10. Kapitel (Teil1) BÄUME GRUNDLAGEN. Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Wolfgang Schramm
|
|
- Pamela Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10. Kapitel (Teil1) BÄUME GRUNDLAGEN Algrithmen & Datenstrukturen Prf. Dr. Wlfgang Schramm
2 Übersicht 1 1. Einführung 2. Algrithmen 3. EigenschaCen vn Prgrammiersprachen 4. Algrithmenparadigmen 5. Suchen & SrLeren 6. Hashing 7. Kmplexität vn Algrithmen 8. Abstrakte Datentypen (ADT) 9. Listen 10. Bäume 11. Graphen
3 Lernziele des Kapitels 2 2 Verstehen, was ein Baum (in der InfrmaLk) ist? Kennenlernen vn verschiedenen Baumarten. ADT Baum (Tree) kennenlernen. Den ADT Tree mit seinen verschiedenen OperaLnen in Java implemenleren können. Spezielle Ausprägung vn Bäumen kennenlernen.
4 Inhalt 3 1. Einführung 2. Bäume Begriffe, DefiniLn 3. Binäre Bäume, binäre Suchbäume 4. Balancierte Bäume n AVL- Bäume n B- Bäume 5. Weitere Bäume 6. SrLeren mit Bäumen: Heapsrt
5 Anwendungen vn Bäumen 5 Familienstammbuch Ergebnisse eines Sprkurniers ( KO- System ) Organigramm Gliederung eines Buches Datei- Struktur im Rechner Maximum- BesLmmung rekursiv ArithmeLscher Ausdruck
6 Baum Begriffe 1/7 6 Dynamische Datenstruktur Anzahl der Elemente beliebig: 0.. FunkLnen Erzeugen à leerer Baum Einfügen à Baum mit einem Element mehr Rausnehmen à Baum mit einem Element weniger Nachschauen, b der Baum leer ist à Baum unverändert Linken (rechten) Teilbaum bilden à (neuer) Baum Visualisierung
7 Baum Begriffe 2/7 7 Hierarchisches Strukturierungs- und OrganisaLnsprinzip. Verallgemeinerte Liste Mehr als ein Nachflger erlaubt Spezieller Graph Zusammenhängender, zyklenfreier Graph
8 Baum Begriffe 3/7 8 Baum = Menge vn Knten und Kanten, die besndere EigenschaCen aufweisen. Jeder Baum besitzt einen ausgezeichneten Knten, die Wurzel (rt); Ausnahme: leerer Baum. Jeder Knten, außer der Wurzel ist durch genau eine Kante mit seinem Vaterknten (parent, Synnyme: Muker, Elternknten, Vrgänger) verbunden. Er wird Kind (child, Synnyme: Tchter, Shn, Nachflger) dieses Kntens genannt. Ein Knten hne Kinder heißt Bla/ (leaf), alle anderen Knten nennt man innere Knten.
9 Baum Begriffe 4/7 9 Vater Kind
10 Baum Begriffe 5/7 10 Ein Pfad (path) in einem Baum ist eine Flge vn unterschiedlichen Knten, in der die aufeinander flgenden Knten durch Kanten miteinander verbunden sind. Zwischen jedem Knten und der Wurzel gibt es genau einen Pfad. Das bedeutet dass ein Baum zusammenhängend ist und es keine Zyklen gibt. Das Niveau (level) eines Kntens ist die Länge des Pfades vn der Wurzel zu diesem Knten. Die Höhe (height) eines Baumes entspricht dem größten level eines Blakes + 1. Es gibt verschiedene Arten vn Bäumen. Sie können dadurch charakterisiert sein, dass jeder Knten eine beslmmte Anzahl vn direkten Kindern haben muss und wie die Kinder angerdnet sind.
11 Baum Begriffe 6/7 11 Niveau/Level 0 Höhe 4 Pfad 1 Unterbaum 2 3
12 Baum Begriffe 7/7 12 Bei Vrgabe der Anzahl vn Kindern: n- ärer Baum (n- ary tree). Sind die Kinder jedes Kntens in einer beslmmten Reihenflge gerdnet: gerdneter Baum (rdered tree). Binärer Baum = gerdneter Baum, bei welchem jeder Knten maximal 2 Kinder hat. Beispiel: arithmelscher Ausdruck als Baum 8 + (5 3) * *
13 Visualisierung 1/2 13 Leerer Baum Nicht- leerer Baum Baum Baum Wert Wert Wert Wert Wert
14 Visualisierung 2/2 14 der einfacher s der s
15 Tree OperaLnen 15 Binärer Baum (Tree) als ADT: OperaNnen / FuncNns (Auswahl): n insert - fügt ein neues Element in den Baum ein n n n insert: Element Tree Tree remve enwernt ein Element aus dem Baum remve: Element Tree Tree empty erzeugt einen leeren neuen Baum empty: Tree isempty - liefert true genau dann, wenn der Baum leer ist isempty: Tree blean
16 16 Baumknten etwas allgemeiner Typische verwendete Datentypen für die ImplemenLerung Wert Ein Mehrere Werte und Kinder Wert Wert Wert und unbeschränkt viele Kinder Keine Werte in inneren Knten und spezieller Blatt- Datentyp Wert
17 Tree ImplemenLerung 17 Kntenklasse class TreeNde {// Nde f a binary tree int elem; TreeNde left; TreeNde right; public TreeNde (int i) { elem = i; left = right = null; } public TreeNde getleft () { return left; } public TreeNde getright () { return right; } public int getelement () { return elem; } public vid setleft (TreeNde n) { left = n; } public vid setright (TreeNde n) { right = n; } public vid setelement (int e) { elem = e; }
18 Tree ImplemenLerung (allg.) 18 Kntenklasse class TreeNde {// Nde f a binary tree Element elem; TreeNde left; TreeNde right; public TreeNde (Element i) { elem = i; left = right = null; } public TreeNde getleft () { return left; } public TreeNde getright () { return right; } public Element getelement () { return elem; } public vid setleft (TreeNde n) { left = n; } public vid setright (TreeNde n) { right = n; } public vid setelement (Element e) { elem = e; }
19 Algrithmen zur Traversierung 1/2 20 Inrder (Zwischenrdnung) Durchlauf Zuerst wird der linke Teilbaum besucht, dann der Knten selbst und anschließend der rechte Teilbaum. Prerder (Vrrdnung) Durchlauf Zuerst wird der der Knten selbst besucht, dann linke Teilbaum und anschließend der rechte Teilbaum. Pstrder (Nachrdnung) Durchlauf Zuerst wird der linke Teilbaum besucht, dann der rechte Teilbaum und anschließend der Knten selbst. Levelrder Durchlauf (auch: breadth- first search) Zuerst werden alle Knten auf demselben Niveau besucht, dann wird auf das nächste Niveau gewechselt.
20 Algrithmen zur Traversierung 2/2 21 A B C D E F G Inrder Durchlauf D B E A F C G Prerder Durchlauf A B D E C F G Pstrder Durchlauf D E B F G C A Levelrder Durchlauf A B C D E F G
21 Traversieren vn Bäumen: Inrder Start: wurzel 7 linker Unterbaum (Wurzel 4) linker Unterbaum (Wurzel 1) linker Unterbaum (null) Wurzel 1 rechter Unterbaum (null) Wurzel 4 rechter Unterbaum (Wurzel 6) linker Unterbaum (null) Wurzel 6 rechter Unterbaum (null) Wurzel 7 rechter Unterbaum (Wurzel 9) linker Unterbaum (Wurzel 8) linker Unterbaum (null) Wurzel 8 rechter Unterbaum (null)
22 Traversieren vn Bäumen: Prerder Start: wurzel 7 Wurzel 7 linker Unterbaum (Wurzel 4) Wurzel 4 linker Unterbaum (Wurzel 1) Wurzel 1 linker Unterbaum (null) rechter Unterbaum (null) rechter Unterbaum (Wurzel 6) Wurzel 6 linker Unterbaum (null) rechter Unterbaum (null) rechter Unterbaum (Wurzel 9) Wurzel 9 linker Unterbaum (Wurzel 8) Wurzel 8 linker Unterbaum (null)
23 Algrithmus - Inrder 24 Inrder (k) Eingabe: Knten k eines binären Baums mit Verweis auf linken (k.lec) und rechten (k.right) Teilbaum swie dem Element k.elem. Inrder (k.lec); // besuche den linken Teilbaum Verarbeite k.elem; Inrder (k.right); // besuche den rechten Teilbaum
24 Algrithmus - Prerder 25 Prerder (k) Eingabe: Knten k eines binären Baums mit Verweis auf linken (k.lec) und rechten (k.right) Teilbaum swie dem Element k.elem. Verarbeite k.elem; Prerder (k.lec); // besuche den linken Teilbaum Prerder (k.right); // besuche den rechten Teilbaum
25 Prerder Prgramm 26 private vid printprerder (TreeNde n) { if (n!= null) {// tree nt empty println(n.getelement()); printprerder (n.getleft()); printprerder (n.getright()); } }
26 Algrithmus - Pstrder 27 Pstrder (k) Eingabe: Knten k eines binären Baums mit Verweis auf linken (k.lec) und rechten (k.right) Teilbaum swie dem Element k.elem. Pstrder (k.lec); // besuche den linken Teilbaum Pstrder (k.right); // besuche den rechten Teilbaum Verarbeite k.elem;
27 Algrithmus - Levelrder 28 Levelrder (k) Eingabe: Knten k eines binären Baums mit Verweis auf linken (k.lec) und rechten (k.right) Teilbaum swie dem Element k.elem. queue := leere Warteschlange; // vm Typ Queue enter (k, q); // (aktuelle) Wurzel in queue aufnehmen while nt isempty(q) d Knten n := leave (q); Verarbeite n.elem; enter (n.lec, q); // linken Shn in queue aufnehmen enter (n.right, q); // rechten Shn in queue aufnehmen d
28 Suchbäume 1/2 29 Bäume bisher: hierarchische RepräsentaLn und OrganisaLn vn Daten. WichLgstes Einsatzgebiet vn Bäumen: Unterstützung einer effeklven Suche. Vraussetzung für den Einsatz zum beim Suchen: Schlüsselwerte in den Knten. Dann ist es möglich Suchbäume aufzubauen. Wir werden speziell binäre Suchbäume betrachten.
29 Gerdneter Baum 30 7 x Werte < Werte > 7
30 Suchbäume 2/2 31 EigenschaVen binärer Suchbäume Für jeden inneren Knten k gilt: Der Knten k enthält einen Schlüsselwert k.key. Alle Schlüsselwerte in linken Teilbaum k.lec sind kleiner als k.key. Alle Schlüsselwerte in rechten Teilbaum k.right sind größer als k.key. Die Elemente in einem Suchbaum sind nach ihrem Schlüsselwert angerdnet. Auf den Schlüsseln der Elemente ist eine ttale Ordnung definiert. Es wird eine VergleichsperaLn (cmparet) für die Schlüssel bereit gestellt.
31 Binärbaum - Einfügen 32 insert D F C I A E G J nde D parent Finden der Einfügepsitin: Wenn der Baum leer ist, wird der einzufügende Knten die neue Wurzel. Wenn schn Knten im Baum sind, suchen des Elternkntens des neuen Elements.
32 33 public blean insert (Element i) { TreeNde parent = null; TreeNde child = rt; Binärbaum insert 1/2 Die Klasse Element stellt eine Methde cmparet zur Verfügung. Diese liefert als Ergebnis: 0, wenn beide Elemente gleich sind < 0, wenn das 1. Element < 2. Element ist > 0, wenn das 1. Element > 2. Element ist while (child!= null) { // at least 1 nde in tree } parent = child; if (i.cmparet(child.getelement()) == 0) return false; // element already in tree, i is nt inserted else if (i.cmparet(child.getelement()) < 0) child = child.getleft(); // insert in left tree else child = child.getright(); // insert in left tree
33 Binärbaum insert 2/2 34 // parent nde fund if (parent == null) // empty tree -> insert first nde rt = new TreeNde (i); else if (i.cmparet(parent.getelement()) < 0) parent.setleft(new TreeNde(i)); // insert left frm parent else parent.setright(new TreeNde(i)); // insert left frm parent } } return true; // i successfully inserted
34 Binärbaum Löschen 1/2 35 Löschen des Kntens k Fallunterscheidung Zuerst wird der der Elternknten vn k beslmmt (sfern es ihn gibt). a) Der Knten k ist ein Blak Es muss nur der Elternknten (parent) beslmmt werden und drt die Referenz auf k enwernt werden. b) Der Knten k besitzt nur ein Kind (child) Im Elternknten wird die Referenz auf das Kind ersetzt durch die Referenz auf das Kind vn k. c) Der Knten ist ein innerer Knten, d.h. er hat zwei Kinder. Dann gibt es 2 Möglichkeiten: i. Der Knten k wird ersetzt durch den am weitesten rechts stehenden Knten des linken Teilbaums, denn dieser ist in der SrLerreihenflge der nächste Knten. ii. Der Knten k wird ersetzt durch den am weitesten links stehenden Knten des rechten Teilbaums, denn dieser ist in der SrLerreihenflge der nächste Knten.
35 Binärbaum Löschen 2/2 36 Ersetzen des Kntens: Austausch der Daten der Knten n einfach, aber u.u. viel zu kpieren. Aktualisieren der Referenzen der Knten n Vermeidung aufwändigen Kpierens, das fehlerträchlg sein kann (bei flachen Kpien). n Bei balancierten Bäumen müssen auch immer wieder Referenzen aktualisiert werden. Dazu ist dies eine gute Vrbereitung.
36 Binärbaum Löschalgrithmus 1/2 37 RemveNde (T, x) Eingabe: Baum T, Schlüssel x, des zu löschenden Elements. k := search (T, x); // liefert Knten k mit Schlüssel x im Baum T if k == null then return fi; // x nicht im Baum if k == T.rt // Snderfall: Wurzel sll gelöscht werden if k.lec == null then T.rt := k.right; else if k.right == null then T.rt := k.lec; else child := größtes Element im linken Teilbaum vn k (d.h. vn k.lec); ersetze k durch child; fi
37 38 Binärbaum Löschalgrithmus 2/2 else // Nrmaler Knten sll gelöscht werden if k.lec == null then p := parent(k); // merke den Elternknten if k ist linkes Kind vn p then p.lec := k.right; else p.right := k.right; fi else if k.right == null then if k ist linkes Kind vn p then p.lec := k.lec; else p.right := k.lec; fi else child := größtes Element im linken Teilbaum vn k (d.h. vn k.lec); ersetze k durch child; fi fi
38 Binärbaum Löschen/Fälle 1/2 39 remve F F nde tmp C I A E G J D H child E C I Löschen des Wurzelkntens A D G J H
39 Binärbaum Löschen/Fälle 2/2 40 remve D F parent nde D I A E G J C H tmp F child C I Löschen eines inneren Kntens A E G J H
40 Kmplexität der OperaLnen 1/2 41 Suchen, Einfügen, Löschen Feststellung: es wird jeweils nur ein Pfad vn der Wurzel bis zum entsprechenden Knten bearbeitet. Der Aufwand wird beslmmt durch die Höhe des Baums die maximale Höhe h, die der Baum erreichen kann, beslmmt die Kmplexität der OperaLnen, d.h. ist gleich O(h). Die Einfügereihenflge der Elemente beslmmt das Aussehen des Baums, d.h. dieselbe Menge vn Elementen führt bei unterschiedlicher Eingabereihenflge zu unterschiedlichen Bäumen. Beispiel: A, C, E, F, G, H, I und F, C, H, A, E, G, I
41 Kmplexität der OperaLnen 2/2 42 Welche Höhe kann ein Baum mit n Knten erreichen? Im schlechtesten Fall: Baum entartet zu einer Liste h = n. Im besten Fall: Jeder innere Knten hat immer 2 Nachflger auf Level 0 gibt es einen Knten, auf Level 1 gibt es 2 Knten, auf Level 2 gibt es 4 Knten etc. auf Level k gibt es 2 k Knten. D.h. ein Baum der Höhe k+1 (wenn Level = k) kann k k Knten fassen. Sind n Knten in einem slchen Baum, dann ist die Höhe h = lg 2 n. Suchbäume mit lgarithmischer Höhe nennt man ausgeglichene der balancierte Bäume. Ein Baum heißt ausgeglichen, wenn bei einer gegebenen Zahl n vn Elementen die Höhe möglichst klein ist.
Datenstrukturen & Algorithmen
Datenstrukturen & Algorithmen Matthias Zwicker Universität Bern Frühling 2010 Übersicht Binäre Suchbäume Einführung und Begriffe Binäre Suchbäume 2 Binäre Suchbäume Datenstruktur für dynamische Mengen
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Suchbaum
Algorithmen und Datenstrukturen Suchbaum Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Motivation Datenstruktur zur Repräsentation dynamischer Mengen
MehrAlgorithmik II. a) Fügen Sie in einen anfangs leeren binären Baum die Schlüsselfolge 20, 28, 35, 31, 9, 4, 13, 17, 37, 25 ein.
Aufgabe 10 Binäre Bäume a) Fügen Sie in einen anfangs leeren binären Baum die Schlüsselfolge, 28, 35, 31, 9, 4,, 17, 37, 25 ein. 1. Einfügen von : 3. Einfugen von 35: 2. Einfügen von 28: 28 28 10. Einfügen
Mehr13. Binäre Suchbäume
1. Binäre Suchbäume Binäre Suchbäume realiesieren Wörterbücher. Sie unterstützen die Operationen 1. Einfügen (Insert) 2. Entfernen (Delete). Suchen (Search) 4. Maximum/Minimum-Suche 5. Vorgänger (Predecessor),
MehrIdee: Wenn wir beim Kopfknoten zwei Referenzen verfolgen können, sind die Teillisten kürzer. kopf Eine Datenstruktur mit Schlüsselwerten 1 bis 10
Binäre Bäume Bäume gehören zu den wichtigsten Datenstrukturen in der Informatik. Sie repräsentieren z.b. die Struktur eines arithmetischen Terms oder die Struktur eines Buchs. Bäume beschreiben Organisationshierarchien
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrSuchbäume. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Suchbäume Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens aw@awilkens.com Überblick Grundlagen Definitionen Elementare Datenstrukturen Rekursionen Bäume 2 1 Datenstruktur Baum Definition eines Baumes
MehrAVL-Bäume Analyse. Theorem Ein AVL-Baum der Höhe h besitzt zwischen F h und 2 h 1 viele Knoten. Definition Wir definieren die nte Fibonaccizahl:
AVL-Bäume Analyse (Folie 85, Seite 39 im Skript) Theorem Ein AVL-Baum der Höhe h besitzt zwischen F h und 2 h 1 viele Knoten. Definition Wir definieren die nte Fibonaccizahl: 0 falls n = 0 F n = 1 falls
MehrLernziele: Ausgleichstechniken für binäre Bäume verstehen und einsetzen können.
6. Bäume Lernziele 6. Bäume Lernziele: Definition und Eigenschaften binärer Bäume kennen, Traversierungsalgorithmen für binäre Bäume implementieren können, die Bedeutung von Suchbäumen für die effiziente
Mehr368 4 Algorithmen und Datenstrukturen
Kap04.fm Seite 368 Dienstag, 7. September 2010 1:51 13 368 4 Algorithmen und Datenstrukturen Java-Klassen Die ist die Klasse Object, ein Pfeil von Klasse A nach Klasse B bedeutet Bextends A, d.h. B ist
MehrFolge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12
Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Balancierte Suchbäume
Algorithmen und Datenstrukturen Balancierte Suchbäume Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Überblick Einführung Einfügen und Löschen Einfügen
MehrEine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder
Programmieren in PASCAL Bäume 1 1. Baumstrukturen Eine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder 1. die leere Struktur oder 2. ein Knoten vom Typ Element
MehrWiederholung ADT Menge Ziel: Verwaltung (Finden, Einfügen, Entfernen) einer Menge von Elementen
Was bisher geschah abstrakter Datentyp : Signatur Σ und Axiome Φ z.b. ADT Menge zur Verwaltung (Finden, Einfügen, Entfernen) mehrerer Elemente desselben Typs Spezifikation einer Schnittstelle Konkreter
MehrBinäre Bäume Darstellung und Traversierung
Binäre Bäume Darstellung und Traversierung Name Frank Bollwig Matrikel-Nr. 2770085 E-Mail fb641378@inf.tu-dresden.de Datum 15. November 2001 0. Vorbemerkungen... 3 1. Terminologie binärer Bäume... 4 2.
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrKONSTRUKTION VON ROT-SCHWARZ-BÄUMEN
KONSTRUKTION VON ROT-SCHWARZ-BÄUMEN RALF HINZE Institut für Informatik III Universität Bonn Email: ralf@informatik.uni-bonn.de Homepage: http://www.informatik.uni-bonn.de/~ralf Februar, 2001 Binäre Suchbäume
MehrDatenstrukturen und Algorithmen
Datenstrukturen und Algorithmen VO 708.031 Bäume robert.legenstein@igi.tugraz.at 1 Inhalt der Vorlesung 1. Motivation, Einführung, Grundlagen 2. Algorithmische Grundprinzipien 3. Sortierverfahren 4. Halden
MehrNachtrag zu binären Suchbäumen
Nachtrag zu binären Suchbäumen (nicht notwendigerweise zu AVL Bäumen) Löschen 1 3 2 10 4 12 1. Fall: Der zu löschende Knoten ist ein Blatt: einfach löschen 2. Fall: Der zu löschende Knoten hat ein Nachfolgeelement
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrDatenstruktur, die viele Operationen dynamischer Mengen unterstützt
Algorithmen und Datenstrukturen 265 10 Binäre Suchbäume Suchbäume Datenstruktur, die viele Operationen dynamischer Mengen unterstützt Kann als Wörterbuch, aber auch zu mehr eingesetzt werden (Prioritätsschlange)
MehrTutorium Algorithmen & Datenstrukturen
June 16, 2010 Binärer Baum Binärer Baum enthält keine Knoten (NIL) besteht aus drei disjunkten Knotenmengen: einem Wurzelknoten, einem binären Baum als linken Unterbaum und einem binären Baum als rechten
MehrProgrammiertechnik II
Bäume Symboltabellen Suche nach Werten (items), die unter einem Schlüssel (key) gefunden werden können Bankkonten: Schlüssel ist Kontonummer Flugreservierung: Schlüssel ist Flugnummer, Reservierungsnummer,...
MehrKapitel 4: Dynamische Datenstrukturen. Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13. Prof. Dr. Sándor Fekete
Kapitel 4: Dynamische Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13 Prof. Dr. Sándor Fekete 4.4 Binäre Suche Aufgabenstellung: Rate eine Zahl zwischen 100 und 114! Algorithmus 4.1 INPUT: OUTPUT:
MehrInformatik II Bäume. Beispiele. G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de. Stammbaum. Stammbaum. Stammbaum
lausthal Beispiele Stammbaum Informatik II. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de. Zachmann Informatik - SS 06 Stammbaum Stammbaum / Parse tree, Rekursionsbaum Parse tree, Rekursionsbaum
Mehr3.2 Binäre Suche. Usr/local/www/ifi/fk/menschen/schmid/folien/infovk.ppt 1
3.2 Binäre Suche Beispiel 6.5.1: Intervallschachtelung (oder binäre Suche) (Hier ist n die Anzahl der Elemente im Feld!) Ein Feld A: array (1..n) of Integer sei gegeben. Das Feld sei sortiert, d.h.: A(i)
MehrSuchen und Sortieren
(Folie 69, Seite 36 im Skript) 5 6 1 4 Als assoziatives Array geeignet Schlüssel aus geordneter Menge Linke Kinder kleiner, rechte Kinder größer als Elternknoten Externe und interne Knoten Externe Knoten
Mehr1. Einfach verkettete Liste unsortiert 2. Einfach verkettete Liste sortiert 3. Doppelt verkettete Liste sortiert
Inhalt Einführung 1. Arrays 1. Array unsortiert 2. Array sortiert 3. Heap 2. Listen 1. Einfach verkettete Liste unsortiert 2. Einfach verkettete Liste sortiert 3. Doppelt verkettete Liste sortiert 3. Bäume
MehrCodes und Informationsgehalt
Aufgaben 2 Codes und Informationsgehalt Auf wie viele Dezimalziffern genau können vorzeichenlose ganze Zahlen in einem binären Code der Länge 32 bit dargestellt werden? 2 Codes und Informationsgehalt Auf
MehrDatenstrukturen Teil 2. Bäume. Definition. Definition. Definition. Bäume sind verallgemeinerte Listen. Sie sind weiter spezielle Graphen
Bäume sind verallgemeinerte Listen Datenstrukturen Teil 2 Bäume Jeder Knoten kann mehrere Nachfolger haben Sie sind weiter spezielle Graphen Graphen bestehen aus Knoten und Kanten Kanten können gerichtet
MehrDer linke Teilbaum von v enthält nur Schlüssel < key(v) und der rechte Teilbaum enthält nur Schlüssel > key(v)
Ein Baum T mit Knotengraden 2, dessen Knoten Schlüssel aus einer total geordneten Menge speichern, ist ein binärer Suchbaum (BST), wenn für jeden inneren Knoten v von T die Suchbaumeigenschaft gilt: Der
MehrVorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen
Vorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen (18 Bäume: Grundlagen und natürliche Suchbäume) Prof. Dr. Susanne Albers Bäume (1) Bäume sind verallgemeinerte Listen (jedes Knoten-Element kann mehr
MehrVorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...
Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik und Gestaltung Fachbereich Informatik Studiengang Bachelor of Computer Science Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2003 / 2004 Name:... Vorname:...
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur
Algorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur 7. Juli 2010 Name Matrikelnummer Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte 1 35 2 30 3 30 4 15 5 40 6 30 Gesamt 180 1 Seite 2 von 14 Aufgabe 1) Programm Analyse
MehrEndTermTest PROGALGO WS1516 A
EndTermTest PROGALGO WS1516 A 14.1.2016 Name:................. UID:.................. PC-Nr:................ Beachten Sie: Lesen Sie erst die Angaben aufmerksam, genau und vollständig. Die Verwendung von
Mehr15 Optimales Kodieren
15 Optimales Kodieren Es soll ein optimaler Kodierer C(T ) entworfen werden, welcher eine Information (z.b. Text T ) mit möglichst geringer Bitanzahl eindeutig überträgt. Die Anforderungen an den optimalen
MehrPrint2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen
Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software
MehrÜbungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen
Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe
MehrAnleitung Administrationsbereich www.pastoraler-raum-biedenkopf.de
Anleitung Administratinsbereich www.pastraler-raum-biedenkpf.de Anmeldung unter www.pastraler-raum-biedenkpf.de Für Eingabe vn neuen Beiträgen, Hchladen des Pfarrbriefs, Veränderungen an bestehenden Inhalten.ä.
MehrBäume. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 10: Collections 4. Inhalt. Bäume. Einführung. Bäume.
Universität Osnabrück 1 Bäume 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 10: Collections 4 Einführung Bäume sind verallgemeinerte Listenstrukturen Lineare Liste Jedes Element hat höchstens
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrÜbungen für Woche 10
Übungen für Woche 10 Martin Rubey 12. Januar 2011 Die folgenden Übungen sollen den Umgang mit Backtracking und kombinatorischen Spezies näherbringen. Genaue Hinweise gibt es erst auf Seite 5. Zur Erinnerung:
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH
EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)
MehrWurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik
Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters
Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters
MehrKap. 4.2: Binäre Suchbäume
Kap. 4.2: Binäre Suchbäume Professor Dr. Lehrstuhl für Algorithm Engineering, LS11 Fakultät für Informatik, TU Dortmund 11. VO DAP2 SS 2009 26. Mai 2009 1 Zusätzliche Lernraumbetreuung Morteza Monemizadeh:
MehrDATENSTRUKTUREN UND ZAHLENSYSTEME
DATENSTRUKTUREN UND ZAHLENSYSTEME RALF HINZE Institute of Information and Computing Sciences Utrecht University Email: ralf@cs.uu.nl Homepage: http://www.cs.uu.nl/~ralf/ March, 2001 (Die Folien finden
MehrSuchen und Sortieren Sortieren. Heaps
Suchen und Heaps (Folie 245, Seite 63 im Skript) 3 7 21 10 17 31 49 28 14 35 24 42 38 Definition Ein Heap ist ein Binärbaum, der die Heapeigenschaft hat (Kinder sind größer als der Vater), bis auf die
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 16.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume 16.10.2015 Dr. Werner
Mehrt r Lineare Codierung von Binärbbäumen (Wörter über dem Alphabet {, }) Beispiel code( ) = code(, t l, t r ) = code(t l ) code(t r )
Definition B : Menge der binären Bäume, rekursiv definiert durch die Regeln: ist ein binärer Baum sind t l, t r binäre Bäume, so ist auch t =, t l, t r ein binärer Baum nur das, was durch die beiden vorigen
MehrGrundlagen der Programmierung 2. Bäume
Grundlagen der Programmierung 2 Bäume Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauÿ Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie 24. Mai 2006 Graphen Graph: Menge von Knoten undzugehörige (gerichtete oder ungerichtete)
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKurs 1613 Einführung in die imperative Programmierung
Aufgabe 1 Gegeben sei die Prozedur BubbleSort: procedure BubbleSort(var iofeld:tfeld); { var hilf:integer; i:tindex; j:tindex; vertauscht:boolean; i:=1; repeat vertauscht := false; for j := 1 to N - i
MehrStudentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7
Studentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7 Aufgabe 1) Dynamische Warteschlange public class UltimateOrderQueue private Order[] inhalt; private int hinten; // zeigt auf erstes freies Element private int
MehrErstellen der Barcode-Etiketten:
Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst
MehrBeheben von verlorenen Verknüpfungen 20.06.2005
Vor folgender Situation ist sicher jeder Solid Edge-Anwender beim Öffnen von Baugruppen oder Drafts schon einmal gestanden: Die Ursache dafür kann sein: Die Dateien wurden über den Explorer umbenannt:
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens 1 Organisatorisches Freitag, 05. Mai 2006: keine Vorlesung! aber Praktikum von 08.00 11.30 Uhr (Gruppen E, F, G, H; Vortestat für Prototyp)
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrGrundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 2 Datenstrukturen 2.1 Einführung Syntax: Definition einer formalen Grammatik, um Regeln einer formalen Sprache (Programmiersprache) festzulegen.
Mehr4. Lernen von Entscheidungsbäumen. Klassifikation mit Entscheidungsbäumen. Entscheidungsbaum
4. Lernen von Entscheidungsbäumen Klassifikation mit Entscheidungsbäumen Gegeben sei eine Menge von Objekten, die durch /Wert- Paare beschrieben sind. Jedes Objekt kann einer Klasse zugeordnet werden.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBreiten- und Tiefensuche in Graphen
Breiten- und Tiefensuche in Graphen Inhalt Theorie. Graphen. Die Breitensuche in der Theorie am Beispiel eines ungerichteten Graphen. Die Tiefensuche in der Theorie am Beispiel eines gerichteten Graphen
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
MehrEine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin
Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin 1 1. Woher bekomme ich cygwin? Cygwin ist im Internet auf http://www.cygwin.com/ zu finden. Dort lädt man sich die setup.exe in ein beliebiges
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrVisio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013
Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement
MehrInformatik Grundlagen, WS04, Seminar 13
Informatik Grundlagen, WS04, Seminar 13 Informatik Informatik Grundlagen, Seminar 13 WS04 1 Was wir heute besprechen Nachbesprechen von Übungsblatt 11 Rekursion Grundprinzipien Übung Besprechung Übungsblatt
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrInformatik 11 Kapitel 2 - Rekursive Datenstrukturen
Fachschaft Informatik Informatik 11 Kapitel 2 - Rekursive Datenstrukturen Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 15. Januar 2016 Folie 1/77 Inhaltsverzeichnis I 1 Datenstruktur Schlange
MehrDas Briefträgerproblem
Das Briefträgerproblem Paul Tabatabai 30. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Modellierung 2 1.1 Problem................................ 2 1.2 Modellierung.............................
MehrWindows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen
Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 14. Schrittweise Verfeinerung
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 14. Schrittweise Verfeinerung Entwurfsmethode für Algorithmen Wie kommt man von der Aufgabenstellung zum Programm? Beispiel geg.: Text aus Wörtern ges.:
Mehr3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen Es gibt zwei Prinzipien für die Konstruktion von minimalen Spannbäumen (Tarjan): blaue Regel rote Regel
3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen Es gibt zwei Prinzipien für die Konstruktion von minimalen Spannbäumen (Tarjan): blaue Regel rote Regel EADS 3.1 Konstruktion von minimalen Spannbäumen 16/36
Mehr5.2 Neue Projekte erstellen
5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort
MehrLösungsvorschläge. zu den Aufgaben im Kapitel 4
Lösungsvorschläge zu den Aufgaben im Kapitel 4 Aufgabe 4.1: Der KNP-Algorithmus kann verbessert werden, wenn in der Funktion nexttabelle die Zuweisung next[tabindex] = ruecksprung; auf die etwas differenziertere
MehrFacebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten
Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In
MehrBilanz Basis. Funktionsdetails
Bilanz Basis Die nun flgenden Funktinsdetails zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Ihnen die BMD-NTCS-Bilanzierung bietet und welche Stärken diese Sftware für Sie bereithält. Funktinsdetails Erstellung vn
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFunktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH
Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen. Bäume. M. Herpers, Y. Jung, P. Klingebiel
Algorithmen und Datenstrukturen Bäume M. Herpers, Y. Jung, P. Klingebiel 1 Lernziele Baumstrukturen und Ihre Verwendung kennen Grundbegriffe zu Bäumen anwenden können Baumstruktur in C anlegen können Suchbäume
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...
Studiengang Bachelor of Computer Science Modulprüfung Praktische Informatik 1 Wintersemester 2010 / 2011 Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:... Hinweise: 1.) Schreiben Sie Ihren Namen und
Mehr