12 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern
|
|
- Lucas Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern 2 DAS SONNENSYSTEM 2.1 Merkur Abbildung 6 Merkur Merkur ist der sonnennächste Planet. Er ist ein Gesteinsplanet und erinnert dank seiner vielen Krater etwas an den Mond. Merkur besitzt keinen Mond. Wenn wir den Merkur von der Erde aus beobachten, erkennen wir, dass er wie der Mond Phasen beschreibt. Ein Merkurjahr dauert 88 Erdentage, ein Merkurtag 59 Erdentage. Ein Tag ist also (verglichen mit der Erde) sehr lang. Daraus kann man schliessen, dass der Merkur sich sehr langsam um sich selbst dreht (einer der Gründe, weshalb die Temperaturunterschiede so enorm sind. Da Merkur kaum eine Atmosphäre 2 besitzt, herrschen grosse Temperaturunterschiede zwischen der Seite, die der Sonne zugewandt ist und der der Sonne abgewandten Seite (von 430 C bis 170 C). Merkur besitzt nur ein sehr schwaches Magnetfeld, es reicht gerade, um den Sonnenwind daran zu hindern, auf die Oberfläche zu kommen. Das Innere des Merkurs besteht aus einem dichten Eisenkern, der wahrscheinlich noch flüssig ist (die Astronomen sind sich aber darüber nicht einig). Zusammenfassend kann man über Merkur sagen: Er ist von aussen wie der Mond und von innen wie die Erde. Leider ist die Oberfläche des Merkurs sehr schlecht kartographiert, da bis jetzt sehr wenige Missionen den Merkur besucht haben. Die Mission MESSENGER soll ausserdem darüber Aufschluss geben, ob der Merkur Eispole besitzt. 2.2 Venus Venus ist der zweite Planet im Sonnensystem, sie ist wie Merkur ein Gesteinsplanet und besitzt ebenfalls keinen Mond. Auch Venus beschreibt von der Erde aus gesehen Phasen, wie Merkur und der Mond. Die Bewegungen der Venus sind etwas speziell. Sie dreht sich so langsam um sich selbst, dass der Venustag (243 Erdentage) etwas länger ist als das Venusjahr (225 Erdentage). Ausserdem dreht sie sich in der entgegengesetzten Richtung um sich selbst, als alle anderen Planeten unseres Sonnensystems. Abbildung 7 Venus Venus ist rundum mit einer 15 km dicken Wolkenschicht aus konzentrierter Schwefelsäure bedeckt. Diese Wolkenschicht ist der Grund, weshalb wir auf der Erde die Venus so hell sehen, und sie ist auch der Grund, weshalb es auf der Venus so heiss und dicht (Durchschnittsdruck ca. 93 mal höher als auf der Erde) ist. Wegen der dichten Atmosphäre entsteht auf Venus ein Treibhauseffekt, das bedeutet, dass die Wärme, die sie von der Sonne erhält, in die Wolkenschicht hinein, aber nicht mehr hinaus kann; so wird Venus zum heissesten Planeten in unserem Sonnensystem. Weil die Wolkenschicht so dick ist, können wir natürlich nicht direkt auf die Oberfläche der Venus schauen, wir können aber sagen, dass es auf ihrer Oberfläche nur grosse Krater geben kann, da alle kleineren Meteore längst verglüht sind, bevor sie auf ihr ankommen. Dafür besitzt die Venus die längsten im Sonnensystem bekannten Rillen. Venus besitzt kein Magnetfeld. 2 Gashülle eines Planeten
2 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern Erde Unsere Erde ist wie Merkur, Venus, Mars und Pluto ein Gesteinsplanet. Sie besitzt ein Magnetfeld wie andere Planeten. Ihre Achse ist um 23,5 gekippt. Deshalb gibt es auf der Erde auch die Jahreszeiten (ähnlich wie auf dem Mars). Die Erde ist also ein Planet wie andere auch, und doch sind einige Dinge bei ihr speziell: Sie besitzt flüssiges Wasser Die Erdoberfläche besteht fast zu ¾ aus flüssigem Wasser Abbildung 8 Erde Sie besitzt Plattentektonik (und damit auch Vulkanismus) Die Erdkruste besteht aus 6 grossen und einigen kleineren beweglichen Platten. Diese Platten schwimmen auf dem flüssigen Inneren der Erde, deshalb bewegen sie sich. Diese Bewegung der Platten nennt man Plattentektonik. Dank dieser Bewegung entstehen Gebirge (wenn zwei Platten zusammenstossen) und auch die meisten Vulkane (wenn die Platten auseinander getrieben werden und ein Riss entsteht). Plattentektonik kennen wir bis jetzt nur auf unserem Planeten. Ihre Lage Die Erde ist weder zu nahe an der Sonne, so dass es zu heiss für Leben wäre, noch ist sie zu weit weg, so dass es zu kalt wäre. Man sagt, die Erde befinde sich im Lebensgürtel. Sie hat eine ausgeprägte Atmosphäre Die Atmosphäre besteht zu 21% aus Sauerstoff und zu 78% aus Stickstoff. Dank der Atmosphäre können wir aber nicht nur atmen, sondern wir werden auch von gefährlicher Weltraumstrahlung geschützt, und auch das Wetter verdanken wir ihr. Vor allem diesen Eigenschaften haben wir es zu verdanken, dass auf unserem Planeten Leben möglich ist. Bis jetzt ist die Erde der einzige Planet, von dem wir wissen, dass es Leben gibt Der Mond Unser Mond ist knapp grösser als ein Viertel des Erddurchmessers. Er besitzt kaum eine Atmosphäre und auch kein eigentliches Magnetfeld. Allbekannt sind die vielen Krater und die Maria (Einzahl Mare) auf dem Mond. Die Maria entstanden in der Kindheit des Mondes. Meteore schlugen in den noch nicht ganz abgekühlten Mond ein. Die schon erkaltete Kruste wurde durchschlagen und heisse Lava aus dem Inneren des Mondes lief aus und erkalteten. Sie sind heute als die Maria zu sehen. Maria heissen sie deshalb, weil man früher dachte, dass sie Meere sind. Abbildung 9 Mond Dem Mond verdanken wir hier auf der Erde auch Ebbe und Flut. Wie auch Venus und Merkur besitzt der Mond Phasen. Über die Entstehung des Mondes gibt es mehrere Theorien 3. Die meisten Astronomen halten jedoch an der Einschlagstheorie fest. Diese Theorie sagt, dass ungefähr vor 4,5 Milliarden Jahren (also 100 Millionen Jahre nach der Entstehung des Sonnensystems) ein Objekt (mit ca. Mars- Masse) der Erde einen Seitenhieb verpasst haben muss. Dabei wurde Gestein von der äusseren Schicht der Erde abgeschlagen. Wegen des grossen Aufschlags (und weil die Erde damals noch heisser war) war das abgesprengte Gestein sehr heiss. Mit der Zeit haben sich all die abgeschlagenen Trümmer zum Mond zusammengeschlossen, und unser Mond war geboren. Einen endgültigen Beweis für diese Theorie gibt es allerdings (noch) nicht. Andere Theorien sind z.b. die Abspaltungstheorie, in der sich von der damals noch heissen Erde ein Tropf abspaltete, weil die Erde so schnell rotierte, oder die Schwesterplanet Theorie, die besagt, dass der Mond ganz einfach neben der Erde entstand. Die Untersuchungen des Mondgesteins machen diese Theorien allerdings unwahrscheinlich. Der Mond ist bis jetzt das einzige Objekt in unserem Sonnensystem, abgesehen von der Erde, auf dem Menschen jemals gelandet sind. Siehe Kapitel Geschichte der Raumfahrt 3 Wissenschaftliche, rein gedankliche Betrachtungsweise
3 14 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern 2.4 Mars Abbildung 10 Mars Mars ist ebenfalls ein Gesteinsplanet und besitzt zwei kleine Monde: Phobos und Deimos; ihre Form erinnert stark an Kartoffeln. Ein Marstag dauert fast gleich lang wie ein Erden-Tag, und da die Achse des Mars geneigt ist, herrschen auf Mars ebenfalls Jahreszeiten. Da Mars ausserhalb der Erdumlaufbahn liegt, läuft Mars manchmal rückläufig (siehe Kapitel Himmelsmechanik). Die Atmosphäre des Mars besteht hauptsächlich aus Kohlendioxid. Der Mars besitzt kein Magnetfeld mehr, und da der Mars-Kern erstarrt ist, ist die natürliche Bildung eines neuen Magnetfeldes ausgeschlossen. Auf Mars befindet sich der höchste Berg (Vulkan) unseres Sonnensystems: Der Olympus Mons. Die typische rote Farbe des Mars ist im Prizip nichts anderes als Rost. Sehr bekannt sind die Polkappen des Mars. Sie bestehen an der Oberfläche aus Trockeneis (gefrorenes Kohlendioxid CO 2), schon nach 40 cm Tiefe kommt allerdings richtiges Eis zum Vorschein. An den Polen des Mars ist so viel Eis, dass man, würde man es schmelzen, den Planeten auf mindestens 25 Meter überfluten könnte! Es gibt mehrere Hinweise, dass es früher einmal Wasser auf Mars gegeben hat (so z.b. dass der Grossteil der Nordhalbkugel deutlich tiefer liegt). Momentan liegen keine Beweise für organisches Leben auf dem Mars vor. (Eventuell wird der Planet aber wieder zum Leben auferstehen, wenn die Sonne sich aufbläht und die Polarkappen schmelzen.) Der Mars erinnert also in vielem an eine verstorbene Erde. Da Mars der Erde im Vergleich zu den anderen Planeten nahe steht, und bestimmt auch wegen seiner roten Farbe, hat er die Menschen schon immer fasziniert. Auf der Suche des Menschen nach ausserirdischem Leben rückte immer wieder Mars in den Brennpunkt des Interesses. Dies ist unter anderem der Grund, weshalb unzählige Missionen zum Mars geschickt wurden, wie zum Beispiel die Viking Missionen oder der Pathfinder Rover. Dank dieser Missionen ist der Mars, neben der Erde natürlich, der Planet, von dem wir die genauesten Karten besitzen. 2.5 Asteroidengürtel Abbildung 11 Asteroid Gaspra Der Asteroidengürtel befindet sich zum grössten Teil zwischen Mars und Jupiter. Er ist höchstwahrscheinlich ein Überbleibsel aus der Entstehungszeit des Sonnensystems. Er besteht aus Tausenden von kleinen Gesteinsbrocken (Asteroiden, Planetoiden). Die Grösse dieser Gesteinsbrocken reicht von einigen Kilometern Durchmesser (Ceres: 933 km) bis hin zu kleinsten Staubkörnern. Die Form der Asteroiden ist meist kartoffelförmig, da ihre Schwerkraft nicht ausreicht eine runde Form zu bilden. Die grösseren Exemplare können aber auch beinahe rund sein (Planetoiden). Einige Asteroiden haben sogar eigene Monde, wie z.b. Ida mit ihrem kleinen Mond Dactyl beweist. 2.6 Jupiter Jupiter ist der grösste Planet in unserem Sonnensystem (ca. 318 mal grösser als die Erde). Ausserdem ist er ein Gasplanet, und somit ist er bedeutend grösser als alle Gesteinsplaneten. Er besteht hauptsächlich aus Wasserstoff (H) und Helium (He) (also Gas). Jupiter besitzt wie Saturn einen Ring (auch wenn der Ring bedeutend weniger gross ist als der des Jupiters). Der Ring des Jupiters ist auch nur mit sehr starken Teleskopen sichtbar. Wie alle Gasplaneten hat Jupiter ziemlich viele Monde. Abbildung 12 Jupiter Jupiter besitzt ein sehr starkes Magnetfeld dank seines speziellen Kerns: Im Gegensatz zur Oberfläche des Jupiters ist der Kern sehr heiss und dicht. Man kann sich nicht genau vorstellen, wie es der Kern des Jupiters aussieht, man vermutet aber, dass sich der Wasserstoff wie flüssiges Metall verhält, und so zähflüssig bis hart ersteint.
4 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern 15 Sehr auffällig sind auf der Oberfläche des Jupiters die hellen und dunklen Wolkenbänder zu sehen. Die dunklen Bereiche nennen wir Bänder, die hellen Zonen. Mit einem Teleskop können wir die vielen Wirbelstürme auf der Oberfläche sehen. Der grösste und bekannteste Wirbelsturm auf Jupiter ist der Grosse Rote Fleck (GRF). Er wird schon seit mindestens 120 Jahren beobachtet und hat einen Durchmesser von ca. 3 Erddurchmessern. Die vielen Wirbelstürme bilden sich wegen der aus dem Kern aufsteigenden Wärme. Die bekanntesten der Monde sind die vier Galileischen Monde, die nach ihrem Entdecker, dem italienischen Physiker und Astronomen Galileo Galilei benannt wurden. Diese Monde sind schon mit einem Feldstecher oder einem kleineren Amateur- Teleskop als Lichtpünktchen sichtbar Galileische Monde Jeder der vier Galileischen Monde hat eine Besonderheit. Vor allem deshalb sind sie beliebte Beobachtungs- und Forschungsziele wird voraussichtlich eine Sonde zu den Galileischen Monden geschickt, die neue Erkenntnisse über die Galileischen Monde sammeln soll (und sich vor allem auf Europa konzentrieren wird). Die Sonde, Europa Orbiter wird die sehr erfolgreiche Galileosonde ablösen. Ganymed Ganymed ist mit einem Durchmesser von 5268 km der grösste Mond in unserem Sonnensystem, weit grösser als Merkur. Abbildung 13 Ganymed Abbildung 14 Io Abbildung 15 Europa Abbildung 16 Callisto Io Obwohl es so weit draussen im Sonnensystem ziemlich kalt ist, besitzt Io aktiven Vulkanismus. Das ist deshalb möglich, weil sie eine nahegelegene Umlaufbahn um Jupiter hat. Der knetet sie mit seiner gewaltigen Masse kräftig durch (Gezeitenwirkung), so dass Wärme entsteht. Europa Europas Oberfläche besteht aus einem grossen Eispanzer. Darunter befindet sich höchstwahrscheinlich Wasser in flüssiger Form. Man könnte denken, dass das Wasser so weit weg von der Sonne eiskalt sein müsste, doch die Astronomen nehmen an, dass das Wasser, zumindest in der Nähe des Kerns, angenehm warm sein könnte, weil wie bei Io der Kern von Europa von der grossen Schwerkraft des Jupiters durchgeknetet wird, und so das Wasser erwärmt werde. (Da Europa weiter weg von Jupiter ist als Io, ist dieser Effekt nicht so stark). Damit gibt es Chancen, dass es auf Europa Leben, wenn auch nur in Form von Bakterien, gibt. Ob diese Theorie tatsächlich stimmt, soll der Europa Orbiter klären. Callisto Callisto ist eigentlich ein grosser schmutziger Schneeball. Dort, wo Meteoriten eingeschlagen haben, ist der Schmutz weggesprengt worden und die saubere, weisse Oberfläche wurde sichtbar. Wissenschaftler vermuten seit kurzem, dass Callisto, genau wie Europa, unter ihrem dichten Eispanzer Wasser in flüssigem Zustand besitzt. 2.7 Saturn Saturn ist, wie auch Jupiter, ein Gasplanet. Er hat also auch sehr viele Monde, ist viel grösser als die Gesteinsplaneten und besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium.
5 16 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern Saturn ist vor allem berühmt für seinen riesigen Ring. Der Ring besteht aus vielen kleinen Gesteinsbrocken und Eis, er ist also wie ein kleiner Asteroidengürtel rund um Saturn. Der Ring hat nur eine Breite vom einem Kilometer und ist somit sehr dünn für astronomische Verhältnisse. Das bedeutet aber auch, dass man, wenn man seitlich auf ihn schaut, ihn nicht sehen kann (dem so genannten face- on ). Das face-on passiert ungefähr Abbildung 17 Saturn alle 15 Jahre, das nächste Mal im Jahre Betrachten wir die Ringe aus der Nähe, so sehen wir viele dünnere Ringe wie die "Rillen" einer Schallplatte. Die grösste dieser Rillen, (schon im Amateurteleskop sichtbar), nennt man Cassinische Teilung. In den grösseren Rillen kreisen die Hirtenmonde. Die Ringe entstanden durch einen Kometen, einen Asteroiden oder sogar einem ehemaligen Saturnmond, der dem Planeten zu nahe gekommen ist und von seinen Gezeitenkräften auseinandergerissen wurde. Auch auf Saturn gibt es viele Wirbelstürme, und auch Saturn besitzt einen Wirbelsturm, der sehr gross ist: der Grosse Weisse Sturm (GWF). Er ist allerdings nur alle 30 Jahre sichtbar, das nächste Mal Monde des Saturn Titan heisst der grösste Mond Saturns, auch er ist mit einem Amateurfernrohr als kleines Pünktchen neben Saturn sichtbar. Titan ist grösser als Merkur und damit der zweitgrösste Mond im Sonnensystem. Als einziger Mond im Sonnensystem besitzt Titan eine Atmosphäre, das bedeutet aber auch, dass man, wie bei Venus, nicht direkt auf die Oberfläche des Titan schauen kann, da Abbildung 18 Titan die Atmosphäre recht dicht ist. Ausser Titan besitzt Saturn noch eine Menge anderer Monde. Im Normalfall drehen alle Monde im Gegenuhrzeigersinn um den Planeten. Und auch die Planeten selbst drehen im Gegenuhrzeigersinn um die Sonne. Es gibt aber einige Monde, die sich nicht an diese Regel halten wollen, sie drehen im Uhrzeigersinn um ihren Planeten. Diese Monde nennt man rückläufige Monde, die normal laufenden Monde nennt man reguläre Monde. Ein rückläufiger Mond ist meistens ein Hinweis darauf, dass der Mond vom Planeten eingefangen wurde und nicht schon seit der Entstehung des Sonnensystems um den Planeten kreiste. Die Hirtenmonde des Saturn sind oft rückläufige Monde. Die Hirtenmonde kreisen im Ring selbst und halten den Ring mit ihrer Gravitation so ein wenig zusammen. Für die Astronomen ist es deshalb sehr schwierig, genau zu beurteilen, welcher Gesteinsbrocken zum Ring gehört und welcher ein Mond ist. Das ist einer der Gründe, weshalb die Anzahl der Monde oft geändert werden muss. Trotzdem werden die Saturnringe sich im laufe der Jahrhunderte wider abschwächen und nur mehr mit sehr leistungsstarken Teleskopen zu sehen sein. 2.8 Uranus/ Neptun Uranus und Neptun sind ebenfalls Gasplaneten. Sie besitzen also ebenfalls viele Monde, einen Ring und viele Wirbelstürme. Sie bestehen wie Jupiter und Saturn aus Gas, sind aber kleiner und dichter. Uranus und Neptun haben nämlich im Gegensatz zu Jupiter und Saturn eine relativ dünne Schicht von Gas. Darunter bestehen sie Hauptsächlich aus Gestein, sie ähneln deshalb eher dem Kern von Jupiter und Saturn. Uranus ist etwas grösser als Neptun, beide ungefähr viermal so gross wie die Erde. Weil sie so weit von der Erde entfernt sind, wurden Uranus und Neptun Abbildung 19 Uranus erst spät entdeckt. Uranus 1781 und Neptun Im Teleskop sehen beide wie bläuliche Scheiben aus, Uranus ist allerdings etwas grünlicher. Wir sind jetzt schon sehr weit von der Sonne entfernt. So braucht Uranus schon 84 Jahre, um
6 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern 17 einmal um die Sonne zu kreisen. Uranus fällt vor allem wegen seiner um 90 gekippten Umlaufbahn auf. Er rollt also auf seiner Umlaufbahn. Vermutlich hatte er früher einmal einen heftigen Zusammenstoss, so dass die Achse gekippt ist. Neptun besitzt wie Jupiter und Saturn einen grossen Wirbelsturm, den Grossen Dunklen Fleck (GDF). Wir sehen ihn allerdings nur in sehr hoch auflösenden Teleskopen, weil Neptun zu weit weg ist. Weil sich die Umlaufbahnen von Neptun und Pluto schneiden, ist Neptun manchmal sogar der äusserste Planet. Die zwei Planeten werden aber nicht zusammenstossen. Triton ist der grösste Mond des Neptuns. Er läuft rückläufig, es ist also gut möglich, dass er einmal von Neptun eingefangen wurde. Abbildung 20 Neptun Ringsystem bilden müsste. 2.9 Pluto Abbildung 21 Pluto 2.10 Kuipergürtel Vermutlich wird Neptun in mehreren hundert Jahren der "Nachfolger" von Saturn. Dann nämlich wird ein Mond des Neptuns seinem Planeten so nahe kommen, dass es ihn zerreissen könnte und daraus ein grosses Pluto ist (meistens) der äusserste der bekannten Planeten in unserem Sonnensystem. Er besteht aus Eis, Felsbrocken und Staub und ist mit einem Durchmesser von nur 2300 km der kleinste Planet im Sonnensystem (er ist sogar kleiner als die sechs grössten Monde im Sonnensystem). Er wurde 1930 von Clyde Tombough entdeckt. Pluto hat wie Uranus eine gekippte Achse und kreist im Gegensatz zu allen anderen Planeten nicht in der selben Ebene um die Sonne, sondern um ca. 17 gekippt. Diese Ebene heisst Ekliptik. Eigentlich gehört Pluto zu einem Doppelplanetensystem, denn sein Mond Charon kreist nicht um ihn, sondern beide kreisen um einen gemeinsamen Schwerpunkt ausserhalb des Planeten. Eigentlich müsste unser Sonnensystem also 10 Planeten zählen. Aber ist Pluto überhaupt ein Planet? Er verstösst schliesslich gegen viele Regeln des Sonnensystems: Er hat eine gekippte Achse und eine gekippte Umlaufbahn, er ist nach einer Reihe von Gasplaneten der erste Gesteinsplanet. Und zu allem kommt hinzu, dass genau bei Pluto ein Asteroidengürtel, der Kuipergürtel, beginnt. Sind also Pluto und Charon nur grössere Gesteinsbrocken des Kuipergürtels? Höchstwahrscheinlich ist dies tatsächlich der Fall. Mittlerweile sind im Kuipergürtel sogar Objekte gefunden worden, die grösser sind als Pluto. Doch die Internationale Astronomische Union (IAU) hat beschlossen, Pluto als Planeten zu behalten. Der Kuipergürtel ist ein Asteroidengürtel, der ungefähr in der Gegend des Plutos beginnt und bei ca. 500 AE (Astronomische Einheit, das ist die Entfernung zwischen der Erde und dem Mittelpunkt der Sonne) endet. (siehe auch Kapitel Asteroidengürtel 2.5.) Oortsche Wolke Abbildung 22 Oortsche Wolke Die Oortsche Wolke ist ein Kometenreservoir. Sie umgibt unser Sonnensystem in einer Entfernung von über AE wie eine riesige Kugel mit dem Durchmesser von einem Lichtjahr. Sie ist ein Überrest aus der Entstehungszeit des Sonnensystems. Deshalb ist die Oortsche Wolke auch ein beliebtes Forschungsziel.
7 18 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern (Bildquelle: Kontrollfragen 26. Warum entsteht der Schweif eines Kometen? 27. Woraus besteht ein Komet? 28. In welche Richtung wird ein Kometenschweif weggeweht? 29. Weshalb sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht auf dem Merkur so gross (-170 bis 430 C) 30. Weshalb ist ein Merkurtag länger als ein Merkurjahr? 31. Warum würde ein Satellit auf der Venusoberfläche schnell zerstört werden? 32. Was ist an der Erde so einzigartig? 33. Wie entstehen Mondphasen? 34. Wie entsteht Ebbe und Flut? 35. Welches ist die gängigste Theorie zur Entstehung des Mondes? 36. Weshalb hat der Mond soviele Krater? 37. Was sind die grössten Unterschiede zwischen einem Mond des Mars und dem Erdenmond? 38. Wie entsteht die Rückläufigkeit? 39. Welche Planeten sind rückläufig? 40. Was ist ein Asteroid? 41. Woraus besteht der Jupiter? 42. Nenne bei jedem der Gallileischen Monden eine spezielle Eingenschaften 43. Woraus besteht der Ring des Saturns? 44. Was sind Hirtenmonde? 45. Wie heisst die Grösste Lücke im Ring des Saturn? 46. Weshalb ist die Achse des Uranus gekippt? 47. Warum ist der Pluto nicht immer der äussterste Planet? 48. Warum wäre Pluto eigentlich kein Planet? 49. Wie heisst die Wolke die unser Sonnensystem umgibt? 50. Was befindet sich in dieser Wolke? 51. Weshalb ist diese Wolke ein beliebstes Forschunsziel? 52. Was sind Unterschiede zwischen Gasplaneten und Gesteinsplaneten?Ordne unsere 9 Planeten ein!
Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
1 Die Sonne In unserem Sonnensystem gibt es 8 Planeten, die um die Sonne kreisen. Sie ist der einzige Stern - eine riesige Gaskugel gefüllt mit Helium und Wasserstoff. Die Sonne ist so riesig, dass die
MehrUnsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten.
Unsere Planeten Um unsere Sonne kreisen 9 Planeten und um manche von diesen kreisen Monde, so wie unser Mond um den Planeten Erde kreist. Außerdem kreisen noch Asteroide und Kometen um die Sonne. Fünf
MehrWas stimmt? Schneide den obigen Text aus und schreibe die SÄtze mit den richtigen Antworten auf ein Blatt.
Pluto Pluto ist von den 9 Planeten am weitesten entfernt von der Sonne. Auf Pluto herrscht eine Temperatur von minus 210C! Ein Grund dafür ist die weite Entfernung zur WÄrme spendenden Sonne. Die Sonne
MehrDie Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4
Unser Sonnensystem Inhaltsverzeichnis Die Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4 Planetenkunde... 4 Was ist ein Planet?... 4 Umdrehung, Rotation... 5 Mit oder
MehrDie Entstehung unseres Sonnen Systems. Quelle Bilder und Daten: Wikipedia
Die Entstehung unseres Sonnen Systems. Quelle Bilder und Daten: Wikipedia Unser Sonnensystem. Größenvergleich zwischen Merkur und Erde. { Aphel: 70 Mio. km Perihel: 46 Mio. km Merkur Jahr: 97,8 Tage Merkur
MehrPLANETENSPRUCH. Weißt du noch, wie der Geheimspruch geht, damit man sich die Planeten in der richtigen Reihenfolge merkt?
PLANETENSPRUCH Weißt du noch, wie der Geheimspruch geht, damit man sich die Planeten in der richtigen Reihenfolge merkt? Versuche ihn aufzuschreiben! (Merkur) (Venus) (Erde) (Mars) (Jupiter). (Saturn)
MehrUnser Sonnensystem. Merkur. Sonne. Der Merkur ist der Sonne am nächsten und umkreist sie in nur 88 Tagen. Er ist der zweitkleinste Planet.
Der Merkur ist der Sonne am nächsten und umkreist sie in nur 88 Tagen. Er ist der zweitkleinste Planet. Unser Sonnensystem Die Sonne besteht aus Wasserstoff und Helium und ist ein riesengroßer, brennender
MehrWie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt?
Wie heißt unsere Galaxie (zwei Begriffe)? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt? Wie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Wie heißt der Stern, der uns (abgesehen von unserer
MehrUnsere Sonne. Zusammensetzung (Hauptbestandteile) : 74% Wasserstoff. 25% Helium. 1% andere Elemente. Alter : 4,5 Milliarden Jahre
Unsere Sonne Zusammensetzung (Hauptbestandteile) : 74% Wasserstoff 25% Helium 1% andere Elemente Alter : 4,5 Milliarden Jahre Durchmesser : 1,4 Millionen km : 150 Millionen km Temperatur an der 5500 Grad
MehrTHEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?
THEMENUEBERSICHT Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? 3) Informationen zu den 9 Planeten! Merkur S.3 Venus
MehrSicher kennst du den Merkspruch für die Planeten, an den wir uns so gut gewöhnt hatten:
Was ist ein Planet? In der Antike wurden alle mit bloßem Auge sichtbaren Himmelserscheinungen als Planet bezeichnet, wenn sie sich vor dem Hintergrund des immer gleich bleibenden Himmels (Fixsternhimmel)
MehrTHEMENUEBERSICHT. Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?
THEMENUEBERSICHT Unser Sonnensystem: 1) Was gehört zum Sonnensystem? Wie entstand unser Sonnensystem? 2) Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem? 3) Informationen zu den 9 Planeten! Merkur S.3 Venus
MehrGwendy Lisa. Christine
Gwendy Lisa Christine Die Planeten Einführung Wenn wir den klaren Nachthimmel betrachten, erscheint uns die Anzahl der Sterne unendlich. Tatsächlich sind mit bloβem Auge aber nur einige tausend Sterne
MehrPlaneten. 1 Der Zwergplanet Pluto... drehen sich um die Sonne. 2. Alle Planeten unseres ist der Mars. 4
Nagelbrett Planeten 1 Der Zwergplanet Pluto... drehen sich um die Sonne. 2 2 Alle Planeten unseres Sonnensystems ist der Mars. 4 3 Der Planet Uranus hat ist der kleinste der Planeten. 1 4 Etwas kleiner
MehrAstronomische Körper unseres Sonnensystems
Astronomische Körper unseres Sonnensystems Das Sonnensystem beschreibt den gravitativen (anziehenden) Bereich der Sonne auf umgebende Himmelskörper. Es ist ein Planeten- und Einfachsternsystem. Für astronomische
MehrSonne Mond und Sterne
etc. ien NASA, ESA, e ght-richtlin ammen von N gen Copyrig n Bilder sta n den jeweili verwendete unterliegen Sonne Mond und Sterne Bruno Besser Institut für Weltraumforschung Österreichische Akademie der
MehrMerkur. Umlauf um die Sonne: Drehung um sich selbst: -180 Grad Celsius bis +430 Grad Celsius
Merkur Merkur ist der kleinste der Planeten und zieht seine Bahnen ganz dicht an der Sonne. Deswegen ist er von der Erde aus auch sehr schwer zu sehen - das helle Sonnenlicht überstrahlt ihn. Seinen Namen
MehrVielleicht liegen Berlin und Köln bald am Meer?
Das Leben auf unserem Planeten wird immer schwieriger, Forscher und Experten haben einen bedrohlichen Klimawandel festgestellt, da sich durch unsere übliche Stromherstellung immer mehr schädliche Stoffe
MehrFacts zum Weltall und unserem Sonnensystem
Facts zum Weltall und unserem Sonnensystem Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein [1879 1955]
MehrDas Sonnensystem. Teil 11. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 11 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 46 Übersicht Teil 11 Die äusseren Planeten Uranus + Monde Neptune
Mehr2. Das Sonnensystem. Bild. Iau entscheid
2. Das Sonnensystem Bild. Iau entscheid Aufbau des Sonnensystems Sonne 8 Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars ( innere Planeten), Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun ( äußere Planeten). 5 Kleinplaneten: Ceres,
MehrHauptbestandteile der Atmosphäre: 96% Kohlendioxid, 3,5% Stickstoff, 0,1% Sauerstoff
Merkur: erster Planet des Sonnensystems Anzahl der bekannten Monde: 0 Äquatorneigung: 0 Grad Äquatorradius: 2.439 km Dichte: 5,4 Gramm/Kubikzentimeter Hauptbestandteile der Atmosphäre: - Masse: 0,06fache
MehrUnsere Erde. Die anderen Planeten heissen: Die Erde ist der fünft grösste Planet unsres Sonnensystems. Der grösste Planet ist, der kleinste ist.
Was ist überhaupt die Erde? Aufnahmen aus dem Weltraum haben inzwischen überzeugend bewiesen, was die Menschen schon vor langer Zeit herausgefunden hatten, aber selbst nicht sehen konnten: dass unsere
MehrEntdecke die Planeten unseres Sonnensystems In 90 Minuten durch das Weltall Auf einer Wanderung zwischen Ehrenfriedersdorf und Drebach
Entdecke die Planeten unseres Sonnensystems In 90 Minuten durch das Weltall Auf einer Wanderung zwischen Ehrenfriedersdorf und Drebach Das Sonnensystem Das Sonnensystem ist unsere kosmische Heimat. Die
MehrDER JUPITER. Paradies oder nutzlos für Lebewesen?
DER JUPITER Paradies oder nutzlos für Lebewesen? Gliederung Allgemeine Fakten Umlaufbahn Funktion im Sonnensystem Oberflächenstruktur Atmosphäre & Temperaturen Innerer Aufbau Magnetfeld Monde Besonderheiten
Mehr1 DER AUFBAU DES UNIVERSUMS
6 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern 1 DER AUFBAU DES UNIVERSUMS 1.1 Unser Sonnensystem Unser Sonnensystem besteht aus einem durchschnittlichen Stern, der Sonne, und vielen kleineren Körpern, die
MehrOktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016
Oktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016 Venus, Mars und Saturn sind theoretisch am Abendhimmel noch sichtbar. Knapp über dem Südwesthorizont, in Linthal aber von den Bergen verdeckt. Genauso ist Merkur
MehrEinleitung Aufbau des Sonnensystems Entstehung des Sonnensystems. Das Sonnensystem. Stefan Sattler
1 2 Allgemeine Struktur Zone der Planeten 3 Urknall Urwolke Entstehung der Planeten Planetensystem Planeten und ihre natürliche Satelliten Zwergplaneten Kometen, Asteroiden und Meteoriten Planetensystem
MehrSchau dieses spannende Video über die Planeten an. Achte auf die Information, die da steht.
UNTERRICHTEINHEIT 1 AUFGABE 1 Wie gut kennst du dich im Weltall aus? 1. Was ist das Universum? 2. Was ist die Sonne? 3. Was ist die Erde? 4. Was ist der Mond? 5. Wie viele Planeten hat unser Sonnensystem?
MehrTafeln für das Provisorium eines Planetenwegs im Tertiär- und Erlebnispark Stöffel
Tafeln für das Provisorium eines Planetenwegs im Tertiär- und Erlebnispark Stöffel Dieses Dokument enthält die Schautafeln des Planetenweg-Provisoriums. Es wird nun davon ausgegangen, dass der Planetenweg
MehrPLANETENWEG. Prätschli Roter Tritt
PLANETENWEG Prätschli Roter Tritt Liebe Gäste und Einheimische Der Planetenweg entstand 1997 aus einer Projektidee der 3. Sekundarklasse unter der Leitung von Georg Devonas und in Zusammenarbeit mit Michi
MehrDAS SONNENSYSTEM... 3 MERKUR... 4 VENUS... 5 ERDE... 6 MARS... 7 JUPITER... 8 SATURN... 9 URANUS... 10
DAS SONNENSYSTEM... 3 MERKUR... 4 GEOLOGIE... 4 KERN... 4 KRUSTE... 4 KRATER... 4 ATMOSPHÄRE... 4 VENUS... 5 GEOLOGIE... 5 ATMOSPHÄRE... 5 TREIBHAUSEFFEKT... 5 DRUCK IN DER ATMOSPHÄRE... 5 ERDE... 6 GEOLOGIE...
MehrScheinkriterien. Praktische Übung und Klausur. Aufgabe: Durchführung und Auswertung einer eigenen Beobachtung
Scheinkriterien Praktische Übung und Klausur Aufgabe: Durchführung und Auswertung einer eigenen Beobachtung 1) Planung der Beobachtung 2) Ausführung der Beobachtung mit dem PTST 1 3) Reduktion der Daten
Mehrteach with space UNSERE PLANETEN! Lerne die Planeten in unserem Sonnensystem kennen SCHÜLERTEIL ESERO Austria
teach with space UNSERE PLANETEN! Lerne die Planeten in unserem Sonnensystem kennen SCHÜLERTEIL UNSERE PLANETEN! Lerne die Planeten in unserem Sonnensystem kennen SCHÜLERTEIL AKTIVITÄT 1 - KENNST DU DIE
MehrBestandteile des Sonnensystems
Das Sonnensystem Gliederung Bestandteile des Sonnensystems Geschichte Unterschied Planet und Zwergplanet Planetentypen im Sonnensystem Asteroid, Komet, und Meteoroid Keplergesetze Aktuelle Forschung Das
MehrVENUS Unsere Zwillingsschwester? Sophie Müller & Linda Lange
VENUS Unsere Zwillingsschwester? Sophie Müller & Linda Lange Gliederung 1. physikalische Fakten 2. Aufbau 2.1. Die besondere Atmosphäre 2.2. Wie sieht die Oberfläche der Venus aus? 3. Wohin verschwand
Mehr1 Gibt es eine zweite Erde?
6 / 7 1 Gibt es eine zweite Erde? Joachim Wambsganß 8 1 Gibt es eine zweite Erde? Unsere Erde ist ein Planet, der um die Sonne kreist. So wie Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Der
MehrUnser Sonnensystem Kindergarten der Menschheit
Unser Sonnensystem Kindergarten der Menschheit H. Lichtenegger Institut für Weltraumforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften Graz Einstein Junior Graz, 24. Sonnensystem Merkur Venus Erde Mars
MehrRaumschiff Erde. sel. nde. freu omief rono Astr
Astr rono omief freunde sel Unser Platz im Kosmos nde freu omief rono Astr Raumschiff Erde Wenn Sie sonntags einen Spaziergang über die Felder oder am Waldrand entlang machen, so denken Sie bestimmt nicht
Mehr88 Tage lang Sonnenschein. 88 Tage lang Dunkelheit. 88 Tage für ein Jahr.
88 Tage lang Sonnenschein. 88 Tage lang Dunkelheit. 88 Tage für ein Jahr. Der mondähnliche Planet. Merkur Luftdruck: 90 Mal höher als auf der Erde. Temperatur: fast 500 Grad Celsius. - Doppelt so hoch
MehrPLANETEN-KENNKARTEN. Die folgenden Planeten-Kennkarten kann man nach dem Ausdrucken:
PLANETEN-KENNKARTEN Die folgenden Planeten-Kennkarten kann man nach dem Ausdrucken: als ganze Seite verwenden für die Gestaltung eines Plakats zur Darstellung des Sonnensystems an einer Wand hängt eine
MehrHeliozentrische vs. Geozentrische Weltbilder
Heliozentrische vs. Geozentrische Weltbilder Mars: 26. August 1988 bis 30. Oktober 1988, rückläufige Bahn Folie 1 Erklärung des Ptolemäus (ca. 140 n. Chr.): Almagest, 7 Himmelskörper (mit Sonne und Mond)
MehrDie Raumsonde Phönix findet heraus, dass es früher Wasser auf dem Mars gegeben hat. Eine Raumsonde zerschellt leider auf der Oberfläche vom Mars.
Aktionskärtchen Eine Raumsonde zerschellt leider auf der Oberfläche vom Mars. Die Raumsonde Phönix findet heraus, dass es früher Wasser auf dem Mars gegeben hat. Noch 1x würfeln! Auf dem Planeten Mars
MehrJuni Astro- Wissenswertes im Juni Venus: Jupiter: Saturn: Mond: Aufgangs und Dämmerungszeiten der Sonne Mitte Juni
Juni Astro- Wissenswertes im Juni 2017 Venus: Jupiter: Saturn: Erreicht am 03 ihre maximale westliche Elongation von der Sonne Ist in der ersten Nachthälfte sichtbar Die ganze Nacht sichtbar und am 15
MehrAstronomie für Nicht Physiker SS 2013
Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 18.4. Astronomie heute (Just, Fendt) 25.4. Sonne, Erde, Mond (Fohlmeister) 2.5. Das Planetensystem (Fohlmeister) 16.5. Teleskope, Instrumente, Daten (Fendt) 23.5.
MehrLösung Station 2: Weltbild früher und heute
Lösung Station 2: Weltbild früher und heute Vor mehr als 2000 Jahren glaubten die Menschen, dass die Erde eine große Scheibe ist, die rundherum vom Meer umgeben ist. Darüber befindet sich das Himmelsgewölbe,
MehrUranus und Neptun. Christian-Weise-Gymnasium Astronomie 11 Huy Linh Le, Jiyan Tiram
Uranus und Neptun Gliederung Uranus Neptun Namensherkunft Allgemeines Umlaufbahn Innerer Aufbau und Atmosphäre Oberfläche Magnetfeld Ringsystem Monde Entdeckung Namensherkunft Historische Entdeckung Allgemeines
MehrVon unserem Sonnensystem bis an die Grenzen des Universums. Timo Schmidt
Von unserem Sonnensystem bis an die Grenzen des Universums Timo Schmidt Inhalt 1. Unser Sonnensystem 1.1 Sterne und Planeten 1.2 Größenverhältnisse 1.3 Entstehung 1.4 Merkur 1.5 Venus 1.6 Unser Mond 1.7
MehrPer Rätselrallye durch die Galaxie. Eine Rätselrallye im Technisches Museum Wien
Eine Rätselrallye im Technisches Museum Wien Gleich kannst du losstarten mit einer spannenden Rätselrallye durch das Technische Museum Wien. Schau im Plan und auf den Fotos nach, wo du die Ausstellungsstücke
MehrAstronomie: Strecken- und Grössenverhältnisse in unserem Sonnensystem
Gruppenarbeit zum Thema Astronomie: Strecken- und Grössenverhältnisse in unserem Sonnensystem Fach: Schulstufe: Art der Gruppenarbeit: Dauer: Autoren: Betreuerin: Geographie Gymnasium und Sekundarschule
MehrMeine Ideen gegen die Hitze: Meine Ideen gegen die Kälte: Unsere Reise zum Merkur
Der Merkur ist der Planet, der am nächsten an der Sonne liegt. Tagsüber ist es auf dem Merkur sehr heiss. Es sind bis zu 400 C. Das ist viermal so heiss wie auf einer heissen Herdplatte. Nachts wird es
MehrGliederung. 1. Allgemeine Daten und Namensherkunft. 2. Entstehung und Entdeckung. 3. Aufbau und Struktur
Gliederung 1. Allgemeine Daten und Namensherkunft 2. Entstehung und Entdeckung 3. Aufbau und Struktur 3.1. Zusammensetzung der Atmosphäre 3.2. Rotation und Bewegung um die Sonne 3.3. Gürtel und Zonen 3.4.
MehrJuno erblickt Wolkenmeere miteinander verschlungener Wirbel [09. Apr.]
Juno erblickt Wolkenmeere miteinander verschlungener Wirbel [09. Apr.] Unglaublich, wie gemalt so oder so ähnlich könnte man die meisten Aufnahmen bezeichnen, die die Jupitersonde Juno [1] während ihrer
MehrInhalt. Inhalt. 1 Unser Sonnensystem 1
Inhalt Vorwort V Protoplaneten? 20 Bilder von Planeten, Monden, Asteroiden und IX Wie entstanden die Riesenplaneten? 22 X Von Planetesimalen zu Planeten 23 Wie entwickelte sich das Innere der Planeten?
Mehrsel Jupiters Stellung im Sonnensystem
Astr rono omief freunde Wag ghäusel Jupiter, der König der Planeten sel Astr rono omief freunde Wag ghäu Jupiters Stellung im Sonnensystem sel Astr rono omief freunde Wag ghäu Jupiters Stellung im Sonnensystem
MehrProf. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik
Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für Astronomie? Welche Bedeutung
MehrUranus und Neptun VORTRAG VON STEVEN CUTI UND CLEMENS RICHTER
Uranus und Neptun VORTRAG VON STEVEN CUTI UND CLEMENS RICHTER Gliederung Uranus Neptun Allgemeines Allgemeines Atmosphäre und Aufbau Aufbau Besonderheiten Umlaufbahn/Rotation Das Magnetfeld Monde Das Ringsystem
Mehrdrart Unser Sonnensystem
Unser Sonnensystem Die Inneren Planeten Merkur - Apollo - Hermes Mittlere Entfernung zur Sonne: 57.910.000 km (0,38 AU) Durchmesser: 4.880 km Masse: 3,3 1023 kg Temperatur: -183-427 C Umlaufperiode: 89
MehrAufbau des Sonnensystems
Aufbau des Sonnensystems Gliederung Sonne Planeten: terrestrische Planeten iovianische Planeten Sonderfall Pluto Asteroidengürtel Kuipergürtel Oortsche Wolke Missionen Die Sonne Durchmesser 1,392 10 6
MehrMerkur Der schnellste Planet des Sonnensystems. Cibbizone Network
Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems Cibbizone Network 1 Gliederung Einführung Entstehung des Planeten Aufbau des Merkurs Die Oberfläche Merkur und das Wasser Planetenerkundung Physikalische
MehrSind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde
FACHTHEMA ASTROPHYSIK Reise durch das Sonnensystem Sind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde Gerd Ganteför Fachbereich Physik Unser Nachbar: Venus Atmosphäre 90 Bar
MehrRund um die Sonne, ganz im eig nen Stil einzigartig, unverkennbar mit dem Ziel
SONNENSYSTEM Rap Wir sind geboren, um im All zu sein ziehn uns re Kreise sind dort nie allein Rund um die Sonne, ganz im eig nen Stil einzigartig, unverkennbar mit dem Ziel Was Besonderes zu sein in dieser
MehrDie Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun
Physik- Referat Scheer Uta, Stauder Carolin, Weber Tanja, Ziegler Susanne Klasse 9 c Die Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun Aufbau: 1. Zusammenfassung und Bild aus Buch Faszinationen Weltraum Seite
MehrIV.1. Erklärung des Ptolemäus (ca. 140 n. Chr.): Heliozentrische vs. Geozentrische Weltbilder
Heliozentrische vs. Geozentrische Weltbilder Mars: 26. August 1988 bis 30. Oktober 1988, rückläufige Bahn Folie 1 Erklärung des Ptolemäus (ca. 140 n. Chr.): Almagest, 7 Himmelskörper (mit Sonne und Mond)
MehrMarcus Chown Govert Schilling. Kurze Sätze über große Ideen
Marcus Chown Govert Schilling DAS UNIVERSUM TW1TTERN Kurze Sätze über große Ideen Aus dem Englischen von Birgit Brandau Deutscher Taschenbuch Verlag INHALT Vorwort 7 Der Himmel 11 1. Wie entsteht ein Regenbogen?
MehrREESER PLANETENWEG. Der erste Planetenwanderweg am Niederrhein
REESER PLANETENWEG Der erste Planetenwanderweg am Niederrhein DER ERSTE PLANETENWANDERWEG AM NIEDERRHEIN möchte die unvorstellbaren Dimensionen unseres Sonnensystems in einem Modell darstellen und so ein
MehrWas wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum?
Was wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum? Die Milchstraße war der ganze Weltraum Den Urknall hat s noch nicht gegeben Olbers und der dunkle Himmel Das Sonnensystem reichte bis zum Uranus
MehrAufbau unseres Sonnensystems
Aufbau unseres Sonnensystems Sonne, 28-fache Erdanziehung Sol röm. Sonnengott, Helios - gr. Sonnengott Innere Planeten 1. Merkur, 0,38-fache Erdanziehung gr.. Götterbote, röm. Gott des Handels 2. Venus,
MehrUnser erschaffenes Sonnensystem
Unser erschaffenes Sonnensystem Quelle: Vortrag "Our created solar system" von Spike Psarris http://www.nwcreation.net/videos/our_solar_system.html Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Das Standard-Modell
MehrVorschau. Physik. Der Weltraum. Produkthinweis
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Physik Der Weltraum Produkthinweis
MehrLektion 2. Die Planeten Giganten. Dr. Roman Anatolievich Surmenev
Lektion 2 Die Planeten Giganten Dr. Roman Anatolievich Surmenev 1 Riesenwelten oder jupiterähnlichen Planeten (TEXT) Welche 4 jupiterähnlichen Planeten gibt s überhaupt? 2 Trabanten der Planeten Giganten
MehrDie Planetenstraße Bad Salzdetfurth
Saturn Jupiter Merkur Venus Erde Mars Sie führt vom Kurmittelhaus über die Unterstraße, Marktstraße, Oberstraße, Bodenburger Straße bis zum Bahnhof Bodenburg. Sie stellt die Entfernungen und Größen der
MehrWerden wir in den nächsten Jahren außerirdisches Leben entdecken? Heinz Oberhummer, Technische Universität Wien
Heinz Oberhummer, Technische Universität Wien Einleitung: Astronomie: Beobachtung des Universums Astrophysik: Erklärung des Universums Astrobiologie: Wissenschaft vom außerirdischen Leben Die Sonne Die
MehrA1: Kennt Ihr alle Planeten unseres Sonnensystems? Zählt sie auf.
Ihr braucht: Tablet oder Smartphone Arbeitsmappe A1: Kennt Ihr alle Planeten unseres Sonnensystems? Zählt sie auf. Tipp: Mein Vater Erklärt Mir Jeden Samstagabend Unseren Nachthimmel. A2: Öffnet das Programm
MehrAstronomie im Chiemgau e.v.
Astronomie im Chiemgau e.v. Pluto Planet mit Herz Das Sonnensystem... Neptun Saturn Uranus Jupiter Mars Erde Merkur Venus hatte am Anfang des 20. Jhd.s acht bekannte Planeten. Der neunte Planet Astronomen
MehrNutzung von Himmelskörpern Monika Müller-Jarosch
Nutzung von Himmelskörpern Monika Müller-Jarosch Mondbilder... Erste Siegener FrauenNachtLesung in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni 1999 15.06.99 Siegener FrauenNachtLesung 2 Mars der Wüstenplanet Pathfinder
MehrDas Sonnensystem. Teil 7. Peter Hauschildt 24. Januar Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 7 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 24. Januar 2019 1 / 50 Übersicht Teil 7 Mars Orbit & Rotation Oberfläche Atmosphäre
MehrWunder des Weltalls. Tritons Geysire
Wunder des Weltalls Der Kosmos ist unvorstellbar groß, und weite Teile sind uns noch vollkommen unbekannt. Was wir bereits kennen und erforschen, ist ebenso fremd wie faszinierend. zeigt euch eine Auswahl
MehrSind Sie bereit zum Abheben? Anteile durch das Dorf auf der Suche nach Skizzen, die ausgeblendet sind. Findet Sie römische Symbole auf dem Planeten
Sind Sie bereit zum Abheben? Anteile durch das Dorf auf der Suche nach Skizzen, die ausgeblendet sind. Findet Sie römische Symbole auf dem Planeten in Ihrer Broshüre einschreiben tätowiert. Wählen Sie
MehrGrobe thematische Abriss
Grobe thematische Abriss Extrasolare Planeten und ihre Zentralsterne Detektion von Exoplaneten Eigenschaften von Exoplaneten Praktische Aspekte von Transitbeobachtungen Datenauswertung Eigenschaften der
MehrInhaltsverzeichnis. Teleskope 1
Inhaltsverzeichnis Teleskope 1 1.1 Was sollte ein Teleskop leisten? 1 1.1.1 Vergrößerung 1 1.1.2 Auflösungsvermögen 3 1.1.3 Mehr Details 4 1.1.4 Vergrößern ja - aber sinnvoll 7 1.1.5 Der Abbildungsmaßstab
MehrZielgruppe: Grundschulkinder Dieser Vortrag kann als Vorlage für eigene Veranstaltungen genutzt werden. Kommentare der Folien beachten!
Zielgruppe: Grundschulkinder Dieser Vortrag kann als Vorlage für eigene Veranstaltungen genutzt werden. Kommentare der Folien beachten! Copyright der Bilder NASA, ESA und andere (siehe Folienkommentare)
MehrDas Sonnensystem. Teil 6. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 6 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 37 Übersicht Teil 6 Venus Orbit & Rotation Atmosphäre Oberfläche
MehrVolkssternwarte Würzburg e. V.
Volkssternwarte Würzburg e. V. Der Würzburger Planetenweg... das Sonnensystem zum Anfassen Würzburger Planetenweg Der Planetenweg Würzburg geht auf eine Initiative der Volkssternwarte Würzburg e.v. und
MehrFragen der Schüler der Birkenau-Volksschule
Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule Warum gibt es Klima? Warum gibt es Wärme? Wissenschaftler können die tiefe Frage, warum es etwas überhaupt gibt, meist gar nicht beantworten. Wir befassen uns
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Weltraum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Weltraum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Der Weltraum Reihe: Lernen an Stationen
MehrDas Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 48 Übersicht Teil 2 Entstehung des Sonnensystems Exoplaneten 2
MehrEntstehung des Sonnensystems. Von Thorsten Seehaus Einführung in die Astrophysik Universtät Würzburg
Entstehung des Von Thorsten Seehaus Einführung in die Astrophysik Universtät Würzburg 20.11.2007 Gliederung Daten des Theorie der Entstehung des Bildung der Planeten Entstehung des Mondes Das Sonnensystem
MehrNamensherkunft. erst Hermes später von Römern umgewandelt zu Merkur
Merkur Gliederung Allgemeine Daten Namensgebung Umlaufbahn Periheldrehung Oberflächenstruktur Atmosphäre und Temperatur Innerer Aufbau Ungewöhnliche Dichte Magnetfeld Monde Ist Leben auf dem Merkur möglich?
MehrThomas Hrabal Agnes Ofner. Team. Wandel st rn
Thomas Hrabal Agnes Ofner Team Wandel st rn Rekordjagd im Sonnensystem Das Weltall besteht aus Milliarden Galaxien, das sind große Sternenansammlungen. Unsere nennt man Milchstraße (Milch heißt auf Griechisch
MehrWenn Zyklone über Jupiter fegen und Neptun fleckig wird
P L A N E T E N W E T T E R Wenn Zyklone über Jupiter fegen und Neptun fleckig wird Zu Beginn des Raumfahrtzeitalters galt Wetter als typisch irdische Erscheinung. Doch auch auf anderen Planeten spielt
MehrDie Entstehung des Sonnensystems
Die Entstehung des Sonnensystems Volker Ossenkopf SRON National Institute for Space Research, Groningen I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln G. Buffon (1767) Köln, 14.2.2004 1 Was ist das
MehrAstronomie. Kursjahr 2016/17 Leibniz Kolleg Tübingen PD Dr. Thorsten Nagel
Astronomie Kursjahr 2016/17 Leibniz Kolleg Tübingen PD Dr. Thorsten Nagel Kapitel 2 (Unser) Sonnensystem Überblick Wikipedia.org Überblick Sternwarte Singen Überblick Wikipedia.org Wikipedia.org Überblick
MehrKleine Sternenkunde. Erfahre mehr in unserer Sternwarte im egapark Erfurt
Kleine Sternenkunde Erfahre mehr in unserer Sternwarte im egapark Erfurt Leuchtende Gaskugeln und bahnenziehende Riesen DIE STERNE Stellae Stern (Stella oder Astrum) selbstleuchtender Himmelskörper bestehen
MehrBis August 2006 gab es keine offizielle Definition für einen Planeten. Größtes Problem war: Unterscheidung zwischen Planet, Planetoid und Asteroid.
griech.: plánetes: Wanderer, die Umherschweifenden Bis August 2006 gab es keine offizielle Definition für einen Planeten. Größtes Problem war: Unterscheidung zwischen Planet, Planetoid und Asteroid. Definitionsversuch
MehrDOWNLOAD. Lapbooks im Sachunterricht: Unsere Planeten. Praktische Hinweise und Gestaltungsvorlagen für Klappbücher zu unseren Planeten
DOWNLOAD Klara Kirschbaum Lapbooks im Sachunterricht: Unsere Planeten Praktische Hinweise und Gestaltungsvorlagen für Klappbücher zu unseren Planeten Klara Kirschbaum Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug
MehrAbb. 1 Der grosse Gasplanet Jupiter.
10 Fakten über den Planeten Jupiter [19. Apr.] Der Planet Jupiter [1] wurde nach dem obersten Gott der Römer [1] benannt. Jupiter ist ein ganz besonderer Planet in unserem Sonnensystem [1] (Abb. 1); er
Mehr