Unser Wasserverbrauch Arbeitsblätter
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- Lothar Auttenberg
- vor 7 Jahren
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1 Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch schätzen ihren täglichen Wasserbedarf ab. Sie stellen diese Werte den von der Lehrperson vorgestellten statistischen Durchschnittswerten gegenüber. Sie lesen Sachtexte zu Wasserverbrauch und virtuellem Wasser und lösen Aufgaben dazu. Die Sch kennen den durchschnittlichen Pro-Kopf-Wasserverbrauch. Sie verstehen den Begriff virtuelles Wasser, lernen den versteckten Verbrauch von Wasser für einige Produkte des Alltags kennen und sind sich bewusst, dass Süsswasser ein knappes Gut ist. Folien für den Hellraumprojektor Lösungen Sozialform EA PA/GA Zeit je nach Auftragserteilung Zusätzliche Informationen: Zu beachten ist, dass viele der vorgestellten Zahlen Annäherungswerte oder Schätzungen sind. Es geht um die Vermittlung von Grössenordnungen, nicht um häufig nicht ganz genau ermittelbare absolute Zahlen. Hintergrundinformationen (Websites): Hintergrundinformationen (Downloads und Zeitungsartikel):
2 2/5 Aufgabe 1: Schätze den durchschnittlichen täglichen Wasserverbrauch in Litern ab. Mein täglicher Wasserverbrauch Trinken/Kochen/Spülen von Hand: Liter Geschirrspüler: Liter Baden/Duschen: Liter Toilettenspülung: Liter Waschmaschine: Liter Sonstiges (Aquarium, Garten etc.): Liter Körperpflege/Waschen von Hand: Liter Total/Tag Liter Aufgabe 2: Übertrage die Angaben von der Folie auf dein Arbeitsblatt! Wasserverbrauch virtuelles Wasser pro Kopf/Tag In der Schweiz 4200 Liter Wasserverbrauch Industrie und Öffentlichkeit pro Kopf/Tag In der Schweiz 238 Liter Wasserverbrauch/Kopf/Tag in der Schweiz Total Liter Quelle (Zahlen): trinkwasser.ch, Helvetas, WWF
3 3/5 Aufgabe 3: Lies den Informationstext aufmerksam und markiere Wichtiges! Unterstreiche Begriffe, die du nicht verstehst, schlage sie nach oder frage die Lehrkraft. Wasserverbrauch Wasserkrise? Wasser für alle! Doch Süsswasser ist rar Süsswasser ist vielleicht das kostbarste Gut der Welt. Denn obwohl rund zwei Drittel der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind, steht den Menschen nur ein Bruchteil dieses Wassers zur Verfügung. Nur knapp 3 % der weltweiten Wasservorkommen sind Süsswasser. Und der Grossteil dieses Süsswassers liegt in Form von Eis in Gletschern vor, zum Beispiel in Grönland oder in der Antarktis. Insgesamt sind nur etwa 0.03% des ganzen Süsswassers für die Menschen auch verfügbar. Heute leben etwa 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Teilt man die 9 bis km 3 Süsswasser auf diese Menschen auf, stehen pro Kopf und Jahr etwa 1400 bis 1700 m 3 Süsswasser zur Verfügung. Das ist nicht viel. Menschen und Tiere müssen damit mit Trinkwasser und Nahrung versorgt werden und auch die Vegetation das heisst die Pflanzen, die zu einem grossen Teil ebenfalls unsere Nahrungsgrundlage sind braucht Wasser. Stehen an einem Ort pro Kopf und Jahr weniger als 1700 m 3 Wasser zur Verfügung, spricht man von Wasserstress, bei weniger als 1000 m 3 von Wassermangel. Eine Frage der Verteilung Wasser gibt es auf der Erde überall, aber die Verteilung auf dem Globus ist sehr ungleich. So gibt es Regionen, in denen praktisch nie Regen fällt und Gebiete, in denen immer genügend Wasser vorhanden ist. Die Länder, die heute unter Wasserstress oder Wassermangel leiden, liegen mehrheitlich auf der Südhalbkugel und gehören sehr oft zu den Entwicklungsländern. Steigender Wasserverbrauch führt zur Wasserkrise Die Hauptgründe für die Wasserkrise sind das Bevölkerungswachstum einerseits und der Klimawandel andererseits. Um mehr Menschen zu ernähren, müssen mehr Nahrungsmittel angebaut werden. Und wegen der klimatischen Veränderungen fallen in vielen Gebieten noch weniger Niederschläge. Wasser wird aber sehr oft auch verschwendet, weil es nicht effizient genutzt wird. Das bedeutet, dass man eigentlich weniger Wasser bräuchte, um einen Nutzen davon zu haben, zum Beispiel, um etwas anzubauen oder zu produzieren. Fehlendes Bewusstsein für das knappe Gut Wasser und schlechte Bewässerungssysteme sind zwei Gründe, weshalb Wasser verschwendet wird. Aufgabe 4: Rechne aus, wie viel Wasser eine Person in der Schweiz pro Jahr verbraucht (privater Verbrauch, Verbrauch der Industrie und Öffentlichkeit und virtuelles Wasser). Vergleiche die Zahl mit den 1700 m 3, die jedem von uns jährlich zur Verfügung stehen. Was stellst du fest?
4 4/5 Aufgabe 5: Lies den Informationstext aufmerksam und markiere wichtige Textstellen! Unterstreiche Begriffe, die du nicht verstehst, schlage sie nach oder frage die Lehrkraft. Beantworte anschliessend die Fragen und löse die Aufträge! Virtuelles Wasser unser Wasser-Fussabdruck In den Gütern des täglichen Bedarfs ist viel Wasser versteckt: In Viehfutter und Obst genauso wie in Baumwolle und Kaffee. Aber auch für die Produktion von Autos, Computern oder Zeitungspapier wird Wasser benötigt. Dieses so genannte virtuelle Wasser bestimmt den Wasser-Fussabdruck einer Person oder eines Landes. In Schweizer Haushalten braucht jede Person für Kochen, Waschen, Toilettenspülung usw. durchschnittlich 162 Liter Wasser pro Tag. Das ist allerdings nur ein kleiner Teil des gesamten Wasserverbrauchs, denn in beinahe allen Gütern des täglichen Bedarfs ist Wasser versteckt. 16'000 Liter sind es in einem Kilo Rindfleisch, 200'000 bis 400'000 Liter fallen an bei der Produktion von Stahl, Textilien, Gummi und bei der Reinigung eines Mittelklasswagens. Wo versteckt sich das Wasser? Verstecktes Wasser wird zum Beispiel gebraucht zur Bewässerung von landwirtschaftlichen Produkten, wenn Waren gewaschen werden müssen oder Industrieanlagen gekühlt. Wenn das so genannte virtuelle Wasser mitgerechnet wird, liegt der Verbrauch in der Schweiz bei geschätzten 4600 Litern pro Person und Tag. Davon stammen weniger als 20 Prozent aus der Schweiz selber. Der Rest wird versteckt in Gütern des täglichen Gebrauchs oder Industrieprodukten importiert. Pro Person sind das etwas mehr als 1200 m 3 pro Jahr, für die gesamte Schweiz etwa 9.5 Milliarden m 3 oder fast drei Mal der Inhalt des Zugersees. Was hat dies mit uns zu tun? Dass wir virtuelles Wasser importieren, ist nicht in jedem Fall ein Problem. Kaffee und Tee zum Beispiel stammen in der Regel aus Plantagen, die nur in Ausnahmefällen künstlich bewässert werden, und die Abwässer einer gut geführten Autofabrik werden meistens gereinigt an die Umwelt abgegeben. Der Import von Gütern aus Entwicklungsländern vorzugsweise im Rahmen des Fairen Handels verhilft zu Arbeitsplätzen und Entwicklung. Anders verhält es sich, wenn wir Waren (Gemüse, Tierfutter) aus Ländern importieren, wo Wasser an sich knapp ist oder es der lokalen Bevölkerung durch die hochtechnisierten Bewässerungsmethoden schlicht entzogen wird. Weiter ist die Tatsache zu bedenken, dass für unsere Konsumgüter bei der Gewinnung von Rohstoffen ohne Rücksicht auf Natur und Umwelt weite Landstriche verseucht werden. Erzminen vergiften Flüsse der Umgebung und im Preiskampf sparen viele Industriebetriebe zuallererst beim Umweltschutz und lassen ihre Abwässer ungeklärt abfliessen mit gravierenden Folgen auch hier für die Menschen, die dort leben.diese Nutzungskonflikte belasten die Beziehungen verschiedener Gruppen und Staaten und können im schlimmsten Fall zu Konflikten führen. Mit dem Import von Gütern tragen wir in der Schweiz dazu bei, den Wasserkreislauf in den Herkunftsländern zu belasten. Durch bewusstes Einkaufen können die Konsumentinnen und Konsumenten diesen negativen Auswirkungen jedoch etwas entgegensetzen. Fragen und Aufträge 1. Wozu wird das versteckte Wasser gebraucht? 2. Wie viele Liter virtuelles Wasser verbraucht eine Person in der Schweiz pro Tag durchschnittlich? 3. Überlege dir (ev. in Partnerarbeit oder in einer Kleingruppe), wie bewusste Konsumentinnen und Konsumenten mithelfen können, virtuelles Wasser zu vermeiden. 4. Suche im Internet eine Grafik, die den virtuellen Wasserverbrauch aufzeigt.
5 Lösungen 5/5 Lösung: Aufgabe auf Aufgabe 3 Rechne aus, wie viel Wasser eine Person in der Schweiz pro Jahr verbraucht (privater Verbrauch, Verbrauch der Industrie und Öffentlichkeit und virtuelles Wasser). Vergleiche die Zahl mit den 1700 m 3, die jedem von uns jährlich zur Verfügung stehen. Was stellst du fest? 162 Liter (persönlicher Verbrauch) Liter (Verbrauch Industrie und Öffentlichkeit) Liter (virtuelles Wasser) = 4600 Liter Total pro Kopf / Tag 4600 Liter x 365 Tage = Liter / Jahr 1 Liter = 1 dm 3 = m Liter x = 1679 m 3 Liter / Kopf / Jahr m 3 stehen jährlich zur Verfügung: > Wir verbrauchen also eher mehr Wasser, als uns zusteht. Lösung: Fragen und Aufträge zu Aufgabe 5. Antwortmöglichkeiten 1. Virtuelles Wasser wird zum Beispiel für die Bewässerung, zum Waschen und zur Kühlung verwendet Liter / Kopf / Tag 4600 Liter abzüglich 400 Liter (davon 162 Liter persönlicher Verbrauch und 238 Verbrauch Industrie und Öffentlichkeit 3. Virtuelles Wasser kann zum Beispiel durch den Konsum von unproblematischen Gütern, insbesondere einheimischen und saisonalen landwirtschaftlichen Produkten, eingespart werden. 4. Beispiele für gute Grafiken:
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