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1 Inhaltsverzeichnis. I. Band. 1. VORLESUNG: Seite Mikroskop und mikroskopisches Arbeiten 1 Bestandteile des Mikroskops. Immersionslinsen. Apochromate und Achromate. Apertur. Optische Wirkung der Objektive und Okulare. Abbes, Beleuchtungsappara't. Gang der Strahlen. Dunkelfeldbeleuchtung durch Spiegelkondensoren. Binokulares Mikroskop. Praktische Winke für die Benutzung des Mikroskops und die Untersuchung von Mikroorganismen im hängenden Tropfen, im gefärbten Präparat und im Tuschpräparat. 2. VORLESUNG: Allgemeine Morphologie der pathogenen Mikroorganismen 19 Klassifizierung der Bakterien. Kokken. Bazillen. Spirillen. Pleomorphe Bakterien. Variabilität. Bestandteile der Bakterienzelle. Kernfrage. Körnungen im Bakterienleib. Membran. Kapselbildung. Zoogloea. Geißeln. Besondere Wuchsformen. Involutionsformen. Sporen der Bakterien. 3. VORLESUNG: Allgemeine Biologie der pathogenen Mikroorganismen 35 Bewegungsfähigkeit. Vermehrung auf künstlichen Nährböden. Vermehrung im Tierkörper. Plasmolyse und Plasmoptyse. Sporenbildung. Physikalische und chemische Leistungen. Chemie der Bakterienzelle. Beteiligung der Mikroben am Kreislauf des Stickstoffs. Fäulnis und Verwesung. Schwefelbakterien. Beteiligung der Mikroben am Kreislauf des Kohlenstoffs. Wirkungen durch Enzyme und Fermente. Giftbildung. Parasiten und Saprophyten. Ernährung. Aerobiose und Anaerobiose. Bedeutung der Reaktion der Nährmedien. Wachstumstemperaturen. Anpassung und Varietäten. Symbiose und Antagonismus. Mutationen und deren Be- ^ Ziehungen zur Anpassung. 4. VORLESUNG: Über Desinfektionsmittel und die Grundlagen der Desinfektionslehre.. 56 Chemische Desinfektionsmittel und ihre Wirkungsweise. Praktisch wichtige Desinfektionsmittel: Sublimat; Phenole und Kresole; kochende Sodalösung; Ätzkalk; Chlorkalk; Jodoform usw. Vernichtung von Krankheitserregern im lebenden Organismus. Physikalisch wirksame Desinfektionsmittel. Dampfdesinfektion. Fraktionierte Sterilisierung. Desinfektionsprüfungen. Praxis der Desinfektion. Wohnungsdesinfektion. Händedesinfektion.

2 XII Inhaltsverzeichnis. 5. VORLESUNG: Seite A l l g e m e i n e s ü b e r I n f e k t i o n, I n f e k t i o n s e r r e g e r u n d i h r e S p e z i f l z i t ä t Geschichtliches. Die Entdeckungen von Koch, Pasteur, Lister. Das Speziflzitätsproblem. Begriff der Infektion. Schutzvorrichtungen des Körpers. Eintrittspforten und Virulenz der Infektionserreger. Inkubationsdauer. Verlauf der Infektion. Ausbreitung der Erreger. Metastasen. Septikämie und Bakteriämie. Erscheinungen an der Eintrittspforte. Giftwirkungen der Erreger. Fieber. Leukozytose. Anämie Milztumor. Organschädigungen. Erbliche Übertragung von Infektionskrankheiten. Das Spezifizitätsgesetz in der Mikrobiologie. Aggressintheorie. Beziehungen von Pathogenität und Variabilität zur Spezifizität der Mikroben. Scheinbare Widersprüche und experimentelle Beweise für die Speziflzität der Krankheitserreger. Erklärung der Spezifizität mit Hilfe der Ehrlichschen Theorie. Die Spezifizität der Anaphylaxie. 6. VORLESUNG: Misch- und Sekundärinfektionen 105 Wesen der Misch- und Sekundärinfektionen. Unterschied zwischen beiden. Zustandekommen. Differenzierung. EinÜufl auf den Krankheitsverlauf. Einteilung der Misch- und Sekundärinfektionen und wichtigste Formen. 7. VORLESUNG: Immunität und Schutzimpfung 111 Begriff der Immunität. Geschichtliches. Natürliche Immunität. Resistenz und Disposition. Bedeutung der inneren Schutzvorichtungen. der Phagozytose. Alexine. Beziehungen zwischen Alexineu und Leukozyten. Natürliche Giftimmunität. Aktive Immunität. Allergie. Passive Immunität. Zustandekommen. der erworbenen Immunität. Lokale aktive Immunität. Methoden der aktiven Immunisierung. Beurteilung der Immunisierungserfolge. Ehrlichs Seitenkettentheorie. 8. VORLESUNG: Die Gewinnung der Schutz- und Heilsera in der Praxis 133 Auswahl und Vorbereitung der Serumtiere. Einrichtung der Stall- und Behandlungsräume. Vorbehandlung der Tiere. Blutentnahme. Gewinnung und Abfüllung des Serums. / 9. VORLESUNG: Antitoxine 141 Eigenschaften der Toxine. Zusammensetzung und Bildung der Antitoxine. Bindung von Toxin und Antitoxin. Chemische Eigenschaften der Antitoxine. Entstehung der Antitoxine im lebenden Organismus. Wertbemessung antitoxischer Serumpräparate. Gewinnung in der Praxis. Antitoxine als Heilmittel. Antitoxine gegen pflanzliche und tierische Gifte. Pollantin. Schlangengiftsera.

3 Inhaltsverzeichnis. XIII 10. VORLESUNG: Seite Bakteriolysine, Hämolysine, Zytotosine, Opsonine und Bakteriotropine. 159 Bedeutung der Bakteriolysine für die Immunität. Das Pfeiffersche Phänomen. Gewinnung, Eigenschaften und Wirkungsweise der Bakteriolysine. Konstitution der Immunkörper und Komplemente. Beziehungen zwischen Ambozeptor-, Komplement und Antigen. Erzeugung von Antiimmunkörpern. Komplementoide. Komplementablenkung. Spezifizität der Bakteriolysine. Nachweis im Reaeenzglase. Praktische Verwertung. Zytotoxine. Hämolysine. Opsonine und Bakteriotropine. Spezifizität und Wirkungsweise. Beziehungen zu den Aggressinen und Bakteriolysinen. Zytotropine. 11. VORLESUNG: Agglutinine 175 Geschichtliches. Das Agglutinationsphänomen. Wesen des Agglutinationsprozesses. Auftreten der Agglutinine im Blut. Gewinnung agglutinierender Sera bei Tieren. Agglutinine bei Rekonvaleszenten und Bazillenträgern. Agglutinine außerhalb des. Blutes. Erklärung des Agglutinationsvorganges. Spezifizität der Agglutinine. Gruppenagglutination und Paragglutination. Castellanischer Versuch. Bedeutung der Agglutinine für die Immunität. Bildungsstätten. Hämagglutinine. Antiagglutinine. Agglutination durch chemische Substanzen. Säureagglutination. 12. VORLESUNG: Priizipitinc 189 Geschichtliches und Definition. Entstehung und Wirkungsweise. Unterscheidung von menschlichem und tierischem Eiweiß. Verwertung bei der Nahrungsmittelkontrolle. Klinische Verwertung. Praktische Bedeutung der Eiweißpräzipitine. Herstellung präzipitierender Sera. Wertbemessung. Spezifizität. 13. VORLESUNG: Serumdiagnostische Untersuchungsmethodik 200 I. Methodik der Agglutinationsversuche. Quantitativer Agglutinationsversuch. Beurteilung. Kontrollproben. Orientierende Agglutinationsprobe. '. II. Untersuchung mittelst spezifischer Bakteriolysine. Pfeifferscher Versuch. Bakterizider Reagenzglasversuch. III. Die Untersuchung mittelst spezifischer Präzipitine. Präzipitationsreaktion. Kapillarenme,thode. Thermopräzipitinreaktion. IV. Technik des Nachweises von Opsoninen und bakteriotropen Substanzen. Wrighti Verfahren. Bakteriotropinbestimmung nach Neufeld. V. Technik der. sogenannten Komplementverankorung nach Bordet und Gengou. VI. Technik des Dialysierverfahrens nach Abderhalden.

4 XIV Inhaltsverzeichnis. 14. VORLESUNG: Seit8 Überempflndlichkeit (Anaphylaxie; 220 Entwicklung der Anaphylaxieforschung. Definition. Wesen und Theorie der Anaphylaxie. Antianaphylaxie. Anaphylatoxin. Eigenschaften und Einteilung der Anaphylaktogene. Reaktionskörper. Unterschiede in der Sensibilität verschiedener Tierarten. Anaphylaktischer Shock. Natur des Anaphylatoxins. Praktische und theoretische Bedeutung der Anaphylaxie. Die Serumkrankheit und deren Prophylaxe. In. VORLESUNG: Allgemeines über Bakteriotherapie und Serumtherapie 236 I. Bakteriotherapie und die Bedeutung der Opsonine und bakteriotropen Substanzen. Begriff der Bakteriotherapie. Geschichtliches.- Bedeutung der Opsonine und Bakteriotropine. Dosierung des Impfstoffes. II. Allgemeines über Serumtherapie. Geschichtliches. Staatliche Kontrolle der Sera. Antiinfektiöse Sera und deren spezifische Stoffe. Frage der Polyvalenz. 16. VORLESUNG: Milzbrand Geschichtliches. Morphologie undbiologie des Milzbrandbazillus, Sporenbildung, Resistenz, Tierpathogenität. Pathologie der Milzbrandinfektion. Virulenz der Erreger. Milzbrand des Menschen. Spontanerkrankungen der Tiere. Obduktionsbefunde. Diagnose. Epidemiologie. Immunität und Schutzimpfung. Milzbrandserum. Kombinierte Immunisierung. Serumtherapie. 17. VORLESUNG: Cholera asiatica.269 Geschichtliches. Beschreibung des Erregers, Morphologie, kulturelles Verhalten, Resistenz, Tierpathogenität. Experimentelle Cholerainfektionen beim Menschen. Krankheitsbild. Disposition. Obduktionsbefunde. Diagnose: Kulturelle Untersuchungen, Agglutinationsreaktion. Pfeijferscher Versuch. El Tor-Vibrionen. Nachweis der Choleravibrionen im Wasser. Epidemiologie.- Kontaktinfektionen. Infektionen durch Wasser und Nahrungsmittel. Bekämpfung. Prophylaxe. Immunität und Schutzimpfung. Serumdiagnostik. Serumtherapie. Sonstige therapeutische Maßnahmen. 18. VORLESUNG: Typhus abdominalis 305 Geschichtliches. Beschreibung des Typhusbazillus, Morphologie, kulturelles Verhalten, Resistenz, Tierpathogenität, Giftbildung. Pathogenese des Abdominaltyphus. Vorkommen- der Erreger im Blut, im Magendarmkanal, im Harn, im Respirationsapparat, bei Entzündungen und Eitecungen. Bakteriologische Diagnose: Kulturelle Untersuchung des Blutes, des Roseolengewebssaftes, der Fäzes, des Harns. Wasseruntersuchung. Immunität bei Typhus.i Serumdiagnostik. Gruber-Widahaha Reaktion. Bedeutung

5 ' Inhaltsverzeichnis. XV Saite der Typhusbakteriolysine. Konjunktivaireaktion. Schutzimpfung. Serumtherapie. Epidemiologie. Dauerausscheider. Typhus ambulatorius. Bazillenträger. Heilbehandlung der Dauerausscheider. Verbreitung der Typhusbazillen. Übertragung durch Trink- und Gebrauchswasser, Milch und andere Nahrungsmittel. Kontaktinfektionen. Bekämpfung des Typhus. 19. VORLESUNG: Paratyphus und infektiöse Fleischvergiftungen.346 Geschichtliches. Gruppeneinteilung. Paratyphus B. Des Erregers Morphologie, kulturelles Verhalten, Resistenz, Toxinbildung, Tierpathogenität. Krankheitsbild beim Menschen. Obduktionsbefunde. Mischinfektionen. Paratyphusähnliche Bazillen beim Menschen. Diagnose. Vorkommen des Bazillus in der Außenwelt und bei Tierkrankheiten. Beurteilung der Befunde beim Menschen. Epidemiologie. Prophylaxe und Bekämpfung. Immunität. Beziehungen des Paratyphusbazillus zu den ihm nahestehenden Arten. Bacillus enteritidis Gärtner. Paratyphus A. Krankheitsbild. Der Erreger. Schutzimpfung. Paratyphus ß VORLESUNG: Die bazilläre Ruhr (epidemische Dysenterie) 367 Geschichtliches. Ätiologie. Klinische Erscheinungen. Obduktionsbefunde. Die Ruhrbazillen und ihre Differenzierung. Resistenz. Toxinbildung. Tierpathogenität. Diagnose. Immunität. Serumdiagnostik und Serumtherapie. Schutzimpfung. Serumdiagnostik. Epidemiologie. Bekämpfung. 21. VORLESUNG: Über Bacterium coli commune und die Darmbakterien 388 Bact. coli commune. Morphologie. Kulturelles Verhalten. Resistenz. Tierpathogenität. Physiologische Bedeutung. Pathogenität für den Menschen. Endogene und exogene Coli-Infektionen. Bact. coli als Mischinfektionserreger. Infektionen der Harnwege. Bact. coli in den Gallenwegen und bei Eiterungen. Coli-Septikämien. Rolle der Colibakterien bei Darmkatarrhen. Über Darmbakterien und ihre Bedeutung in der Physiologie der Ernährung und Verdauung. 22. VORLESUNG: Pest 403 Geschichtliches. Der Pesthazillus. Morphologie. Kulturelles Verhalten. Resistenz. Toxinbildung. Virulenz. Tierpathogenität. Pesterkrankung des Menschen. Allgemeinerscheinungen. Drüsenpest. Pestseptikämie. Hautpest. Lungenpest. Magen-Darmpest. Diagnose heim Lebenden, bei der Leiche. Identifizierung der Kulturen. Serumdiagnostik. Epidemiologie. Bedeutung des überseeischen Verkehrs. Der pestkranke Mensch als Infektionsquelle. Bedeutung der Ratten für die Ausbreitung der Pest. Bekämpfung und Prophylaxe. Immunität. Schutzimpfung und Serumtherapie.

6 XVI Inhaltsverzeichnis. ^ 23. VORLESUNG: Seite Staphylokokken-Krankheiten 437 Geschichtliches. Die Staphylokokken. Morphologie. Kulturelles Ver-, halten. Pigmentbildung. Fermentwirkungen. Hämolysin- und Leukozidinbildung. Chemotaktische Wirkungen. Resistenz. Tierpathogenität. Staphylokokken-Erkrankungen beim Menschen. Disposition. Immunität. Therapie. Prophylaxe. Micrococcus tetragenus. 24. VORLESUNG: Mlttelmeerfleber 452 Geschichtliches und Verbreitung. Klinische Erscheinungen. Obduktionsbefund. Der Micrococcus melitensis. Diagnose. Epidemiologie. Prophylaxe. 25. VORLESUNG: M e n i n g i t i s c e r e b r o s p i n a l i s e p i d e m i c a ( ü b e r t r a g b a r e G e n i c k s t a r r e ) Geschichtliches. Der Meningokokkus. Morphologie. Kulturelles Verhalten. Resistenz. Toxinbildung. Tierpathogenität. Agglutinabilität. Klinische Erscheinungen der Genickstarre. Diagnose an der Leiche und beim Lebenden. Feststellung von Keimträgern. Identifizierung verdächtiger Kulturen. Epidemiologie. Prophylaxe und Bekämpfung. SpezifischeTherapie. Wertbemessung -[des Genickstarreserums. Erfolg der Serumtherapie. Micrococcus catarrhalis. 26. VORLESUNG: Gonokokken-Erkrankungen 481 Geschichtliches. Verbreitung der Gonorrhoe. Übertragung. Der Gonokokkus. Morphologie, Färbbarkeit, kulturelles Verhalten. Resistenz. Giftbildung. Tierpathogenität. Gonokokkeninfektionen des Menschen. Chronische Formen, Komplikationen und Metastasen. Bakteriologische Diagnose. Immunität. Serum- und Vakzinetherapie. Prophylaxe und [Bekämpfung. Einschlußblennorrhoe". 27. VORLESUNG: Streptokokken-Krankheiten 493 J Geschichtliches. Pathogene und saprophytische Streptokokken. Morphologie und Biologie. Resistenz. Differenzierung. Tierpathogenität. Virulenz-Erhaltung und -Steigerung. Giftwirkung. Hämolysinwirkungen. Streptokokkeninfektionen des Menschen. Erysipel. Erysipeloide. Streptokokkensepsis. Puerperalsepsis. Kryptogenetische Septikämie. Streptokokkeninfektionen des Darmes. Streptokokkenpneumonien. Streptokokken als Mischinfektionserreger. Nachweis der Streptokokken. Bewertung der Streptokokkenbefunde bei Leichen. Streptococcus mucosus. Prophylaxe. Immunität. Streptokokkensera, deren Wirkung und Wertbemessung. Sonstige therapeutische Maßnahmen. Streptokokken bei Tierkrankheiten.

7 Inhaltsverzeichnis. XVII 28. VORLESUNG: Seite Pneumokokken-Infektionen. (Anhang: Der Bac. pneumoniae Friedländer) Geschichtliches. Allgemeines über Lungenentzündungen. Der Pneumokokkus. Morphologie. Verhalten auf Nährböden. Resistenz. Virulenz. Toxinbildung. Tierpathogenität. Pneumokokkeninfektionen beim Menschen. Lobärpneumonien. Atypische und Lobulärpneumonien. Entzündungen in anderen Organen. Diagnose. Immunität. Pneumokokkenserum. Serumtherapie. Chemotherapie. Der Bacillus pneumoniae Friedländer. Ozaena- und Rhiuosklerombazillen. 29. VORLESUNG: Infektionen durch Bacillus pyocyaneus Geschichtliches. Der Bacillus pyocyaneus. Morphologie und Biologie. Pigmentbildung. Fermentwirkung. Tierpathogenität. Pyozyaneusinfektionen des Menschen. Immunitätsstudien. 30. VORLESUNG: Tetanus 536 Geschichtliches. Der.Tetanusbazillus. Morphologie. Beweglichkeit. Kulturelles Verhalten. Toxinbildung. Resistenz. Tierpathogenität. Bedingungen der Infektion. Verbreitung des Tetanusbazillus/ Der Tetanus des Menschen. Rezidive. Chronischer Tetanus. Tetanus idiopathicus. Tetanusepidemien. Diagnose. Wirkungsweise des Tetanusgiftes. Bindung des Giftes im Zentralnervensystem. Natur, Konzentrierung und Zusammensetzung des Giftes. Immunität. Schutz- und Heilwirkung des Tetanusserums. Wertbestimmung. Schutzimpfung. Serumtherapie. 31. VORLESUNG: Rauschbrand 560 Wesen der Krankheit. Klinische Kennzeichen. Obduktionsbefund. Der Rauschbrandbazillus. Diagnose. Epidemiologie. Prophylaxe und Schutzimpfung. 32. VORLESUNG: Gasödem (synonym mit Gasphlegmone, Gasbrand) 567 Charakterisierung. Geschichtliches. Malignes ödem. Klinisches Bild des Gasödems. Obduktionsbefunde. Pathogenese. Ätiologie. Einteilung der Gasödemerreger. Gruppe der Wehh-Fraenkelsch&n Bazillen. Sogen. Ödemgruppe. Putrifikusgruppe. Gang der Untersuchung. Gasödemsera. Chemotherapeutische Versuche. 33. VORLESUNG: Botulismus 590 Wesen der Krankheit. Klinisches Bild. Der Bacillus botulinus und seine Wirkung. Bakteriologische Diagnose. Botulismus-Antitoxin. Prophylaxe. Nahrungsmittelvergiftungen durch Proteus- und Colibakterien. Kolle und Hetsch, Bakteriologie. 6.Aufl. b

8 XVIII ' Inhaltsverzeichnis. 34. VORLESUNG: Seite Influenza. Keuchhusten 598 1'. Influenza. Geschichtliches. Ätiologie. Krankheitsbild. Obduktionsbefunde. Der Influenzabazillus. Morphologie und Biologie. Resistenz. Tierpathogenität. Fundorte beim kranken Menschen. Diagnose. Epidemiologie. Bekämpfung. Immunität. 2. Keuchhusten. Geschichtliches. Krankheitsbild. Der Bordet-Gengou&che Bazillus und dessen Bewertung. Übertragung. Immunität. Bekämpfung. 3. Pseudoinfluenzabazillen. 35. VORLESUNG: Septicaemia haemorrhagica der Tiere 615 Geflügelcholera. Geschichtliches. Der Hühnercholerabazillus. Morphologie und Biologie. Tierpathogenität. Pathogenität für den Menschen. Virulenz. Verlauf der Infektion. Fundorte der Erreger im Tier. Verbreitung des Infektionsstoffes. Schutzimpfung. Schweineseuche. Geschichtliches. Der Schweineseuchebazillus. Verlauf und Pathogenese. Schutzimpfung und Serumtherapie. Bacillus suipestifer Erreger verwandter Tierseuchen. 36. VORLESUNG: Schweinerotlauf 626 Geschichtliches. Krankheitsbild und Obduktionsbefund. Der Rotlaufbazillus. Morphologie und Biologie. Resistenz. Tierpathogenität. Übertragung. Beziehungen zum Bac. murisepticus. Pathogenität für den Menschen. Diagnose. Prophylaxe. Schutzimpfung und Serumtherapie. Chemotherapeutische Versuche. 37. VORLESUNG: Ulcus molle 633 Wesen der Krankheit. Verlauf. Der Bacillus Ducrey. Vorkommen von Spirochäten im Schankersekret. Immunität.

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