MASKEN. ... und die ungeschminkte Wahrheit. Für Fasching und Fastenzeit.

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1 Nr. 154/2009 Einführung: Die Facetten der Maske Masken weltweit Prachtvoll wie der Paradiesvogel Masken, Tanz und Fetisch Tirol und Burkina Faso Missio konkret: Für Priester aus 3 Kontinenten Projekt Maske: Wer bin ich? Wer will ich sein? Masken im Unterricht In fremder Haut Narrenrede Christliche Identität: Christliche Symbole Kleider machen Leute Bußgottesdienst: Masken ablegen Maskentheater: Passion Christi Missionarische Gemeinde: Der Clown und das brennende Dorf Titel, Tipps, Termine: Jugend- und Missionsfest MASKEN... und die ungeschminkte Wahrheit Für Fasching und Fastenzeit.

2 Inhalt MASKEN IN ALLER WELT 4 Die Facetten der Maske 7 Masken weltweit 8 Prachtvoll wie der Paradiesvogel von Andrea Kugler 10 Masken und Tanz in Afrika von Helmut Knoblauch 12 Völkerverbindende Masken MISSIO KONKRET 14 Für Priester aus 3 Kontinenten PROJEKT: MASKEN 16 Gedicht von Dietrich Bonhoeffer 17 Wer bin ich? Wer will ich sein? 19 Gipsmasken selber machen 20 In fremder Haut 23 Narrenrede CHRISTLICHE IDENTITÄT 24 Christliche Symbolwelt 25 Kleider machen Leute 27 Maskentheater: Passion Christi 29 Bußgottesdienst: Masken ablegen MISSIONARISCHE GEMEINDE 31 Der Clown und das brennende Dorf TITEL, TIPPS, TERMINE 36 Jugend- und Missionsfest Liebe Leserin, lieber Leser! Masken verdecken, verschleiern, entfremden. Im Fasching spielen wir mit diesem Moment der Entfremdung, wenn wir kreative Masken tragen. Die Masken des alltäglichen Lebens dienen dazu, unsere Persönlichkeit zu verdecken, vielleicht sogar zu verfremden. Aus unterschiedlichen Gründen wollen wir uns nicht jedem zeigen, wie wir wirklich sind. Es gibt aber auch Masken, die die eigene Identität ausdrücken und Aspekte der Persönlichkeit unterstreichen. Werkmappe Weltkirche will sich in dieser Ausgabe dem Thema Maske unter den beiden Perspektiven Vortäuschung und Verstärkung nähern. Mit dem Beginn des Faschings am 11. November startete auch die Welt der Masken im alpenländischen Brauchtum. Die Fastenzeit hingegen lädt ein, zum Beispiel in einem Bußgottesdienst, die Masken abzulegen und regt an ungeschminkt und wahrhaftig vor Gott zu kommen. Die Beschäftigung mit Masken führt unweigerlich zur Auseinandersetzung mit dem Thema Identität. Der didaktische Teil dieser Ausgabe geht der Frage nach der eigenen Identität nach: Wer bin ich? Wer will ich sein? In weiterer Folge wird die Frage gestellt, womit wir Christinnen und Christen unsere Identität angesichts einer pluralen Welt ausdrücken und unterstreichen. Besonders möchte ich auf den Artikel von Günter Wallraff aufmerksam machen, der in fremder Haut eine Reise durch Deutschland angetreten ist und als maskierter Afrikaner unliebsame Erfahrungen gemacht hat. In Missionarische Gemeinde wird eine Geschichte von Sören Kierkegaard vorgestellt, die Joseph Ratzinger in dem Buch Einführung in das Christentum als Anfrage an uns Christen vorstellt. Wenn wir Christen über Gott reden, fühlen wir uns vielleicht wie ein Clown, der von allen (zu Recht?) belächelt wird und mit seinen Ideen zu Belustigung beiträgt. Abschließend noch ein Hinweis: Mit dem Fest Epiphanie, Erscheinung des Herrn, am 6. Jänner begeht die Kirche das älteste Missionsfest, bei dem wir um Ihre Unterstützung Für Priester aus drei Kontinenten bitten. Ich wünsche Ihnen eine große Freude über die Nachricht von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus Mensch geworden ist. Ihr Stefan Lobnig Impressum FEEDBACK SERVICE: werkmappe@missio.at MISSIO IM INTERNET: Titelbild: kabl1992 Vorschau: Werkmappe 155 Priester und Gemeinde Herausgeber und Medieninhaber: Missio Päpstliche Missionswerke in Österreich. Redaktion: Stefan Lobnig Alle: Seilerstätte 12, 1015 Wien, Tel.: (01) Fotos: Fotos gemäß Herstellung: Meixner s Medien Werkstatt, WMP Druckvorbereich GmbH Druckservice, 2340 Mödling, St. Gabriel, Grenzgasse 111/9 Druckkostenbeitrag: 8, jährlich, Einzelnummer: 2,- Erscheinungsweise: Viermal jährlich OFFENLEGUNG IM SINNE DES MEDIENGESETZES: Alleineigentümer: Missio Päpstliche Missionswerke in Österreich. WERKMAPPE WELTKIRCHE hat sich die Information und Bewusstseinsbildung über Fragen der Weltkirche zum Ziel gesetzt. P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, Sponsoringpost GZ 02Z030313S 2 Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken

3 Masken in aller Welt slack 12 Masken zum Verkauf auf einem Markt in Cape Town (Südafrika). Die vielen Facetten der Maske Sie täuschen, sie tarnen, geben Auskunft über den, der sie trägt: Über seine Identität oder über seine Rolle. Eine Maske ist stets mit der unbeantwortbaren Frage nach der Wahrheit verbunden. Von Stefan Lobnig Die Frage nach dem Ursprung der Maske kann nicht mit Jahreszahlen beantwortet werden. Gegenstände, die wir heute als Masken identifizieren, reichen in die Zeit von vor Tausenden von Jahren zurück. Die älteste erhaltene Steinmaske wird mit 7000 v. Chr. datiert. Die historische Entwicklung der Maske nachzuzeichnen ist nicht sinnvoll, wohl aber die Darstellung unterschiedlicher künstlerischer Fertigkeiten und Materialien, die den jeweiligen Kulturen zur Verfügung gestanden sind. Wer Masken auf Gegenstände reduziert, bleibt bei der Fassade hängen und wird nicht dahinter blicken können. Die Maske ist unmittelbar mit dem Menschen verbunden, der sie trägt. Täuschung, Schutz und Ausdruck Bereits in der Steinzeit täuschte der Mensch beim Jagen Tiere durch Kleidung, Bewegung und Lauten vor, eines von ihnen zu sein, um sie leicht als Jagdbeute zu erlegen. Neben den Formen des Verschleierns und Verdeckens der wahren Absicht, hatte und hat die Maske als Versteck auch eine Schutzfunktion inne. Gegenständliche Masken und Pseudonyme schützen den Maskentragenden vor Identifizierung und den daraus resultierenden Konsequenzen. Ähnliche Motive hat auch die Körperbemalung, die parellele Entwicklung wie die gegenständliche Maske erlebt hat. Wer die Maske (lat. larva) freiwillig absetzt, entlarvt sich, oder wird von anderen demaskiert 4 Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken

4 Masken in aller Welt Eine Maske im weitesten Sinn kann aber ebenso Ausdruck der eigenen Identität sein. Menschen verwenden maskierende Elemente, um ihre Identität zu unterstreichen. Make-up und Schmuck können dazu dienen, genauso wie Schönheitsoperationen, deren Ziel zugleich auch Identitätsverleugnung sein kann. Maskierende Elemente deuten jedenfalls darauf hin, wie jemand gesehen werden will. Mit der Maske bin ich jemand Die Verwendung von Masken im Theater des antiken Griechenlands ist bekannt: Der Maskenträger wurde durch das Tragen der Maske zur dargestellten Person. Darauf deutet schon das griechische Wort für Maske hin: Prosopon, von dem dann das lateinische persona abgeleitet wurde. Die Maske ist kein bloß materieller Gegenstand mehr, sondern löst die Identitätsgrenzen von Träger und Prosopon auf. Die Stimme tönt durch die Maske hindurch (lat. per-sonare). Auch in anderen Kulturen der Welt beispielsweise im Stamm der Bobos in Burkina Faso (siehe S. 13) ist dieses Verständnis ebenfalls vorherrschend. Es gilt das Prinzip: Durch die Maske schlüpft man in eine andere Gestalt und wird dadurch ein Anderer, ein Geist, Gott, Tier oder Phantasiegestalt. Beim Totentanz der Bobos wird der Maskenträger zu dem, der verstorben ist. Durch das Tragen wird die Maske lebendig abgenommen ist sie tote Materie. Verwendung unterliegen strengen Regelungen, die die Eingeweihten dazu zählen weder Frauen noch Kinder von Generation zu Generation weitertragen. Das Christentum und die Maske Mit dem Christentum verändert sich die Bedeutung des Begriffes Person. Persona meint nicht mehr wie im griechischen Theater die Rolle, sondern wird als Individuum verstanden. Dahinter steht die frühchristliche Diskussion um die Person Christi im Rahmen der Trinitätstheologie. Der Philosoph Boethius formuliert am Ende der Antike eine folgenreiche Definition von persona als naturae rationabilis individua substantia (dt. die unteilbare Substanz eines vernunftbegabten Wesens) und legt den Begriff über das Mittelalter hinaus fest. Heute noch wird unter Person das Individuum verstanden. Zeitgleich verschwindet das antike römische Theater unter der Polemik der frühchristlichen Schriften des zweiten bis vierten Jahrhunderts. Das gottgegebene Gesicht zu verdecken, komme einer Sünde gleich. Ab dem 16. Jahrhundert gilt die Maske als Synonyme für Falschheit, Betrug und Lüge. Aber Masken sind kein Mittel der Täuschung, wie es uns diese Maskenmetapher glauben lassen möchte, sondern ein Instrument der Erkenntnis. Dazu kommt auch, dass dem Christentum immer wichtig war zu betonen, dass der Mensch der ist, der er ist nicht mehr und auch kein anderer: Ein Geschöpf Gottes. Masken in aller Welt In vielen Kulturen Asiens, Afrikas und Lateinamerika begegnet man heute noch Riten und Schauspielern, die sich mit den Lebenswenden oder dem Zyklus der Natur auseinandersetzen. Mit Stimmen, Instrumenten, Tänzen werden diese wirkmächtigen Maskenaufführungen ausgestaltet. Sie setzen sich mit Ernte, Fruchbarkeit, Geburt, Initiation, Krankheit und Heilung und Bestattung auseinander und erwecken in der Ahnenverehrung die Toten durch die Masken zum Leben. Begleitet wird das Tragen der Masken oft von einem Maskentanz bei dem mehrere Maskenträger die Traditionen lebendig machen. Die Maske selber ist Seelenbehälter, Wissensspeicher und Abbild von mächtigen übernatürlichen Wesenheiten und Träger von Lebenskraft, die sich der Maskenträger beim Tragen aneignet. Das im Maskentanz dargestellte Chaos wird am Ende des Schauspiels wieder der Ordnung zu geführt und in einen Ausgleich gebracht, der allegorisch auch für die Bevölkerung den Frieden sichern soll. Die Herstellung der Masken und ihre Perchtenlauf in Klagenfurt. Masken in den Alpen Im europäischen Frühmittelalter traten Maskenträger zumeist an Kalenderfesten auf, deren Wurzeln im vorchristlichen Brauchtum liegen. Mit der Entstehung von Osterund Weihnachtspielen ab dem 10. Jahrhundert erhält das Maskenwesen eine neue Bedeutung. Als im 12. und 13. Jahrhundert überwiegend Laien an Stelle von Klerikern annia Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken 5

5 Masken in aller Welt nach dem Urteil des Richters Wie ein Schwein benommen hatte, dem wurde eine eiserne Maske in form eines Eberkopfs übergestülpt. Die Ambivalenz der Maske Zudem kommt die die Ambivalenz der Maske, die zur Fratze werden kann, die den Menschen oft Schrecken einjagt, weil die Nichtidentifikation einer Person oder einer Situation Angst auslösen kann. So stehen auch Clown-Darstellung, wie zum Beispiel It von Stephen King an der Kippe zum Teuflischen. Der Clown zwischen Spaß und Schrecken. die Rollen übernehmen, werden auch zunehmend Masken getragen. Höchste Attraktivität fanden dabei Dämonenund Teufelsmasken, weil sie den breitesten Spielraum für Improvisationen boten. Mit dem 15. Jahrhundert tauchen immer mehr Masken meist Teufelsmasken aus den kirchlichen Kostümbeständen - auch in der Fastnacht auf. Bis heute ist Fastnacht und Fasching der wichtigste Zeit der Masken im Jahr. Weitere Umzüge von Schreckmasken, wie die Schiachperchten gehen ebenfalls auf liturgische Gründe zurück und finden seit dem Spätmittelalter am Vorabend zum Fest des Heiligen Nikolaus (6. Dezember) und in der Nacht auf Epiphanie (6. Jänner) statt. Ben Cumming6 Die Narren Der Clown steht seit Jahrhunderten an der Grenze zum Teuflischen, was Martin Luther dazu verleitete Spaßmacher und Teufel nicht im Leben und auch nicht auf der Bühne zu dulden. Narrenattribute tradieren vielfach dämonische Symbole, wie Schnabelschuhe und Eselsohren. Wie nah sich der Narr und der Teufel sind, zeigt sich auch in der Bezeichnung Schalk und Schelm. Beide Begriffe bezeichnen den Todbringer und dienten nicht zufällig als Bezeichnung für die mittelalterlichen Scharfrichter. Der klassische Schelm der deutschen Literatur ist Till Eulenspiegel, der sich stets auf Kosten anderer vergnügt und einen wesentlichen Zug des Clownesken trägt. Der Narr hat am Herrscherhof eine weitere Funktion: Der Herrscher setzt sich der Narrenfreiheit aus und gewährt dem Hofnarren weite Möglichkeiten der Kritik, die allen Untertanen versagt blieb. Dieses kritische Element wird zum Markenzeichen des Narren und findet heute im politischen Kabarett seine Fortsetzung. In diesen Kontext hinein schreibt der Zeitgenosse Luthers, Erasmus von Rotterdam, 1511 das Lob der Torheit und bringt den Toren in die Nähe des Verkünders der Wahrheit. Ähnlich die Tradition der Narren in Christo, die stehen als Toren da um Christi willen (1Kor 4,10; vgl 2Kor 11,16f) und zum Beispiel in den Gottesnarren der russisch-orthodoxen Kirche an Bedeutung gewannen. Der Tor, Narr oder Clown wird selbst zum Künder der Wahrheit und übernimmt in seiner Zeit eine prophetische Funktion. Quellen: Maske, Lexikon für Theologie und Kirche, 1993 Karl-Ferdinand Schaedler, Masken der Welt, 1999 Fried, Annette und Joachim Keller, Faszination Clown, 1996 Die Maske als Gegenstand des Spotts Bedeutsam hingegen ist, dass das deutsche Wort Maske seinen Ursprung im arabischen maskera und bedeutet Gegenstand des Spotts. hat. Die Schandmaske war eine im deutschsprachigen Europa zwischen 1600 und 1800 gebräuchliche, öffentlich vollzogene Strafform. Die Schande wurde mittels einer Maske veranschaulicht, die man dem Delinquenten aufsetzte. Wer sich zum Beispiel 6 Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken

6 Masken in aller Welt Masken weltweit Kilobar Yipski Griffindor spezial paul Venezianische Maske (Italien) Totenmaske des Agamemmnon (Griechenland) Steinmaske (Israel, 7000 BC) Vermummung (Unbekannt) kahunapulej Mud Men (Papua-Neuguinea) dalbera Idhren s0crates82 nohtainingproj Missio/Bernet Commedia dell arte (Italien) Schminken (Unbekannt) Maske eines Satyrs im Theater (Griechenland, BC) No-Maske (Japan) Karneval in Cartagena (Kolumbien) David Reece gregor.schlatte phil g opacity siobh.ie Schemenlaufen (Tirol) Clown (Unbekannt) Darth Vader Helm (USA) Maske (Mexiko AD) Fechtmaske (Irland) siobh.ie catface3 Sam Ilic Photography STAGE88 kabl1992 MC-Phtos Tanzmaske (Bhutan) Afrikanische Maske (Nigeria) Wayang Golek- Puppe (Indonesien) Körperbemalung bei den Huli (Papua Neuguinea) Pierrot (Unbekannt) Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken 7

7 Projekt Masken Projekt Masken Masken haben unterschiedliche Facetten: Sie täuschen, sie tarnen, sie drücken die Identität aus. Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem Thema vom 11. November, dem Faschingsbeginn bis in die Fastenzeit hinein vielseitig auseinander. Masken als Kulturprodukt erkennen. Die Rolle von Masken im Leben der Menschen erkennen. Die Maskentraditionen in Österreich reflektieren. (S. 12) Bedeutung der Masken in Papua-Neuguinea kennen lernen. (S. 8) Masken selber erstellen. (S. 19) Masken als Ausdruck meiner Identität anwenden. Anhand des Gedichts von Dietrich Bonhoeffer über legen, wer ich bin und was mich ausmacht. (S. 16) Meine eigene Identität mit Farben und Symbolen zu Papier bringen. (S. 17) Christliche Symbole kennen lernen. (S. 24) Die Bedeutung eines Ordensgewands verstehen (S. 25) Diskussion über die Bedeutung des Kopftuchs für muslimische Frauen. Masken als Täuschung und Tarnung Bußgottesdienst: Masken ablegen. (S. 29) Diskussion, inwieweit Schönheitsoperationen Täuschung oder Ausdruck meiner Identität sind. Die Funktion des Clowns als Prophet verstehen. Die Ambivalenz von Clowngesichtern erfahren. Die Geschichte Der Clown und das brennende Dorf als Parabel auf eine misslungene Kommunikation verstehen. (S. 31) Den Anspruch des prophetischen Ethos der Christen in Form einer Narrenrede bewusst machen. (S. 23) Vorurteile aufgrund des Äußeren abbauen. Mit dem Text In fremder Haut die Vorurteile gegenüber Afrikanern reflektieren. (S. 20) Die Theatermaske kennen lernen. Theaterszenen mit und ohne Masken darstellen und die Unterschiede analysieren.. Die Passion Christi als Maskentheater einüben. (S. 27) Masken in Indien. Missio/Zerche Fächerübergreifender Unterricht Bildnerische Erziehung: Die Bedeutung der Maske für die Arbeit von Pablo Picasso. Die prophetische Funktion der Karikatur (von Daumier bis Deix) Deutsch: Die Funktion des Theaters Geographie und Wirtschaftskunde: Die volks wirtschaftliche Bedeutung des Karnevals. Geschichte und Sozialkunde: Rolle der Narren im Mittelalter Psychologie und Philosophie: Rolle der Masken in der Psychologie Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken 15

8 Wer bin ich? Wer will ich sein? Projekt Masken Zeichen und Farben haben seit jeher in allen Kulturen eine starke Symbolkraft. Mit ihnen bringen Menschen ihre Identität zum Ausdruck: Wie sie sich selbst sehen, wie sie gerne sein wollen und wie sie sich gegenwärtig fühlen. In Papua-Neuguinea beispielsweise betonen Menschen mit Körperbemalung durch Farben und geometrische Figuren besondere Charaktermerkmale. In unserem Kulturkreis können Schmuck, Schminke und Farben unsere Identität ausdrücken. Arbeitsauftrag Wer bin ich? Überlege, wer du bist, was dich ausmacht, was deine Sehnsüchte sind, was zu dir gehört? Wähle Farben, Tiersymbole und Zeichen, mit denen du diese Identität ausdrücken kannst. Du kannst die angeführten Symbole verwenden oder selber welche kreieren. Gestalte das Gesicht als Spiegelbild deiner Identität. Tipp: Du kannst das Gesicht auch in zwei Hälften teilen: Wer bin ich? Wer will ich sein? Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken 17

9 Projekt Masken Weitere Ideen Als ganzer Mensch Zwei Bögen Packpapier werden auf den Boden aufgelegt und die Umrisse der jeweiligen Person nachgezeichnet. Der ganze Körper kann nun gestaltet werden: Die Füße stellen mein Fundament dar; die Arme und Hände, wonach ich mich ausstrecke; der Kopf für das, was mir wichtig ist und der Bauch für das, was mich bewegt. Kommentierendes Wahrnehmen Die gestalteten Gesichter werden anonym im Raum verteilt. Während einer Phase der stillen Betrachtung (eventuell mit ruhiger Musik) können auf einem den Gesichtern beigelegten Blatt Papier Wahrnehmungen von den anderen Personen niedergeschrieben werden: Das Gesicht drückt für mich aus, dass Deutungshoheit von Symbolen Diskutiert: Warum haben Symbole eine bestimmte Bedeutung? Wer legt fest, was ein Symbol ausdrückt? Warum gibt es hier Unterschiede? Was wurde in der Gruppe unterschiedlich interpretiert? Collage Neben Farben und Zeichen können auch Zeitungsausschnitte verwendet werden. Das Gesicht kann dazu in ein größeres Format übertragen werden. FARBEN TIERE ZEICHEN Blau Treue, Phantasie (Europa) Adler Freiheit (Europa) Anker Hoffnung (Europa) Braun Bodenständigkeit (Europa) Bär Stärke (Amerika) Auge Wachsamkeit (Europa) Gelb Glück (Asien) Elefant Geduld, Glück (Afrika) Fisch Symbol der ersten Christen (Europa) Grau Einsamkeit, Trauer (Europa) Eule Weisheit (Amerika) Haare Männlichkeit (Ozeanien) Grün Hoffnung (Europa) Kamel Mäßigkeit (Afrika) Herz Liebe (Europa) Rosa Sanftmütigkeit, Zärtlichkeit (Europa) Krokodil Tücke, Brutalität (Afrika) Kreis Treue (Asien) Rot Reichtum (Ozeanien) Leopard Grausamkeit (Afrika) Quadrat Schutz, Beständigkeit (Amerika) Schwarz Stärke, Aggressivität (Papua-Neuguinea) Löwe Stärke, Tapferkeit, Stolz, Weisheit, Mut (Afrika) Raute Weisheit (Amerika) Weiß Friede, Vollkommenheit, Wahrheit (Europa) Schildkröte Beharrlichkeit (Amerika) Waage Gerechtigkeit (Europa) 18 Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken

10 Gipsmasken selber machen! Projekt Masken Von Stefan Lobnig Die Gipsverbandrolle, die es in jeder Apotheke zu kaufen gibt, wird in Streifen geschnitten. Gebraucht werden drei schmale, vier bis sechs ganz große und jede Menge mittlere Streifen. Bevor es losgeht, sollte man folgendes vorbereiten: Eine gute Fettcreme (z.b. Nivea), warmes Wasser, Frischhaltefolie und eine Küchenrolle. Am Beginn wird das Gesicht dick mit der Fettcreme eingeschmiert. Männer sollten sich zuvor rasieren und die Augenbrauen und Wimpern sollen besonders dick eingecremt werden. Die Augen können mit Frischhaltefolie bedeckt werden. Die bereiteten Gipsstreifen werden kurz in das Wasser eingetaucht. Mit dem Finger wird der Gips schön glatt gestrichen. Sollte der Gips allerdings schon zu trocken sein, kann man die Finger kurz ins Wasser tauchen. Man beginnt mit den großen Streifen und bedeckt damit die Wangen. Danach folgt der äußere Rahmen. Am Ende sollten zwei bis drei Schichten Gipsstreifen auf dem Gesicht sein und alle Zwischenräume gefüllt sein. Bis zum Schluß bleiben die Nasenöffnungen ohne Streifen. Nun legt man über den Nasensteg die dünnsten Gipsstreifen, einen gerade und zwei über Kreuz. Nach ungefähr zehn Minuten ist der Gips getrocknet und hart genug. Um die Maske vom Gesicht zu lösen, kann man alle Formen von Grimassen schneiden. So sieht die fertige Gipsmaske zur Weiterbearbeitung aus. Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken 19

11 Narrenrede: Der Clown als Prophet In einer Narrenrede die ungeschminkte Wahrheit sagen über die Armut, den Hunger in der Welt, Klimawandel, Vorurteile, Umgang mit Migranten,... Der Narr hatte am herrschaftlichen Hof die Freiheit, Missstände im Reich zu kritisieren. In der Bibel sind die Propheten die Narren Gottes : auch sie prangern ungerechte gesellschaftliche Verhältnisse an und nehmen in Kauf, dass sie dafür ausgelacht, verspottet oder verfolgt werden. Im folgenden Unterrichtsvorschlag besonders passend im Fasching verfassen Schülerinnen und Schüler eine Narrenrede mit prophetischem Anspruch und setzen sich mit dem prophetischen Potential des Christentums auseinander. Clownbilder sammeln Die Schülerinnen und Schüler tragen Bilder aus Zeitschriften, Zeitungen und aus dem Internet von Clowns und ähnlichen Figuren zusammen. Die unterschiedlichen Clownbilder werden verglichen: Welche Assoziationen (lustig, traurig, belächelt, tollpatschig, ) rufen sie hervor? Projekt Masken Der Clown und das brennende Dorf Text (Seite 31) lesen. joerpe Auseinandersetzung mit dem Begriff Prophet und seiner Bedeutung für die jüdisch-christliche Tradition. Narrenrede Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten selbstständig eine Narrenrede und können Schule, Kirche und Gesellschaft kritisieren. Formal sind keine Grenzen gesetzt: Lieder, Gedichte, ein szenisches Spiel... Zuvor sollten aber noch allgemeine Kriterien für ein gutes Gelingen aufgestellt werden, nach denen die einzelnen Beiträge gemeinsam beurteilt werden: Witz, Message, Vorführung und Wertung Aufführung bei einem Faschingsumzug/einer Faschingssitzung in der Schule. Der Christ als Clown Die Identität der Christen erfährt sich immer mehr als Kontrast zu anderen gesellschaftlichen Identitäten. Oft werden Christen von anderen als fremd skurril und kurios wahrgenommen, vor allem dann, wenn sie durch Symbole und Habitus ihre Identität zum Ausdruck bringen oder in einer Binnensprache reden, die für Außenstehende unverständlich ist: Kostümierte Ordensleute und Priester, junge Christen, die sich durch das Tragen eines Kreuzes mit dem Christentum identifizieren oder durch ihre Lebensweise aufzeigen, welche Werte ihnen wichtig sind. Glaube an Gott oder christlicher Lebensstil können prophetisches Potential haben, das die Gesellschaft aufmerksam macht, was zu kurz zu kommt. Auch in der Bibel ruft Gott Menschen, in der Welt Prophet zu sein, um die Wahrheit anzusprechen. Darin liegt der Auftrag einer missionarischen Kirche. Christen müssen sich nicht verkleiden, wenn sie die Wahrheit sagen, werden aber vielleicht als Clowns wahrgenommen, wenn sie die Wahrheit ansprechen. Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken 23

12 Christliche Identität Christliche Symbolwelt Formen und Zeichen haben Signalwirkung. Sie geben Auskunft über die Identität von Menschen. Hier findet sich eine Sammlung christlicher Symbole, die manche Menschen tragen. Aber verstehst du, was sie über die Personen aussagen? Ordne die Begriffe den Bildern zu. 1 5 T Die erste beiden Buchstaben von Christus in griechischer Sprache F Symbol für Christus zz I Christusmonogramm Missio/Thonhauser E Gott segne dieses Essen! Leo Reynolds 3 7 U Gehorsam, Keuschheit, Armut Missio/Thonhauser D Zeichen meiner Religionszugehörigkeit bodzasfanta 4 8 A Haltung (Habitus) der Bescheidenheit. mollivan Jon E Was würde Jesus tun? Lawrence OP PrASanGaM Antwortfrage: Was ist das unsichtbare Zeichen der Christen? Impulsfrage In welchem Zusammenhang stehen die Bilder zum genannten Sakrament? 24 Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken

13 Christliche Identität Missio/Zerche Bußgottesdienst: Masken ablegen Dieser Vorschlag für einen Bußgottesdienst sieht gemeinschaftliche Elemente und eine Einzelbeichte unter dem Motto Masken ablegen vor. Liturgische Begrüßung Kreuzzeichen. Lied Meine engen Grenzen Einleitende Worte Jesus lädt uns ein in diesem Bußgottesdienst, ihm zu zeigen, wer wir sind. So, dass wir uns selbst in den Spiegel schauen können, dass wir Gott ins Gesicht schauen können. Dazu müssen wir unsere Masken abnehmen, die unser Ich verschleiern. Die Sünde macht das oft mit uns: Wenn jemand lügt, stiehlt, lästert, usw Diese Masken wollen im Sakrament der Versöhnung mit Gott in der heiligen Beichte ablegen. Psalm 139 Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. * Von fern erkennst du meine Gedanken. Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; * du bist vertraut mit all meinen Wegen. Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge * du, Herr, kennst es bereits. Du umschließt mich von allen Seiten * und legst deine Hand auf mich. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, * zu hoch, ich kann es nicht begreifen. Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist, * wohin mich vor deinem Angesicht flüchten? Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken 29

14 Christliche Identität Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; * bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen. Nehme ich die Flügel des Morgenrots * und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen * und deine Rechte mich fassen. Würde ich sagen: Finsternis soll mich bedecken, * statt Licht soll Nacht mich umgeben, auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, * die Finsternis wäre wie Licht. Denn du hast mein Inneres geschaffen, * mich gewoben im Schoß meiner Mutter. Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. * Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke. Als ich geformt wurde im Dunkeln, * kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, * waren meine Glieder dir nicht verborgen. Deine Augen sahen, wie ich entstand, * in deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, * als noch keiner von ihnen da war. Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, * wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. * Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir. Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, * prüfe mich und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, * und leite mich auf dem altbewährten Weg! Lesung (Joh 5,2-9) In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda. In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte. Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war. Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, fragte er ihn: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein. Da sagte Jesus zu ihm: steh auf, nimm deine Bahre und geh! Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Predigt Die Heilung am Betesda-Teich kann uns ein Leitmotiv für heute sein. Jesus hat ihn gesehen und ist auf ihn zugegangen. Jesus möchte auch dir heute begegnen und dich sehen wie du bist. Er wird auch uns heute fragen, ob wir gesund werden wollen. Wir müssen nur Ja sagen und sollen uns nicht in Selbstmitleid verlieren. Im Sakrament der Versöhnung der heiligen Beichte geschieht eine Heilung, die uns neu auferstehen lässt. Masken malen Zur Vorbereitung auf die heilige Beichte werden leere Masken ausgeteilt, die mit Farben bemalt werden können. Die Farben drücken unsere Schuld und Sünde aus. Im Beichtgespräch könnte ihr diese Maske durch die Lossprechung loswerden. Einige Fragen zur Gewissenserforschung, die wir uns stellen können: Sünde und Schuld etwas das mich mir selbst entfremdet. Mein Antlitz, meine Persönlichkeit ist verhüllt. Ich bin maskiert. Unehrlichkeit, nicht authentisch, gelogen, Menschen hintergangen, ihr Vertrauen missbraucht, Masken können verbrannt werden, zerrissen werden Einzelbeichte Während der Vorbereitung und den Einzelbeichten kann eine meditative Musik eingespielt werden. Lied Er hat uns neu gemacht. (Werkmappe Weltkirche 149) Vater unser Gemeinsam wollen wir nun als Auferstandene vor Gott stehen und beten, wie Jesus uns zu beten gelehrt hat. Segen Es segne uns der allmächtige Gott, der Vater, der uns als seine Kinder liebt, wie wir sind; der Sohn, der in unserem Antlitz sichtbar werden will und der Heilige Geist, der uns in die Wahrheit führt. Jetzt und in alle Ewigkeit. Amen. Tipp: Als Beichtbildchen kann eine Ikone mit dem Antlitz Jesu verteilt werden. Ein Bild, dem wir immer ähnlicher werden sollen. 30 Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken

15 Titel, Tipps, Termine Pädagogisches Material zum Kinderkreuzweg Mit Jesus die Welt verändern! so lautet der Titel der Kreuzwegandacht, die das Kindermissionswerk speziell für Kinder und Jugendliche entworfen hat. Hier finden Sie kostenlos pädagogische Konzepte mit zahlreichen Impulsen und Anregungen für die Arbeit mit dem Kinderkreuzweg. Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten über Kinder in Gefängnissen, Arbeiterkinder, Kindersoldaten, Frauen und medizinische Versorgung, Flüchtlinge, Kindersterblichkeit, Straßenkinder, Minenkinder und Scheidungskinder. Kreuzweg beten Kreuzweg legen Mit fünf Tüchern wird ein Kreuz gelegt, welches mit weiteren Symbolen während des Betens des Kreuzweges erweitert wird. Dazu wird ein Kreuzwegheft für jedes Kind benötigt. Kreuzwegpuzzle Hier finden Sie Bilder von Kindergesichtern zum Ausdrucken, Folieren und Legen, sowie Impulse zum Kreuzwegpuzzle. Besondere Frauen Die achte Station weist auf besondere Frauen hin. Hier finden Sie Informationen über Margerite Barankitse, selige Mutter Teresa, Rigoberta Menchu, Gianna Beretta Molla und Schwester Marie Suzanne. Über Mutter Teresa gibt es auch das Arbeitsheft An die Liebe glauben. An die Liebe glauben Mutter Teresa Anlässlich des 10. Todestages von Mutter Teresa gab das Kindermissionswerk ein Arbeitsheft heraus, das sich mit dem Leben und Wirken Mutter Teresas auseinandersetzt. Mit Comics, Bibelgeschichten und Basteltipps. Alles unter Fastenzeit und Ostern Patronen-Kreuz Kindersoldaten Es ist ein dramatisches Symbol für Tod, Leben und Hoffnung und erzählt die Geschichte des Missbrauchs von Kindern als Soldaten: Das Patronen-Kreuz. Von ehemaligen Kindersoldaten angefertigt, kommt sein Reinerlös diesen zugute. Art.-Nr.: KS0801 Mindestspende: 2,50 Gebet: Kinder-Kreuzweg Anhand der 14 Stationen des Kreuzweges und der Auferstehung wird auch der individuellen Leidensgeschichten von Kindern aus aller Welt gedacht. Textheft A5, 36 Seiten, illustriert Best.Nr.: BA0801 Mindestspende: 2,00 Holzkreuz: Guter Hirte Diese bemalten Holzkreuze stammen aus kleinen Kunsthandwerkstätten in El Salvador. Da die Motive in immer anderen Farben ausgemalt werden ist jedes Kreuz ein Unikat. Größe 10 cm, Best. Nr.: BA 0807 Mindestspende: 4,80 Größe: 15 cm Best. Nr.: BA 0808 Mindestspende: 6,40 Größe 20 cm Best. Nr.: BA 0809 Mindestspende: 9,- Stumpenkerze Diese einfache Osterkerze, mit dem und verziert, zaubert ein warmes Licht in jeden Raum. Best. Nr.: BA0804, Mindestspende: 0,90 OH-Folienset Ostern: Ihnen gehen die Augen auf! Acht österliche Motive aus Äthiopien. D.R. Kongo, Brasilien, Ekuador, Nepal und Peru sind in diesem Folienset zusammengefasst. Ungewöhnliche Auferstehungsbilder aus den jungen Kirchen lassen uns die Osterbotschaft mit neuen Augen betrachten. Schule: 24 Seiten Unterrichtsmaterialien, dazu 8 Motive auf 4 OH-Farbfolien. Art.-Nr.: BA0802, Mindestspende: 9,80 Pfarre: Mit komplett ausgearbeiteten Vorschlägen für die Gemeindearbeit. Begleitheft mit 28 Seiten, DIN A5 und 8 OH-Folien DIN A5 Art.-Nr.: BA0703, Mindestspende: 10,50 34 Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken

16 Titel, Tipps, Termine Missio-Boutique DVD: Senegal. Religion und Gesellschaft Art.-Nr.: BA0924 Mindestspende: 15,- Schlüsselanhänger Fisch Dieser Schlüssel eignet sich ideal als Geschenk für Jugendliche. Der Fisch war bereits für die ersten Christen ein Erkennungszeichen. ca. 6,5 cm lang Art.-Nr. BA0939 Mindestspende: 1,- Missio Kinderkalender 2010 Der Kinderkalender 2010 zeigt Kinder aus dem Senegal, mit Bibelzitaten. Deckblatt, 12 Farbreproduktionen und 1 Textblatt mit Erklärungen zu den Bildern. A3 (30 x 42 cm) Art.-Nr. BA0916 Mindestspende: 10,50 Sternförmiger Teelichthalter Dieser Weihnachtsstern aus Olivenholz zaubert Licht und Wärme in jeden Raum. Durchmesser: ca. 9 cm, ohne Teelicht Art.-Nr. BA0938 Mindestspende: 5,50 Alle Artikel sind erhältlich, solange der Vorrat reicht. Unterstützen Sie Missio auch durch die Bestellung unserer Zeitschriften und Produkte. Danke! Als Spenden sammelnde Organisation sind wir bestrebt, unsere Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Wir erlauben uns daher, die anfallenden Versandkosten an Sie weiterzugeben. Wir danken für Ihr Verständnis! Werkmappe Nr. 154/2009 Adr. Nr. Antwortsendung Name Anschrift Ich bitte um Zusendung des folgenden Materials. Bezahlen werde ich nach Erhalt der Sendung. Art.-Nr. Anz. Titel Mindestspende pro Stück KS0801 BA0801 BA0807 BA0808 BA0809 BA0804 BA0802 BA0703 BA0924 BA0916 BA0939 BA0938 Patronen-Kreuz Kinder-Kreuzweg Holzkreuz: Guter Hirte (10 cm) Holzkreuz: Guter Hirte (15 cm) Holzkreuz: Guter Hirte (20 cm) Stumpenkerze OH-Folienset: Ostern (Schule) OH-Folienset: Ostern (Pfarre) DVD: Senegal Religion und Gesellschaft Missio-Kinderkalender 2010 Schlüsselanhänger Fisch Sternförmiger Teelichthalter 2,50 2,00 4,80 6,40 9,00 0,90 9,80 10,50 15,00 10,50 1,00 5,50 Fortsetzung nächste Seite! Seilerstätte Wien Bitte frankieren Missio Werkmappe Weltkirche 154/2009 Masken 35

17 Titel, Tipps, Termine VPA 1010 Sponsoringpost GZ 02Z030313S 31. Jänner Welt-Lepra-Tag Lepra und andere Krankheiten der Armut und Ausgrenzung heilen. Dafür setzt sich das Aussätzigen-Hilfswerk von Missio dank der Unterstützung vieler Menschen in ganz Österreich ein. Stifte spielen bei der Lepra- Früherkennung eine wichtige Rolle. Ein simpler Schreibstift genügt als Kontroll-Instrument. Wenn jemand bei Berührung mit einem Stift auf einem auffälligen Hautflecken nichts mehr spürt, besteht Verdacht auf Lepra. Die Therapie ist in diesem Falle mit geringem Aufwand (rund 50 Euro) möglich. Und bleibende Schäden werden verhindert. Info Die 4 Gel-Ink-Stifte (schwarz, rot, blau, grün) leisten für eine Mindestspende von 5,- pro Set gute Dienste. Der Erlös fließt direkt in die weltweite Lepra- und Tuberkulose-Arbeit. Bestellungen: Missio Aussätzigen-Hilfswerk Österreich, Weidachstraße 1, 6900 Bregenz Telefon 05574/ ahw@missio.at Missio Linz Pray until something happens Jugend- und Missionsfest mit P.U.S.H. einer Musikband aus Genf und Missio-Diözesandirektor Heinz Purrer. Es erwartet dich ein buntes Programm: verschiedene Workshops, gemeinsames Gebet, eine Jugendmesse, Musik und vieles mehr. Mit Jugendlichen aus Österreich, Slowakei, Tschechien, Deutschland und anderen Ländern. Termin Samstag, 15. Mai (14.30 Uhr) bis Sonntag, 16. Mai 2010 (13:30 Uhr). Ort: Jugendzentrum Aufbruch im Stift Wilhering (OÖ). Kontakt: aufbruch@dioezese-linz.at Art.-Nr. Anz. Titel Mindestspende pro Stück WM0951 WM850 WM0847 WM0743 WM0642 WM0639 WM0538 Hunger. Blick über den eigenen Tellerand Paulus. Allen bin ich alles geworden- Meister der Inkulturation Wasser. Fluch und Segen Friedenspotenziale in Islam Den Frieden suchen. und Christentum Schöpfungsmythen und Märchen in Völker erzählen von Gott. den Kulturen und Religionen Heimat Kirche. Religiöse Identität und Migration Aids & Kinder. Aktion Schutzengel 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00

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