Vorbesprechung. Master-Seminar Prozessautomatisierung. Sommersemester Christian Wölfel
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- Benedict Beck
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1 Vorbesprechung Master-Seminar Prozessautomatisierung Sommersemester 2016 Christian Wölfel
2 Organisation 5 Termine Einführung in LaTeX ( ) 4 Vortragstermine mit jeweils 2-3 Vorträgen (16.06, 23.06, 30.06, ) Anwesenheit und Pünktlichkeit an allen Terminen (Anwesenheitsliste) & Erfüllung der Seminar-Anforderungen Kontaktaufnahme erfolgt durch den Studenten, persönlich oder per Mail an betreuer@atp.rub.de Kontakt- und Termininformationen auf 2 / 8
3 Lernziele zur Vorbereitung auf die Masterarbeit Literaturrecherche Fachwissen suchen, verstehen und auswählen Ausgewähltes Fachwissen sortieren und strukturieren Vortragsfähigkeiten Folien erstellen (adressatengerecht: Design und Inhalt) Vortrag halten (Sprache, Mimik und Gestik, Interaktion mit dem Publikum) Feedback annehmen und geben (Teamfähigkeit) Dokumentationsfähigkeiten Kurzbericht schreiben (kurz, präzise, vollständig und verständlich) Organisationfähigkeiten Strukturiert und organisiert arbeiten (Eigenständigkeit) Fristen und Formalien einhalten (Selbstverantwortung) 3 / 8
4 Literaturrecherche 1. Gewähltes Thema überfliegen (Literatursichtung) a) Wichtigste Bereiche bzw. Überschriften zum gewählten Thema sichten b) Diskussion dieser Bereiche bzw. Überschriften mit Betreuer Kurztreffen mit Betreuer per vereinbaren Liste mit Überschriften zu den wichtigsten Konzepten, Methoden, Ideen des gewählten Themas zum Treffen mitbringen Betreuer und Student diskutieren und modifizieren ggf. diese Liste 2. Überschriftenliste mit Stichpunkten füllen (Literaturauswertung) a) Wichtigste Inhalte zu den Bereichen bzw. Überschriften ausarbeiten b) Inhalte in die spätere Vortragsgliederung einordnen: I. Einleitung bzw. Motivation II. Hauptteil mit Theorien und Beispiel III. Zusammenfassung c) Diskussion dieser Einordnung und Inhalte mit Betreuer wie oben, nur mit ausgeführten Stichpunkten und Gliederung 4 / 8
5 Vortragsfähigkeiten 1. Vortrag ausarbeiten (Vorbereitung) a) Ergebnisse der Literaturrecherche in Vortrag (15-20 Min.) überführen b) Zentraler Aspekt: Vortrag durch sinnvolle Blockschaltbilder, schematische Darstellungen und Skizzen aufbauen c) Beispiel zur Veranschaulichung der vorgestellten Inhalte ausarbeiten d) Vortrag vor sich und mit Kommilitonen trainieren 2. Probevortrag halten (Generalprobe) a) Probevortragstermin mit Betreuer vereinbaren b) Gedrucktes Handout (4 Folien pro Seite, einseitig) mitbringen c) Probevortrag vor Betreuer mit vollständigen Folien frei präsentieren d) Durchgeführten Probevortrag mit Betreuer diskutieren Anmerkungen notieren und in Folien einarbeiten 3. Hauptvortrag vor allen Seminarteilnehmern halten (Durchführung) a) Handouts (s.o.) mitbringen, Vortrag halten und Anmerkungen notieren 5 / 8
6 Dokumentationsfähigkeiten 1. LATEX-Bericht (Ausarbeitung) a) LATEX-Vorlage von ATPCommon(P:)/Seminar beschaffen b) Seminarergebnisse in LATEX-Bericht (3 Seiten) überführen c) Diskussion des Hauptvortrages berücksichtigen d) Berichtstruktur berücksichtigen: Abstrakt I. Einleitung bzw. Motivation II. Hauptteil mit Theorien und Beispiel III. Zusammenfassung d) Bericht als PDF oder gedruckt an Betreuer zur Korrektur übergeben e) Korrekturen des Betreuers einarbeiten f) Finale Ausarbeitung mit allen Dateien auf ATP-Server ablegen 6 / 8
7 Terminübersicht und späteste Fristen : Einführung in Latex : Vortragstermin 1 Besprechung Literaturauswertung: , Probevortrag: : Vortragstermin 2 Besprechung Literaturauswertung: , Probevortrag: : Vortragstermin 3 Besprechung Literaturauswertung: , Probevortrag: : Vortragstermin 4 Besprechung Literaturauswertung: , Probevortrag: : erste Abgabe der Ausarbeitung zur Korrektur : endgültige Abgabe der Ausarbeitung Hinweis: Der Besprechungstermin zur Literatursichtung erfolgt eigenverantwortlich 7 / 8
8 Themenverteilung Robuste Systeme und Steuerungsentwurf (kontinuierlich, ereignisdiskret) 1. Robuste Systeme: Typen und Modelle von Unsicherheiten - (Vey) 2. Robuste Stabilität - (Schenk) 3. Robuste Performance und D/K-Iteration - (Schenk) 4. H -optimaler Regler - (Vey) 5. Inversionsbasierte Steuerung und Trajektorienplanung - (Wölfel) 6. Flachheitsbasierte Steuerung - (Wölfel) 7. Bang-Bang Steuerung - (Welz) 8. Singuläre Steuerung - (Welz) 9. Steuerung von E/A-Automaten - (M. Schuh) 10. Steuerung von Petri-Netzen - (Zgorzelski) 11. Steuerung von Σ Automaten - (Zgorzelski) 8 / 8
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