Nutzen und Bedeutung verschiedener Hörgeräteeigenschaften - eine Untersuchung mittels Conjoint-Analyse

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1 3. Jahrestagung DGA, Hannover, März 2001 Nutzen und Bedeutung verschiedener Hörgeräteeigenschaften - eine Untersuchung mittels Conjoint-Analyse H. Meister a, I. Lausberg b, H. von Wedel a a Universitäts-HNO-Klinik Köln b Lehrstuhl für Marketing und Handel, Universität-GH Essen hartmut.meister@uni-koeln.de

2 Fragestellung Wie wichtig sind bestimmte Hörgeräteeigeschaften für den Patienten? Welchen Nutzen ziehen Hörgeräteträger aus diesen Eigenschaften? Welche Parameter bestimmen die Bedeutung dieser Eigenschaften? Meister, Lausberg, von Wedel: Evaluierung des Nutzens von Hörgeräteeigenschaften mittels Conjoint-Analyse - erste Ergebnisse. Z. Audiol. 1/2000, 4-13

3 Methodik Die Conjoint Analyse leitet Vorteile: die Nutzenbeiträge der einzelnen Eigenschaftsausprägungen und die Bedeutung der einzelnen Eigenschaften für die Präferenzbildung auf Basis einer ganzheitlichen Bewertung von Alternativen ab. Dabei werden vorgegebene Eigenschaften und deren Ausprägungen systematisch variiert. Realistischeres Untersuchungsdesign, da keine Beurteilung isolierter Eigenschaften sondern hypothetischer Produkte stattfindet. Kompensation von Merkmalen kann berücksichtigt werden.

4 Methodik (Beispiel) Eigenschaften: Unterkunft Verkehrsmittel Preis Angebot A Hotel Bus DM 600,- Angebot C Appartement Bus DM 400,- Eigenschaftsausprägungen: Appartement / Hotel Bus / Bahn DM 400 / 600,- Angebot B Appartement Bahn DM 400,- Angebot D Hotel Bahn DM 600,- 2 3 =8

5 Auswahl der Eigenschaften und Ausprägungen Eigenschaften Sprache in Ruhe Sprache im Störgeräusch Handhabung Richtungshören Rückkopplungsneigung Sichtbarkeit Tragekomfort Batterieverbrauch Programmwahl Telefonieren Preis Ausprägungen Insgesamt 2 6 = 64 Kombinationen orthogonales Design = 8 Kombinationen

6 Stimuli (orthogonales Design) Sprache Ruhe Sprache Stör. Handhabung Richtungshören Rückkopplungen Sprache Ruhe Sprache Stör. Handhabung Richtungshören Rückkopplungen HG A HG C leicht HG B leicht HG D selten 8 hypothetische Hörgeräte

7 Probanden n=93 zufällig ausgewählte Hörgeräteträger Alter MW 61 Jahre ( Jahre) Geschlecht 53 % weiblich, 47 % männlich Berufstätigkeit 32 % ja, 68 % nein Versorgungsart 29 % einseitig, 71 % beidseitig Hörgeräte-Typ 55 % HdO, 45 % IdO

8 Ergebnisse relative Bedeutung (%) Rückk. 10,6 Richt. 11,5 11,7 Handh. 10,1 Sp. Stör 27,7 Sp. Ruhe 28, rel. Wichtigkeit [%]

9 Ergebnisse Rückk.,949 Geschlecht weibl männl Richt.,325,301 Handh.,070 Sp. Stör,695 Sp. Ruhe, rel. Wichtigkeit [%]

10 Ergebnisse Rückk.,337 Alter MW 74 J MW 45 J Richt.,845,493 Handh.,001 Sp. Stör,024 Sp. Ruhe, rel. Wichtigkeit [%]

11 Ergebnisse Rückk.,640 Zufriedenheit MW 3,6 MW 1,9 Richt.,785,032 Handh.,609 Sp. Stör,769 Sp. Ruhe, rel. Wichtigkeit [%]

12 Ergebnisse Hörverlust Rückk..626 <50 db HL >60 db HL Richt Handh..815 Sp. Stör.083 Sp. Ruhe rel. Wichtigkeit [%]

13 Ergebnisse Rückk.,066 Versorgungsdauer > 4 y < 4 y Richt.,849,849 Handh.,117 Sp. Stör,726 Sp. Ruhe, rel. Wichtigkeit [%]

14 Ergebnisse Rückk. Richt. Bedeutung Patienten Häufigkeit Probleme Bedeutung Audiologen Handh. Sp. Stör Sp. Ruhe [%]

15 Zusammenfassung Conjoint-Analyse der Bedeutung unterschiedlicher Hörgeräteeigenschaften: Im vorgestellten Modell konnte der größte Teil der Gesamtbedeutung durch Sprachverständlichkeitseigenschaften erklärt werden. Sprachverständlichkeit im Störgeräusch war insbesondere für jüngere Hörgeräteträger wichtig, während für ältere Sprachverständlichkeit in Ruhe bedeutender war. Handhabung spielte für die jüngeren Probanden kaum eine Rolle, während sie für ältere stark an Bedeutung gewann. Patienten, die mit ihrem eigenen Hörgerät unzufrieden waren, sahen Sprachverständlichkeit in Ruhe als unter und/oder qualität als über wichtig an.

16 Zusammenfassung Conjoint-Analyse der Bedeutung unterschiedlicher Hörgeräteeigenschaften: Im vorgestellten Modell konnte der größte Teil der Gesamtbedeutung durch Sprachverständlichkeitseigenschaften erklärt werden. Sprachverständlichkeit im Störgeräusch war insbesondere für jüngere Hörgeräteträger wichtig, während für ältere Sprachverständlichkeit in Ruhe bedeutender war. Handhabung spielte für die jüngeren Probanden kaum eine Rolle, während sie für ältere stark an Bedeutung gewann. Mit zunehmendem Hörverlust wurde Sprachverständlichkeit in Ruhe wichtige während Sprachverständlichkeit im Störgeräusch an Bedeutung verlor.

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