Schematischer geologischer Schnitt am Harznordrand von Goslar mit der Harznordrandüberschiebung

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1 Seite 75 Schematischer geologischer Schnitt am Harznordrand von Goslar mit der Harznordrandüberschiebung [13] Ramberggranit und Bodetal zwischen Treseburg und Thale, Bodeklamm mit Roßtrappe und Hexentanzplatz [12] Bilder links Karsterscheinungen im Massenkalk von Rübeland [12] oberes Bild links Das Bodetal bei Rübeland mit Tropfsteinhöhlen und Dolinen in verschiedenen Etagen unteres Bild links Grundriß der Hermannshöhle

2 Seite 76 Tektonische Entwicklung, Bau und Entstehung der Lagerstätten des Elbingeröder Komplexes [12] 1-Keratophyr und Schalstein über Wissenbacher Schiefer (Mitteldevon), 2-Massenkalk als Riffbildung zwischen geschichteten Sedimentserien (höheres Mitteldevon), 3-darüber sandig, tonige Sedimente (heute Grauwacken, Tonschiefer, Oberdevon und Unterkarbon), 4-tektonische Verformung bei der Variszischen Gebirgsbildung, Aufschiebung von Schieferkomplexen von Norden nach Süden auf den Elbingeröder Komplex; Blockbild darunter: Tektonische Strukturen des Elbingeröder Komplexes; darüber geologischer Schnitt am Nordrand des Büchenbergsattels

3 Seite 77 Die Buntmetallerzlagerstätte Rammelsberg/ Goslar (1- unterdevonische Sandsteine, 2-Calceola Schiefer, 3- Sandbandschiefer, 4-Wissenbacher Schiefer, 5- Imprägnatiuonserz, 6-Erzlager (Banderz, Reicherz), 7- Baryt, 8-Aufschiebung, G1-barytreicher Erzkörper, G2- Baryt, AL-Altes Lager, NL-Neues Lager) [22] Das Brockenmassiv, Karte und geologischer Schnitt [23] Lagerstättenreviere des Harzes [32]

4 Seite 78 Bild links Geologische Karte der Umgebung der Eckergneisscholle südlich von Bad Harzburg [31] Bild unten Geologischer Schnitt durch den Nordteil der Eckergneiskomplexes NW-SE-orientiert [31] Mittelgebirge aus verfaltetem und niedrigmetamorphem Paläzoikum Thüringisch-Fränkisch-Vogtländisches-Schiefergebirge Geologische Übersichtskarte des Sächsisch-Thüringischen und Nordostbayerischen Grundgebirges [8] (Legende siehe Seite 56)

5 Seite 79 Schema der geologischen Entwicklung des Thüringisch-Fränkischen und Vogtländischen Schiefergebirges und der Fichtelgebirgische- Erzgebirgischen Antiklinalzone [8] Vereinfachte Tabelle der Gesteinsfolge und geologischen Entwicklung im Thüringisch-Fränkisch-Vogtländischen Schiefergebirge [13]

6 Seite 80 Schichtenfolge (links), Landschaft und tektonischer Bau (rechts) des Thüringisch-Vogtländischen Schiefergebirges [12] 1-zur Zeit des Oberkarbons mit schon teilweise gefüllten Muldenzonen, 2-in der Gegenwart zur Fastebene abgetragen, schräggestellt und im NW von den Schichten des Thüringer Beckens überdeckt, im SW von der Südrandverwerfung des Thüringer Waldes abgeschnitten a-schwarzburger Sattel, a'-fortsetzung als Nordsächsischer Sattel, b-ziegenrücker Mulde, c-bergaer Sattel, d-blintendorfer Mulde, k-geraer Rotliegendbecken, l-erzgebirgisches Becken, m-südrandverwerfung des Thüringer Waldes bei Schleusingen, n-no-fortsetzung des Ruhlaer Kristallins Blockbild der geologischen Situation am Ostrand des Schwarzburger Sattels bei Saalfeld mit den Feengrotten. Der Haussachsener Gangzug ist die erzführende Nordrandverwerfung des Schiefergebirges [12]

7 Seite 81 Geologische Situation an der Westflanke der Ziegenrücker Mulde, der Nordrand des Schiefergebirges, das Saaletal bei Saalfeld [12] 1-Saalfelder Gartenkuppen, 2-Galgenberg, 3-Bohlen, 4- Gleitsch, 5-Gositzfelsen, 6- Giebelstein, 7-Wernburg 6+7-Zechstein Mittelgebirge aus verfaltetem und niedrigmetamorphem Paläzoikum Lausitzer Bergland und Elbtalschiefergebirge Geologische Übersichtskarte des Grundgebirges der Lausitz und der Westsudeten [8] I.S.S.-Innersudetische Störung, L.A.-Lausitzer Abbruch, S.R.B.-Sudetenrandbruch, R.Ü.-Ramzova-Überschiebung

8 Seite 82 Bild oben Geologische Übersichtskarte der Lausitz [13] Bild Mitte Geologischer Schnitt durch die Lausitz mit unterschiedlichen Graniten [12] Bild unten Geologische Karte der Elbezone [13]

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