HARTZ IV DAS EXPERIMENT. Projektpräsentation. des A II Unna Jahrgang
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- August Tiedeman
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1 HARTZ IV DAS EXPERIMENT Projektpräsentation des A II Unna Jahrgang
2 Was ist Hartz IV Die Entstehungsgeschichte Am wurde durch die Bundesregierung unter Gerhard Schröder eine Kommission mit dem Namen Kommission für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Hartz- Kommission unter Leitung von Peter Hartz ins Leben gerufen. Im August 2002 legte Peter Hartz seinen Bericht zur verbesserten Arbeitsmarktpolitik vor um so dem Vermittlungsskandal der Bundesagentur für Arbeit (BA) entgegen zu wirken. Ziel war es, die Arbeitslosenzahlen von damals 4 Millionen zu halbieren! 2
3 Was ist Hartz IV Die Entstehungsgeschichte Im Rahmen der Ziele der Agenda 2010 wurden die Maßnahmen in einzelne Gesetze aufgeteilt und traten zwischen 2003 und 2005 in Kraft. Am trat Hartz IV in Kraft. Das Leitmotiv sollte Fördern und Fordern sein. 3
4 Hartz IV Bürokratiemonster? Verunsicherung durch häufige Gesetzesänderungen Aufklärungspflicht der Mitarbeiter der Jobcenter kann aufgrund Zeitmangels nicht umfassend erfolgen hohe Anforderungen an die Mitarbeiter der Jobcenter umfangreiche Antragsstellung und Formulardschungel : 4
5 Wer hat Anspruch auf Hartz IV? alle erwerbsfähigen hilfebedürftigen Personen im Alter zwischen 15 und Jahren (je nach Renteneintrittsalter) mit gewöhnlichem Aufenthalt in der BRD auch Personen, die mit einem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in einem Haushalt zusammenleben und eine gemeinschaftliche Haushaltsführung betreiben (Bedarfsgemeinschaft) 5
6 Übersicht über die Regelsätze Bedarf seit dem Regelbedarf für Alleinstehende/ Alleinerziehende 399 Volljährige Partner innerhalb einer Bedarfsgemeinschaft RL unter 25-Jährige im Haushalt der Eltern / Strafregelleistung für ohne Zustimmung ausgezogene unter 25-jährige Kinder 0 bis 6 Jahre 234 RL für Kinder von 6 bis unter 14 Jahre 267 Kinder 14 bis unter 18 Jahre 302 6
7 Was ist mit den Regelleistungen abgedeckt? 7
8 Mehrbedarfe gem. 21 Abs. 2 SGB II Schwangere ab der 13. Schwangerschaftswoche Alleinerziehende Menschen mit Behinderung Kostenaufwändige Ernährung Dezentrale Warmwasseraufbereitung Die Summe des insgesamt anerkannten Mehrbedarfs darf den maßgebenden Regelbedarf nicht übersteigen. 8
9 Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) Anfang 2011 wurde ein Bildungspaket geschnürt, welches es Kindern von Geringverdienern möglich machen soll, Leistungen für die Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben zu erhalten. Dazu zählen: Klassenfahrten Tagesausflüge Schulbedarf Nachhilfe Mittagessen Teilhabe an Kultur, Sport, Musik, Freizeit 9
10 Wer hat Anspruch auf BuT? Bezieher von Hartz IV Sozialhilfeberechtigte / Sozialgeldbezieher Bezieher von Kinderzuschlag / Wohngeld / Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Leistungen werden nur gewährt, wenn das Kind, für welches die Leistungen beantragt wird, das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, eine allgemein- oder berufsbildende Schule besucht Bei Leistungen zur Teilhabe in Kultur, Sport und Freizeit besteht ein Anspruch nur bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. 10
11 Fragebogen der allgemeinen Befragung 12
12 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 1 SIND SIE MÄNNLICH 183 SIND SIE WEIBLICH Spalte2 Spalte1 Datenreihe 1 13
13 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 2) WIE ALT SIND SIE? UNTER 20 JAHRE 11,99% 44 ZWISCHEN JAHRE 21,80% 80 ZWISCHEN JAHRE 24,52% 90 ZWISCHEN JAHRE 28,07% 103 ÄLTER ALS 45 JAHRE 15,53% Spalte1 Prozent Anzahl 14
14 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 3) WIE VIELE PERSONEN LEBEN IN IHREM HAUSHALT? EINZELPERSON 32,70% PERSONEN 35,42% PERSONEN 15,80% 58 4 PERSONEN 8,72% 32 MEHR ALS 4 PERSONEN 5,18% Spalte1 Prozent Anzahl 15
15 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 4) WIE VIELE DAVON SIND KINDER? 1 KIND 24,25% 89 2 KINDER 15,26% 56 3 KINDER 4,90% 18 MEHR ALS 3 KINDER 1,91% Spalte1 Prozent Anzahl 16
16 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 5) WO WOHNEN SIE? BERGKAMEN BÖNEN FRÖNDENBERG HOLZWICKEDE KAMEN LÜNEN SCHWERTE SELM UNNA WERNE 11,17% 41 11,17% 41 7,36% 27 7,90% 29 14,71% 54 15,26% 56 11,99% 44 7,63% 28 14,71% 54 9,54% Spalte1 Prozent Anzahl 17
17 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 6) WIE HOCH IST IHRE BRUTTOKALTMIETE? BIS 400,00 25,07% 75 ZWISCHEN 401,00-550,00 27,79% 99 ZWISCHEN 551,00-750,00 26,98% 102 MEHR ALS 750,00 20,44% Spalte1 Prozent Anzahl 18
18 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 7) WIE GROß IST IHRE WOHNUNG? BIS 50 M² 10,63% 39 ZWISCHEN M² 7,90% 29 ZWISCHEN M² 7,08% 26 ZWISCHEN M² 25,89% 95 ZWISCHEN M² 12,81% 47 ZWISCHEN M² 13,62% 50 GRÖßER ALS 105 M² 19,35% Spalte1 Prozent Anzahl 19
19 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 8) WÜRDEN SIE AUFGRUND EINES HARTZ IV BEZUGES IN EINE KLEINERE / GÜNSTIGERE WOHNUNG UMZIEHEN? KOMMT NICHT IN FRAGE 29,97% 110 KOMMT AUF DIE WOHNUNG AN 15,26% 56 NEIN / SCHLECHT 29,16% 107 SCHLIMM, KAUM VORSTELLBAR 28,88% Spalte1 Prozent Anzahl 20
20 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 9) GLAUBEN SIE, SIE WÜRDEN MIT DEM REGELSATZ IHREN LEBENSUNTERHALT BESTREITEN KÖNNEN? JA 31,06% 114 NEIN 57,77% 212 VIELLEICHT 3,00% 11 EHER NEIN 5,99% Spalte1 Prozent Anzahl 21
21 Ergebnisse der Auswertung der allgemeinen Befragung FRAGE 10) WISSEN SIE, WAS FÜR LEISTUNGEN IM REGELSATZ ENTHALTEN SIND? JA 65,12% 239 NEIN 21,80% 80 ICH WEIß ES NICHT GENAU 11,17% Spalte1 Prozent Anzahl 22
22 24
23 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 1) SIND SIE MÄNNLICH 45,61 % 130 SIND SIE WEIBLICH 54,39% 155 DAVON ALLEINERZIEHEND 45,61% Spalte1 Prozent Anzahl 25
24 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 2) WIE ALT SIND SIE? UNTER 20 JAHRE 7,37% 21 ZWISCHEN JAHRE 17,89% 51 ZWISCHEN JAHRE 25,61% 73 ZWISCHEN JAHRE 23,16% 66 ÜBER 45 JAHRE 25,26% Spalte1 Prozent Anzahl 26
25 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 3) WIE VIELE PERSONEN LEBEN IN DER BEDARFSGEMEINSCHAFT? EINZELPERSON 36,14% PERSONEN 41,40% 118 MEHR ALS 3 PERSONEN 17,54% Spalte1 Prozent Anzahl 27
26 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 4) WIE VIELE DAVON SIND KINDER? 1 KIND 28,42% 81 2 KINDER 16,84% 48 3 KINDER 4,21% 12 MEHR ALS 3 KINDER 2,81% Spalte1 Prozent Anzahl 28
27 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 5) WIE LANGE BEZIEHEN SIE BEREITS HARTZ IV? BIS 12 MONATE 25,26% 72 ZWISCHEN 1-3 JAHREN 17,89% 51 MEHR ALS 3 JAHRE 9,82% 28 MEHR ALS 5 JAHRE 8,42% 24 MEHR ALS 7 JAHRE 10,88% 31 MEHR ALS 10 JAHRE MEHR ALS 15 JAHRE 9,82% 10,18% Spalte1 Prozent Anzahl 29
28 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 6) WARUM MUSSTEN SIE HARTZ IV LEISTUNGEN BEANTRAGEN? JOBVERLUST AUFSTOCKER TRENNUNGSSITUATION TOD ANGEHÖRIGER / LEBENSPARTNER SONSTIGES (PFLEGE ANGEHÖRIGE / KEINEN JOB GEFUNDEN) GESUNDHEIT KINDER BEKOMMEN UMZUG ASYL BAFÖG 42,11% ,93% 34 14,39% 41 1,40% 4 4,91% 14 10,88% 31 14,04% 40 2,81% 8 2,11% 6 1,40% Spalte1 Prozent Anzahl 30
29 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 7) WIE HABEN SIE SICH GEFÜHLT ZU WISSEN, NUN HARTZ IV LEISTUNGEN IN ANSPRUCH NEHMEN ZU MÜSSEN? POSITIV / GANZ GUT 11,93% 34 NEGATIV / SCHLECHT 55,09% 157 NEUTRAL 29,82% 85 SCHLECHTES GEWISSEN GEHABT 3,16% 9 SCHAMGEFÜHL 13,68% Spalte1 Prozent Anzahl 31
30 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 8) HAT SIE DER ERSTE GANG ZUM AMT ÜBERWINDUNG GEKOSTET? JA 46,32% 132 NEIN 49,12% Spalte1 Prozent Anzahl 32
31 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 9) IST DIE ANTRAGSTELLUNG KOMPLIZIERT? JA 42,11% 120 NEIN 52,28% Spalte1 Prozent Anzahl 33
32 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 10) WIE WAR DIE BERATUNG BEI IHREM SACHBEARBEITER? GUT WENIGER GUT SCHLECHT 47,72% 7,72% 22 6,67% FREUNDLICH UNFREUNDLICH UNPERSÖNLICH ES KOMMT AUF DEN SACHBEARBEITER AN 31,23% 5,26% 15 4,56% 13 2,81% Spalte1 Prozent Anzahl 34
33 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 11) BEKOMMEN SIE VON IHREM ARBEITSVERMITTLER AUSREICHEND UNTERSTÜTZUNG BEI DER JOBSUCHE? JA 61,40% 175 NEIN 28,42% Spalte1 Prozent Anzahl 35
34 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 12) MÜSSEN SIE SICH DURCH DEN BEZUG VON HARTZ IV LEISTUNGEN EINSCHRÄNKEN? JA 65,96% 188 NEIN WENN JA, WORIN? 31,93% 91 FINANZIELL VERLUST AUTO 48,07% 6,67% DURCH UMZUG / ZAHLUNG DIFFERENZ ZUR MIETE WOHNORTWECHSEL SONSTIGES 15,09% 3,86% 11 3,86% Spalte1 Prozent Anzahl 36
35 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 13) WIE KOMMEN SIE MIT DEN OBEN GENANNTEN EINSCHRÄNKUNGEN ZURECHT? GUT 23,51% 67 SCHLECHT 53,33% 152 GAR NICHT 11,58% Spalte1 Prozent Anzahl 37
36 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 14) FÜR WAS REICHT DER REGELSATZ NICHT AUS? FREIZEIT KLEIDUNG KINDER SPIELZEUG LEBENSSTANDARD LEBENSUNTERHALT BÜCHER MÖBEL BILDUNG ELEKTROGERÄTE AUTO URLAUB SCHULDEN STROM 16,49% 47 15,09% 43 15,09% 43 12,63% 36 9,61% 16 21,75% 62 7,37% 21 4,21% 12 6,32% 18 3,51% 10 7,72% 22 8,42% 24 7,02% 20 4,91% Spalte1 Prozent Anzahl 38
37 Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen Jobcenter FRAGE 15) GLAUBEN SIE, SIE KOMMEN WIEDER AUS DEM LEISTUNGSBEZUG HERAUS? JA 55,79% 159 NEIN 17,89% 51 UNSICHER 23,86% Spalte1 Prozent Anzahl 39
38 Das Experiment Leben nach dem Regelsatz Was erwartete uns? Selbstversuch Zeitraum von 1-5 Monaten Auf zusätzliche unterstützende Hilfen wie sie Hartz IV-Beziehern zustehen, wie z.b. Nutzung der Tafeln Befreiung Rezeptgebühren Befreiung von Rundfunk- und Telefongrundgebühren Befreiung vom Kindergartenbeitrag wurde verzichtet, da es sich hier lediglich um ein Projekt-Experiment handelt 40
39 Übersicht der Teilnehmer Teilnehmer Zeitraum Ehepaar mit 1 Kind (16 Jahre) 5 Monate Ehepaar mit 2 Kindern (6 und 11 Jahre) 4 Monate Ehepaar ohne Kind 2 Monate Alleinerziehend mit 2 Kindern (8 und 10 Jahre) 3 Monate Alleinstehend Alleinstehend Alleinstehend in einer Wohngemeinschaft 1 Monat 3 Monate 1 Monat 41
40 Erfahrungsbericht Interview Erfahrungsbericht in der Runde
41 Fazit und mögliche Verbesserungsvorschläge aus unseren Erfahrungen - mögliche Begleitung der Hilfeempfänger durch eine Hauswirtschaftsfachkraft - Umgang mit der täglichen Post, wie sortiert man, was muss aufbewahrt werden, worum muss sich sofort gekümmert werden - bei Erstanträgen und Bewilligung verpflichtende Teilnahme an einer Schulung: - welche Leistungen sind im Regelsatz enthalten - was steht in meinem Bescheid, wie verstehe ich diesen besser - Führung eines Haushaltsbuches und Erklärung wie man dieses führt - Kostenlose Verhütungsmittel für Hartz IV-Empfänger / Sozialhilfe - Projekt in Flensburg / Vorbild für NRW 43
42 Fazit und mögliche Verbesserungsvorschläge aus unseren Erfahrungen Grundsatz: Mehr Sach- als Geldleistungen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die bedürftigen Kinder mit Sachleistungen zu unterstützen. Wir haben mehrheitlich beschlossen, dem Lions-Club Unna das gesammelte Geld zur Verfügung zu stellen um die Aktion Weihnachts- Wunschbaum zu unterstützen. 44
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 45
44 Quellennachweis Bundesagentur für Arbeit Bundesministerium für Arbeit und Soziales Wikipedia Pro Familia ( Colourbox Christoph Butterwegge Armut in einem reichen Land 46
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