Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie. Angebot für Menschen mit demenzieller Erkrankung. Konzept
|
|
- Petra Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Angebot für Menschen mit demenzieller Erkrankung Konzept
2 Musiktherapie mit an Demenz erkrankten Menschen Ich hänge so sehr in der Luft. Ich habe etwas verloren, kann es aber nicht finden. Diese und ähnliche Äußerungen von an Demenz erkrankten Menschen zeigen eindrucksvoll, dass der Verlust von Zusammenhängen und Fähigkeiten von ihnen deutlich wahrgenommen wird. Die psychische Belastung durch die Erkrankung ist ausgesprochen hoch. Gerade zu Beginn der Demenzerkrankung kommt es häufig zu depressiven Verstimmungen, da Ausfallerscheinungen bemerkt werden und eine tiefe Verzweiflung hervorrufen. Aber auch in weit fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung gibt es immer wieder Momente, in denen Betroffene ihre Einschränkungen und Verluste deutlich wahrnehmen. Hauptmerkmal der Demenz ist der Verlust für die zeitliche Form des Lebens. An Demenz erkrankte Menschen fallen im Laufe der Erkrankung sozusagen aus der Zeit. Gegenstände und Situationen können eine vergangene Szene plötzlich wiederbeleben, sie mit ihrem gesamten emotionalen Gehalt unvermittelt hereinbrechen lassen. Dies kann als sehr beängstigend erlebt werden. Durch den zunehmenden Verlust an Zusammenhängen wird der Alltag für an Demenz erkrankte Menschen zu einer großen Herausforderung. Rituale, die das tägliche Leben zur Gewohnheit werden lassen, verlieren ihren Zweck. Dinge, die früher vertraut waren, sind plötzlich vollkommen fremd. Das Leben wird zu einer Aneinanderreihung von unverbundenen Szenen. Die Umwelt erscheint immer merkwürdiger und unverständlicher. Die Kommunikation mit anderen Menschen wird dadurch immer schwieriger. Betroffene arrangieren ihr Leben mit der Erkrankung. Beim Bemerken der ersten Krankheitssymptome beginnen sie sich im sozialen Bereich zurückzuziehen. Aber auch die Umwelt meidet an Demenz erkrankte Menschen. Die wenigen Beziehungen und sozialen Kontakte der Betroffenen konzentrieren sich meist auf Menschen, die sie pflegen und die ihnen Hilfestellung in alltäglichen Verrichtungen geben. Auf diese Menschen sind sie im Verlauf der Erkrankung immer stärker angewiesen. Gleichzeitig wird ein Kontaktaufbau immer schwieriger, weil sich die Wahrnehmungen darüber, was real ist, von Betroffenen und Angehörigen immer mehr unterscheiden. Konflikte mit Bezugspersonen und Pflegenden mehren sich, denn die Betroffenen finden sich immer häufiger in Situationen wieder, in denen sie sich überfordert fühlen. Die gegenseitige Entfremdung und Belastung durch die Erkrankung führt zu einem Leiden auf Seiten der Betroffenen aber auch ihrer Angehörigen.
3 Häufig wird im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung ein Wechsel in eine stationäre Einrichtung notwendig, so dass mit dem Umzug in die fremde Umgebung schließlich sämtliche vertraute Bezüge verloren gehen. Für Angehörige stellt sich die Frage, was sie tun können um die Betroffenen zu unterstützen und ihnen das Leben in einer immer weniger verständlichen Welt zu erleichtern. Neben medikamentösen Maßnahmen und der Pflege bietet Musiktherapie als wissenschaftlich fundierte therapeutische Behandlungsform zusätzliche Möglichkeiten, die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend zu verbessern. Musiktherapie Musik wird oft als Königsweg in der Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen beschrieben. Sie ist als Medium aus vielen Gründen besonders geeignet für einen Kontakt mit den Betroffenen. Biografisch relevante Musikerfahrungen sind resistent gegen das Vergessen. Die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Musik bleibt über den gesamten Verlauf der demenziellen Erkrankung erhalten, somit auch die Ansprechbarkeit über das Medium Musik. Aufgrund dieser Aspekte ermöglicht es Musik, auch in den fortgeschrittenen Stadien der Demenz eine Verbindung zur eigenen Vergangenheit und kulturellen Herkunft zu schaffen. Musik aktiviert Emotionen und damit verbundene Erinnerungen. Klänge, Bewegungen, Instrumente nahezu alles kann Spuren in die Vergangenheit legen und Situationen aus unterschiedlichen Lebensphasen wiederbeleben und vergegenwärtigen. Dies ermöglicht im therapeutischen Rahmen eine Aufarbeitung von Erfahrungen und kann zu einer Gestaltschließung führen. Bedeutungsvolle Musik wie beispielsweise ein vertrautes Lied kann auf diese Weise das Gefühl für die eigene Identität erhalten und reaktivieren. In den frühen Stadien der Erkrankung wirkt individuell bedeutsame Musik, indem sie die Sicherheit von etwas Vertrautem und Bekanntem wiederfinden lässt. Besonders in den fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung kann sich der Therapeut mit Hilfe improvisierter Musik intensiv an den demenziell erkrankten Menschen anpassen und ihm so das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. Über den gesamten Verlauf der Erkrankung können Betroffene in der Musiktherapie die Erfahrung eines Kontaktes machen, den sie mit ihren Ausdrucksmöglichkeiten entscheidend mitgestalten und bestimmen. Dies ist besonders wichtig, weil die Betroffenen durch die Erkrankung in eine zunehmend passive Rolle geraten, in der ihnen nur noch wenige Möglichkeiten zur Selbstbestimmung in alltäglichen Belangen bleiben.
4 Neben den beschriebenen Aspekten wirkt Musik durch viele weitere Eigenschaften: Musik hat Halt gebende Struktur Musik geschieht in der Zeit sie schafft Zusammenhänge in einem zusammenhangslosen Erleben Musik schafft Zugehörigkeit und Gemeinschaft Musik drückt Stimmungen und Emotionen aus Musik kann aktivieren aber auch entspannen Musik kann einen Rückzug begleiten Weil die Demenz Betroffene immer mehr in eine eigene Welt führt, sind sie oft allein mit ihren Gedanken, Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen. Die Umwelt verlangt von ihnen Anpassung in einem Maß, das sie oft überfordert. In der Musiktherapie besteht die Möglichkeit, dass der Therapeut sich dem Betroffenen in einem regelmäßigen Kontakt widmet, ohne an den schwierigen und mit Konflikten beladenen Situationen der alltäglichen Pflege beteiligt zu sein. Entscheidend für die Begegnung zwischen an Demenz erkrankten Menschen und Therapeut ist ein Angebot an Kommunikation, die sich auf die Ebene der Betroffenen begibt. Basis der Musiktherapie ist daher eine validierende Grundhaltung. Sie orientiert sich an dem von Naomi Feil entwickelten Konzept der Validation. Der Therapeut stimmt sich emotional intensiv auf den an Demenz erkrankten Menschen ein. Dies geschieht durch Zuwendung und Wertschätzung: Der Therapeut bemüht sich mit Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Rücksicht auf das individuelle Bedürfnis nach Nähe bzw. Distanz um eine Kommunikation auf gleicher Ebene. Impulse wie kleine Gesten, Laute, Bewegungen werden vom Therapeuten aufgenommen, ihr kommunikativer Sinn als Ausdruck eines Wunsches oder eines Bedürfnisses wird respektiert und erfährt in der Begegnung Resonanz. Die Potentiale und Ressourcen der Erkrankten rücken so ins Blickfeld ein Gegenbild zu den immer deutlicher werdenden Verlusten. Die Motivation zur Kommunikation wird verstärkt und der krankheitsbedingte Rückzug kann hilfreich begleitet werden. Des Weiteren ermöglicht Musiktherapie auf Basis einer validierenden Grundhaltung: Erinnerung an und Vergegenwärtigung von bedeutsamen frühen Beziehungssituationen: Wiederherstellen und Stärken von Bindungen und verloren gegangenen Bezügen Unterstützung bei der Verarbeitung von Erfahrungen mit Verlusten im Zusammenhang mit der Erkrankung Lebensrückblick und Lösen unbefriedigter Beziehungen Abschiednehmen
5 Elemente der Musiktherapie Wichtig für das Zustandekommen einer Beziehung ist die Regelmäßigkeit der Begegnung und die damit verbundenen Rituale. In die validierende Grundhaltung ist alles eingebettet, was in der Therapie geschieht: gemeinsames Singen und Improvisieren Singen und Improvisieren des Therapeuten für den an Demenz erkrankten Menschen Gespräche der Atmosphäre nachspüren Kontakt über Instrumente, Lieder, Gedichte, Geschichten, Bilder Die Elemente der Musiktherapie schmiegen sich an die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen und an den Verlauf der Erkrankung an. So stehen bekannte Musikstile und vertraute Lieder in den frühen Stadien der Demenz im Vordergrund, während das Experimentieren mit Instrumenten und nonverbale Elemente der Kommunikation in fortgeschrittenen Stadien mehr Raum einnehmen. Angebote Die Angebote reichen vom Therapieangebot innerhalb der ambulanten Betreuung bis hin zu verschiedenen Angeboten musikalischer und musiktherapeutischer Arbeit in Einrichtungen für an Demenz erkrankte Menschen. Angebot in der ambulanten Betreuung Einzeltherapie zu Hause Beratung der Angehörigen Angebot im Seniorenheim, in der Tagespflege etc. Einzeltherapie Gruppentherapie Abendsingen offenes Singen Begleitung von Jahreszeitenfesten Marion Lechleiter, Karlsruhe Die Musiktherapie bewegt sich zwischen den Polen Festhalten in Form des Lebensrückblicks und Loslassen in Form des Abschiednehmens. Eine vorwärts führende, offene Bewegung kann angeregt werden und die Erstarrung in der Demenz lösen. Ich dachte schon mal, ich will gar nicht mehr leben, aber es macht ja doch noch Spaß. Äußerung einer an Demenz erkrankten Patientin nach dem Improvisieren
6 Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Musik auf Rädern Musik auf Rädern ist ein junges Team aus Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten. Wir bringen Musik in Kindergärten, Schulen, Kliniken, Rehabilitationszentren, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Alten- und Pflegeheime, Hospize und Privathaushalte. In unserer musiktherapeutischen Arbeit orientieren wir uns an individuellen Bedürfnissen und Wünschen. Auf kreative und engagierte Weise versuchen wir, mit Musik in tiefere Schichten vorzudringen, als es oft mit Worten geht. Musik auf Rädern arbeitet bundesweit. Eine Übersicht über die bisherigen Standorte finden Sie unter Q3 design, Dortmund,
Wir bringen Musik ins Haus. Standort Karlsruhe
Wir bringen Musik ins Haus Standort Karlsruhe Musik vermag in tiefere Schichten vorzudringen als manche Worte. (Leitspruch Musik auf Rädern) Musik auf Rädern Ist ein junges Team aus MusiktherapeutInnen
MehrAktivierungsmöglichkeiten. im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit
Aktivierungsmöglichkeiten im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit Der Bewohner Jeder ist einzigartig und individuell mit seiner Biografie und seinen Erinnerungen. Biografie
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrAlten- und Pflegeheim. "Zur Wettau" GmbH. St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109. Wir tun mehr!!!
Alten- und Pflegeheim "Zur Wettau" GmbH St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109 Wir tun mehr!!! Demenz Die Einrichtung hat sich auf die Pflege und Betreuung von älteren
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrHandlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
Mehr11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie
DYADEM Förderung der Autonomie durch ein kombiniertes Trainings- und Unterstützungsprogramm für Patient-Angehörigen-Dyaden bei leichter bis mittelschwerer Demenz 11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen
MehrAngehörige von Schlaganfallpatienten. Wie schützen sie sich vor Überforderung?
Angehörige von Schlaganfallpatienten Wie schützen sie sich vor Überforderung? Christiane Mais, Aphasiker-Zentrum NRW e.v./regionales Schlaganfallbüro Ruhr Bewältigungsmechanismen der Angehörigen Wichtig
MehrFachtag Demenz & Musik. Dipl. Musiktherapeutin Cornelia Klären, Münster. Musik auf Rädern GbR Stationen der Existenzgründung
Fachtag Demenz & Musik 28. September 2010 Hast du mich wach gesungen? Musik auf Rädern: Ein Konzept der Ambulanten Musiktherapie Dipl. Musiktherapeutin Cornelia Klären, Münster AUS DER PRAXIS Musik auf
MehrOnkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona.
Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona Die Reha Chrischona erweitert ihren Kompetenzbereich und bietet als neue Dienstleistung
MehrMenschen mit Demenz verstehen
Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrSprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz
Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz 1 Gliederung: Kommunikation mit Demenzkranken 1. Türöffner 3. Kommunikationsveränderungen 4. Die Angehörigen Videoclip: Angehörigenberatung
MehrKommunikation und Aktivierung von Menschen mit Demenz mit Hilfe der Ergotherapie
Kommunikation und Aktivierung von Menschen mit Demenz mit Hilfe der Ergotherapie Susanne Lauschk Definition Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrUnser Haus Unsere Leistungen
Unser Haus Unsere Leistungen 2 Der Mensch ist Mittelpunkt unseres Handelns für uns Aufgabe und Verpflichtung. 3 Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger
MehrInformationen für pflegende Angehörige. - Demenz -
Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet
MehrBPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :
BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für
MehrWünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein
Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion
MehrMusik auf Rädern Ambulante Musiktherapie. Angebot für Kinder mit Entwicklungsstörungen. Konzept
Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Angebot für Kinder mit Entwicklungsstörungen Konzept Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. E.T.A. Hoffmann Entwicklungsstörungen Kinder, die sich ab dem Zeitpunkt
MehrBegleitung von Menschen mit Demenz in ihrer letzte Lebensphase
Begleitung von Menschen mit Demenz in ihrer letzte Lebensphase Demenz als Todesursache? Stirbt man an der Demenz? Oder sterben Menschen Menschen die eine Demenz haben - nicht vielmehr an den sog. Komplikationen?
MehrGesellschaft für psychische und soziale Gesundheit
1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
MehrBPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :
BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für
MehrAlterspsychiatrie und -psychotherapie. Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie
Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrAuf dem Weg zu einem neuen Umgang mit Demenz Individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen
Auf dem Weg zu einem neuen Umgang mit Demenz Individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen Alltagssituationen von Menschen mit Demenz positiv erlebbar gestalten Es gibt einige Fragen, über die jeder
MehrMit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
MehrValidation nach Naomi Feil
Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training
MehrRolf Merkle. Nie mehr deprimiert. Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle
Rolf Merkle Nie mehr deprimiert Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle Inhalt Einleitung................................. 7 Kapitel 1: Depression was ist das?............ 17 Kapitel 2: Kapitel
MehrFragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeitsgruppe Demenz, die sich zusammensetzt aus verschiedenen in der Altenhilfe tätigen Organisationen in
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
MehrKinder haetten Idylle verdient... sie bekommen Fernsehen, Freizeitparks und Fruchtzwerge.
kinderhaus PANAMA Kinderhaus PANAMA Bei der Entwicklung unserer Einrichtung ist uns ein Satz begegnet, der es uns wert ist, ihn hier wiederzugeben, da er kurz und knapp ausdrückt, was für uns neben der
MehrZurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen
Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrLebensqualität im Angesicht des Todes ein Widerspruch? Dr. Dagmar Müller
Lebensqualität im Angesicht des Todes ein Widerspruch? Dr. Dagmar Müller Vortrag am 1. Dezember 2011 zum Weltaidstag in der Paulskirche Frankfurt am Main Sterben ist unsere letzte Lebensphase. Wir erfahren
MehrGemeinsam gegen Krebs
Gemeinsam gegen Krebs Ziele und Aufgaben Die Krebsliga Aargau ist ein gemeinnütziger Verein, der 1957 in Aarau gegründet wurde. Heute hat die Krebsliga Aargau rund 2000 Mitglieder. Sie fördert und unterstützt
MehrHerausforderung Autismus
Christine Preißmann Herausforderung Autismus Innen-und Außenansichten Glück und Lebenszufriedenheit für Menschen mit Autismus Stuttgart, 5. Februar 2016 Dr. med. Christine Preißmann Ärztin für Allgemeinmedizin,
MehrPalliativ Pflege Tagung: Da und doch so fern
Palliativ Pflege Tagung: Da und doch so fern www.sonnweid.ch info@sonnweid.ch Was kann ein Heim Menschen mit Demenz bieten, was nicht 3. September 2015 Palliativ Pflege Tagung, GERSAG Thema Spiritualität
Mehrtiefen Bindung auch im gleichen Maße ein Verständnis für das Wesen Hund aufzubauen. Ein Hund kann sich erst dann in der Mensch- Hund-Beziehung
tiefen Bindung auch im gleichen Maße ein Verständnis für das Wesen Hund aufzubauen. Ein Hund kann sich erst dann in der Mensch- Hund-Beziehung wohlfühlen, wenn er auch mit all seinen hündischen Bedürfnissen
Mehrum damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu.
7 Doppelte Staatsangehörigkeit Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. Ich bin für die doppelte Staatsangehörigkeit, a) Ich kann leichter reisen. um leichter reisen zu können. b) Meine
MehrKind + Epilepsie = Emotionen
Kind + Epilepsie = Emotionen Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch 1. Oktober 2010 Seite 1 3 Hauptfelder der Emotionen Eltern, Grosseltern, Geschwister, weitere Angehörige Das Kind
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
MehrBeratung Information Unterstützung
Beratung Information Unterstützung Wo gibt es Information, Beratung und Hilfen bei Verdacht auf Demenz eines Angehörigen?, Pflegestützpunkt Telefon 07151 501-1657 Altenhilfefachberater, Herr Geiser, Landratsamt
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrStationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling
Stationäre Rehabilitation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Dr. phil. Michael Wenz Diplom-Psychologe Bürgerforum Altenpflege der Stadt München Leben
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrFachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov Marlis Marchand
1 Fachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov. 2012 Marlis Marchand (Dipl. Sozialpäd./Musiktherapeutin) marlismarchand@t-online.de 1. Singen mit dementiell veränderten Menschen in der Gruppe Was brauchen Menschen
MehrSENIORENCLUB. Michaela Bichler. MAS-Trainerin. Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren
SENIORENCLUB Michaela Bichler MAS-Trainerin Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren DEMENZ Ausgangssituation Häufigste psychiatrische Erkrankung. Deutlicher Anstieg der Erkrankung. 80 000
MehrSAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten bei demenziell erkrankten Menschen. -Kommunikationsförderung, Validation-
Fachbereich Pflege und Gesundheit Studiengang BA BiG 5. Semester Umgang mit herausforderndem Verhalten bei demenziell erkrankten Menschen -Kommunikationsförderung, Validation- Vorgelegt am 11.01.2013 Vorgelegt
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrWER WIR SIND. häusliche Kranken- und Altenpflege
IM NORDEN AKTIV! WER WIR SIND er Aktiv-Pflegeservice Ribnitz- Damgarten wurde 2004 von Mathias Krug gegründet und ist seit dem kontinuierlich gewachsen. Wir bieten als Pflegedienst eine Vielzahl von Leistungen.
MehrCOMPASS-Befragung. Befragungsergebnisse. Pflegeberatung und Belastung Angehöriger. - Grafikband -
COMPASS-Befragung Befragungsergebnisse Pflegeberatung und Belastung Angehöriger - Grafikband - Köln, Juli 2015 1 Agenda 1) Befragungsdesign 2) Sta2s2sche Angaben 3) Ausgewählte Befragungsergebnisse 4)
MehrIVA. Integrative Validation nach Richard. Nicole Richard. Wertschätzender Umgang mit demenzerkrankten Menschen
IVA Integrative Validation nach Richard Nicole Richard Nicole Richard Integrative Validation nach Nicole Richard Integrative Validation nach Richard bzw IVA nach Richard ist eine eingetragene Marke des
MehrMEDIENINFORMATION Greifswald, 8. April 2016
MEDIENINFORMATION Greifswald, 8. April 2016 Gemeinsames Frühstück und Kaffeeklatsch - die etwas andere Station wird fünf Jahre alt Stationäre Palliativmedizin in Greifswald fest etabliert Tambura amburaklänge
MehrAuhof. Dienste für Menschen mit Behinderung. Wohnen, Lernen, Arbeiten für Menschen mit Behinderung. So kommen Sie zu uns
So kommen Sie zu uns Wollen Sie mehr über den Auhof wissen? Wir freuen uns, Sie in einem persönlichen Gespräch zu informieren auch über Kosten und staatliche Hilfen. Gerne senden Dienste für Menschen mit
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrLEBENSQUALITÄT. Palliative Care. L(i)ebenswert bis zuletzt. Wertschätzung. Martina Kern ZfP Malteser Krankenhaus Bonn/Rhein-Sieg 1.
L(i)ebenswert bis zuletzt Umgang mit Tabus in der Sterbebegleitung Bereitschaft zur Auseinandersetzung Palliative Care Sexualität und Zärtlichkeit Ekel Humor Radikale Patientenorientierung Martina Kern
MehrIntegrative Kindertagesstätte Oerather Mühlenfeld Issumer Ring 10 41812 Erkelenz Tel. 02431-9451517 Kindergarten.oerather-muehlenfeld@erkelenz.
Integrative Kindertagesstätte Oerather Mühlenfeld Issumer Ring 10 41812 Erkelenz Tel. 02431-9451517 Kindergarten.oerather-muehlenfeld@erkelenz.de Monique Pauly, Dipl. Sozialpädagogin, Leiterin der Einrichtung
MehrEin Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell
Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege Dresden, 13. Januar 2015 16.01.20 15 Die Pflege sieht
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
MehrWir schufen ein dementengerechtes Gebäude und geben diesen Menschen ein Zuhause. Wir verstehen die Menschen mit Demenz und sind für sie da.
Wir verstehen die Menschen mit Demenz und sind für sie da. PflegeAmbulanz Gabriele Majstorovic T 0160 / 92 87 25 75 & 038821 / 676 71 Wir schufen ein dementengerechtes Gebäude und geben diesen Menschen
MehrDemenz hat in der öffentlichen Diskussion einen bestimmten Klang: Demenz wird weithin mit Leid gleichgesetzt, mit Bedrohung und Ende
Demenz Ende der Selbstbestimmung? 25.11.2010 Begrüßungsrede Dr. Michael Wunder Demenz hat in der öffentlichen Diskussion einen bestimmten Klang: Demenz wird weithin mit Leid gleichgesetzt, mit Bedrohung
MehrDie kriegt doch eh nichts mehr mit! Vom Sterben alter, demenzkranker Menschen
Die kriegt doch eh nichts mehr mit! Vom Sterben alter, demenzkranker Menschen Wenn ich einem Du nur defizitorientiert gegenübertrete, ist die Distanz zwischen uns zu groß, um die Ressourcen des anderen
MehrAlzheimer und Demenzen verstehen
Alzheimer und Demenzen verstehen von Kompetenznetz Kompetenznetz Demenzen e.v 1. Auflage Alzheimer und Demenzen verstehen Kompetenznetz Demenzen e.v schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrLeitfaden für den Pflegefall
Leitfaden für den Pflegefall Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, Meine Arbeitszeit? Von 8 bis 5! Vielleicht könnte diese Aussage von Ihnen stammen? Berufstätigkeit findet in der Regel von 8 Uhr vormittags
MehrSalutogenese in der Altenpflege Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 15. bis 17. September 2010 Wien
Salutogenese in der Altenpflege Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 15. bis 17. September 2010 Wien Definition Salutogenese Das Wort Salutogenese bedeutet Entstehung von Gesundheit
Mehrmicura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH
micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und
MehrSeiltänzer- Kinder psychisch erkrankter Eltern. Esslingen,20.04.2016
Seiltänzer- Kinder psychisch erkrankter Eltern Esslingen,20.04.2016 1. Reaktionen der Kinder auf die psychische Erkrankung ihrer Eltern erleben psychisch kranke Eltern als unberechenbar, sie verstehen
MehrSoziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett
Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett Melita Grieshop Hebamme, Dipl. Pflegepädagogin Universität Osnabrück Prof. Dr. med. Beate A. Schücking Universität Leipzig Übersicht Was ist Soziale Unterstützung
MehrLernbericht. Volksschulen. 1. Kindergartenjahr. Name / Vorname. Schulort / Schuljahr. Kindergarten. Kindergartenlehrperson.
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Primarstufe Lernbericht 1. Kindergartenjahr Name / Vorname Schulort / Schuljahr Kindergarten Kindergartenlehrperson Bemerkungen Sachkompetenz
MehrPflege ist Familiensache
Pflege ist Familiensache Etwa zwei Drittel der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt. Für die Angehörigen bedeutet das einen Einsatz rund um die Uhr: Die eigenen Grenzen sind schnell erreicht. Die
MehrFragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
MehrNeu: Onkologische Rehabilitation
Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu
MehrDie Klientenzentrierte Gesprächsführung
Die Klientenzentrierte Nach Carl R. Roger Prof. Dr. Märle Poser 1 Zur Person Carl. R. Rogers 1902 geboren ; in einer sehr strengen protestantischen Familie aufgewachsen Studium der Agronomie und Theologie
MehrDiakonie Neuendettelsau Orte für Kinder
Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder - Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Kinderhorte, Heilpädagogisch
MehrEhring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige
Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 7 1 Posttraumatische Belastungsstörung was ist das?.... 11
MehrApril 2013 Praktikum in der Sonnweid
1 April 2013 Praktikum in der Sonnweid 2 Die Sonnweid geht seit 1986 neue Wege bei der Betreuung von Menschen mit Demenz. Sie hat sich viel Ansehen und Kompetenz erarbeitet und gilt heute als eine der
MehrFragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES)
Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Dieser Fragebogen enthält Aussagen zu verschiedenen Bereichen, die allgemein in einem engen Zusammenhang stehen zu dem Wohlbefinden und
MehrGemeinsam den Tag genießen. Fördererverein Heerstraße Nord e.v.
Gemeinsam den Tag genießen Fördererverein Heerstraße Nord e.v. IDEE UND AUFTRAG 3 Meine Mutter ist tagsüber viel allein und ich bin doch bei der Arbeit. Die Tagespflege kümmert sich seit 1994 um pflege-
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Departement Gesundheit Entlastung für pflegende Angehörige Internationaler Tag älterer Menschen 1. Oktober 2014 Studiengangsleiterin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Überblick Wer sind die pflegenden
MehrDie Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Situation der Betroffenen Zunächst keine Diagnose. Krankheit wird nicht als solche
MehrBedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger
Bedürfnisse älterer Menschen Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger 1 Was wir Alter nennen, ist ein weites Feld 2 Bedarf und Bedürfnis sind nicht das Gleiche 3 Menschen
MehrWohnformen für Menschen mit Intensivpflegebedarf: Leben in einer vollstationären Einrichtung
Wohnformen für Menschen mit Intensivpflegebedarf: Leben in einer vollstationären Einrichtung Ingrid Ranzinger Pflegedienstleitung Sozialwirtin Praxisbegleiter Basale Stimulation Alpenpark GmbH Zentrum
MehrIch möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen.
Schwindelfragebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Schwindel tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen auf. Eine genaue Schilderung der Beschwerden ist wichtig, da die Ursache von Schwindel
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrTherapeutische Ansätze: Psychotherapie
Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrMusik auf Rädern Ambulante Musiktherapie. Angebot für Menschen mit Autismus. Konzept
Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Angebot für Menschen mit Autismus Konzept Das autistische Syndrom Autismus als eigenständiges Krankheitsbild wurde erstmals Mitte der 1940er Jahre von dem amerikanischen
MehrDie Rolle der Großeltern bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011
Hans Dusolt Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011 Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Einleitung 1. Die Rolle der in der zusammenlebenden Familie
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
Mehr