electrolyt, London Einheit 28. Aug..-9. bis , ,3 0, 59, 000 t 250, 5,,2 63, , Anzahl 000 m Anzahl Mill. m. Mill. * ,2 228,8 Mill. m /o P- a. 5,38 5,9,53 0,95 0,5,50 0,92 v. H. 92/26 = 00 m je * m je ^«je 00fr 93=00 926=00 93=00 je 000 kg je 50 kg je V» kg je t cts je lb cts je 60 lbs d je lb je t,90 9,69 69,2 8,6 2,92 6,8, 59,8 6,5 2,900 3,3 6, , ,, 2,9 0,8 9.,8 0^5,0 9,5 96,5 *»/«0,00 238,8 55,6 5,2 693, 0, ,8 266, ,2 5,9,63 0,5 0,,50 0,3,06 8,69 68,2 80,6 2,25 62,5 6,3 5,9 65,8 2,983 3,29 6, 60,0 9,2 88, ,5, 3,0 0,9 92, 2, ,5 2,0 9,20 93,62 3*, 39,38 068, 336,9 3,0 25,5 5,3 5,3 63, 2, ,2 2202, , 5,9,68 0,5 0,2,50 0,69 6,59 8,2 6,8 80,,9 6,8 66, 5, 65,3 2,906 3,0 6,3 59,9 9,8 89,6 89,3 3,5, 3,, 92,0 3,0 28, ,5 9,55 99,5 3*U 39,00 25,9 53, 5,2 0,3 2, ,2 223, ,99 5,9,55 0,5 0,39,50 0,6 8,2 9,5 0,83 8,92 3, ,6 5, ,22 3,0 6, ,0 89,2 3,6, 3, , ,3 3,5 9,65 98,5 3"U 38,00 389,2 36, 08, 92, 2336, 26, 52,2 6,6 6,3 3,S ,2 22, ,9.26 0,5 0,5,50 0,3 8,52 82,69 6,9 8,9 62, 6, ,533 3,0 6,2 59, ,5 89,0 3,6, 3,3. 9,, ,2 3,5 9,90 98,25 ^Is 38,00 252,,,6 25,2 0, ,0 2309, ,39 5,9,2 0,5 0,,50 0, ,9 30,6 08,8 262,3 5,6 5,8, 5, ,3 23, ,93 5,9 6,96 0,5 0,2,50 0,38 265, 5,9 6,3 2, 2. Aug. bis l I ,6 309,9 83, 28, 289, ,9 20,8 9,6 l ) Nach der Statistik der Arbeitsämter. ') Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. 8 ) Förderkohle. ) Reichsbauk und die Privat- Notenbanken. 6 ) Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. 8 ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ) Seit Anfang Juli ohne Reiohsanleihen. ) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnittholz, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. 0 ) Seit Oktober Handelspreis für R IH; ab Station, seit frei Berlin; ab Mühlenankaofspreis, einschl. Ausgleichsabgabe {M 2, je t.), die ab wieder fortfällt u ) Ab Juni : Maschinengußbruch, Düsseldorf; Werkseinkaufspreise. ") Ab.0.3 sind die Obligationen der Aschinger A.-G. nicht mehr in die Durchschnittsberechnung einbezogen. ) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag. 82,30 83,,3 85,3 5,5 62, 66,9 5, 66,0 2,258 2,96 6, ,5 92, ,8, 3,5, 9,3,0 28,9 0,3 2,5 9,0 9,62 38,60 8,96 86,2 80,20 8,5, 62,5 6,0 5,5 66,9 2,8033 3,0 6, ,6 92,3 88,8 3,8, 3,6 2,2 9,0, ,2 2,0 9,35 88,2 36, ,8 235, ,98 5,9 6,98 0,5 0,8,50 0, 8,93 86,02 80,6 8,5 6,92 62,0 66,0 5,3 66,5 2,952 3,35 6, , ,8 3,8, 3,6,5 90,9,0 28,8 0,,5 9,35 88,50 3*,2 3, ,0 23, ,83 3,5,3 6,2 0,5 0,S,50 0,56 88,2 89,29 86,05 85,65 88, ,8 83, 2,88 2, 6, , , 5, 3,9, 9,6 93,3 59,0 33,6 0, ,20 09,38 'Ii* 32,38 283,6 60,2 52,3 0, 20, ,6 23, ,69 3,5,3 6, 0,5 0,,50 0,56 88,2 89,8 86,22 85,8 88,8 82, ,82 2,0 6,52 65,8 00, ,5 6,0 3,9.6 80,2 93,3 60,0 33,8 0,33 50,0 3,35,3 Ve 3,25 292, 62,0 53,3 20, 2, ,3 23, ,6 3,5,3 6,0 0,5 0,,50 0,56 88,59 89,6 86,5 85,90 89,20 82,9 9,, 85,0 2,83 2,2 6,52 66, ,6 92, 6.,0 8,2 9,9 92, 60,0 33, 0,33 5,0 3,0,25 /i«30, , 53, , ,0 230, ,65 3,5,3 6,65 0,5 0,66,50 0,5 89,25 90,25 8,2 86,2 89,62 83, , ,65 2,3 6,52 66,3 00,3 99, ,,0 8, 80,2 9, 60, ,3 53,0 2,85 5,50 TU 30,5 *) 2282 *) 298 *) 5 *) ,0 33,9 62,2 5,5 69,2 25, ,3 230, ,83 3,5,3 6,6 0,5 0,6,50 0,9 89,3 90, 8, 8,0 89, 83, , ,8 2,32 6,52 65,5 00, 00,5 92,3,0,0 9,2 80, 9,9 60,0 3,0 0,38 53,0 2,85 8,5 5 /i«30,50 29, 59,8 53,5 8, 2, ,3 23, ,66 3,5,3 6,5 0,5 0,8,50 0,6 «)90, 9,39 88,3 8,3»)9,2 8,0 90, ,2 2,9 6,2 6,9 00, ,2,3, , 9, 62,0 33, 0,3 5,0 3,0,63 29,00 62, 26, ,0 230, ,59 3,5,3 6,50 0,5 0,82,50 0,50 9,39 92,32 89,65 88, 92, ,9 8,5 2,22 2,3 6, 6. 0, ,2.6,0 20, 9, ,0 3,6 0,36 5,0 2,65,00 29,3

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