Wir stellen uns vor: Kindertagesstätte der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf. Pädagogisches K o n z e p t für den Hort

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1 Wir stellen uns vor: Kindertagesstätte der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf Pädagogisches K o n z e p t für den Hort

2 Pädagogisches Konzept für die Hortgruppen der Kindertagesstätte der Evangelisch- lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf Die Kindertagesstätte ist ein wichtiger Bestandteil der Evangelischlutherischen Kirchengemeinde St. Johannes und zugleich ein offenes Angebot für alle Kinder und Familien im Wohnumfeld. Wir bieten den Familien die Möglichkeit, Antworten auf Fragen des christlichen Glaubens und auf Fragen des Lebens zu bekommen. In unserer christlichen Grundeinstellung geben wir den Kindern das Gefühl: Du bist willkommen. Du bist einmalig. Gott nimmt dich mit deinen Stärken und Schwächen an. Durch diese Wertschätzung ermutigen wir die Kinder zu einem positiven Selbstbild und motivieren sie zu einer bejahenden Lebenseinstellung. Der eigene Glaube ermöglicht uns, die Offenheit zur achtsamen Begegnung mit dem Glauben anderer und die interreligiöse Erziehung in unserer Kindertagesstätte in den Blick zu nehmen. Die Kindertagesstätte ist ein wichtiges Element in der familienergänzenden und unterstützenden Erziehung. Konzept für die Hortgruppen der Kindertagesstätte der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannes Albrecht-Dürer-Str Wunstorf Tel: 05031/ Fax: 05031/ Internet: Unser pädagogisches Handeln orientiert sich am situativen Ansatz. Das heißt: Wir beobachten Kinder in ihren Lebenssituationen und analysieren diese. Wir nehmen die Äußerungen und Bedürfnisse der Kinder wahr; daraus werden pädagogische Konsequenzen abgeleitet, Ziele formuliert und entsprechende Projekte geplant. Diese einleitenden Sätze aus dem pädagogischen Konzept der Kindertagesstätte sind auch für unsere Hortgruppen gültig. Das Hortkonzept ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamtkonzeptes der Einrichtung. Illustration, Gestaltung: Diana Kohne

3 Aufgaben und Bildungsauftrag im Hort Rahmenbedingungen Öffnungszeiten: In der Schulzeit: für die große Hortgruppe: Uhr für die kleine Hortgruppe: Uhr In den Ferien: / Uhr Schließzeiten: 3 Wochen während der Sommerferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie an maximal 5 Tagen im Kalenderjahr zur Fortbildung der Mitarbeiterinnen. Personal: Für die große Hortgruppe stehen 2 ErzieherInnen und für die kleine Hortgruppe steht 1 ErzieherIn zur Verfügung. Unser Hauptziel ist, die Kinder zu unterstützen und zu begleiten, damit sie ihren Alltag nach Beendigung der Hortzeit selbständig bewältigen. Dazu gehört die Förderung von Selbständigkeit, Eigenverantwortung, sozialer Kompetenz und der Verantwortung für das eigene Handeln. Unsere Hortgruppen kommen dem sozialpädagogischen Erziehungsund Bildungsauftrag für unsere schulpflichtigen Kinder im Alter von 6-14 Jahren alters- und entwicklungsgerecht nach. Dies geschieht vor und nach dem Schulunterricht sowie in der schulfreien Zeit. Es wird familienergänzend und -unterstützend durchgeführt. In der Zusammenarbeit zwischen Kirchengemeinde und Kindertagesstätte erleben die Hortkinder und Eltern Familiengottesdienste, Gemeindefeste und besondere Projekte. Wir wollen den christlichen Glauben für Kinder in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen als Hilfe zum Leben erfahrbar machen. Wir suchen zusammen mit den Kindern nach Antworten zu den kleinen und großen Sinnfragen des Lebens. Das christliche Menschenbild schließt den Respekt und die Achtung gegenüber anderen Glaubensgemeinschaften ein. Bildung in unseren Hortgruppen bedeutet ein ganzheitliches, am Leben orientiertes Lernen, das Selbständigkeit zulässt, Bildungsprozesse herausfordert und unterstützt. Die einzelnen Bildungsprozesse im Hort werden von und mit den Kindern gestaltet.

4 Rolle des Erziehers/der Erzieherin Unsere Zielsetzungen im Hortbereich sind: - eine aktive Beteiligung der Kinder an Entscheidungs- und Selbstverantwortungsprozessen - Interaktion in verschiedenen Angeboten - Erfahrungslernen in Projekten zu Fragen, die die Kinder in ihren Lebenssituationen betreffen - die Erweiterung der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit - die Entwicklung von Sprache und Ausdrucksmöglichkeit durch Rollen- und Theaterspiele, aber auch durch Lesen von Literatur, Theaterbesuche, kulturelle Auseinandersetzungen. - die Förderung der schriftlichen Kommunikationsform - die Unterstützung und Förderung der Bewegung drinnen und draußen und in gezielten Angeboten - Gelegenheit zu naturwissenschaftlichen Experimenten zu bieten - den sinnvollen Umgang mit Medien und Computern zu vermitteln - Kreatives Gestalten und Werken - Erforschung der nahen Umgebung - gemeinsame Ferienprogramme Wir sehen uns als pädagogische Fachkräfte, die die Kinder bei der Orientierung im Prozess des Lernens begleiten. Grundlage dieses Bildungsprozesses ist eine stabile und zuverlässige Beziehung, die gegenseitige Akzeptanz und Anerkennung beinhaltet. Die Einführung von Regeln und Grenzen, das Einhalten von bestimmten Ritualen und Ordnungen hilft den Kindern zu einem guten Miteinander. Werte wie Toleranz und Mitgefühl, Respekt voreinander und die Akzeptanz von Stärken und Schwächen sind dabei wichtige Eckpfeiler der Horterziehung. Die Atmosphäre von Akzeptanz und Wertschätzung untereinander soll es allen Kindern ermöglichen, Beziehungen zu knüpfen und sich angenommen zu fühlen. Die ErzieherInnen sind die erste Anlaufstelle für das Kind nach der Schule. Die Präsenz der ErzieherIn, das offene Ohr für Sorgen und Nöte der Schulkinder, die Vermittlerrolle bei Konflikten, der Zuspruch wo er gebraucht wird sind uns sehr wichtig. Wir bieten jedem Kind in unseren Räumen die Möglichkeit des Rückzuges, zum Spielen und auch zu Gesprächen in kleinen Gruppen. Die ErzieherInnen sind bestrebt ihr theoretisches Wissen in diesem Bereich ständig zu aktualisieren und in der Praxis anzuwenden. Diese Bewusstheit erfordert eine hohe Sachkompetenz und Selbstreflexion. Regelmäßige Teambesprechungen unterstützen diesen Prozess.

5 Beobachtung und Dokumentation im Hort Beobachtungen finden in unterschiedliche Phasen im Hortalltag statt. Im Freispielbereich, beim Spielen im Außengelände, bei Aktionen und Projekten, überall werden Geschehnisse und Zusammenhänge von den ErzieherInnen erfasst und dokumentiert. Diese Aufzeichnungen dienen als Grundlage für die Strukturierungen von Angeboten und des Alltagsgeschehens. Sie bieten die Basis für Elterngespräche. Materialien im Hort Im Hort ist das Materialangebot für die Kinder sichtbar und offen zugänglich. Das Material wird gemeinsam gepflegt, geordnet und ggf. verändert bzw. erneuert. Damit wollen wir erreichen, dass die Kinder einen verantwortungsbewussten Umgang mit Dingen lernen. Neben vorgefertigten Spiel- und Lernmaterialien gibt es diverse Gegenstände, die zum eigenständigen Experimentieren einladen (Werkzeuge, Naturmaterialien, Stoffe, Wolle usw.) Wir lassen jedem Kind die Möglichkeit, sich entsprechend seiner Lerninteressen für Angebote und Projekte zu entscheiden. Je mehr Fantasie ein Kind einsetzen und verwirklichen kann, desto nachhaltiger kann es Gelerntes oder Erfahrenes speichern und in neuen Situationen darauf zurückgreifen. So können die ErzieherInnen genaue Auskunft darüber geben mit welchen Bildungs- oder Lernprozessen sich die Kinder im Hort gerade auseinander setzen. Die ErzieherInnen tauschen sich regelmäßig über ihre gemachten Beobachtungen aus und erarbeiten Angebote, die zur Weiterentwicklung der selbständigen Handlungskompetenzen der Kinder anregen. Die Gestaltung der Freizeit- und Ferienaktivitäten ist ein wichtiger Schwerpunkt in unserer Hortarbeit. Der Freitag bietet dafür als hausaufgabenfreier Tag den regelmäßigen Rahmen. Im Hort wollen wir bewusst den Ausgleich zur Schule schaffen und auch ein Ort der Erholung und Entspannung sein. Die pädagogischen Fachkräfte arbeiten eng mit den Schulen zusammen. In regelmäßigen Abständen hospitieren sie in den verschiedenen Klassen und pflegen somit einen intensiven Austausch mit den Lehrkräften, der auch die aktuellen Lernstände des einzelnen Kindes beinhaltet.

6 Exemplarischer Tagesablauf im Hort 11.30/12.00 Uhr Die Betreuungszeit im Hort beginnt Uhr Freizeitpädagogik, Arbeitsgemeinschaften, Projektangebote Uhr Je nach Schulschluss findet das Mittagessen in kleinen Gruppen statt. Während dieser Zeit besteht die Möglichkeit sich auszutauschen und vom Schulgeschehen abzuschalten Uhr Hausaufgabenbetreuung: Während der Hausaufgabenerledigung stehen die pädagogischen Fachkräfte beratend und unterstützend zur Seite. Wer seine Aufgaben nicht zu Ende bringen konnte, erledigt diese zu Hause Uhr Nachmittagsimbiss Uhr Die Freispielphase für die Kinder beginnt. Am Nachmittag werden zusätzliche Projekte und Aktionen angeboten, die von den Kindern freiwillig genutzt werden können. Freitags findet eine Kinderkonferenz mit der gesamten Gruppe statt. Dort werden alle Dinge, die für die kommende Woche wichtig sind, gemeinsam besprochen. Da am Freitag keine Hausaufgaben gemacht werden, wird dieser Tag insbesondere für Ausflüge oder Unternehmungen mit der ganzen Gruppe genutzt. Elternarbeit im Hort Um die aktuellen notwendigen Informationen zu erhalten, die für das Kind und seinen Aufenthalt im Hort nötig sind, müssen die Erzieher in ständiger Kommunikation untereinander, mit den Eltern und den Kindern stehen. Es muss ein gutes Informationsnetz aufgebaut werden. Entwicklungsgespräche und Eltern-Sprechtage finden regelmäßig statt. Reguläre Elternabende und gemeinsame Feste sind ein fester Bestandteil unserer Erziehungspartnerschaft im Hort. Gesetzliche Grundlagen Für die Erstellung dieses Hortkonzeptes nutzten wir: - Niedersächsisches Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) - Evangelisches Bildungskonzept: Staunen über Gott und die Welt - Bundesrahmenhandbuch: Qualitätsmanagement für ev. Kindertagesstätten Trägerschaft: Die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf ist Träger der Kindertagesstätte. Genehmigt am durch den Kirchenvorstand der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf

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