Index für f r Inklusion und Gemeinwesen
|
|
- Frieda Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Index für f r Inklusion und Gemeinwesen Fachvortrag im Rahmen der Fortbildung inklusive menschenrechte. Baustein 6: lokale und regionale Ressourcen Stefanie Krach, M.A. Integrative Heilpädagogik/ Inclusive Education
2 Geplanter Ablauf 1. Theoretischer Input Kurze Einführung in den Index für Inklusion Klärung des Begriffs Inklusion Klärung des Begriffs Gemeinwesen Die Arbeit im und mit dem Gemeinwesen aus Sicht des Index für Inklusion (Index für Kitas) 2. Praktische Arbeit Arbeitsgruppenphasen 3. Verknüpfung Theorie und Praxis Gemeinsame Auswertung der Arbeitsgruppen und Diskussion
3 WAS IST DER INDEX FÜR F R INKLUSION?
4 Index für f r Inklusion
5 Index für f r Inklusion Der Index stellt eine Hilfe für die Selbstevaluation und Entwicklung von Einrichtungen zur Verfügung, um Einrichtungen zu helfen, angemessener auf die Vielfalt von Kindern und Jugendlichen zu reagieren. (vgl. Index für Kita, S.10)
6 Index für f r Inklusion Mit dem Index zu arbeiten, ist keine Ergänzung der vielen Aktivitäten die in einer Kita oder Schule stattfinden, sondern ein Weg, diese nach inklusiven Maßstäben zu gestalten und gemeinsam mit den Eltern und evtl. auch Vertretern des Gemeinwesens konzeptionelle Grundsätze zu entwickeln.
7 Index für f r Inklusion Der Index basiert auf vier Schlüsselkonzepten (= theoretische Grundlagen): 1.Inklusion 2.Barrieren für Spiel, Lernen und Partizipation/ Barrieren für Lernen und Teilhabe 3.Ressourcen für die Förderung von Spiel, Lernen und Partizipation/ Ressourcen zur Unterstützung von Lernen und Teilhabe 4.Unterstützung von/ für Vielfalt
8 Index für f r Inklusion Für eine Weiterentwicklung von Kita/ Schule Richtung Inklusion benennt der Index drei Dimensionen: B. Inklusive Strukturen etablieren C. Inklusive Praktiken entwickeln A. Inklusive Kulturen schaffen
9 Zusammenhang der einzelnen Elemente des Index: Schlüsselkonzepte 1. Inklusion 2. Barrieren für Spiel, Lernen, Partizipation 3. Ressourcen für Spiel, Lernen, Partizipation 4. Unterstützung von Vielfalt Planungsrahmen: Dimensionen A, B und C Bereiche der Dimensionen Indikatoren zu den Bereichen Fragen, zu den Indikatoren
10 Der Index-Prozess
11 Zum Umgang mit dem Index Es gibt nicht den einen richtigen Weg, den Index zu nutzen.[ ] Jede Nutzung, die die Reflexion über Inklusion fördert und zur Verbesserung der Teilhabe aller SchülerInnen an Kulturen, Unterrichtsgegenständen und Gemeinschaften ihrer Schulen führt, ist legitim und willkommen. (Index für die Schule, S.9)
12 WAS BEDEUTET INKLUSION?
13 Inklusion lateinisch inclusio bedeutet Einschließung, Einschluss (vgl. Duden 1997, S.362) Weiterführung von Integration (= Einbeziehung) Integration = Hereinnehmen eines Kindes in ein bestehendes System Inklusion = Recht aller Kinder auf gemeinsame Bildung und Erziehung und Wertschätzung der Verschiedenheit: erfordert Veränderungen des bestehenden Systems Inklusion ist die konsequente Umsetzung von Menschen- und Grundrechten (Salamanca- Erklärung 1994, UN- Behindertenrechtskonvention, )
14 Inklusion aus Sicht des Index: Inklusion bedeutet: die Partizipation von allen Kindern wie auch Erwachsenen zu steigern. schließt die Beseitigung von Barrieren für jedes Kind mit ein. auf die Verschiedenheit aller Kinder und Jugendlichen einzugehen. Um Inklusion zu verwirklichen, ist es notwendig, auch das örtliche Gemeinwesen in die inklusive Arbeit einzubeziehen. Das bedeutet, die Beziehung zum Gemeinwesen zu stärken und auch dort alle Formen von Ausgrenzung zu reduzieren.
15 WAS IST DAS GEMEINWESEN?
16 Gemeinwesen ist ein Verbund von Menschen, die innerhalb eines geographisch abgegrenzten Gebiets zusammenleben, z.b. in einer Gemeinde, einem Stadtteil oder in Nachbarschaften. oder eine Gruppe von Menschen, die sich aufgrund von Interessen oder Aufgaben (unabhängig von geographischen Strukturen) zusammengeschlossen haben. (vgl. Ross 1968, S.59) gekennzeichnet durch informelle und formelle Beziehungen und Strukturen. Im Gemeinwesen finden sich verschiedene lokale und regionale (materiell- physikalische und individuell- personelle) Ressourcen, die für Kitas und Schulen sehr bereichernd genutzt können.
17 WAS STEHT ZUM THEMA GEMEINWESEN IM INDEX?
18 Bezug zum Gemeinwesen aus Sicht des Index Öffnung der Einrichtung für das Gemeinwesen (Willkommen- Heißen, Barrierefreiheit, Verweis auf Veranstaltungen im Stadtteil, etc.) Kennenlernen des Gemeinwesens/ des Stadtteils durch die Befragung von Anwohnern, Ausflüge etc. Einbeziehung der Stadtteilbewohner in Aktivitäten, bei Schwierigkeiten Kooperation mit Bevölkerungsgruppen und Einrichtungen für verbesserte Förderung und den Übergang in und von der Einrichtung (in die Schule, in andere/ von anderen Angeboten etc.) Zusammenarbeit mit externen Stellen und Behörden für Koordination der Förderung und Abbau von Ausgrenzungstendezen sowie Barrieren Kennenlernen und Wertschätzung anderer Kulturen (örtlicher Bevölkerungsgruppen und Weltgesellschaft) und gleichzeitig Versuch Schwierigkeiten und Konflikte zwischen ethnischen Gruppen in Einrichtung und Stadtteil abzubauen (Prävention und Aktion)
19 Index für f r Inklusion kann verwendet werden, um die Einbindung einer Einrichtung in ein Gemeinwesen zu verbessern, um das Gemeinwesen selbst in den Indexprozess mit einbeziehen um ein Netzwerk von Bildungs- und Erziehungseinrichtungen der frühen Kindheit oder lebensabschnittsübergreifend (Krippe bis Oberstufe) aufzubauen
20 möglicher Beitrag des Gemeinwesens für f r das Indexteam: kritischer Freund und/ oder Vertreter der Gemeinde als Mitglieder im Index-Team Berater oder indexerfahrene Person aus dem Gemeinwesen als Leiter/in des Index-Teams Einbeziehung des Wissens und der Ideen von Eltern und den Bewohner/innen des Stadtteils, um die Einrichtungssituation zu beleuchten und für die Unterstützung bei der Entwicklung einer inklusiven Einrichtung (Index für Kita, S.47)
21 WIE KANN MAN INKLUSION IM UND MIT DEM GEMEINWESEN UMSETZEN?
22 Eckpunkte gemeinwesenorientierter Arbeit mit dem Index: Aufbau von sozialen Beziehungen sowie Verbesserung gestörter Beziehungen und Aufbau guter sozialräumlicher Unterstützungssysteme 1. Beziehungsarbeit Wertschätzung aller
23 Beispiele für f r den Aufbau von sozialen Beziehungen Vermittlung von Babysitter-Diensten zwischen den Eltern Unterstützung der Eltern bei Amtsgeschäften (Anträge ausfüllen, Schriftverkehr) Einladung von Gemeindemitgliedern/ der Stadtteilbewohner zu gemeinsamen Kita-/ Schul-Festen und Teilnahme an deren Festen
24 Entsprechende Indikatoren im Index A 1.1 A 1.8 B 1.2 B 1.3 B 2.5 B 2.7 B 2.8 C 1.1 C 1.4 C 2.3 Jeder soll sich willkommen fühlen Die Einrichtung öffnet sich zum Stadtteil Allen neuen Erzieherinnen wird bei der Einarbeitung und Eingewöhnung geholfen Die Einrichtung wird so umgestaltet, dass sie allen Menschen zugänglich wird Die Förderung der Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, kommt allen Kindern zugute Der Druck auf Kinder, die als Störenfriede betrachtet werden, wird reduziert Eine barrierefreie Einrichtung wird angestrebt Bei der Planung der Aktivitäten wird an alle Kinder gedacht Die Aktivitäten wecken das Verständnis für die Unterschiede zwischen Menschen Die Unterschiede zwischen den Kindern werden als Ressourcen für die Förderung von Spiel, Lernen und Partizipation genutzt
25 Eckpunkte gemeinwesenorientierter Arbeit mit dem Index: Abbau von Barrieren und Ausgrenzung im Gemeinwesen, in der lokalen und staatlichen Politik sowie Abbau institutioneller Diskriminierung und II. Eine Kita/ Schule vor Ort für alle Schaffung von Einrichtungen vor Ort für alle Kinder anstelle von Selektion und Besonderung
26 Beispiele für f r den Abbau von Barrieren im Gemeinwesen: Beachtung und Reduzierung von materiell-physikalischen Barrieren wie Stufen vor dem Eingang der Einrichtung Öffnung der Einrichtung für alle Kinder aus dem Gemeinwesen, auch für Kinder mit sogenanntem sonderpädagogischem Förderbedarf Beachtung der kulturellen Besonderheiten der Eltern und im Gemeinwesen, z.b. durch zwei-/ mehrsprachigen Elternbrief
27 Entsprechende Indikatoren im Index A 1.1 A 2.1 B 1.1 B 1.2 B 2.3 B 2.4 B 2.5 B 2.8 C 1.1 C 2.3 Jeder soll sich willkommen fühlen Jeder, der mit der Einrichtung beschäftigt ist, beteiligt sich am Einsatz für Inklusion Die Mitarbeiterinnen werden bei Stellenbesetzungen und Beförderungen fair behandelt Allen neuen Erzieherinnen wird bei der Einarbeitung und Eingewöhnung geholfen Die Leitlinien des besonderen Förderbedarfs sind Leitlinien für Inklusion Die Richtlinien zum besonderen Förderbedarf werden dazu genutzt, Barrieren für Spiel, Lernen und Partizipation aller Kinder zu verringern Die Förderung der Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, kommt allen Kindern zugute Eine barrierefreie Einrichtung wird angestrebt Bei der Planung der Aktivitäten wird an alle Kinder gedacht Die Unterschiede zwischen Kindern werden als Ressource für die Förderung von Spiel, Lernen und Partizipation genutzt
28 Eckpunkte gemeinwesenorientierter Arbeit mit dem Index: III. Öffnung nach außen Ressourcenarbeit Einbeziehung des Gemeinwesens in die eigene Arbeit, d.h. Freisetzung von materiellen und individuellen Ressourcen in der Kommune bzw. im Gemeinwesen
29 Beispiele für f r die Einbeziehung des Gemeinwesens: Mitbürger/innen, die den kulturellen Hintergrund oder eine Beeinträchtigung mit einem Kind teilen, so dass sie dazu beitragen können, dass das Kind sich zu Hause fühlt (Index für Kita S.18) Öffnung der Einrichtung, indem die Eingangstür nicht verschlossen wird
30 Entsprechende Indikatoren im Index A 1.6 A 1.8 B 1.3 B 1.6 B 2.1 B 2.4 B 2.5 B 2.8 C 1.3 C 1.4 C 2.2 C 2.3 C 2.6 Die Erzieherinnen stellen eine Verbindung zwischen den Ereignissen in der Einrichtung und dem Leben der Kinder zu Hause her Die Einrichtung öffnet sich zum Stadtteil Die Einrichtung wird so umgestaltet, dass sie allen Menschen zugänglich wird Die Erzieherinnen bereiten alle Kinder gut auf den Übergang in andere Einrichtungen vor Alle Arten der Förderung werden koordiniert Die Richtlinien zum besonderen Förderbedarf werden dazu genutzt, Barrieren für Spiel, Lernen und Partizipation aller Kinder zu verringern Die Förderung der Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, kommt allen Kindern zugute Eine barrierefreie Einrichtung wird angestrebt Die Aktivitäten ermutigen alle Kinder zur Teilnahme Die Aktivitäten wecken das Verständnis für die Unterschiede zwischen Menschen Ressourcen werden gerecht verteilt Die Unterschiede zwischen den Kindern werden als Ressourcen für die Förderung von Spiel, Lernen und Partizipation genutzt Ressourcen in der Umgebung der Einrichtung sind bekannt und werden genutzt
31 Literatur Duden (1997): Band 5. Fremdwörterbuch. Mannheim. Index für Inklusion für Schulen Index für Inklusion für Tageseinrichtungen für Kinder Ross, Murray (1968): Gemeinwesenarbeit. Theorien Prinzipen-Praxis. Freiburg i. B.
32 Arbeitsauftrag für f r Arbeitsgruppen Bitte diskutieren Sie ganz konkret an einem Praxisbeispiel oder eher allgemein anhand der Indikatoren folgende Fragen: Wie kann man Inklusion unter Berücksichtigung des Gemeinwesens umsetzen? Welche Voraussetzungen braucht es dazu? Wo liegen Stolpersteine? Können wir Empfehlungen geben?
33 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Index für Inklusion. Index für Inklusion. Spiel, Lernen und Partizipation in der inklusiven Kindertageseinrichtung entwickeln.
(Tageseinrichtungen für Kinder) Spiel, Lernen und Partizipation in der inklusiven Kindertageseinrichtung entwickeln. Deutschsprachige Ausgabe Herausgeber der deutschsprachigen Fassung: Gewerkschaft Erziehung
MehrEinführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele
Einführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele Claudia Vatter & Sabine Tönnis FiPP e.v. Grundsätzliches Tony Booth, Mel Ainscow Evaluationsmaterialien Index- Prozess Planungsrahmen
Mehr6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen
6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen (Krippe, Kita, Schule, OGS, berufliche Bildung, VHS, Weiterbildung) 10.3.2016 in Lensahn Foto: Integrative Kindertagesstätte Kastanienhof Dr. Stefan
MehrBonn Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
1 Inklusion und Kommunale Entwicklung mit Hilfe des Kommunalen Index für Inklusion Inhalt Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion was bedeutet das für uns? Wie kann der Kommunale Index für Inklusion
MehrInformationselternabend 28.03.2012
Von der Integration zur Inklusion mit dem Index für Inklusion seit 2009 Informationselternabend 28.03.2012 30.03.2012 Indexteam 2011-12 1 Das Indexteam stellt heute unsere Inklusionsblume 2012 vor! Wie
MehrInklusion von Anfang an Projekt IQUA/IQUAnet
Inklusion von Anfang an Projekt IQUA/IQUAnet Diversitätsbewusste Pädagogik im Bereich der frühkindlichen Erziehung und Bildung 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit Diversität als Herausforderung
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrWarum Inklusion? Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Warum Inklusion? Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Unesco 2005 Ein inklusives Bildungssystem kann nur geschaffen werden, wenn Regelschulen inklusiver werden mit
MehrWarum Inklusion? Und mit welchem Ziel? Gliederung. 1. Inklusion zur Situation in Sachsen
Fachtag Eine Kita für Alle Institut 3L, 26.09.2013 Chemnitz Warum Inklusion? Und mit welchem Ziel? Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg PPP: Sarah Tröbner Institut bildung:elementar Gliederung 3. Inklusion Herausforderungen
MehrInklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie
Inklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie Geschichte der Behindertenrechtskonvention Der Begriff der Inklusion leitet sich aus
MehrWer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.
Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.2012 Agenda 1) Inklusion ein gesellschaftlicher Prozess mit besonderer
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für f r Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Mariaberg, 19.10.2012 Begriffsbestimmung Inklusive Bildung: qualitativ
MehrDer Weg zur Inklusion
Kurze Hintergründe Den Begriff Inklusion kennen wir vor allem aus den Grundschulen, die seit einigen Jahren jetzt alle umgestaltet werden, damit Kinder mit Behinderungen mit in den Regelklassen lernen
MehrSoziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen
Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders
MehrVom integrativen Kindergarten zur integrativen Schule - Aktuelle Perspektiven einer inklusiven Bildung
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Forschungsstelle integrative Förderung Vom integrativen Kindergarten zur integrativen Schule -
MehrDiskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine
GEFÖRDERT VOM IN KOOPERATION MIT DEM Diskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine Friedrich Dieckmann Susanne Graumann 1 Diskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine
MehrInklusion und Kindertagesstätten
Inklusion und Kindertagesstätten Eine kritische Diskussion Verbandstag Landesverband Lebenshilfe Niedersachsen am 17.03.2012 in Hannover 1 Inklusion / Integration Begriffe, die es in sich haben. Auf die
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
MehrErfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf
Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von
MehrZukunftswerkstatt Schule für Alle in Hennef. Die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft und der Index für Inklusion. Heterogenität wertschätzen
Zukunftswerkstatt Schule für Alle in Hennef Die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft und der Index für Inklusion Heterogenität wertschätzen Hennef, 17. Mai 2008 Dr. Christian M. Kemper, inbetweener.eu
Mehr12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1
12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1 Inklusion und Schulentwicklung Der Index für Inklusion im kommunalen Kontext Was Sie erwartet ein Einstieg (k)ein Einbruch!? Gedanken
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrInklusion durch Enkulturation
Niedersachsen Inklusion durch Enkulturation INKLUSION DURCH ENKULTURATION Niedersachsen Entrechtung als Lebenserfahrung Menschen achten Rechte verstehen VisioN Soziale und pädagogische Inklusion Grenzen
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Fulda, 27.11.2012 Begriffsbestimmung : qualitativ hochwertige Bildung
Mehr1. Zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten. 3. Warum Inklusion nicht vom Himmel fällt. 4. Was fordert dich und mich heraus?... Und das sind die Chancen
1. Zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten 2. Und was ist nun Inklusion? 3. Warum Inklusion nicht vom Himmel fällt 4. Was fordert dich und mich heraus?... Und das sind die Chancen Wenden Sie sich zu Ihrem
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrLangenhagen bewegt. Gemeinsamkeit macht stark, Unterschiedlichkeit macht schlau -Workshop- 24. Juni 2011
Langenhagen bewegt Gemeinsamkeit macht stark, Unterschiedlichkeit macht schlau -Workshop- 24. Juni 2011 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Hat seit 1993 nichts an Aktualität eingebüßt
MehrInklusion in Schulalltag und Gruppenprophylaxe so kann s gehen
Inklusion in Schulalltag und Gruppenprophylaxe so kann s gehen Einige Grundannahmen, Grundvoraussetzungen und Beispiele aus der Schulpraxis 1 Inklusion: Eine erste Annäherung Hägar, der Schreckliche und
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrHerzlich willkommen!
Vortrag anlässlich der Fachtagung Inklusion gemeinsam gestalten! Inklusion im Freizeitbereich für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Am Donnertag, den 8. März 2012 9:45 10:15 Uhr Fachhochschule
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Konzeptionelle Konsequenzen inklusiver
MehrInklusion - geht nicht, gibt`s nicht! Austausch und Empfehlungen zur praktischen Umsetzung" Workshop
Inklusion - geht nicht, gibt`s nicht! Austausch und Empfehlungen zur praktischen Umsetzung" Workshop Prof. Dr. Thomas Meyer DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Erfolgreich inklusiv? In der Kinder- und
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrGanztagsbetreuung. Die Ganztagsbetreuung im Schuldorf Bergstraße Vielfalt macht Schule!
Die Ganztagsbetreuung im Schuldorf Bergstraße 2001-2014 Vielfalt macht Schule! 2 Agenda Vorstellung des Konzeptes der rhythmisierten Lernzeit Vermittlung unseres Verständnisses von inklusiver Pädagogik
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrVielfalt als Entwicklungschance
Vielfalt als Entwicklungschance Schulentwicklung mit dem Index für Inklusion Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft Inklusion als Aufgabe UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ist
MehrInklusion als Kooperationsthema
Inklusion als Kooperationsthema Zum Einstieg eine Frage aus dem kommunalen Index für Inklusion: Sind Vertrauen und Zuversicht wichtige Werte in der Zusammenarbeit der Partnerorganisationen? Sie können
Mehrilie Fam und Jugend
19.04.2016 Gliederung 1. Integration und Inklusion 2. Dimensionen der Inklusion 2.1. Dimension: Inklusive Strukturen etablieren 2.2. Dimension: Inklusive Kulturen schaffen 2.3. Dimension: Inklusive Praktiken
MehrInklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann
Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick 17.03.2011 Dr. Cornelia Kammann Gliederung A) Inklusion in WfbM ein Spannungsfeld B) Das Handwerkszeug: Der Teilhabe-Katalog Inklusion: wer?
MehrVon der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule. Fachtag Wie Inklusion gelingen kann in Gammertingen-Mariaberg
Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule Fachtag Wie Inklusion gelingen kann 19.10.2012 in Gammertingen-Mariaberg 1 Gliederung Vorbemerkungen Integration / Inklusion Von der
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrEinführung und Antworttexte
Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement
MehrFragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,
MehrDemokratie inklusive. Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung Berlin
Demokratie inklusive. Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung Berlin 14.11. 2018 Workshop 4 Der Index für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Dipl.-Päd. Sabine Kaiser Ev. Hochschule Ludwigsburg
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrDer INDEX FÜR F R INKLUSION in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen und anderen pädagogischen Fachkräften
Der INDEX FÜR F R INKLUSION in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen und anderen pädagogischen Fachkräften 46. Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten für r Sonderpädagogik dagogik in den
MehrBeratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten
Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle Inklusive Schule BIS-Autismus BIS-A Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Beratungsstelle
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrGemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung
Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Der Verein Mittendrin Hannover e.v. möchte seit der Vereinsgründung 2007 auf vielfältige Weise Inklusion in Hannover und Umgebung voranbringen und
MehrZwischenergebnisse zum Bereich Kindheit und Jugend
Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Kindheit und Jugend Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
MehrWorkshop 11 Umgang mit Differenzen im Index für Inklusion
Workshop 11 Umgang mit Differenzen im Index für Inklusion 3.Forum Frühkindliche Bildung und Inklusion in Kindertageseinrichtungen Spielen und Arbeiten mit Unterschieden-Über Differenzlinien nachdenken
MehrEmpowerment und Inklusion Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit
Empowerment und Inklusion Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Georg Theunissen Professor für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus Zum Begriff Empowerment: Vier Zugänge (1) Sich selbst
MehrRunder Tisch Lehrkräftebildung: Inklusion und Schule. Paradigmenwechsel: Inklusion?!
Runder Tisch Lehrkräftebildung: Inklusion und Schule Paradigmenwechsel: Inklusion?! JProf. Dr. Anja Hackbarth Juniorprofessur für Schulforschung /Inklusion Paradigmenwechsel: Inklusion?! 1. Inklusion als
MehrInklusion h Eine Betrachtung auf Grundlage des Kommunalen Index für Inklusion -Inklusion vor Ortder
Innovationsfond Kulturelle Bildung - Inklusion 1. Treffen der Projekt- und Denkwerkstatt Inklusion hwas verstehen wir unter Inklusion h Eine Betrachtung auf Grundlage des Kommunalen Index für Inklusion
MehrMenschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft
Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft Epilepsie Herz- Kreislauferkrankung Seelische Erschöpfung Krebserkrankung 7,3 Millionen schwerbehinderte Menschen Suchterkrankungen Beeinträchtigung im
MehrInklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung 2. Die Behindertenrechtskonvention
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrKooperation, Vernetzung, Kompetenzerweiterung - Zur Innovation in der sonderpädagogischen Professionalisierung
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Forschungsstelle integrative Förderung Kooperation, Vernetzung, - Zur Innovation in der sonderpädagogischen
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
MehrDie Förderung der Aktion Mensch Förderprogramm Inklusion Förderaktion "Miteinander gestalten"
Die Förderung der Aktion Mensch Förderprogramm Inklusion Förderaktion "Miteinander gestalten" Friedhelm Peiffer Bereichsleiter Förderung Kassel, 20. Mai 2011 Ablauf die neue Inklusionskampagne Förderprogramm
MehrDer Index für Inklusion: Qualitätsentwicklung von Bildungseinrichtungen. Prof. Dr. Andrea Platte & Mercedes Pascual Iglesias Köln, 9.2.
Der Index für Inklusion: Qualitätsentwicklung von Bildungseinrichtungen Prof. Dr. Andrea Platte & Mercedes Pascual Iglesias Köln, 9.2.1012 Nele Moost/ Pieter Kunstreich (illustr.): Wenn die Ziege schwimmen
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
Mehr30. Fachtagung der Psychologinnen und Psychologen in Berufsbildungswerken vom November 2012 im Berufsbildungswerk Volmarstein
Arbeitsgruppe 1 Lernbehinderung Zu Dimension A Inklusive Kulturen schaffen Bereich A1 Gemeinschaft bilden Berufsbildungswerke haben die Ziele: 1. jeder fühlt sich willkommen 2. Teilnehmer/Innen im Berufsbildungswerk
MehrÜbereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen VN Behindertenrechtskonvention
Inklusion Ausgangspunkt: Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.Dezember 2006 sowie das dazugehörige Fakultativprotokoll VN Behindertenrechtskonvention
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation
MehrClaudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte
DCV-Fachforum Inklusion: Mehr Inklusion durch Partizipation! Kolping-Hotel Fulda, 08.03.2016 13:30 Uhr Statement: Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe Input (20 Minuten) Claudia Kittel Leiterin
MehrMerkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum
Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von
MehrHerzlich willkommen!
Workshop anlässlich der Fachtagung Inklusion gemeinsam gestalten! Inklusion im Freizeitbereich für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Am Donnertag, den 8. März 2012 13:30 15:30 Uhr Fachhochschule
MehrInformationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)!
Herzlich willkommen zum Informationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)! Projektträgerin: Volkshochschule Lilienthal Kooperationspartner: Arbeitsgemeinschaft Berufsbildung und örtliche
Mehr1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14
5 INHALT Vorwort 12 0 Methodische Vorbemerkung 13 I Ergebnisse 14 1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14 1.1 Nachfrage von Migranteneltern nach Krippen? 14 1.2 Kindergartenbesuchsquote
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele
Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele LVG & AFS - Berlin18. Juni 2015 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Interkulturalität bezeichnet
MehrRegionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg
Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,
MehrWoran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?
Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Katrin Brenner Dezernentin für Jugend, Schule, Soziales, Senioren, Sport und Gesundheit - Stadt Iserlohn - Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention,
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrQUASI QUALITÄT VON ANFANG AN
QUASI QUALITÄT VON ANFANG AN August 2012 DR. CHRISTA PREISSING DIPL. PÄD. STEFANI BOLDAZ-HAHN ISTA - Institut für den Situationsansatz INA ggmbh Internationale Akademie an der FU Berlin KONZEPT SITUATIONSANSATZ
MehrInklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?
Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung
Vision Inklusion Die Teilnehmer_innen nähern sich an den Begriff Inklusion an, indem sie darüber spekulieren und diskutieren, was er bedeutet, und lernen die Vision hinter dem Begriff kennen. Ziele Die
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrMaterialien zur Unterstützung der Moderation des Index-Prozesses in Schulen
Wissenschaftliche Begleitung Teilprojekt I IZBB Sachsen-Anhalt Materialien zur Unterstützung der Moderation des Index-Prozesses in Schulen Anhang zu Teil 2 des Handbuchs Selbstevaluation für Schulen in
MehrWie kann der Index Sie bei der Schulentwicklung unterstützen?
Wie kann der Index Sie bei der Schulentwicklung unterstützen? Der Index für Inklusion ist eine Materialsammlung zur Reflexion, Selbstevaluation und Entwicklung aller Aspekte einer Schule; von den Personen
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven)
Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrSprachliche Bildung unter dem Anspruch von Inklusion
Sprachliche Bildung unter dem Anspruch von Inklusion Jedes Kind in der Vielfalt seiner sprachlichen Kompetenzen wahrnehmen, wertschätzen und anerkennen Quelle: Expertengruppe Inklusive Sprachliche Bildung,
MehrHERDER JJ FREIBURG BASEL WIEN
Petra Wagner (Hrsg.) Handbuch Inklusion Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung HERDER JJ FREIBURG BASEL WIEN Inhalt Vorwort 10 1 Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit (Annika
MehrElternberatung von mehrsprachigen Kindern und Kindern mit Behinderung
09.11.2016 Inkrafttreten der UN Behindertenrechtskonvention. Deutschland ratifizierte sie im Jahr 2009 und verpflichtete sich damit. Die Regierung sollen die Teilhabe von Menschen mit Behinderung fördern.
MehrMultiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen
Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches
MehrEmpowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik?
Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Workshop im Rahmen des DBSH Berufskongress Beides oder Nichts!? Theorie und Praxis zusammenführen. Berlin, 10.09.2016 Workshopüberblick
MehrMobile Jugendarbeit Prävention auf Umwegen? Praxis und Wirkung Mobiler Jugendarbeit. Clemens Beisel Uwe Buchholz
Mobile Jugendarbeit Prävention auf Umwegen? Praxis und Wirkung Mobiler Jugendarbeit von Clemens Beisel Uwe Buchholz Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrEmpowerment Wie geht das in der WfbM?
Empowerment Wie geht das in der WfbM? Werkstattmesse Nürnberg, 15.04.2016 Dr. Lisa Schreieder Schwarzenbewegung USA Gleiche Rechte Keine Diskriminierung Anerkennung Selbstvertretung Empowerment - Begriff
MehrInklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01.
Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Oktober 2014 Gliederung Inklusion ein Thema für die Stadtentwicklung?
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
Mehr