gemeindeblatt Frühling in Dornbirn STADT DORNBIRN Die von den Stadtgärtnern in den Dornbirner

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1 STADT DORNBIRN gemeindeblatt Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 11. April Nr. 15 / 142. Jahrgang u 0,70 Frühling in Dornbirn Die von den Stadtgärtnern in den Dornbirner Grünanlagen gepflanzten Frühlingsboten blühen heuer besonders schön und verzaubern die Innenstadt mit ihrer Blütenpracht. Die warmen Temperaturen der vergangenen Wochen haben der Vegetation ein paar Wochen Vorsprung verschafft.

2 information Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 2 STADTMARKETING Blumensamen für die echte Dornbirn Blumenwiese Blumensamen ab sofort im Tourismusbüro erhältlich Besondere Aufmerksamkeit erzeugte letztes Jahr die wunderschöne Blumenwiese um das Gebäude der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH. Diese wurde von Dornbirns Stadtgärtnerei gesät und das Ergebnis kam in vollster Blüte zur Geltung. Zahlreiche Fußgänger blieben stehen, entzückt und gerührt, freuten sich über die schöne Wiese und machten Fotos. Da Schönheit und Freude geteilt werden sollen, gibt es dieses Jahr den Original-Samen für die echte Dornbirn Blumenwiese im Tourismusbüro zu kaufen. Die Blühdauer ist von Mai bis Oktober, so Stadtgärtner Andreas Dür, der diese Mischung selbst erstellt hat. Über 40 verschiedene Blumensorten hat der kreative Gärtner kombiniert, darunter Kornblumen, Mohn, Ringelblumen, Margeriten, Salbei und Zwergwicken. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wird dieses Jahr wohl in so manchen Gärten in Dornbirn erblühen.

3 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 3 information MUSIKSCHULE Musikschule der Stadt Dornbirn öffnet ihre Türen... Alle kleinen und großen Musik- und Tanzinteressierten sind am Samstag, dem 26. April zum Schauen, Lauschen und Experimentieren eingeladen. Die Musikschule Dornbirn veranstaltet am Samstag, dem 26. April in der Rosenstraße und im Kehlerpark von 9.30 bis Uhr einen Tag der offenen Tür. Die Dornbirnerinnen und Dornbirner können sich vor Ort über die größte Musikschule des Landes und die zahlreichen Angebote informieren. An beiden Standorten stehen die Lehrerinnen und Lehrer für Gespräche und Informationen zur Verfügung. Musikschule in der Rosenstraße 6 Jazzseminar im Kehlerpark 4 Samstag, 26. April 9.30 bis Uhr Wer schon immer mal die Saiten einer Zither zählen, dem Klang eines Cembalos lauschen, das hohe C stimmlich erklimmen oder beim Tanzen die Welt auf den Kopf stellen will, sollte den Tag der offenen Tür besuchen. Denn hier darf gefiedelt, gezupft, gezogen, gequetscht, getrommelt, geblasen, gedreht und geträllert werden ganz nach Lust & Laune. Lehrpersonen beraten bei der Wahl des richtigen Instruments, geben allen Spiellustigen erste Tipps und informieren über das breite Fächerangebot an der Musikschule. Die Kleinsten dürfen in die Gruppen der Elementaren Musikpädagogik in der Rosenstraße schnuppern. Für alle Tanzbegeisterten werden die Klassen an der Tanzabteilung im Kehlerpark zum Mitmachen geöffnet und Jazzsowie Popfans lädt das Jazzseminar mit seinem vielfältigen Unterrichtsangebot zum Experimentieren ein. Kleine und große Schülerinnen und Schüler bringen Klassik, Volksmusik, Jazz, Pop, Zirkus und Zeitgenössisches gespielt, getanzt und gesungen auf die Bühne im Kehlerpark und bieten Einblicke in den bunten Unterricht an der Musikschule unserer Stadt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Musikschule bietet Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen musischen Unterricht in vielerlei Bereichen an. Der Unterricht findet an über 20 Standorten in der Stadt statt. 84 qualifizierte Lehrkräfte der Musikschule bemühen sich um die Entwicklung der persönlichen Vorstellungen sowie um die Fähigkeiten der rund 1820 Schülerinnen und Schüler. Das Hauptangebot ist die instrumentale und gesangliche Ausbildung in den Bereichen Volksmusik, Klassik und Jazz. Zudem wird auch Unterricht von türkischen Saiten- und Schlaginstrumenten angeboten. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: Die Musikschule ist eine der wichtigsten Kulturund Bildungseinrichtungen unserer Stadt. Hier geht es nicht um Buchstaben, Wörter oder Zahlen, sondern um die persönliche Entwicklung der Kinder. Musik ist ein wesentlicher Schlüssel zur emotionalen Ebene und bewegt Gefühle. Ich würde mich freuen, möglichst viele Gäste beim Tag der offenen Tür begrüßen zu können. RATHAUS Bürgerbeteiligung in Dornbirn forciert Informationsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung Die Dornbirner Stadtverwaltung soll zukünftig noch bürgerfreundlicher werden. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann hat ihrer Ankündigung anlässlich ihres Amtsantritts bereits Taten folgen lassen. So wurde in der Verwaltung eine eigene Abteilung für Bürgerengagement eingerichtet und mit der App Schau auf Dornbirn ein direkter Draht zur Verwaltung geschaffen. Diese Woche wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwal-

4 information Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 4 tung über weitere Möglichkeiten aktiver Bürgerbeteiligung im Rahmen einer Informationsveranstaltung informiert. Als Referenten konnten Alt-Bürgermeister Ing. Karl Sieghartsleitner aus OÖ sowie Mag. Michael Lederer vom Zukunftsbüro gewonnen werden. Dass der Dornbirner Bürgermeisterin die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die Aufgaben und Tätigkeiten der Stadtverwaltung wichtig ist, haben die ersten Maßnahmen, die erfolgreich umgesetzt werden konnten, gezeigt. Nun gilt es, für die Öffnung der Verwaltung weitere Möglichkeiten für die Einbeziehung der Dornbirnerinnen und Dornbirner zu entwickeln. Konkrete Beispiele lieferten die beiden Referenten Altbürgermeister Karl Sieghartsleitner aus Steinbach in Oberösterreich sowie Michael Lederer vom Zukunftsbüro der Landesverwaltung. Dass die Stadt in der Vergangenheit mehrere Projekte gemeinsam mit Dornbirnerinnen und Dornbirnern entwickelt und umgesetzt hat, zeigen Beispiele aus dem Jugendbereich sowie bei der Spielplatzgestaltung. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: Wir haben in den vergangenen Jahren mehrere Projekte mit Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam entwickeln können. Nun geht es mir darum, die Bürgerbeteiligung in möglichst vielen Bereichen der Verwaltung zu verankern. Mir ist wichtig, dass die Bevölkerung sich aktiv einbringen kann. Altbürgermeister Karl Sieghartsleitner imponierte durch seinen einfachen, authentischen aber auch motivierenden Bericht über das ehemals vom Verfall bedrohte Steinbach a.d. Steyr, das in seiner fast 17-jährigen Amtszeit als Bürgermeister zu einem blühenden Dorf entwickelt werden konnte. Die Beteiligung der Bürgerschaft, das Miteinander der Parteien, ein Klima der Wertschätzung und Unterstützung waren dabei die wesentlichen Pfeiler. Die als Steinbacher Weg bekanntgewordene Entwicklung wurde in der Publikation Miteinander Bürger gewinnen (Manz-Verlag) veröffentlicht. Durch die Verleihung des Europäischen Dorferneuerungspreises wurde Steinbach und sein Alt-Bürgermeister auch international bekannt. Einladungen aus Deutschland über Finnland bis Russland und Japan trugen den Erfolg dieses Weges inzwischen hinaus in alle Welt. Mag. Michael Lederer vom Zukunftsbüro des Landes informierte bei der Veranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung über verschiedene Formen und Modelle von Beteiligung, angefangen von der reinen Information über Vorhaben, das Einholen von Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern bis zur gemeinsamen Projektentwicklung zwischen Politik, Verwaltung und der Bürgerschaft. Das Zukunftsbüro des Landes hat dazu bereits Erfahrung gesammelt und auch ein Handbuch Bürgerbeteiligung entwickelt. Beispiele aus Dornbirn Zwei Beispiele aus der Stadtverwaltung zeigten, dass die Mitwirkung von Bürgern in der Stadtverwaltung schon heute gelebt wird. Elmar Luger berichtete über die Entwicklung der Jugendbeteiligung und die durch die Jugendabteilung sowie den Verein JugendDornbirn zahlreich umgesetzten Projekte. DI Stefan Burtscher präsentierte am Beispiel des Wohngebietsparkes Schlossgasse, Innenstadt West sowie des Leitbildes zur Siedlungsentwicklung sehr wichtige Beteiligungsprojekte aus der Stadtplanung. MESSE Premiere der Frühlingsausstellung SCHAU! Neu gestaltete Publikumsmesse fand bei Besuchern guten Anklang. Aktuelles Konzept wird weiter ausgebaut. Die neue und größte Frühlingsausstellung des Landes schloss am vergangenen Sonntag ihre Pforten. Die 1. SCHAU! verzeichnete mit Personen zwar etwas weniger Besucher als in den Jahren davor die Frühjahrsmesse, die Zufriedenheit der Gäste war jedoch sehr hoch. Dazu Daniel Mutschlechner, Geschäftsführer der Messe Dornbirn: Die Rückmeldungen zeigen uns, dass wir mit der neu gestalteten Messe auf dem richtigen Weg sind. Wir werden die SCHAU! in den nächsten Jahren optimieren und Verbesserungen durchführen.

5 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 5 information Schwerpunkte und das Thema Ehrenamt sind ebenfalls Themen der Veranstaltung. Zum ersten Mal wird die Artenreich, die Messe für Forst, Jagd und Fischerei, vom 5. bis 7. September 2014, parallel zur Herbstmesse stattfinden. JUGEND UND EUROPA Jugendaustauschgruppen im Dornbirner Rathaus empfangen Das Gastronomiekonzept sowie die Übersichtlichkeit und die Orientierung im Gelände wurden von den Besuchern besonders hervorgehoben. Das Wirtschaftszelt in seiner bisherigen Form war durch andere, vielseitige Gastronomiestationen ersetzt worden. Anklang fand auch die Kombination aus neuer FashionTrendShow und Livekonzerten auf der Hypo-SCHAUbühne in der Halle 1. Neben ihrer Funktion als größter Marktplatz des Landes diente die Messe auch als vielseitiger Treffpunkt und Vernetzungsplattform. Erstmals wurde der Bereich Bau und Energie aus dem Programm herausgenommen und in der Bau-Messe com:bau untergebracht. Jugendgruppen aus der EU nutzten den Aufenthalt in Dornbirn um sich miteinander zu vernetzen Auf Einladung der offenen Jugendarbeit und der Jugendabteilung der Stadt Dornbirn traten vier Jugendgruppen aus Ungarn, Rumänien, Italien und Deutschland bei der Messe SCHAU! in der jungen Halle auf und nutzten die Möglichkeit, die bereits bestehenden Kontakte zu vertiefen. Neben gemeinsamen Aktivitäten mit Jugendlichen aus Dornbirn stand auch ein Empfang im Dornbirner Rathaus auf dem Programm. Viele neue Besucher, Ausstellerkritik wird ernst genommen Die Besucher der 1. SCHAU! holten sich bei den Ausstellern in den SCHAUplätzen Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss zahlreiche Anregungen. Dieser Themenmix, insbesondere die Frühjahrsthemen erhielten beste Resonanz. Bemerkenswert ist, dass fast 18 % der Besucher zum ersten Mal auf die Messe kamen. Das zeigt uns, dass das Interesse an den neuen Konzepten sehr groß ist, kommentiert Kathrin Bohlen, Projektleiterin der SCHAU!, die Besucherbefragung. Ausblick auf die 66. Herbstmesse Geselligkeit wird bei der kommenden Herbstmesse, vom 3. bis 7. September 2014, im Mittelpunkt stehen. Das Wirtschaftszelt wird mit Blasmusik und Messehennele einen besonderen Stellenwert bekommen. Regionale Seit mehr als 10 Jahren führt die Offenen Jugendarbeit regelmäßig einen Jugendaustausch mit der Jugendtanzakademie Haus der Jugend (Kulturstiftung Puls Art) in Oradea/Rumänien und Jugendlichen aus Dornbirn durch. Die Tanzgruppe aus Oradea bereichert seit Jahren das Programm in der Jungen Halle auf der Dornbirner Messe. Durch die wiederholten Besuche in Dornbirn bzw. Oradea haben sich langjährige Freundschaften zwischen den Jugendlichen entwickelt. Bereits zum 7. Mal war auch die ungarische Partnerstadt Kecskemét mit einer Jugendgruppe unter der Leitung von Susanne Vass-Lenart auf der Frühjahrsmesse vertreten. Die Stadt Mörfelden-Waldorf (Deutschland), mit der Dornbirn ein EU-Jugenddemokratieprojekt durchführt, präsentierte sich bereits zum zweiten Mal in der Jungen Halle. Premiere feierte die Delegation aus Meran (Italien) auf der Frühjahrsmesse. Hier ist in den nächsten Monaten neben dem Austausch mit Jugendlichen eine verstärkte Zusammenarbeit auf Expertenebene geplant.

6 information Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 6 Anlässlich ihres Aufenthaltes empfing Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Jugendlichen und ihre Begleiter im Dornbirner Rathaus und zeigte sich überzeugt, dass durch die geplanten offiziellen und privaten Gegenbesuche neben Freundschaften unter den Jugendlichen auch die Zusammenarbeit und der Austausch auf Expertenebene weiter ausgebaut werden kann. BÜRGERBETEILIGUNG Willkommenstreffen in Dornbirn Großes Interesse an neuer Bewegungsplattform Nächster Termin am 3. Mai im Treffpunkt an der Ach (Höchsterstraße) 9.00 bis Uhr Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: Ich freue mich über das Interesse an diesem neuen Angebot der Stadt Dornbirn. Wir wollen die neuen Gemeindebürger auf diesem Weg in unserer Stadt willkommen heißen und ihnen gleichzeitig eine Anlaufstelle bieten. Wer sich, aus einer anderen Gemeinde, Bundesland oder Staat kommend, in Dornbirn anmeldet, erhält schon bisher eine sogenannte Begrüßungsmappe mit Wissenswertem über die neue Heimatstadt. Verschiedene Broschüren, ein Stadtplan oder die jeweils aktuelle Ausgabe des Gemeindeblatts sollen den Bürgerinnen und Bürgern den Start und die Orientierung erleichtern. Wer sich mit anderen Zugezogenen besser vernetzen oder weitere Fragen zum Leben in Dornbirn hat, kann dies an jedem ersten Samstag des Monats im Rahmen der Veranstaltungen im Treffpunkt an der Ach machen. Die Stadt Dornbirn möchte die neuen Gemeindebürger und deren Familien dabei persönlich ansprechen und ihnen Informationen und Hilfestellung bieten. Die Initiative der Stadt, neu zugezogenen Dornbirnerinnen und Dornbirner den Start in ihrer neuen Heimat zu erleichtern, war auch bei der zweiten Veranstaltung am vergangenen Samstag gut besucht. Am Samstag, dem 3. Mai findet das nächste Treffen statt. Eingeladen sind neu zugezogene Dornbirnerinnen und Dornbirner, die mehr über ihre neue Heimat erfahren sowie Kontakte knüpfen möchten, aber auch Bürger, die schon länger hier leben und ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weitergeben. Die Treffen finden in angenehmer, entspannter Kaffeehausatmosphäre im Treffpunkt an der Ach statt.

7 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 7 information In Dornbirn leben derzeit rund 109 Nationen. Die Zuwanderungsmuster haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Die meisten zugezogenen Dornbirnerinnen und Dornbirner kommen aus Deutschland. Neben den Austauschstudenten der Fachhochschule haben auch Rekrutierungsmaßnahmen von Facharbeitern in der Wirtschaft die Stadt internationaler werden lassen. Wer aus einem anderen Land mit einer anderen Sprache nach Dornbirn kommt, benötigt Möglichkeiten der Vernetzung, die nur zu einem Teil über die Schule oder den Arbeitgeber abgedeckt werden können. Mit diesem Angebot der Stadt möchte Dornbirn auf die neuen Bürger zugehen, und ihnen den Start erleichtern. Willkommen in Dornbirn Frühstückstreffen für neu zugezogene Dornbirnerinnen und Dornbirner An jedem ersten Samstag im Monat 9.00 bis Uhr Beitrag für das Frühstück 5, (Kinder gratis) Für Kinderbetreuung wird gesorgt. Alle Informationen werden auf Deutsch und Englisch gegeben. Nächster Termin am 3. Mai 2014 Treffpunkt an der Ach (Höchsterstraße) WIRTSCHAFT Messepark Nr. 1 in Österreich Angebot die Besucher zufrieden stellt. Gleichzeitig ist es eine große Verpflichtung, unseren Partnern in Zukunft die notwendige Möglichkeit zur Entwicklung zu bieten, so Dünser. Kürzlich feierte der Messepark seinen 27. Geburtstag. Über die Jahre hat sich der Messepark zu einem überregionalen Kundenmagnet im Vierländereck entwickelt. Wir haben ständig modernisiert und in die Infrastruktur investiert. Das ist eine Voraussetzung, um sowohl die Ansprüche der Kunden als auch die der Shoppartner zu erfüllen. Letztendlich muss sich der Kunde in einem attraktiven Umfeld bewegen und das bestmögliche Angebot vorfinden, erklärt Dünser. BILDUNG Besucherrekord bei Langer Nacht der Forschung Fast Besucherinnen und Besucher in Dornbirn Dornbirn war vergangene Woche landesweit der einzige Standort bei der Langen Nacht der Forschung, die fast 3000 Interessierte aus der Region in die Inatura, die Fachhochschule, das CCD (Competence Center Dornbirn), den LifeCycle Tower und in das Innovations-Aushängeschild, dem Unternehmen 1zu1 Prototypen in Rhomberg s Fabrik lockte. Dornbirn positionierte sich dabei einmal mehr als Forschungs-Hochburg des Landes. Die Interessierten entdeckten den ganzen Abend insgesamt 46 Forschungsstationen. In den Jahren 2012 und 2013 erreichte der Messepark bereits den 1. Platz. Nun wurde er zum 3. Mal in Folge zu Österreichs bestem Shoppingcenter gewählt. Das ist eine enorme Auszeichnung und zeigt uns, dass die bisher geleistete Arbeit Früchte trägt, erklärt Messepark- Geschäftsführer Burkhard Dünser. Dieses Ergebnis verdeutlicht, dass wir im Sinne unserer Shoppartner und Kunden handeln und unsere Gesamtleistung und unser In Experimenten, Vorführungen und Vorträgen hat die Lange Nacht der Forschung Wissenschaft und Technik begreifbar gemacht. Komplexe Themen wie Robotik und Mikrotechnik wurden auf einfache Art und Weise präsentiert. So konnten die Besucher bei drei Stationen beispielsweise verfolgen, wie ein Roboter sprechen, sehen und fliegen lernt.

8 information Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 8 Unter anderem konnte ein humanoider Roboter bestaunt werden, der sich wie unsereins bewegt, auf Fragen antwortet und sogar Gefühle zeigt. Mit dem Projekt Spaceball der Fachhochschule Vorarlberg wird ein Roboter entwickelt, der zukünftig auf der Raumstation ISS eine Hilfe für die Astronauten sein soll. Projekte wie diese sind nur ein kleiner Teil davon, was in Vorarlbergs Forschungswelt passiert. Vorarlberg und speziell Dornbirn können sich hinsichtlich Forschung und Innovation durchaus sehen lassen. Einer aktuellen OECD-Studie zufolge kämpft sich Vorarlberg gemessen an Patentanmeldungen auf den siebten Platz weltweit. 160 Millionen Euro werden in Vorarlberg pro Jahr in die Forschung und Entwicklung investiert. 80 Prozent davon tragen die Unternehmen selbst. das kommende Jahr keine Steigerungen zu erwarten sind, musste sich die Stadt zu einer vorübergehenden Stilllegung entschließen. Dem Beschluss sind Gespräche mit den Eltern vorausgegangen. Sie werden ihre Kinder ab September Großteiles auf ihrem Weg zur Arbeit in die Volksschulen Gütle und Oberdorf bringen. Die gut ausgebaute Busverbindung nach Ebnit wird bei den Schülertransporten ebenfalls nützlich sein. Die Volksschule Ebnit ist eine klassische Bergschule, die über die vergangenen Jahre trotz teilweise geringer Schülerzahlen aufrecht erhalten werden konnte. Der Beschluss des Stadtrats ist noch vom Land Vorarlberg, nach Anhörung des Schulerhalters, des Bezirksschulrates und des Landesschulrates zu bestätigen. Der bisherige Schulsprengel Ebnit wird dem Schulsprengel der VS Gütle zugewiesen. SCHULE Volksschule Ebnit ab kommendem Schuljahr vorläufig geschlossen Zu geringe Schülerzahlen im Dornbirner Bergdorf EUROPA INFOSTELLE VORARLBERG Jugend zu Europa Wahlen Zukunft Junge Europäische Föderalisten veranstalten Seminar im Landhaus Junge Europäerinnen und Europäer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich treffen sich an diesem Wochenende im Landhaus in Bregenz zu einem Jugendseminar, das die Jungen Europäischen Föderalisten anlässlich der Europawahlen am 25. Mai dieses Jahres veranstalten. Das Seminar wurde von der Europa Infostelle Vorarlberg, die im Dornbirner Rathaus angesiedelt ist, unterstützt. Ziel des Seminars ist es, Jugendliche auf die Wahl vorzubereiten sowie die Aufgaben des Europäischen Parlaments besser kennenzulernen. Lediglich vier Schülerinnen und Schüler würden im kommenden Schuljahr die Volksschule im Dornbirner Bergdorf Ebnit besuchen. Der weitere Betrieb kann daher nicht aufrecht erhalten werden. Mit den Eltern der Schüler wurde vereinbart, die Schüler ab September in den Volksschulen Gütle sowie Oberdorf zu unterrichten. Ob der Schulstandort gänzlich aufgelassen werden muss, wird sich in den kommenden Monaten anhand der zu erwartenden Schülerzahlen zeigen. Im Stadtrat wurde die vorläufige Schließung im Rahmen der jüngsten Sitzung behandelt. Mehr als 50 Jugendliche aus Städten und Gemeinden rund um den Bodensee haben sich zu dieser Veranstaltung in Bregenz angemeldet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die Schülerzahlen im Ebnit waren in den vergangenen Jahren rückläufig. 9 Kinder waren es noch im Schuljahr 2010/2011. Seit zwei Jahren besuchen noch lediglich 4 Schülerinnen und Schüler die Volksschule. Da auch für

9 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 9 information erhalten die Gelegenheit, sich über die Bedeutung des europäischen Parlamentes und der Europäischen Union zu informieren sowie durch aktive Teilnahme eigene politische Erfahrung zu sammeln. In drei Workshops (Ein Blick hinter die Kulissen des Wahlkampfs, Euroskeptizismus und das Europäische Parlament und das Demokratiedefizit der EU) sowie Diskussionsrunden werden sich die Teilnehmer intensiv mit Europa und dessen Bedeutung auseinandersetzen. Ergänzt wird das Projekt durch Vorträge von politischen Vertretern und ausgewiesenen Experten aus der Bodenseeregion und aus dem Europäischen Parlament. EUROPA Europäische Bürgerrechte Als österreichischer Staatsbürger sind sie gleichzeitig auch EU-Bürger. Kennen Sie die damit verbundenen Rechte, die Sie damit erworben haben? Rund 500 Millionen Menschen leben in der Europäischen Union. Sie sind Staatsbürger ihres Nationalstaats gleichzeitig auch der EU. Mit der EU-Bürgerschaft sind verschiedene Rechte verbunden. Rechte, über die EU- Bürger teilweise schon seit 20 Jahren verfügen und das Leben innerhalb der EU aber auch im Ausland besser und angenehmer machen. Die europäische Einigung wird dadurch für den Einzelnen positiv spürbar. Das Recht auf Gesundheitsversorgung in anderen EU-Staaten Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (in der e-card bereits dabei) haben Sie in 28 EU-Ländern sowie in Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz Anrecht auf eine medizinische Behandlung. Wussten Sie, dass Sie mit der Notfallnummer 112 in allen EU-Mitgliedstaaten gebührenfrei Hilfe holen können? Muss man sich die Europäische Krankenversicherungskarte extra besorgen? Nein, denn sie ist Teil der e-card. Mit Ihrer e-card haben Sie im Fall eines Unfalls oder einer plötzlichen Erkrankung das gleiche Anrecht auf gesetzliche Gesundheitsleistungen wie die Versicherten in dem Land, in dem Sie sich gerade aufhalten. Wenn Sie keine e-card besitzen, sollten Sie sich bei Ihrer Krankenversicherung die Europäische Krankenversicherungskarte besorgen. Mit ihr haben Sie im europäischen Ausland die gleichen Rechte wie jeder E-Card-Inhaber. Unter bestimmten Umständen haben Sie auch Anspruch, sich einer speziellen Behandlung in einem anderen EU-Staat als in Österreich zu unterziehen. Feiertage der Religionen Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage, oder sie feiern ähnliche Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. Im Gemeindeblatt wollen wir Sie über die Feiertage und deren Hintergründe informieren. 13. April Palmsonntag - katholisch, evangelisch 15. April Pessach - jüdisch Einzug Jesu in Jerusalem/Palmsonntag Eine Woche vor Ostern feiert die Kirche den Einzug Jesu Christi nach Jerusalem, wo er seinem Leiden, Tod und seiner Auferstehung entgegen ging, woran im Lauf der nun beginnenden Woche (Große Woche/Heilige Woche/Karwoche) gedacht wird. Seinen Namen hat dieser letzte Sonntag der Fastenzeit von den Palmen, mit denen die Gläubigen - ähnlich wie die Menschen damals in Jerusalem - Christus in einer gottesdienstlichen Prozession als Retter begrüßen. Pessach Das Überschreitungsfest: Nach der Sklaverei in Ägypten erreicht Gott durch die zehn Plagen, die er über Ägypten schickt, dass die Kinder Israels ausziehen dürfen. Am siebten Tag des Auszugs durchquerten sie das Schilfmeer, das sich für sie auftat. In Erinnerung daran darf sieben Tage lang nichts Gesäuertes gegessen werden (Mehl geht ab ca. 18 Minuten nach der Verbindung mit Wasser auf, dies nennt man Gesäuertes). Statt Brot wird daher Mazza (ungesäuertes Brot) gegessen. Am ersten Abend feiert man in der Familie den Seder. Dafür benutzt man die Pessach- Hagadah, ein Buch, das den Auszug aus Ägypten beschreibt und darüber hinaus die traditionelle Abfolge des Seder-Essens beinhaltet (so wird mit dem Eintunken in Salzwasser an die vergossenen Tränen und dem Verzehr von Meerrettich an die bitteren Zeiten u.ä. erinnert). Das erste der drei jüdischen Wallfahrtsfeste fällt auf den Frühlingsvollmond, den 15. Nissan.

10 information Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 10 INTEGRATION Feiertage der Religionen im Gemeindeblatt Informationen über Religion und Kultur verbessern das Zusammenleben Viele Vorurteile entstehen durch mangelhafte Information. In einer pluralistischen Gesellschaft ist es wichtig, die Kulturen und Bräuche aller, die in einer Stadt leben, zu kennen, um diese Eigenheiten auch verstehen zu können. Die Stadt Dornbirn möchte auch heuer, wie schon in den Vorjahren, mit einer Serie im Gemeindeblatt die Feiertage der Religionen vorstellen. Integration findet auf vielen verschiedenen Ebenen statt. Sie kann Probleme verursachen aber auch befruchtend sein. Die Stadt Dornbirn war österreichweit die erste Stadt, die sich im Rahmen eines Leitbildes mit dieser Frage auseinander gesetzt hat. Seither wurden schrittweise Maßnahmen zur Verbesserung des Zusammen lebens umgesetzt. Neben den bereits laufenden Aktivitäten zum Thema Bildung und Sprache wird die Stadt das Thema Integration auf zahlreichen Ebenen der Stadtverwaltung forcieren. Wichtig ist dabei auch die regelmäßige Kommunikation der Maßnahmen aber auch der kulturellen Eigenheiten. Die Leserinnen und Leser des Gemeindeblatts werden mit Informationen zu den Feiertagen der Religionen versorgt. So werden sie über die aktuellen Feste der verschiedenen Glaubensgemeinschaften informiert. Feiertage der katholischen Kirche Die Glaubensgemeinschaften und Religionen haben unterschiedliche Fest- und Feiertage. Vielfach fehlt das gegenseitige Verständnis, weil wir zu wenig über die Kultur des Anderen wissen. Mit dem interkulturellen Kalender, der im Dornbirner Gemeindeblatt das Jahr 2014 begleiten wird, wollen wir Ihnen einen kleinen Teil der unterschiedlichen Kulturen näher bringen. Neben den wöchentlichen Einschaltungen bieten wir Ihnen in regelmäßigen Abständen auch eine Zusammenfassung der Feiertage der Religionen. Katholische Feiertage Wer feiert, verliert etwas von seinem Ehrgeiz und entdeckt etwas von seiner Seele. Das Kirchenjahr beginnt mit dem 1. Adventsonntag. Die beiden großen Festkreise zu Weihnachten und Ostern sind markante Abschnitte im Wechsel der anderen hellen und dunklen Feste im Jahreskreis. Sie geben wichtige Impulse für den Glauben und das Leben von Christen. Das bewusste Mitgestalten und das Erleben von Bräuchen schaffen in ihrer alljährlichen Wiederholung Freude und ein Stück Zuhause. Der Weihnachtsfestkreis Der Weihnachtsfestkreis beginnt mit dem ersten Adventsonntag und endet mit dem Fest Taufe des Herrn, dem ersten Sonntag nach dem 6. Januar. Der Advent als Vorbereitungszeit auf Weihnachten ist geprägt vom Licht, das in die dunkle Welt kommt. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz, aber auch die Lichterketten an den Häusern und in den Straßen weisen auf sein Kommen hin. Der Adventkalender hilft vor allem den Kindern sich auf Weihnachten vorzubereiten. In vielen Familien wird in dieser Zeit mit den Kindern gebastelt und gebacken. Verschiedene Heilige zeugen von diesem Licht. Neben der HI. Barbara oder der HI. Luzia ist der Heilige Nikolaus (6. Dezember) eine besondere Lichtgestalt. Zahlreiche Legenden zeigen ihn als tatkräftigen Menschenfreund und Helfer in der Not. Aus dem Kinderbeschenktag wurde der Brauch des Nikolausbesuches in den Familien. An Maria Empfängnis (8. Dezember) feiert die Kirche die Erwählung Marias schon von ihrer Zeugung an. Im Volksglauben wird dieser Feiertag manchmal mit der Empfängnis von Jesus verwechselt. An diesem Tag wird jedoch Maria empfangen. Die Tradition nennt ihre Eltern Anna und Joachim. Die Kirche stellt dabei Maria, die ohne Erbsünde empfangene Jungfrau, als Mutter des Erlösers in den Mittelpunkt. Das Fest der Geburt Jesu Christi Weihnachten ist das Fest der Menschwerdung Gottes. Im Zentrum der religiösen Bräuche steht die Christmette, die zu später Stunde gefeiert wird. In vielen Häusern wird davor um die Krippe und den geschmückten Christbaum die Geburt im Stall zu Bethlehem gefeiert. Als Zeichen der Freude über diese Zuwendung Gottes beschenken wir uns gegenseitig. Am zweiten Weihnachtstag gedenkt die Kirche ihres ersten Märtyrers. Stephanus wurde wegen seines Glaubenszeugnisses zum Tod durch Steinigung verurteilt. Die Freude über die Geburt Jesu und die Trauer über die Bedrohtheit des Lebens liegen hier nahe beisammen. Das Fest der Erscheinung des Herrn, bei dem die Sterndeuter mit ihren Geschenken dem Jesuskind huldigen, macht die Geburt Jesu als das Ereignis erkennbar, in dem sich Gottes Liebe und Barmherzigkeit allen Menschen zeigt. Noch heute gehen Sternsinger von Haus zu Haus, verkünden die Geburt Jesu und schreiben den Segen über die Haustüre: Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus). Osterfestkreis Das höchste Fest des Kirchenjahres ist Ostern. Ostern wird (nach dem Brauch des jüdischen Pessachfest) am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert. Alle Feste des Osterfestkreises (von Aschermittwoch bis Fronleichnam) sind davon abhängig. Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Vorbereitungszeit auf Ostern. Als Zeichen der Buße und Bereitschaft zur Umkehr wird mit Asche ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Am Aschermittwoch rückt der Familienfasttag der katholischen Frauenbewegung das Teilen in den Mittelpunkt. Die Woche vor Ostern erinnert an die Passion Jesu, die mit dem Einzug in Jerusalem beginnt und zu den drei österlichen Tagen vom Leiden und Sterben, der Grabesruhe und der Auferstehung führen. Am Palmsonntag wurde Jesus mit grünen Palmzweigen jubelnd als Retter empfangen. Heute werden bei uns

11 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 11 information Palmbuschen für die Palmprozession gebunden und als Segenszeichen im Haus, in Ställen und an Feldern angebracht. Am Montag der Karwoche weiht der Bischof in der Chrisammesse im Dom die Heiligen Öle. Das Chrisam (Olivenöl mit Balsam gemischt) wird bei der Taufe, Firmung, der Priester- und Bischofsweihe sowie bei der Krankensalbung verwendet. Das letzte Abendmahl am Gründonnerstag knüpft an das jüdische Pessachfest an. Dieses Fest erinnert an den Auszug des Volkes Gottes aus der Gefangenschaft in Ägypten. Jesus modifiziert dieses Pessachritual, wenn er Brot und Wein als Symbol für seine Lebenshingabe teilt. Im Anschluss an den Gottesdienst finden in vielen Kirchen Gebetswachen statt. Zum Zeichen der Trauer verstummen die Kirchenglocken bis zum Osterhalleluja. Stattdessen laden Kinder mit Ratschenlärm zu den Gottesdiensten ein. Karfreitag ist der Gedenktag des Todes Jesu am Kreuz. Viele Pfarren halten um die Todesstunde (15.00 Uhr) eine Kreuzwegandacht. Der Abend steht im Zeichen der Kreuzverehrung. Am Karsamstag herrscht Grabesruhe. Erst in der Nacht zum Ostersonntag verwandelt sich die Trauer über den Tod Jesu in Freude über seine Auferstehung. Das Fest der Feste ist Ostern. Dieses Fest wird in der Nacht gefeiert, weil die aufgehende Sonne die Auferstehung Jesu symbolisiert. Dabei wird die Osterkerze am Osterfeuer gesegnet und entzündet und das Licht als Zeichen für die Auferstehung in die dunkle Kirche getragen und an alle verteilt. Neben dem Osterhasen wird der Osterbaum geschmückt. An vielen Orten werden Wasser und Speisen gesegnet. Am Ostermontag bietet sich ein Osterspaziergang an. Die Ausflüge werden mit der Emmausgeschichte in Verbindung gebracht, in der die beiden Jünger den Auferstandenen erst erkannt haben, als er mit ihnen das Brot brach. Am 40. Tag nach Ostern feiern wir Christi Himmelfahrt, das Fest der Aufnahme Jesu in den Himmel. Wenn wir Himmel als den inneren, spirituell gemeinten Himmel meinen, dann will uns dieses Fest heilend mit Gott in Berührung bringen. In den Tagen vor und an Christi Himmelfahrt finden die so genannten Flurprozessionen statt, bei denen die Gläubigen durch die Felder ziehen und um eine gute Ernte beten. Mit den Zeichen von Feuer und Sturm findet die Osterzeit an Pfingsten seine Vollendung in der Geistsendung. Seit der Auferstehung Jesu bekommt die Teilhabe an diesem Geist eine neue Dimension: Gott sprengt die Grenzen unseres irdischen Lebens und gibt dem Leben Zukunft. Um das Pfingstfest herum spendet der Bischof vielen Jugendlichen das Firmsakrament, durch das der Geist Gottes zur Stärkung mit auf den Weg gegeben wird. Feste im Jahreskreis Neujahr 1. Jänner Feuerwerke oder Neujahrsschießen, Glockengeläut und das traditionelle Neujahrskonzert begleiten den Jahreswechsel. Man wünscht sich einen guten Rutsch (vom jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-schana) und überbringt Glückssymbole (grüner Glücksklee, Glücksschwein oder Rauchfangkehrer). Liturgisch feiern wir am Neujahrstag das Hochfest der Gottesmutter Maria und die Namensgebung Jesu. Ferner setzte der Papst den Neujahrstag 1967 als Weltfriedenstag fest. HI. Josef (Landespatron) 19. März Der HI. Josef galt als Patron des Hauses Österreich und des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1772 ist er für Vorarlberg, aber auch für Tirol, Kärnten und die Steiermark der Landespatron. Der Landeshauptmann überreicht verdienten Mitbürgerinnen und Mitbürgern Landes- und Bundesauszeichnungen. Fronleichnam 19. Juni Das Fronleichnamsfest steht in enger Verbindung mit dem Gründonnerstag. In den Gestalten von Brot und Wein ist Christus mitten unter uns. In den feierlichen Prozessionen, bei denen die geweihte Hostie in der Monstranz mitgetragen wird, und den Segnungen an vier Altären machen wir ein Stück Himmel auf Erden sichtbar. An manchen Orten nehmen Schützenformationen an den Prozessionen teil. Maria Himmelfahrt 15. August In der Mitte des Sommers feiert die Kirche das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel. In Maria ist die ganzheitlich vollendete Zukunft des Menschen schon Ereignis geworden. Weil Maria mit Bildern von Blumen verglichen wird, werden an diesem Festtag vielerorts Kräuter gesegnet. Erntedank 5. Oktober Erntedank gehört zu den ältesten Festen der religiösen Tradition. Es ist ein Fest der Sinne und bringt den Schöpfungsglauben zum Ausdruck, dass alles Leben von Gott kommt. Die Farbenpracht und der Duft von reifem Gemüse und Obst, die Freude über die geleistete Arbeit lässt das Staunen und die Dankbarkeit groß werden. Allerheiligen 1. November Allerheiligen ist kein Trauertag, sondern feiert das neue Leben, in das alle Heiligen eingegangen sind. Als Getaufte zählen wir zu diesen Heiligen dazu, weil uns durch Taufe und Firmung die Gabe des göttlichen Heils zugesagt ist. Durch den Namen, der uns seit der Taufe gegeben ist, ist uns ein Heiliger als Namenspatron zur Seite gestellt. Allerseelen 2. November An Allerseelen werden die Gräber besonders hergerichtet. Blumen und Lichter zeugen von der Hoffnung, dass das Leben stärker ist als der Tod. Das Totengedenken stellt dabei den Glauben an die Auferstehung und die verzeihende Liebe Gottes in den Vordergrund. Friedhofsandachten und Gräberbesuche, aber auch das Kriegergedenken stehen im Mittelpunkt dieser Gedenktage. Quelle: interkultureller Kalender 2014 von OBHUT, Beratungsservice für Kinderbetreuung

12 information Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 12 Aufruf zur Landschaftsreinigung Samstag, 12. April 2014 Einsatzgebiete 1 DORNBIRNER ACHE BORG Schoren (Markus Nussbaumer) und Lebenshilfe - Brückengasse bis ÖBB SAFAK Jugend und Kulturverein (Murat Durdu) - ÖBB bis Achfurt Offene Jugendarbeit Dornbirn - Achfurt bis Autobahn (Freitag, 11.April) Naturwacht - Autobahn - Möckle - Castingweiher bis Schwarzachmündung 2 DORNBIRNER ACHE Rassekleintierzuchtverein - Werkhof bis Waldbad Enz 3 DORNBIRNER ACHE Fasnatzunft Hatlerdorf - Waldbad Enz flußaufwärts bis Gütle 4 GECHELBACH Modellsportfliegerclub MSFC Dornbirn- Karrenbahn bis Salzmann 5 STEINEBACH Alpenschutzverein - Kehlegger Rank bis Bergstaße 6 FISCHBACH VMS Bergmannstraße (1c, 1d Michael Lins) - Steinebach, Bergstraße bis Bick Jägerschaft Bezirksgruppe Dornbirn - Bick flußabwärts bis L190 (Schwefel) 7 FISCHBACH Motocrossclub Dornbirn - L190 Schwefel bis Fußenauerkanal 8 EULENBACH Wasserrettung - Mündung in Steinebach bis Bantling 9 HASELSTAUDERBACH VS Haselstauden (4a, 4b, 4c, 4d) - Mühlegasse (Ölz) bis L190 (Dienstag 8. April) 10 HASELSTAUDERBACH UND ANGRENZENDE WALDBEREICHE Hundesportverein Dornbirn - L190 bis Autobahn 11 FUSSENAUERKANAL UND NEBENGEWÄSSER Fischereiverein 12 ELSÄSSERGRABEN Fischereiverein 13 MÜHLGRABEN - BIRKENSEE, Freiwillige 14 KÜFERBACH, FALLBACH SC Hatlerdorf 15 BANTLING, SCHWENDEBACH, STÜBEN, FLUH Bergrettung 16 MÜLLERBACH Dornbirner Grüne - Müllerbach im Bereich Bildgasse/Schmelzhütterstraße bis Forach 17 DORNBIRNER BERG Bergrettung - verschiedene Gräben bis Winsau (z.b. Sternentobel ) 18 KARLESGRABEN Fasnatzunft Oberschorbach - Karlesgraben und Waldbereiche beim Kindergarten Forach 19 KOBLACHER KANAL / LANDGRABEN Karl Danner, Eichenhof 20 SPORTANLAGE STAUFENBLICK UND UMGEBUNG; BÜRGLE VS Mittelfeld Christiane Stemer 21 HERMANN GMEINER PARK UND UMGEBUNG VMS Baumgarten 1b 22 ZANZENBERG Pfadfinder Dornbirn 23 GÜTLE, BECKENMANN, RAPPENLOCH VS Gütle

13 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 13 information Wie in den vergangenen Jahren sollen verschiedene Flußläufe, Gewässer und Naherholungsgebiete im Talbereich des Dornbirner Gemeindegebietes von Abfällen und Unrat gereinigt werden. Die Aktion beginnt am 12. April 2014 ab 7:30 Uhr beim Werkhof der Stadt Dornbirn an der Gütlestraße. Dort erfolgt die Ausgabe der notwendigen Ausrüstung. Am Schluss bieten wir allen Teilnehmern eine kleine Jause. Service-Telefon Uferreinigung:

14 information Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 14 Junge Menschen suchen eine vielseitige Lehre - im Krankenhaus Dornbirn kannst du im September 2014 deine Karriere als Koch/Köchin beginnen. Unser Speisen- und Ausbildungsplan haben viel zu bieten, deshalb bewirb dich jetzt bei uns als Kochlehrling Leistungsorientiertes Prämiensystem Ausbildung in mehreren Abteilungen Schulungs- und Informationstage Spannende Küche Lass nichts anbrennen und bewirb dich bei uns! Wenn du eine umfassende Grundausbildung, eine begleitende Betreuung und Leistungsprämien willst, dann schicke deine Bewerbung bis 2. Mai 2014 an das Krankenhaus Dornbirn, Dipl.-Kfm. Gerhard Amann, Lustenauerstraße 4, A Dornbirn bzw. gerhard.amann@dornbirn.at

15 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 15 information KINDERGÄRTEN Kindergarten Leopold Insektenhotelbauen mit Papas und Opas Am vergangenen Donnerstag kamen viele Papas und Opas in den Kindergarten Leopold, um gemeinsam mit ihrem Kind oder Enkelkind ein Insektenhotel zu bauen. Gut ausgerüstet mit Werkzeug und Naturmaterialien zum Befüllen des Insektenhotels, ging es an die Arbeit. Bei fachmännischem Austausch und mit gegenseitiger Hilfeleistung wurde emsig gesägt, gebohrt und gehämmert. Stolz wurden die fertigen Insektenhotels präsentiert, in die hoffentlich bald viele Bienen, Hummeln, Marienkäfer u.v.m. einziehen werden. Das Kindergartenteam bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme. Kindergarten Rohrbach Auf Besuch bei Blumen Huschle Während sich der Frühling ringsum mit den ersten blühenden Blumen und frisch ergrünten Sträuchern, Bäumen und Wiesen bemerkbar macht, begaben sich die Kinder der Fischle-Gruppe des Kindergarten Rohrbach auf den Weg ins Hatlerdorf. Bei Blumen Huschle durften sie einmal aus erster Hand und nächster Nähe miterleben und erfahren, was täglich hinter den Kulissen einer Gärtnerei geleistet wird, und wie spannend und abwechslungsreich der Gärtner-Beruf ist. Nach einem herzlichen Empfang durch Berghild Huschle, wurden die jungen Gäste von Theresa durch den Dornbirner Familienbetrieb geführt, wo es neben farbenfrohen Blumenkindern, auch Gemüsesetzlinge und Obstpflanzen zu entdecken gab. Besonders beeindruckt waren die Mädchen und Buben vom Bewässerungssystem in den Gewächshäusern, und von der Vielfalt an duftenden Kräutern. Neben gut bekannten Küchenkräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Thymian, durfte auch genüsslich an Besonderheiten wie Ananassalbei und Schokominze geschnuppert werden. Andächtig wurde auch ein Blick in die betriebseigene Kinderstube geworfen, in der in liebevoller Handarbeit Blumen und Kräuter angesät und gezogen werden. Mit großer Sorgfalt und Begeisterung konnten sich die kleinen Nachwuchsgärtner anschließend selber beim Ansäen von Feldsalat versuchen. Nach der Einladung zu einer leckeren und stärkenden Jause, traten die Kindergärtler vollbepackt mit ihren Feld-Salat-Töpfen, lilafarbenen Veilchen als Blumengruß für den Garten zu Hause, und der beeindruckten Feststellung: Des war uanar vo üsra beschta Kindi-Täg, die Rückreise in den Rohrbach an. Ein riesengroßes Dankeschön an die Familie Huschle und ihr Team für diesen ganz besonderen Vormittag sie haben ihrem Motto getreu, Blumen sind das Lächeln der Natur, auch den Besuchern aus dem Kindergarten Rohrbach ein strahlendes Lächeln ins Gesicht gezaubert!

16 information Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 16 SPORT FC Dornbirn gewinnt Coca-Cola CUP U12-Pokalbewerb von Coca-Cola und ÖFB feiert 10-jähriges Jubiläum KUNDMACHUNG Jahresrechnung 2013/2014 der Jagdgenossenschaft Ebnit Jahresrechnung 2013/2014 der Jagdgenossenschaft Dornbirn Der Jagdausschuss der Jagdgenossenschaft Ebnit hat in der Sitzung vom 27. März 2014 die Jahresrechnung für das Jagdjahr 2013/2014 erstellt. Der Jagdausschuss der Jagdgenossenschaft Dornbirn hat in der Sitzung vom 25. März 2014 die Jahresrechnung für das Jagdjahr 2013/2014 erstellt. Die Jahresrechnungen liegen gem. 15 Abs. 4 des Vorarlberger Jagdgesetzes durch vier Wochen hindurch, d.h. vom Freitag, dem 11. April 2014 bis Freitag, den 9. Mai 2014, bei der Abteilung Umwelt, Land- und Forstwirtschaft im Zi. Nr. 226, im 2. Stock, Rathaus Dornbirn, zur Einsicht auf. Spannung pur in Dornbirn. Mit 7 : 6 im Penaltyschießen gewann der Lokalmatador FC Dornbirn das Landesfinale gegen den FC Lauterach. Die zwei Finalisten qualifizieren sich somit für das große Bundesfinale, welches am 14. und 15. Juni beim Titelverteidiger FK Austria Wien ausgetragen wird. In einem Bundesfinale, wo nicht nur die besten U12-Mannschaften Österreichs aufeinander treffen, sondern wo auch Coca-Cola CUP-Botschafter David Alaba den jungen Nachwuchshoffnungen auf die Beine schauen wird. Die Birkenwiese in Dornbirn war heuer Austragungsort des Coca-Cola CUP-Landesfinales. Die 16 besten Teams Vorarlbergs waren dabei. Nach interessanten und abwechslungsreichen Vorrundenspielen setzte sich der Lokalmatador FC Dornbirn im Finale im Elfmeterschießen mit 7:6 (1:1 nach 15 min Spielzeit) gegen den FC Lauterach durch. Im Mittelpunkt des traditionellen Coca-Cola CUPs 2014 in Dornbirn standen die fußballbegeisterten Kinder aus dem Ländle. Neben dem spielerischen und sportlichen Spaß kümmerten sich aber auch sechzehn engagierte Trainer um das Wohl ihrer Schützlinge. Nachwuchstrainer, die mit viel Engagement und Begeisterung die jungen Nachwuchshoffnungen das ganze Jahr betreuen und auch beim traditionellen Coca-Cola CUP in Dornbirn auf der Seitenlinie mitfieberten. Während dieser Auflagefrist können Einwendungen gegen die Abrechnungen oder die Festsetzung der Anteile mündlich oder schriftlich eingebracht werden. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann KUNDMACHUNG Meldepflicht für Hunde! Die Hundehalter werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass laut Hundeabgabe-Ordnung der Stadt Dornbirn a) alle neu erworbenen Hunde innerhalb eines Monats nach dem Erwerb bzw. neugeborene Hunde spätestens nach Ablauf des dritten Lebensmonats anzumelden sind, und b) jeder Hund, der während des Jahres veräußert, verschenkt, verendet oder abhanden gekommen ist, unverzüglich abzumelden ist. Bei der Abmeldung ist die Hundemarke zurückzugeben. Allen Hundebesitzern, welche ihre Hunde ordnungsgemäß angemeldet haben, wird für das Jahr 2014 die Hundeabgabe bescheidmäßig vorgeschrieben. Die Hundeabgabe ist im vollen Jahresbetrag bis zum 30. Juni 2014 zu entrichten. Jene Hundebesitzer, welche ihrer Meldepflicht noch nicht nachgekommen sind, werden aufgefordert, dies bis zum 30. April 2014 nachzuholen (Kassaschalter, Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 11, Telefon ).

17 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 17 amtlich TERMINE bis 18. April 2014 Montag, 14. April 2014 Drehleiter Beginn: Uhr Mittwoch, 16. April 2014 Übung Beginn: Uhr NOTRUF 122 Besuchen Sie unsere Homepage: Hinweis: Gemäß 24 a Tierschutzgesetz müssen alle mehr als 3 Monate alten Hunde auf Kosten des Halters von einem Tierarzt mit einer Microchipnummer gekennzeichnet und in der Heimtierdatenbank registriert werden. Der Microchip ersetzt die Hundemarke der Stadt Dornbirn nicht! Die Bürgermeisterin: Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann KUNDMACHUNG Gefunden Verloren Alle unten angeführten Fundgegenstände sind beim Fundamt Dornbirn deponiert und können dort besichtigt werden. Fahrräder können jeden 1. Freitag im Monat, zwischen Uhr und Uhr besichtigt werden, ebenfalls findet der Fahrradverkauf statt. Weitere Information erhalten Sie unter Gefunden: Schlüsselbunde mit und ohne Anhänger, ein Herrenfahrrad der Marke CUBE, ein MTB der Marke SCOTT, ein MTB der Marke KTM ein Damenfahrrad der Marke BALANCE, eine Herrenarmbanduhr der Marke Swiss Army, eine Damenarmbanduhr der Marke Esprit, ein Handy der Marke Apple I-Phone 5, ein Strommessgerät, ein Scooter, ein weißer Vollvisierhelm, ein schwarzer Rucksack mit Inhalt. Frühjahrsmesse SCHAU Gefunden: Eine blaue Jacke mit Kapuze, eine graue Stoffjacke mit Schulter-Ledereinsatz, eine schwarze Kinder-Lederjacke, eine rote Lesebrille. Verloren: Eine blau-schwarze Regenjacke, eine Mont Clear Jacke, ein bunter Seidenschal Tom Taylor, ein schmaler Silberring, eine Canon Digitalkamera, ein Hörgerät der Marke Ultraton (links). KALENDER 16. Woche Sonnen-Aufg Sonnen-Unterg Mo d Lambert, Hadwig, Tibor, Laurin 15. Di f Anastasia, Waldo, Hunna, Damian 16. Mi f Benedikt, Jochen, Herwig, Magnus 17. Do g Gründonnerstag; Rudolf, Gerwin, Elias 18. Fr g Karfreitag; Werner, Mechthild, Florian 19. Sa g Karsamstag; Leo IX., Gerold, Kuno 20. So h Ostersonntag; Adalar, Cornelia, Ute Mond geht über sich am 20. April. Vollmond am 15. April. Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender: Bis über die Monatsmitte unbeständig, kalt und regnerisch. Im letzten Drittel wärmer und schöner mit einzelnen Regentagen. Bauernregeln und Lostage: Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn. April schön und mild, wird der Mai dafür wild. Ist Georgi warm und schön, wird man noch raues Wetter sehn (23.). Wie sich zu Markus das Wetter hält, so ist es auch zur Ernte bestellt (25.).

18 service Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 18 JUBILARE April Otto Eugen Albert Spiegel Olga Maria Zumtobel Norbert Martin Feurstein Juliana Boschetto Konrad Vögel Ingeborg Agnes Huth Edmund Schwarzer Maria Spiegel Anna Bazzanella Angelika Jochum Theresia Ferdigg Peter Heinrich Ludwig Schenkl Maria Fäßler Josef Marinelli Maria Stefanie Wohlgenannt Renate Ziegler Kurt Zehrer Hilda Maria Jost Oliva Hämmerle Anna Mäser Reingard Obkircher Leonore Rhomberg Rosa Martha Amann Hans Werner Frießnigg Dr Gerda Luise Wehinger Judith Mrazek Lydia Kastler Erna Meusburger Johann Hartmaier Kurt Adolf Schelling Siegfried Schmidinger Klara Niedermair Hedwig Maccani Josef Luger Gertrud Hedwig Busch Reinhold Lintner Rosa Caterina Weissensteiner Paul Feurstein Maria Pitterl Rudolf Georg (Rudi) Brückler Johann Feurstein Ophelia Feurstein Franz Martin Herburger Elfriede Amann Richard Thoma Elisabeth Untermayer Erich Franz Paterno Christian Tirler Ivo Rusch Leander Blum Maria Fetz Maria Theresia Wohlgenannt Waldemar Probst Karl Bruno Salzmann Wilhelmine Taufer Alfons Spiegel Edwin Spiegel Irma Eiler Walter Bucher Emma Rädler Elmar Klotz 80 SPENDEN Zu Sterbefällen, in ehrendem Gedenken und zu anderen persönlichen Anlässen: Pfarrzentrum St. Martin Frau Marianne Rhomberg von: Bruno Rhomberg mit Familien 500, / Fam. Heinz Fischer, in liebem Gedenken 50, / Hubert und Angela Grabher, in lieber Erinnerung 40,. Frau Franziska Tabarelli von: deinen Töchtern Regina und Monika mit Familien, in lieber Erinnerung 200,. Zum 10. Jahrestag von Frau Burgi Rossmann von: Monika Tockner mit Familie, der geliebten Mama 20,. St. Josef Franziskanerkloster Frau Franziska Tabarelli von: deinen Töchtern Regina und Monika mit Familie, in lieber Erinnerung 100, / Kaspar und Hedwig Kaufmann, in Gedenken 20, / Paula Kröss, in Gedenken 20,. In Gedenken an die liebe Didi von: Cousine Marianne mit Fritz 50,. Herrn Theodor Mäser von: Gerlinde und Karl Gasser, in Gedenken 10,. Frau Marianne Rhomberg von: Bruno Rhomberg mit Familien 200,. Freundeskreis Franziskanerkloster Frau Paula Klocker und Frau Brunhilde Sohm von: Marianne Kleber, in liebem Gedenken 30,. Pfarre St. Leopold Hatlerdorf Frau Martha Kohler von: den Kindern mit Familien, in lieber Erinnerung 100, / Martha Mayer, in lieber Erinnerung 25,. Zum 10. Jahrestag von Frau Annalies Rohner von: Hermann und Kindern 100,.

19 Dornbirner Gemeindeblatt 11. April 2014 Seite 19 service Pfarrkirche Oberdorf Renovierung Frau Franziska Tabarelli von: deinen Liebsten: Regina, Monika und Peter mit Philipp, in lieber Erinnerung 200, / Alma und Herta Klocker, in herzlichem Gedenken 30, / Fam. Reinhold und Doris Dünser, in Gedenken 20,. Pfarrkirche Maria Heimsuchung Haselstauden Frau Anna Maria Ölz von: Familie Stadelmann, der lieben Anna in ehrendem Gedenken 50, / Alfonsa, Reinelde und Monika, in lieber Erinnerung an Müllers Annele 40,. Pfarrzentrum St. Christoph Frau Maria Waibel von: Irmgard Dworzak, in liebem Gedenken 50,. Frau Marianne Rhomberg von: Hans Paterno, in lieber Erinnerung 40, / Irmgard und Arno Krainer, in lieber Erinnerung 10,. Pfarrkirche St. Christoph Frau Didi Mäser von: Marianne Bösch und Alma Holzer, in ehrendem Gedenken 40,. Pfarre Bruder Klaus Pfarrzentrum NEU Zum 3. Jahrestag von Herrn Wilfried Gmeiner von: deiner Familie, in lieber Erinnerung 50,. Frau Marianne Rhomberg von: Bruno Rhomberg mit Familien, in liebem Gedenken 100,. Kapelle Mühlebach Herrn Architekt Dipl. Ing. Hans Jutz von: Perpetua und Elmar, in lieber Erinnerung 40,. Frau Martha Kohler von: Familie Häusle 25, / Familie Siegfried Mayer 25,. Kapellengemeinschaft Vordere Achmühle / Gechelbach Frau Franziska Tabarelli von: deinen Töchtern Regina und Monika, in lieber Erinnerung 100, / Karl-Heinz Milhalm 10, / Jodok Fetz 20, / Familien Plischnig und Meixner 30, / Familie Willi Moosmann 15, / Familie Hugo Fäßler 15, / Steffi Fäßler 15, / Resi und Lisi Strini 30, / Familie Martin Winsauer 20,. Herrn Oswald Jäger von: Familie Willi Moosmann 15, / Familie Hugo Fässler 15,. Sr. Angela Flatz, Bolivien Missionsspenden als Ostergrüße nach Bolivien als Dank und Bitte um s tägliche Gebet: 200, / 200, / 100, / 100, / 50, / 50,. Sr. Emmanuelle Frau Marianne Rhomberg von: Erika Kalb, in liebem Gedenken 50,. Herrn Theodor Mäser von: Viktora Erath, Feldkirch, in dankbarer Erinnerung 30,. Bischof Erwin Kräutler Herrn Dieter Geier von: Gerda mit Kindern, in liebem Gedenken 50,. Frau Maria Th. Mäser von: Ruth, Maria, Michael mit Familien, in liebem Gedenken 500, / Verwandten und Freunden, in liebem Gedenken 410,. Schulprojekt-Diözese Guntur Kpl. Marreddy Thumma Frau Margarethe Thurnher von: Annelies, Ulla und Andreas, in lieber Erinnerung an unsere Nachbarin Grete 50, / Lore, Bernhard und Elisabeth, in liebem Gedenken an Grete 30,. Frau Herta Zimmermann von: Annelies Gstöhl, in lieber Erinnerung 30,. Ärzte ohne Grenzen Frau Gretl Flatz von: Angelika Gehler und Elisabeth Kanzian, in lieber Erinnerung 50, / Maria Ölz, in lieber Erinnerung 50, / Kurt und Elfriede Spiegel, in lieber Erinnerung 100, / Christine Ölz, in liebem Gedenken 50, / Rosmarie, in liebem Gedenken 50, / Wilgard und Eva, in liebem Gedenken 100,. Frau Marianne Rhomberg von: Irmgard Pointner, in lieber Erinnerung 20,. Projekt Albanien Herrn Theodor Mäser von: Fam. Bruno und Manfred Rhomberg 20,. Frau Didi Mäser von: Carmen Lantschner, in alter Freundschaft 50,. Frau Edith Fabian von: Irene und Heinz Gmeiner 50,. Elisabethenrunde Herrn Theodor Mäser von: Frauen vom Mütterbeten, in Gedenken 40,.

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