Inklusion wie geht das?

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1 ComFair GmbH, Oldenburg Inklusion wie geht das? Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt (Mahatma Gandhi) Johannes Münzebrock, Kompetenzfeldleiter Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben

2 ComFair GmbH, Oldenburg Vitus - Trägerstruktur Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 2

3 ComFair GmbH, Oldenburg Werkstatt für behinderte Menschen Die Werkstatt der St.-Vitus-Werk GmbH ist nach 136 SGB IX eine Einrichtung zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und zur Eingliederung in das Arbeitsleben. Sie bietet Erwachsenen geschützte Arbeitsplätze, die wegen der Schwere ihrer körperlichen, geistigen, seelischen oder Sinnesbehinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können. Es können in der WfbM nur Personen aufgenommen werden, die freiwillig oder mit Zustimmung des gesetzlichen Betreuers in die Werkstatt möchten. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 3

4 ComFair GmbH, Oldenburg Chancen nutzen Zukunft gestalten! Quelle: Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 4

5 ComFair GmbH, Oldenburg Was kann ich in meinem Umfeld verändern? Quelle: Leitfaden Sozialer Arbeitsmarkt der Zukunft Inklusion oder Exklusion?, Caritas Köln Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 5

6 ComFair GmbH, Oldenburg Beispiel Ich war neulich auf einer Veranstaltung eingeladen im Rahmen der Visitation unseres Bischofs. Ich stellte die Frage, was die Kirche aktuell im Rahmen der Inklusion für Maßnahmen durchführen will um die Situation der Menschen mit Behinderung zu verbessern. Die Antwort lautete: Es ist schwer alle Schulen mit Fahrstühlen auszustatten. Eine typische Antwort auf Inklusion. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 6

7 ComFair GmbH, Oldenburg Sprache Übersetzung der UN-Konvention, die Bedeutung von Inklusion wir denken viel zu kompliziert und umständlich. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 7

8 ComFair GmbH, Oldenburg Was können Sie in Ihrem Umfeld inklusiv tun? Reicht es die Tür auf zu halten? CaPHANDY Projekt Neue Wege zu Neuer Arbeit eine aus Einrichtungssicht durchgeführte Inklusion. Wir zeigen bei Inklusion zu schnell mit den Finger auf die Anderen. Mein Credo lautet, fangen Sie da an, wo Sie leben und prüfen Sie Möglichkeiten und überlegen Sie, ob Sie Möglichkeiten schaffen können. Denn Inklusion kann jeder! Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 8

9 ComFair GmbH, Oldenburg Wer, Wie, Was? Wieso, Weshalb, Warum? Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 9

10 ComFair GmbH, Oldenburg Zum Begriff: aus dem Lateinischen ableitbar Einschließung oder Einbeziehung andere Übersetzungen Nicht-Aussonderung Unmittelbare Zugehörigkeit Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 10

11 ComFair GmbH, Oldenburg Zum Begriff: Der Begriff ist nicht beschränkt auf Menschen mit Behinderungen. Er gilt für alle Formen von Vielfalt: Geschlecht, Religion, Rasse, Nationalität, Inklusion postuliert die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen als ein Grundrecht für alle Menschen. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 11

12 ComFair GmbH, Oldenburg Zum Begriff: Im Unterschied zu weiteren Begriffen Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 12

13 ComFair GmbH, Oldenburg Gleichberechtigter Zugang zu Ressourcen wie Bildung Arbeit Politische Teilhabe Netzwerken Gesundheitlicher Versorgung (Ganten 2009) Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 13

14 ComFair GmbH, Oldenburg Anpassung der Strukturen an die individuellen Bedürfnisse behinderter Menschen statt der Anpassung der behinderten Menschen an die vorhandenen Strukturen (Cramer 2009) Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 14

15 ComFair GmbH, Oldenburg Förderkette Werkstatt / Arbeitsmarkt Bewahrer + - Schule WfbM Betrieb - + Reformer Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 15

16 ComFair GmbH, Oldenburg Gesellschaftliche Räume müssen allen zur Verfügung stehen und jede und jeder hat Anspruch auf die Hilfen und die Unterstützung, die er oder sie benötigt, um selbstbestimmt teilzuhaben. (Evers-Meyer 2009) Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 16

17 ComFair GmbH, Oldenburg Inhaltlich überzeugend Gesellschaftliche Teilhabe Inklusion als Menschenrecht, das keiner besonderen Begründung bedarf Menschen mit Behinderungen als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft Gleichrangige, unterschiedliche Gruppen in einem großen Ganzen, das sich weiter entwickelt und verändert Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 17

18 ComFair GmbH, Oldenburg (Wie) Kann es gelingen? Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 18

19 ComFair GmbH, Oldenburg Unterschiedliche Ideen Teilhabe von Menschen mit Behinderung (Menschen mit Behinderung übernehmen Aufgaben als Ehrenamt.) Netzwerkbildungen Personalentwicklung für Menschen der Einrichtungen Neue Finanzierungsmodelle Wir brauchen neue Unterstützungsmodelle Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 19

20 ComFair GmbH, Oldenburg Wie geht das? Inklusion fängt bei m i r an. Inklusion ist eine demokratische Gemeinschaftsaufgabe. Bei Inklusion finden Menschen in ihrer Vielfalt ihren Platz. Inklusion ist ein generationsübergreifender Dauerauftrag. Inklusion ist lebensbejahend und lebensfördernd. Inklusion ist bereichernd, schafft Möglichkeiten und Chancen. Inklusion kann jeder! Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 20

21 ComFair GmbH, Oldenburg B: Inklusive Strukturen etablieren C: Inklusive Praktiken entwickeln A: Inklusive Kulturen schaffen Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 21

22 ComFair GmbH, Oldenburg Inklusive Kulturen schaffen Inklusive Haltung leben; inklusive Werte verankern Werkstatt als einen Ort zu erfahren, an dem jede Person geschätzt und respektiert wird und an dem eine sichere, akzeptierende, zusammenarbeitende und anregende Gemeinschaft mit vielfältigen Kooperationen besteht und dadurch Leistungsfähigkeit und Entwicklungsbereitschaft fördert, ist Ziel dieser Dimension und gleichzeitig Grundlage für die weitere Arbeit mit dem Ifl. Gleichberechtigung und Nichtdiskrimierung bilden genauso wie die Bewusstseinbildung die Grundlagen dieser Dimension. Inklusive Werte sollen gemeinsam entwickelt und an alle in und mit Werkstatt arbeitenden Personen vermittelt werden. Diese Prinzipien der Werkstattkultur sind leitend für alle weiteren Entscheidungen für Struktur und Praxis. Eine inklusive Werkstattkultur wird getragen von dem Vertrauen in die Entwicklungskräfte aller Beteiligter und dem Wunsch, niemanden je zu beschämen. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 22

23 ComFair GmbH, Oldenburg Inklusive Strukturen etablieren Eine Werkstatt für alle entwickeln; Arbeit in Vielfalt unterstützen Inklusion durchdringt alle Strukturen der Werkstatt. Die Teilhabe aller Menschen wird gefördert, während Aussonderungstendenzen abgebaut werden. Die Zugänglichkeit wird durch unterschiedlichste Blinkwinkel reflektiert und sichergestellt. Hierbei werden nicht nur bauliche Aspekte von Barrierefreiheit, sondern auch und besonders die Zugänglichkeit zu unterschiedlichen Rollen, Positionen und Gremien für behinderte Menschen betrachtet. Die positive Einschätzung der Rechts- und Handlungsfähigkeit behinderter Menschen spielt dabei eine bedeutende Rolle, Unterstützungsinstrumente werden von Werkstatt vorgehalten. Die Bedürfnisse der Einzelnen prägen die Vielfalt der Arbeit in der Werkstatt, Arbeitsumfelder sind frei gewählt und alle Formen der Assistenz werden auf inklusive und somit teilhabeorientierte Prinzipien bezogen. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 23

24 ComFair GmbH, Oldenburg Inklusive Praktiken entwickeln Lebenslanges Lernen und Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten organisieren; Ressourcen mobilisieren Die Praktiken einer Werkstatt ihr Alltagsgeschäft werden so gestaltet, dass sie inklusive Kulturen und Strukturen widerspiegeln. Die Arbeit orientiert sich an den vielfältigen Möglichkeiten der Beschäftigten. Aspekte von Bildung und Persönlichkeitsentwicklung werden aktiv eingebracht und fördernd umgesetzt. Lebenslanges Lernen wird in der Werkstatt genauso realisiert wie Arbeitsmöglichkeiten für den einzelnen behinderten Menschen durch angemessene Vorkehrungen. Die Ressourcen der beteiligten Personen (Beschäftigte wie Mitarbeiter) werden wahrgenommen und gemeinsam wird die Frage weiterer (interner wie externer, personeller wie materieller) Ressourcen, die es zu mobilisieren gilt, beantwortet. Die Förderung aktiver Teilhabe ist auch hier erklärtes Ziel. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 24

25 ComFair GmbH, Oldenburg Erwartungen und Perspektiven für WfbM Veränderungen in den Strukturen und Organisationsformen der WfbM, weil die institutionelle Diskriminierung minimiert wird und aus diesem Grund aussondernde Strukturen und Organisationsformen aufgebrochen werden. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 25

26 ComFair GmbH, Oldenburg Erwartungen und Perspektiven für WfbM Veränderungen in den Kommunikationswegen der WfbM, weil Informationen für Beschäftigte und Mitarbeiter zugänglich und verständlich sein müssen, um Mitwirkung und aktive Teilhabe garantieren zu können. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 26

27 ComFair GmbH, Oldenburg Erwartungen und Perspektiven für WfbM Veränderungen in den Entscheidungswegen und formen der WfbM, weil Menschen mit Behinderung aktiv an Entscheidungen beteiligt werden und sich Entscheidungsfindung in Dauer, Form und Ausdruck verändern wird. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 27

28 ComFair GmbH, Oldenburg Erwartungen und Perspektiven für WfbM Veränderungen in den Leitungsstilen und Personalstrukturen der WfbM, weil die Kooperation mit den Beschäftigten nur flache Hierarchien zulässt und Inklusion die größtmögliche Beteiligung aller Personen fordert. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 28

29 ComFair GmbH, Oldenburg Erwartungen und Perspektiven für WfbM Veränderungen in den Modellen kollegialer Zusammenarbeit und Beratung in der WfbM, weil sich Beschäftigte wie Mitarbeiter als Kollegen des anderen verstehen. Zusammenarbeit und Beratung über die imaginären Grenzen der Personenkreise hinweg wird akzeptiert und verstärkt. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 29

30 ComFair GmbH, Oldenburg Erwartungen und Perspektiven für WfbM Veränderungen in Rollenverständnis und Haltung, weil Menschen mit Behinderung selbstbewusster ihre Wünsche und Meinungen vertreten und Mitarbeiter unabhängig von Positionen und Hierarchien sich zum Begleiter und Assistenten entwickeln. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 30

31 ComFair GmbH, Oldenburg Erwartungen und Perspektiven für WfbM Veränderungen in dem Verständnis von Werkstatt als Einrichtung, weil nicht die Produktionsstätte im Vordergrund stehen wird, sondern der Arbeits- und Bildungsanbieter, der auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der behinderten Menschen in unterschiedlichsten Formen eingeht und ein vielfältiges Angebot (innerhalb und außerhalb des Werkstattgebäudes) bereithält. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 31

32 ComFair GmbH, Oldenburg Inklusion, wie geht das?! Inklusion fängt bei mir an. Inklusion ist eine demokratische Gemeinschaftsaufgabe. Bei Inklusion finden Menschen in ihrer Vielfalt ihren Platz. Inklusion ist ein generationsübergreifender Dauerauftrag. Inklusion ist lebensbejahend und lebensfördernd. Inklusion ist bereichernd, schafft Möglichkeiten und Chancen. Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 32

33 ComFair GmbH, Oldenburg Inklusion, wie geht das?! Jenseits von Berührungsangst und Ausgrenzung verstehen wir unter Inklusion die Überwindung von sozialer Ausgrenzung durch selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in das gesamtgesellschaftliche Leben. Dies ist eine generationenübergreifende Aufgabe, die unsere Gesellschaft zutiefst bereichert. Denn Inklusion bedeutet auch Teilgabe, schafft ein unbehindertes, Gemeinschaft stiftendes Miteinander sowie ein gesamtgesellschaftliches Wertebewusstsein. Insofern zielt Inklusion auf die Veränderung der Gesellschaft. Die UN-Behindertenkonvention von 2006 ist Grundlage von Inklusion. Jesus Christus war schon immer der eigentliche Protagonist von Inklusion. Inklusion ist eine demokratische Gemeinschaftsaufgabe. Inklusion kann jeder! Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 33

34 ComFair GmbH, Oldenburg Man kann wilde Enten ein bisschen zähmen. Aber man kann lahme Enten nicht wild machen! Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 34

35 ComFair GmbH, Oldenburg Danke für die Aufmerksamkeit! Johannes Münzebrock Kompetenzfeldleiter Fon Mail Vitus Trägerstiftung Vitus Gesellschaft für soziale Dienstleistungen mbh St.-Vitus-Werk Gesellschaft für heilpädagogische Hilfe mbh Gesellschaft für Dienstleistung und Auftragsfertigung mbh Vitus Stiftung pro Vitus e.v. Zeissstraße Meppen Fon Fax Mail mail@vitus.info Web Berufliche Qualifizierung und Teilhabe am Arbeitsleben 35

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