Ausbildung: Das Duale System
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- Alexander Kappel
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1 4. Ausbildung: Das Duale System
2 4. Ausbildung: Das Duale System 1. Lernort 2. Lehrpersonal Betrieb Ausbilder Berufsschule Berufsschullehrer 3. Lernende Auszubildende Berufsschüler 4. Ordnungskompetenz Bund Länder 5. Ausbildungsvorschriften 6. Kosten Ausbildungsordnung Betriebe Rahmenlehrpläne Öffentliche Hand Überbetriebliche Ausbildung Außerbetriebliche Ausbildung
3 4. Ausbildung: Das Duale System den Einzelnen Was bedeutet die 3-jährige Ausbildung für: der Übergang von der Schule ins Erwerbsleben wird durch die 2- bis 3-jährige Ausbildung erleichtert Arbeiten und Lernen werden miteinander kombiniert Erkundung von Chancen und eigenen Fähigkeiten Erlangen von sozialem Ansehen und Einkommen das Unternehmen kompetente Arbeitskräfte für die Zukunft geringe Kosten bei der Rekrutierung von Personal niedrige Arbeitskosten die Regierung bundeseinheitliche Qualifikationsstandards sind gewährleistet Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands niedrigere Ausbildungskosten für den Staat soziale Stabilität, sozialer Dialog
4 4. Ausbildung: Das Duale System In Ausbildungsordnungen ist mindestens festzulegen: Bundesgesetzblatt Ausbildungsberufsbezeichnungen Ausbildungsdauer Ausbildungsberufsbild (Fertigkeiten und Kenntnisse, die Gegenstand der Berufsausbildung sind) Ausbildungsrahmenplan (Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung der Fertigkeiten und Kenntnisse) Rechtsverordnung nach 5 BBiG 26 HwO Prüfungsanforderungen
5 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Beispiel: Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (1) Ausbildungsberufsbezeichnung Mediengestalter für Digital- und Printmedien/Mediengestalterin für Digitalund Printmedien Anerkannt durch Verordnung vom 4. Mai 1998 (BGBL. I S. 875) Ausbildungsdauer 3 Jahre Die Ausbildung erfolgt zu einem Drittel der Ausbildungszeit in einer der vier Fachrichtungen Medienberatung Mediendesign Medienoperating Medientechnik Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
6 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Beispiel: Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (2) Ausbildungsberufsbild Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse sind u. a.: Berufsbild, Arbeits- und Tarifrecht Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Qualitätsmanagement Datenhandling
7 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Beispiel: Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (3) Ausbildungsrahmenplan während der gesamten Ausbildung zu vermitteln
8 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Beispiel: Mediengestalter/Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (4) Prüfungsanforderungen Teil A: Bearbeitung einer praktischen Aufgaben höchstens 7 Stunden Teil B: Konzeption und Gestaltung ( z. B. Arbeitsorganisation, Projektmanagement) in 120 Minuten Medienintegration und Medienausgabe (z. B. Datenhandlung, Qualitätsmanagement) in 120 Minuten Kommunikation (z. B. Kommunikationsformen, Kommunikationswege) in 60 Minuten Wirtschafts- und Sozialkunde (z. B. Berufs- und Arbeitswelt) in 60 Minuten
9 faul ungeschickt fleißig geschickt kontaktfreudig einzelgängerisch angesehen 4. Ausbildung: Berufsbezeichnung gebildet reich intelligent selbstlos körperlich fit ehrgeizig Servicefachkraft für Dialogmarketing Schädlingsbekämpfer/in ungebildet arm dumm egoistisch körperlich schlaff anspruchslos gering geachtet
10 Erlass 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Forschung Verfahren zur Erarbeitung und Abstimmung von AO und RLP Antragsgespräch: Festlegung bildungspolitischer Eckwerte Erarbeitung Projektantrag Projektbeschluss im Koordinierungsausschuss Vorgespräche der Sozialparteien Vorverfahren Anhörung der Spitzenorganisationen Sitzungen der Sachverständigen des Bundes Entwurf der Ausbildungsordnung (Text und ARP) Sitzungen der Sachverständigen der Länder Entwurf des Rahmenlehrplanes Erarbeitung + Abstimmung Gemeinsame Sitzungen Abstimmung der Entwürfe AO und RLP Beschluss im Hauptausschuss Beschluss im Koordinierungsausschuss Erlass und Veröffentlichung
11 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Neue und modernisierte Ausbildungsberufe Jahr Neu Modernisiert insgesamt bis Anzahl der neuen und modernisierten Ausbildungsberufe 1996 bis 2004 Stand: August 2004
12 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Konzeption der Ausbildungsordnungen Ausbildungsberufe ohne Spezialisierungen mit Schwerpunkten mit Fachrichtungen in Stufenausbildungen mit Modulen / Bausteingliederung 3. Ausbildungsjahr 2. Berufsqualifizierender Abschluss 2. Ausbildungsjahr 1. Berufsqualifizierender Abschluss 1. Ausbildungsjahr Grundbildung Grundbildung Grundbildung Grundbildung Grundbildung
13 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Stufenmodell Anrechnungsmodell Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf Abschlüsse in zwei anerkannten Ausbildungsberuf Ausbildungsverträge über 3 Jahre Stufe Ausbildungsabschluss nach der Stufe nach 2 Jahren (Kein anerkannter Berufsabschluss, weil die bis zur Stufe vermittelten Ausbildungsinhalte zwar zu einer qualifizierten Tätigkeit befähigen aber nicht zu einer voll qualifizierten Berufsausübung nach anerkanntem Abschluss) Ausbildungsverträge über 3 Jahre Wechsel nach Abschluss der anerkannten Ausbildung im Beruf A in die Ausbildung zum Beruf B zu Beginn des 3. Jahres unter Anrechnung der beiden Ausbildungsjahre im Beruf A Beruf B Befähigt zu einer qualifizierten Berufsausübung Beruf A Befähigt zu einer qualifizierten Berufsausübung Ausbildungsverträge über 2 Jahre Die Ausbildungsinhalte der beiden ersten Jahre in den Berufen A und B können, müssen aber nicht identisch sein. Sie müssen aber verwandt und gleichwertig sein, um die Fortsetzung in der Ausbildung für den Beruf B überhaupt standardmäßig zu ermöglichen.
14 4. Ausbildung: Ausbildungsordnung Anerkannte Ausbildungsberufe werden vor allem durch die Anforderungen an die Ausbildung charakterisiert, die für ihrem Erwerb erforderlich sind. Beruflichkeit Bedarf an entsprechenden Qualifikationen, zeitlich unbegrenzt, einzelbetriebsabhängig Ausbildung für qualifizierte, eigenverantwortliche Tätigkeit auf einem breiten Gebiet Breit angelegte berufliche Grundbildung Möglichkeit eines geordneten Ausbildungsganges Abgrenzung von anderen Ausbildungsberufen Operationalisierbarkeit des Ausbildungsziels Ausbildungsdauer zwischen zwei und drei Jahren Grundlage für Fortbildung und beruflichen Aufstieg Erwerb zur Befähigung zum selbständigen Denken und Handeln bei der Anwendung von Fertigkeiten und Kenntnissen
15 4. Ausbildung: Ausbildungsvertrag Art, sachliche und zeitliche Gliederung sowie Ziel der Berufsausbildung, insbesondere die Berufstätigkeit, für die ausgebildet werden soll Beginn und Dauer der Berufsausbildung Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit Dauer der Probezeit Zahlung und Höhe der Vergütung Dauer des Urlaubs Voraussetzungen, unter denen der Berufsausbildungsvertrag gekündigt werden kann Ein in allgemeiner Form gehaltener Hinweis auf die Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen, die auf das Berufsausbildungsverhältnis anzuwenden sind
16 4. Ausbildung: Rechte und Pflichten Pflichten der Ausbildenden ( 14ff) Pflichten der Auszubildenden ( 13) Fertigkeiten und Kenntnisse vermitteln Ausbildungsmittel zur Verfügung stellen Auszubildende zum Besuch der Berufsschule und zum Führen des Berichtsheftes anhalten Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben mit Ausbildungsmittel pfleglich umgehen regelmäßig Berufsschule besuchen
17 4. Ausbildung: Ausbildungsanfänger 2003 (1) Die Wahl von Studienberechtigte Industriekaufmann/-kauffrau Bankkaufmann/-kauffrau Bürokaufmann/-kauffrau(IH/Hw ) Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Steuerfachangestellte/r Fachinformatiker/-in Versicherungskaufmann/-kauffrau Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation Rechtsanw alts- und Notarfachangestellte/r Hotelfachmann/-fachfrau Die Wahl von Realschülern Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Bürokaufmann/-kauffrau (IH/Hw ) Arzthelfer/in KFZ-Mechatroniker/in mit Vorgängerberufen Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Industriemechaniker/in (alle FR) Koch/Köchin Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation Industriekaufmann/-kauffrau Rechtsanw alts-(notar-)fachangestellte/r (zusammen)
18 4. Ausbildung: Ausbildungsanfänger 2003 (1) Die Wahl von Hauptschülern KFZ-Mechatroniker/in mit Vorgängerberufen Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Friseur/in Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandw erk Verkäufer/in Maler/in und Lackierer/in Koch/Köchin Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik mit Vorgängerberufen Elektroniker/in HW (alle FR) mit Vorgängerberufen Metallbauer/-in Beispiele für gering besetzte Berufe Pelzveredler/-in (1) Sticker/-in (2) Silberschmied/-in (2) Glasveredler/-in (2) Geigenbauer/-in (3)
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