PharmNet.Bund Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register
|
|
- Maike Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PharmNet.Bund Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register Dr. Christine Haas DIMDI Nutzertreffen am 7. November 2013
2 Deutsche Antibiotika-Resistenz-Strategie (DART) Reduzierung und Verminderung der Ausbreitung von Antibiotika-Resistenzen in Deutschland durch Abgabemengenerfassung Verbrauchsmengenerfassung Standardisiertes Resistenzmonitoring Wirksamkeitsüberwachung Rückstandskontrollplan Leitlinien und Schulung Wissenstransfer und vernetzung Nationale und Internationale Zusammenarbeit
3 Rechtliche Grundlage Arzneimittelgesetz (1c) und DIMDI Arzneimittel-Verordnung 1 (1) und 2 (2) Elektronische Meldung Von Arzneimitteln zur Anwendung für Tiere mit Stoffen mit antimikrobieller/antibiotischer Wirkung und mit Stoffen gemäß PharmStoffVO Die von pharmazeutischen Unternehmern und Großhändlern an Tierärzte auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland abgegeben werden jährliche Meldung der Gesamtmenge des abgegebenen Arzneimittels / Postleitzahlbereich die Zulassungsnummer (ZNR) die ersten 2 Ziffern der Postleitzahl der Anschrift des Tierarztes
4 Rechtliche Grundlage DIMDI Arzneimittel-Verordnung 3 (1) und 4 Bereitstellung der Daten zu Abruf zu antimikrobiellen Stoffen für das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) aller Daten für die zuständigen obersten Landesbehörden jeweils zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben bei Arzneimitteln, die ausschließlich für Geflügel zugelassen sind, nicht aufgeschlüsselt nach den Ziffern der Postleitzahl der Anschrift des jeweiligen Tierarztes Löschung der Daten nach 5 Kalenderjahren
5 Herausforderungen Inhaltliche Fragestellungen: - Welche Stoffe und Arzneimittel sind betroffen? - Wie kann aus der Zulassungsnummer der Packungsbezug hergestellt werden? - Wie kann aus den Angaben zum Arzneimittel die Wirkstoffmenge berechnet werden? - Wie kann gewährleistet werden, dass die Nutzer die Daten bekommen, für die sie zuständig sind? Technische Fragestellungen Welche Form der Meldung kann von allen Nutzer adäquat genutzt werden? Wie kann eine gute Datenqualität erreicht werden? In welcher Form können alle nutzenden Behörden die Daten adäquat nutzen und weiter verarbeiten?
6 Inhaltiche und technische Konzeption der Anforderungen (mit BVL, BMELV, BMG) Anhörung der Verbände Bekanntmachung zum Verfahren im elektronischen Bundesanzeiger am
7 Aufbau des Tierarzneimittel-Abgabemengen-Registers KOOPERATION IM GESCHÄFTSBEREICH DES Meldebereich Registrierung und Login Länderbereich Login 47 (1c) Register Datenbank Datei-Upload Bereitstellung von Exportdateien Arzneimitteldaten Aus AMIS-AM Stoffdaten aus AMIS-Stoffe
8 PharmNet.Bund Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register Öffentlicher Bereich für Meldende
9 Anwendung für die Öffentlichkeit Übersicht der mitteilungspflichtigen Stoffe, Übersicht der mitteilungspflichtigen Arzneimittel, Meldeschema und Beispieldatei zur Erstellung der XML-Datei, Informationen zum Meldeverfahren Anwendung zur Registrierung der Meldenden Passwort-geschützter Bereich zum Hochladen der Meldedatei sowie Zugriff auf die gemeldeten Dateien über 5 Kalenderjahre
10 Registrierung als Meldender KOOPERATION IM GESCHÄFTSBEREICH DES Registrierung
11 Mitteilungspflichtige Stoffe Liste wird jährlich zum 1. November veröffentlicht Veröffentlichung bei PharmNet.Bund und auf BVL-Webseiten Durch BVL Liste geteilt in Stoffe nach 47 Abs. 1c Satz 1 Nr. 1 und Nr. 3 AMG Bitte um Änderungswünsche bis 1. Oktober
12 Mitteilungspflichtige Arzneimittel Liste wird halbjährlich zum 1. Mai und 1. November veröffentlicht Veröffentlichung bei PharmNet.Bund Wird automatisiert aus AMIS generiert und enthält Arzneimittel des aktuellen und des vergangenen Jahres Enthält Packungsgrößenfaktor, Bezugsmenge und Bezugsmengen- Einheit Für jede Packungsgröße wird eine Zeile angelegt
13 XML-Meldedatei KOOPERATION IM GESCHÄFTSBEREICH DES Vorgabe von Struktur Vorgabe von Datentyp Vorgabe von Wertebereich
14 Meldeportal zum Hochladen von Daten KOOPERATION IM GESCHÄFTSBEREICH DES Registrierung
15 PharmNet.Bund Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register Validierung der gemeldeten Daten Datenbank und Berechnungen
16 Überprüfung der registrierten Nutzer, ob für diese Meldungen eingegangen sind Identifizierung zusätzlicher Pharmazeutischer Unternehmer anhand von AMIS für das Meldejahr + Anschreiben (BVL) Kontaktierung der Veterinär-Großhändler in Zusammenarbeit mit den Länderbehörden Formale Prüfung (DIMDI) Validierung PLZbereiche, Zulassungsnummern, Packungsgrößenfaktor Inhaltliche Prüfung (BVL) (nur für Antibiotika): Weichen die Werte von den vorangegangenen Meldezeiträumen stark ab? Sofern Daten zu PSURs vorhanden sind, sind die Werte vergleichbar zu den dort gemeldeten Gesamtmengen?
17 Schematischer Aufbau der TAM-R-Datenbank Stoffdaten Meldedaten Pro Kalenderjahr Meldedaten Pro Kalenderjahr 47 (1c) Register ca. 100 Stoffe Kataloge ca Meldezeilen jährlich Identifikation der relevanten Wirkstoffe Festlegung, mit welchen Wirkstoffangaben gerechnet wird Festlegung, wie die Stoffmenge berechnet wird Normalisierung der Einheiten (Bezugsmenge, Wirkstoffmenge) Geflügelfilter, Filter Lebensmittelliefernd, Filter Anwendungart Arzneimitteldaten Pro Kalenderjahr Arzneimitteldaten Pro Kalenderjahr ca. 900 AM mit 2500 Packungen
18 PharmNet.Bund Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register Anwendung für Behörden
19
20 PharmNet.Bund Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register Nutzen und Nutzung der erhobenen Daten
21 GERMAP Bericht über den Antibiotikaverbrauch und die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen in der Human- und Veterinärmedizin herausgegeben durch BVL Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie Infektiologie Universitätsklinik Freiburg blob=publicationfile&v=2
22 ESVAC European Surveillance of Veterinary Antimicrobial Consumption der European Medicines Agency (seit 2010) Daten werden durch das BVL gemäß der EMA Vorgaben überarbeitet und über standardisiertes Template übermittelt blob=publicationfile&v=2
23 Weitere Aktivitäten rund um Antibiotika im Veterinärbereich National Erstellung eines Lagebildes und Empfehlung für Risikomanagement- Maßnahmen Forschungsprojekt VetCAB der TH Hannover International WHO/FAO Codex Alimentarius Commission Arbeitsgruppe bei der EU Kommission European Antibiotic Awareness Day EFSA (European Food Safety Agency) Resistenzreport
PharmNet.Bund Aufbau des Tierarzneimittel-Abgabemengen-Registers
PharmNet.Bund Aufbau des s Informationstag für Meldepflichtige am 17. März 2011 BfR, Berlin Sind Sie mitteilungspflichtig? Wer ist mitteilungspflichtig? Pharmazeutische Unternehmer und Großhändler, die
MehrPharmNet.Bund Ergebnisberichte zu Klinischen Prüfungen
PharmNet.Bund Ergebnisberichte zu Klinischen Prüfungen Dr. Christine Haas DIMDI Nutzertreffen am 7. November 2013 Rechtliche Grundlage Arzneimittelgesetz 42b Veröffentlichung der Ergebnisse klinischer
MehrTierarzneimittel- Abgabemengenregister Erfahrung aus 2 Jahren Erfassung
Tierarzneimittel- Abgabemengenregister Erfahrung aus 2 Jahren Erfassung BfR Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette 11.-12. November 2013 Inke Reimer 12. November 2013 Seite 1 Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register
MehrErfassung von Antibiotika- Abgabemengen gemäß
Erfassung von Antibiotika- Abgabemengen gemäß DIMDI-AMV Wallmann J., Preuss J., Bender A. BVL / BfT Info-Tag, 29. November 2012, BVL, Berlin Jürgen Wallmann 29. November 2012 Seite 1 Agenda Ausgangssituation
MehrAntibiotika in der Veterinärmedizin. rmedizin. BVL Symposium, 05.-06. November 2013, Berlin. Jürgen Wallmann 5. November 2013 Seite 1
Antibiotika in der Veterinärmedizin rmedizin BVL Symposium, 05.-06. November 2013, Berlin Jürgen Wallmann 5. November 2013 Seite 1 Agenda Erworbene Resistenz Management der Antibiotikaresistenz Antibiotikaabgabemengen
MehrErfassung der Antibiotikamengen im Veterinärbereich
Erfassung der Antibiotikamengen im Veterinärbereich Dr.Dr.h.c. Dieter Schillinger Bundesverband für Tiergesundheit, Bonn Erlangen, 19.09.2012 Folie 1 / Dr. Sch/gl Der Bedarf an tierischem Protein verdoppelt
MehrBericht über den Vertrieb von Antibiotika in der Veterinärmedizin in Österreich 2010-2011
Bericht über den Vertrieb von Antibiotika in der Veterinärmedizin in Österreich 2010-2011 Univ.-Doz. DI Dr. K. Fuchs Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherung Fachbereich Daten, Statistik
MehrTiergesundheit und Antibiotikamanagement in Europa
Fachtagung Geflügelhaltung Hatzendorf Tiergesundheit und Antibiotikamanagement in Europa Univ.-Doz. DI Dr. Klemens Fuchs Fachbereich - Integrative Risikobewertung, Daten und Statistik Österreichische Agentur
MehrBERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2014 (UPDATE)
BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2014 (UPDATE) Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrBERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2013
BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2013 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrBERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2012
BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2012 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrAnleitung zur Beantragung von Zugangsdaten für das Tierarzneimittel- Abgabemengen-Register
KOOPERATION IM GESCHÄFTSBEREICH DES Anleitung zur Beantragung von Zugangsdaten für das Tierarzneimittel- Abgabemengen-Register Einleitung Um die Anwendung Datenupload Tierarzneimittel-Abgabemengen- Register
MehrAktuelles zu Antibiotika aus Sicht der Industrie. BVL/BfT Info-Tag November 2015 S. Schüller, BfT
Aktuelles zu Antibiotika aus Sicht der Industrie BVL/BfT Info-Tag November 2015 S. Schüller, BfT Aktuelle Debatte zur Resistenzsituation Herausforderung für Tiermedizin und Humanmedizin Kontrolle der Resistenzentwicklung
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
29.9.2015 DE L 252/27 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1730 DER KOMMISSION vom 28. September 2015 zur von Wasserstoffperoxid als alter Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 3, 4, 5
MehrFragen und Antworten zu den Auswirkungen des Antibiotika-Einsatzes in der Nutztierhaltung
Fragen und Antworten zu den Auswirkungen des Antibiotika-Einsatzes in der Nutztierhaltung Aktualisierte FAQ des BfR vom 03. August 2016 Werden Tiere krank, so kann es erforderlich werden, diese mit Arzneimitteln
MehrAktuelle Datenlage in Niedersachsen aus Sicht der Tiermedizin und Überwachung
Antibiotika-Einsatz in der Tierproduktion ein Risiko? Aktuelle Datenlage in Niedersachsen aus Sicht der Tiermedizin und Überwachung Prof. Dr. Eberhard Haunhorst Präsident des Niedersächsischen Landesamtes
MehrRisiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke Stand der Revision: 13.11.2013 Inhaltsübersicht
MehrAntibiotika- Leitlinien als Teil der Deutschen Antibiotikaresistenzstrategie DART
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Antibiotika- Leitlinien als Teil der Deutschen Antibiotikaresistenzstrategie DART Dr. Doris Heim Schlemmin, 08.06.2011 1 SCHWERPUNKTE
MehrRisikomanagement in der Veterinärmedizin. rmedizin. 10. BfR-Forum Verbraucherschutz 23./24. November 2011, Berlin Seite 1
Risikomanagement in der Veterinärmedizin rmedizin 10. BfR-Forum Verbraucherschutz 23./24. November 2011, Berlin Seite 1 Holistische Perspektive Humanmedizin Veterinärmedizin Lebensmittel Umwelt 10. BfR-Forum
MehrKlinische Prüfung von Arzneimitteln: Öffentliche Informationen in PharmNet.Bund Clinical Trials (CT)
Klinische Prüfung von Arzneimitteln: Öffentliche Informationen in PharmNet.Bund Clinical Trials (CT) Nutzertreffen, Köln 8. November 2011 Dr. Barbara Höfgen, Dr. Irina Bosman PharmNet.Bund-CT Gesetzliche
MehrAntibiotika-Resistenzen
Antibiotika-Resistenzen Position der Tiergesundheitsindustrie Dr. Dieter Schillinger Bundesverband für Tiergesundheit e.v., Bonn BfR-Forum Verbraucherschutz: Antibiotika-Resistenzen - Standortbestimmung
MehrHemme M1, Lieke1, van Rennings L1, von Münchhausen C1, Hartmann M1, Honscha W2, Ottilie H2, Kreienbrock L1,
Hemme M1, Lieke1, van Rennings L1, von Münchhausen C1, Hartmann M1, Honscha W2, Ottilie H2, Kreienbrock L1, 1 Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung WHO-Collaborating Centre
MehrRobertKoch-Instituts (RKI)haben2010beiUntersuchungenvonMastgeflügelinfastjederdrittenProbeMRSA-BakterienimAuftauwassergefunden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6908 17. Wahlperiode 05. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin
Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Werner Handrick September 2011 Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Antibiotika spielen eine wichtige Rolle in der klinischen Infektionsmedizin
MehrDie 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Was bedeutet dies für den Tierhalter?
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Was bedeutet dies für den Tierhalter? Svenja Brünau Abteilung 6 - Dezernat 600 - Tierarzneimittelüberwachung
MehrAntibiotikaeinsatz in der Veterinärmedizin. Dr. Daniela Pietsch
Antibiotikaeinsatz in der Veterinärmedizin Dr. Daniela Pietsch Einsatz von Antibiotika in der Veterinärmedizin ist derzeit unverzichtbar für Therapie von mikrobiell bedingten Krankheiten (Tiergesundheit,
MehrPilotstudie zur repräsentativen Erfassung des Antibiotikaeinsatzes beim Lebensmittel liefernden Tier in Deutschland
Pilotstudie zur repräsentativen Erfassung des Antibiotikaeinsatzes beim Lebensmittel liefernden Tier in Deutschland van Rennings, L. 1, von Münchhausen, C. 1, Merle, R. 1, Ottilie, H. 2, Käsbohrer, A.
MehrVeröffentlichung der Ergebnisse klinischer Prüfungen nach 42b des Arzneimittelgesetzes (AMG) (Erläuterungen zu den gesetzlichen Anforderungen)
Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit - in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Deutschen Institut für medizinische Dokumentation
MehrSabina Büttner Bereich Monitoring Bundesamt für Veterinärwesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Veterinärwesen BVET BfR- Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette 11. 12. November 2013, Berlin Sabina Büttner Bereich Monitoring
MehrBekanntmachung zur Veröffentlichung der Ergebnisse klinischer Prüfungen nach 42b des Arzneimittelgesetzes (AMG)
Bekanntmachung zur Veröffentlichung der Ergebnisse klinischer Prüfungen nach 42b des Arzneimittelgesetzes (AMG) Vom 3. August 2011 Das Bundesministerium für Gesundheit macht hiermit in Abstimmung mit dem
MehrBedürfnisse der Überwachung
Arbeitsgruppe Tierarzneimittel (AG TAM) der Länderarbeitsgruppe Verbraucherschutz (LAV) Bedürfnisse der Überwachung Tierarzneimittelrecht in der Europäischen Gemeinschaft nach 2010 Dr. Christine Höfer
MehrRepräsentative Erfassung von Verbrauchsmengen für Antibiotika bei Lebensmittel liefernden Tieren
Repräsentative Erfassung von Verbrauchsmengen für Merle, R., Hajek, P., Gravenhorst, C., Robanus, M., Ungemach, F., Kreienbrock, L. Projektbeteiligte Auftraggeber: Bundesinstitut für Risikobewertung Institut
MehrTeil 1 Pflicht der Tierhalterin / des Tierhalters zur Mitteilung ihrer / seiner Masttierhaltung
Information zur 16. AMG Novelle 1 Teil 1 Pflicht der Tierhalterin / des Tierhalters zur Mitteilung ihrer / seiner Masttierhaltung Am 1. April 2014 ist die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes in Kraft
Mehr5 Jahre Antibiotika Mengenstromerfassung
5 Jahre Antibiotika Mengenstromerfassung K. Fuchs, R. Fuchs Integrative Risikobewertung, Daten und Statistik 8. Europäische Antibiotikatag Wien, 18. November 2015 Österreichische Agentur für Gesundheit
MehrStand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes
Stand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes Bernhard Kühnle Leiter der Abteilung Ernährung, Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit Berlin, 11. November 2013 Ziele
MehrKommission ART. Aufgabenstellungen und erste Erfahrungen. Wiltrud Probst - Heidenheim. Kommission. beim Robert-Koch-Institut
Kommission ART Aufgabenstellungen und erste Erfahrungen Wiltrud Probst - Heidenheim 1 Kommission beim Robert-Koch-Institut 2 1 DART 2008 Handlungsfeld: Verhütungs- und Bekämpfungsmaßnahmen zur Reduzierung
MehrZ.A.R.S., DART und was noch?
Z.A.R.S., DART und was noch? Sibylle Matz Absender Titel 22.09.2015 Seite 1 Herausforderung Antibiotikaresistenz Antibiotika seit ihrer Einführung unverzichtbar in der modernen Medizin zur Behandlung von
MehrUmsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Antibiotikaresistenz (NAP AMR) Symposium zum 8. Europäischen Antibiotikatag. Dr. Ulrich Herzog
Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Antibiotikaresistenz (NAP AMR) Symposium zum 8. Europäischen Antibiotikatag Dr. Ulrich Herzog 18.11.2015 Inhalt Nationaler Aktionsplan Antibiotika Resistenz Maßnahmen
MehrL 358/12 Amtsblatt der Europäischen Union 3.12.2004 KOMMISSION
L 358/12 Amtsblatt der Europäischen Union 3.12.2004 KOMMISSION ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 1. Dezember 2004 zur Festlegung des Musters einer Gesundheitsbescheinigung für nicht gewerbliche Verbringungen
MehrInfoblatt Antibiotikadatenbank
Infoblatt Antibiotikadatenbank 1. Ziel der 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Resistenzen von Bakterien gegen Antibiotika haben in ihrer Häufigkeit und Ausprägung so zugenommen, dass Maßnahmen zur Bekämpfung
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
Mehr2. Arbeitstreffen Stellungnahmen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften Zwischenbilanz und weitere Schritte
2. Arbeitstreffen Stellungnahmen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften Zwischenbilanz und weitere Schritte H. Tönnies Robert Koch-Institut Geschäftsstelle der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) www.rki.de\geko
MehrInformationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (IS ABV)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (IS ABV) Geflügeltagung 2018 01.03.2018; Stéphane
MehrDer Bundesrat hat in seiner 930. Sitzung am 6. Februar 2015 gemäß 3 und 5 EUZBLG die folgende Stellungnahme beschlossen:
Bundesrat Drucksache 417/14 (Beschluss) 06.02.15 Beschluss des Bundesrates Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung
MehrARCH-Vet. Kurzversion 2016
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tiergesundheit ARCH-Vet Bericht über den Vertrieb von Antibiotika in der Veterinärmedizin in der Schweiz
MehrWaffenrecht und Schießstandsachverständige. Fortbildung für Schießstandsachverständige 2010
Waffenrecht und Fortbildung für 2010 Zur Erinnerung - Änderung WaffG 2008: Schießstandrichtlinien Anerkennung von SSV Fortbildung von SSV zukünftige öffentliche Bestellung Übergangsregelung 2013 zu finden
MehrVom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 140) letzte eingearbeitete Änderung: Artikel 54 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S.
Nur die Originaltexte sind rechtsverbindlich! E 1.2.15 Verordnung über das datenbankgestützte Informationssystem über Arzneimittel des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG Antibiotika-Resistenzen aus Sicht der Risikokommunikation
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Antibiotika-Resistenzen aus Sicht der Risikokommunikation Dr. Astrid Epp Abteilung Risikokommunikation Fachgruppe Risikoforschung, -wahrnehmung, -früherkennung und -folgenabschätzung
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6807 17. Wahlperiode 17. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Harald Ebner, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch,
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 135 2015 Verkündet am 26. März 2015 Nr. 41 Bremisches Gesetz zur Ausführung des Bundesmeldegesetzes (BremAGBMG) Vom 24. März 2015 Der Senat verkündet das nachstehende,
MehrNovellierung des AMG und verwandter Rechtsverordnungen aus Sicht der Industrie
Novellierung des AMG und verwandter Rechtsverordnungen aus Sicht der Industrie BVL/BfT - Infotag am 29.11.2012, Berlin Dr. Claudia Sigge Bundesverband für Tiergesundheit e.v., Bonn Folie 1 / Dr.Si/gl Gliederung:
MehrDokumentationshilfe Einzelhändler - Arzneimittelrecht
Dokumentationshilfe Einzelhändler - Arzneimittelrecht Besichtigung des Bestandes an Arzneimitteln Fertigarzneimittel Der Einzelhändler bringt nur freiverkäufliche Arzneimittel in den Verkehr ( 43 Abs.
MehrWorkshop Elektronisches Meldewesen in der Medizin - Einführung -
Workshop Elektronisches Meldewesen in der Medizin - Einführung - Sebastian C. Semler Berlin Wissenschaftlicher Geschäftsführer der TMF WS Elektronisches Meldewesen 01.07.2010 Meldewesen in der Medizin:
MehrAntibiotikamonitoring in Deutschland Ein Ziel Mehrere Wege. Walther Honscha Institut für Pharmakologie, Pharmazie u. Toxikologie VMF Leipzig
Antibiotikamonitoring in Deutschland Ein Ziel Mehrere Wege Walther Honscha Institut für Pharmakologie, Pharmazie u. Toxikologie VMF Leipzig 1 Gliederung I. Warum Monitoring? II. Monitoringsysteme II a.
MehrVorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen
Verfahrensvereinfachungen für die Durchführung von Prüfungen bei der Überprüfung der Voraussetzungen für die Nachweisführung über den Betrieb eines alternativen Systems zur Verbesserung der Energieeffizienz
MehrGemeinsame Expertenkommission des BVL und des BfArM Konstituierende Sitzung
Gemeinsame Expertenkommission des BVL und des BfArM Konstituierende Sitzung Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen
2009R1162 DE 01.01.2014 002.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 1162/2009 DER KOMMISSION
MehrZEMA - Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen beim Umweltbundesamt
Für Mensch & Umwelt 3. Kolloquium Anlagensicherheit/Störfallvorsorge ZEMA - Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen beim Umweltbundesamt Michael Kleiber Fachgebiet III 2.3 Anlagensicherheit
MehrThemenbox Arzneimittel
Themenbox Arzneimittel Arzneimittel und Antibiotika in der landwirtschaftlichen Tierhaltung Landwirte stehen als Lebensmittelunternehmer in besonderer Verantwortung. Als Halter von Tieren, die der Erzeugung
Mehr16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Konsequenzen für Tierhalter, Behörden und Tierärzte
16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Konsequenzen für Tierhalter, Behörden und Tierärzte Dr. Hans-Joachim Götz/ Dr. Rainer Schneichel Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.v. (bpt), Frankfurt am Main
MehrPatientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Einnahmezeitpunkte
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Patientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Stand: 26.11.2014 Inhaltsverzeichnis
MehrBAnz AT 06.08.2014 B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 16.12.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 16.12.2014 C(2014) 10020 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 16.12.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms OP Berlin EFRE 2014-2020
MehrDas Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder
www.pharmnet-bund.de Das Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder Dr. Christine Haas Dt. Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation, Köln 16.01.2009 Überblick I. Ziele
MehrAntibiotika in der Nahrung tierischen Ursprungs? Mag.med.vet. Kurt Frühwirth Präsident der Österreichischen Tierärztekammer
Antibiotika in der Nahrung tierischen Ursprungs? Mag.med.vet. Kurt Frühwirth Präsident der Österreichischen Tierärztekammer Einleitung Finden sich wirklich AB in der Nahrung? An welchen Stellen der tierischen
MehrMerkblatt für Tierärzte (Stand )
Merkblatt für Tierärzte (Stand 15.07.2014) Informationen für Tierärzte zu rechtlichen Bestimmungen zum Tierarzneimittelverkehr innerhalb von EU-Mitgliedstaaten bzw. EWR- Vertragsstaaten Grundsatz Verbringungsverbot
MehrZUR ORALEN ANWENDUNG VON TIERARZNEIMITTELN IM NUTZTIERBEREICH ÜBER DAS FUTTER ODER DAS WASSER
LEITFADEN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ERNÄHRUNG UND LANDWIRTSCHAFT ZUR ORALEN ANWENDUNG VON TIERARZNEIMITTELN IM NUTZTIERBEREICH ÜBER DAS FUTTER ODER DAS WASSER Dr. Helga Vergara Orale Medikation Bedeutung
Mehr002067/EU XXV. GP. Eingelangt am 15/11/13 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 14. November 2013 (OR. en) 16180/13 DENLEG 128 SAN 447 AGRI 742
002067/EU XXV. GP Eingelangt am 15/11/13 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 14. November 2013 (OR. en) 16180/13 DENLEG 128 SAN 447 AGRI 742 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum:
MehrErregerresistenz und Antibiotikagebrauch: Huhn oder Ei?
56. Hygienekreis Dienstag, 30. Oktober 2018 Erregerresistenz und Antibiotikagebrauch: Huhn oder Ei? Dr. med. Lionel Chok, Assistenzarzt PD Dr. med. Stefan P. Kuster, Leitender Arzt Klinik für Infektionskrankheiten
MehrBUNDESAMT FÜR WIRTSCHAFT UND AUSFUHRKONTROLLE
Bundesrepublik Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BUNDESAMT FÜR WIRTSCHAFT UND AUSFUHRKONTROLLE Bekanntmachung über die Nutzung der Allgemeinen Ausfuhrgenehmigungen der Union
MehrEinwilligungserklärung zur klinischen Prüfung: Teil 2 (vor Studienaufnahme)......
Einwilligungserklärung zur klinischen Prüfung: Teil 2 (vor Studienaufnahme) Name und Anschrift der Einrichtung, in der die klinische Prüfung durchgeführt wird (Prüfzentrum) Name und Telefon-Nummer des/r
MehrÖffentliches Verfahrensverzeichnis ( 4g II Satz 2 i.v.m. 4e Satz 1 BDSG)
Öffentliches Verfahrensverzeichnis ( 4g II Satz 2 i.v.m. 4e Satz 1 BDSG) lfd. Nr.: 4 Erstmalige Beschreibung eines automatisierten Verfahrens Änderung der Verfahrensbeschreibung Gemäß 4 g Abs. 2 Satz 2
MehrProjekt e-tfs NL / DE ILT Niederlande / NGS Niedersachsen
Projekt e-tfs NL / DE ILT Niederlande / NGS Niedersachsen Elektronische Datenübermittlung bei Grenzüberschreitenden Abfallverbringungen Projektvorstellung: Rechtlich NGS Hannover 1 Beginn des Projekts
MehrAktivitäten des BMG. Erfahrungsaustausch AKTION Saubere Hände. 17. Oktober 2013 Hotel Nova Park, Graz
Aktivitäten des BMG DDr. Reinhild Strauss, MSc Abt III/1-Öffentlicher Gesundheitsdienst, Antibiotikaresistenz, Krankenhaushygiene, Nosokomiale Infektionen (Leiterin) Erfahrungsaustausch AKTION Saubere
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2704 6. Wahlperiode 05.03.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2704 6. Wahlperiode 05.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Überwachung der Einhaltung des Arbeitsschutzes in Mecklenburg-Vorpommern
MehrHygienische Aufbereitung von Medizinprodukten
Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Marion Gartner MAS M.G. 2012 1 Die kleinsten Feinde des Menschen können große Probleme verursachen Staphylococcus aureus 6.300-fache Vergrößerung Escherichia
Mehr(Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER
(Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER STAATLICH ANERKANNTE BERUFLICHE QUALIFIKATION I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Inhalt
MehrGERMAP 2010 Ergebnisse: Antibiotikaverbrauch und Erregerresistenz in der Veterinärmedizin
GERMAP 2010 Ergebnisse: Antibiotikaverbrauch und Erregerresistenz in der Veterinärmedizin rmedizin Stefan Schwarz stellvertretend für das GERMAP-Konsortium (Veterinärbereich) Antibiotikaverbrauch Für den
Mehrzu Punkt der 930. Sitzung des Bundesrates am 6. Februar 2015
Bundesrat Drucksache 417/1/14 26.01.15 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse EU - AV - G zu Punkt der 930. Sitzung des Bundesrates am 6. Februar 2015 Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments
MehrDas ADKA-if-RKI Projekt für die Surveillance des stationären Antibiotikaverbrauchs
Das ADKA-if-RKI Projekt für die Surveillance des stationären Antibiotikaverbrauchs Dr. Matthias Fellhauer Apotheke Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen Ausschuss Antiinfektive Therapie des
MehrNAK - Nationales Antibiotikaresistenz Komitee
Frühjahrstagung der Sektion Antimykotische Chemotherapie der PEG 12./13. April 2013, Bonn NAK - Nationales Antibiotikaresistenz Komitee Michael Kresken Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v.,
Mehr2. Die Vergütungssätze gelten für Schallplatten, Musikkassetten, Compact Discs, Minidiscs und Digital Compact
Tarif Vergütungssätze VR-T-H 2 für die Vervielfältigung von Werken des GEMA-Repertoires auf Tonträgern zur Verbreitung zum persönlichen Gebrauch als Beigaben zu Zeitschriften oder zu sonstigen Produkten
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr... ausgegeben am
Referendumsvorlage Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr.... ausgegeben am... 2016 Abkommen zwischen der Regierung des Fürstentums Liechtenstein und der Österreichischen Bundesregierung
MehrArzneimittelrechtliche Bestimmungen bei der Behandlung von Bienen. Dr. Daniela Pietsch
Arzneimittelrechtliche Bestimmungen bei der Behandlung von Bienen Dr. Daniela Pietsch Überblick Arzneimittelbegriff Verkaufsabgrenzung von Arzneimitteln (AM) und Bezugsmöglichkeiten für Tierhalter Anwendungsmöglichkeiten
MehrEinsatz von Antibiotika verringern, Resistenzen vermeiden und bekämpfen
6. Dezember 2011 Einsatz von Antibiotika verringern, Resistenzen vermeiden und bekämpfen Nicht nur Daten sammeln, sondern alle Akteure in der Lebensmittelkette zu beherztem Handeln verpflichten Stellungnahme
MehrPharma Kodex Band 1: Arzneimittelsicherheit. Richtlinien Gesetze Empfehlungen. BPI Service GmbH
Pharma Kodex 2004 Richtlinien Gesetze Empfehlungen Band 1: Arzneimittelsicherheit BPI Service GmbH Inhalt Vorwort : 7 I. Arzneimittelsicherheit 1. Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelrechts 9 la. Anlage
MehrHannover, Dezember 2011
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Hannover, Dezember 2011 Maßnahmenplan zur kontinuierlichen Minimierung des Antibiotikaeinsatzes in der
Mehrzu Punkt der 933. Sitzung des Bundesrates am 8. Mai 2015 Verordnung zum Erlass und zur Änderung tierarzneimittelrechtlicher Verordnungen
Bundesrat Drucksache 97/1/15 27.04.15 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AV - G - In zu Punkt der 933. Sitzung des Bundesrates am 8. Mai 2015 Verordnung zum Erlass und zur Änderung tierarzneimittelrechtlicher
MehrGesundheitspolitische Aspekte der Infektionsprävention
Gesundheitspolitische Aspekte der Infektionsprävention Rückblick der letzten zehn Jahre Dr. Antina Ziegelmann Bundesministerium für Gesundheit Referat 322 Infektionskrankheiten, Antimikrobielle Resistenzen,
MehrAktivitäten und Bedarf im Bereich Prävention und Kontrolle von Antibiotika-Resistenzen in Deutschland
Aktivitäten und Bedarf im Bereich Prävention und Kontrolle von Antibiotika-Resistenzen in Deutschland Antina Barger, Michael H. Kramer Referat Übertragbare Krankheiten, AIDS, Seuchenhygiene Bundesministerium
MehrBVL / BfT Info Tag. Elektronische Einreichung von Zulassungsunterlagen
BVL / BfT Info Tag Elektronische Einreichung von Zulassungsunterlagen BVL / BfT Info Tag Übersicht Grundlage Entwicklung der elektronischen Einreichung im BVL VNeeS Electronic Application Forms (eaf) Was
Mehr2. Wie sind die Strukturen und die Verfahrensabläufe bei der Arzneimittelüberwachung. und -kontrolle bei Veterinärmedizinern im Bereich der Landund
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5711 12. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Konrad Epple CDU und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Verfahren
MehrInformation zum Antibiotika-Minimierungskonzept
Information zum Antibiotika-Minimierungskonzept 1) Was bedeutet die betriebliche halbjährliche Therapiehäufigkeit (TH)? Die für Ihren Betrieb ermittelte und Ihnen durch das LAVES mitgeteilte betriebliche
MehrErhebung und Auswertung meldepflichtiger Störfälle nach der Störfall-Verordnung
VdS- Fachtagung Umweltrisiken und Anlagensicherheit 24. - 25. Oktober 1995, Köln Erhebung und Auswertung meldepflichtiger Störfälle nach der Störfall-Verordnung Hans-Joachim Uth, Umweltbundesamt Berlin
MehrErste Schritte im Lieferantenportal
Erste Schritte im Lieferantenportal Das Lieferantenportal ist eine Interseite, welche dazu dient, Lieferanten Informationen über aktuelle Beschaffungsvorgänge zu vermitteln. Der Zugriff auf Beschaffungsvorgänge
MehrVom An alle Apotheken und Pharmazeutische Großhändler des Freistaats Thüringen
Der Präsident Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz Tennstedter Straße 8/9 99947 Bad Langensalza An alle Apotheken und Pharmazeutische Großhändler des Freistaats Thüringen Detlef Wendt Durchwahl Telefon
MehrRevision der europäischen Tierarzneimittelgesetzgebung aus Sicht der Industrie
Revision der europäischen Tierarzneimittelgesetzgebung aus Sicht der Industrie Dr. Claudia Sigge und Dr. Sabine Schneider BVL / BfT Info-Tag Berlin, 16.11.2015 Inhalte Rahmenbedingungen Tierarzneimittelindustrie
Mehr