Unser Wasserverbrauch Arbeitsblätter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unser Wasserverbrauch Arbeitsblätter"

Transkript

1 Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch schätzen ihren täglichen Wasserbedarf ab. Sie stellen diese Werte den von der Lehrperson vorgestellten statistischen Durchschnittswerten gegenüber. Sie lesen Sachtexte zu Wasserverbrauch und virtuellem Wasser und lösen Aufgaben dazu. Die Sch kennen den durchschnittlichen Pro-Kopf-Wasserverbrauch. Sie verstehen den Begriff virtuelles Wasser, lernen den versteckten Verbrauch von Wasser für einige Produkte des Alltags kennen und sind sich bewusst, dass Süsswasser ein knappes Gut ist. Folien für den Hellraumprojektor Lösungen Sozialform EA PA/GA Zeit je nach Auftragserteilung Zusätzliche Informationen: Zu beachten ist, dass viele der vorgestellten Zahlen Annäherungswerte oder Schätzungen sind. Es geht um die Vermittlung von Grössenordnungen, nicht um häufig nicht ganz genau ermittelbare absolute Zahlen. Hintergrundinformationen (Websites): Hintergrundinformationen (Downloads und Zeitungsartikel):

2 2/5 Aufgabe 1: Schätze den durchschnittlichen täglichen Wasserverbrauch in Litern ab. Mein täglicher Wasserverbrauch Trinken/Kochen/Spülen von Hand: Liter Geschirrspüler: Liter Baden/Duschen: Liter Toilettenspülung: Liter Waschmaschine: Liter Sonstiges (Aquarium, Garten etc.): Liter Körperpflege/Waschen von Hand: Liter Total/Tag Liter Aufgabe 2: Übertrage die Angaben von der Folie auf dein Arbeitsblatt! Wasserverbrauch virtuelles Wasser pro Kopf/Tag In der Schweiz 4200 Liter Wasserverbrauch Industrie und Öffentlichkeit pro Kopf/Tag In der Schweiz 238 Liter Wasserverbrauch/Kopf/Tag in der Schweiz Total Liter Quelle (Zahlen): trinkwasser.ch, Helvetas, WWF

3 3/5 Aufgabe 3: Lies den Informationstext aufmerksam und markiere Wichtiges! Unterstreiche Begriffe, die du nicht verstehst, schlage sie nach oder frage die Lehrkraft. Wasserverbrauch Wasserkrise? Wasser für alle! Doch Süsswasser ist rar Süsswasser ist vielleicht das kostbarste Gut der Welt. Denn obwohl rund zwei Drittel der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind, steht den Menschen nur ein Bruchteil dieses Wassers zur Verfügung. Nur knapp 3 % der weltweiten Wasservorkommen sind Süsswasser. Und der Grossteil dieses Süsswassers liegt in Form von Eis in Gletschern vor, zum Beispiel in Grönland oder in der Antarktis. Insgesamt sind nur etwa 0.03% des ganzen Süsswassers für die Menschen auch verfügbar. Heute leben etwa 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Teilt man die 9 bis km 3 Süsswasser auf diese Menschen auf, stehen pro Kopf und Jahr etwa 1400 bis 1700 m 3 Süsswasser zur Verfügung. Das ist nicht viel. Menschen und Tiere müssen damit mit Trinkwasser und Nahrung versorgt werden und auch die Vegetation das heisst die Pflanzen, die zu einem grossen Teil ebenfalls unsere Nahrungsgrundlage sind braucht Wasser. Stehen an einem Ort pro Kopf und Jahr weniger als 1700 m 3 Wasser zur Verfügung, spricht man von Wasserstress, bei weniger als 1000 m 3 von Wassermangel. Eine Frage der Verteilung Wasser gibt es auf der Erde überall, aber die Verteilung auf dem Globus ist sehr ungleich. So gibt es Regionen, in denen praktisch nie Regen fällt und Gebiete, in denen immer genügend Wasser vorhanden ist. Die Länder, die heute unter Wasserstress oder Wassermangel leiden, liegen mehrheitlich auf der Südhalbkugel und gehören sehr oft zu den Entwicklungsländern. Steigender Wasserverbrauch führt zur Wasserkrise Die Hauptgründe für die Wasserkrise sind das Bevölkerungswachstum einerseits und der Klimawandel andererseits. Um mehr Menschen zu ernähren, müssen mehr Nahrungsmittel angebaut werden. Und wegen der klimatischen Veränderungen fallen in vielen Gebieten noch weniger Niederschläge. Wasser wird aber sehr oft auch verschwendet, weil es nicht effizient genutzt wird. Das bedeutet, dass man eigentlich weniger Wasser bräuchte, um einen Nutzen davon zu haben, zum Beispiel, um etwas anzubauen oder zu produzieren. Fehlendes Bewusstsein für das knappe Gut Wasser und schlechte Bewässerungssysteme sind zwei Gründe, weshalb Wasser verschwendet wird. Aufgabe 4: Rechne aus, wie viel Wasser eine Person in der Schweiz pro Jahr verbraucht (privater Verbrauch, Verbrauch der Industrie und Öffentlichkeit und virtuelles Wasser). Vergleiche die Zahl mit den 1700 m 3, die jedem von uns jährlich zur Verfügung stehen. Was stellst du fest?

4 4/5 Aufgabe 5: Lies den Informationstext aufmerksam und markiere wichtige Textstellen! Unterstreiche Begriffe, die du nicht verstehst, schlage sie nach oder frage die Lehrkraft. Beantworte anschliessend die Fragen und löse die Aufträge! Virtuelles Wasser unser Wasser-Fussabdruck In den Gütern des täglichen Bedarfs ist viel Wasser versteckt: In Viehfutter und Obst genauso wie in Baumwolle und Kaffee. Aber auch für die Produktion von Autos, Computern oder Zeitungspapier wird Wasser benötigt. Dieses so genannte virtuelle Wasser bestimmt den Wasser-Fussabdruck einer Person oder eines Landes. In Schweizer Haushalten braucht jede Person für Kochen, Waschen, Toilettenspülung usw. durchschnittlich 162 Liter Wasser pro Tag. Das ist allerdings nur ein kleiner Teil des gesamten Wasserverbrauchs, denn in beinahe allen Gütern des täglichen Bedarfs ist Wasser versteckt. 16'000 Liter sind es in einem Kilo Rindfleisch, 200'000 bis 400'000 Liter fallen an bei der Produktion von Stahl, Textilien, Gummi und bei der Reinigung eines Mittelklasswagens. Wo versteckt sich das Wasser? Verstecktes Wasser wird zum Beispiel gebraucht zur Bewässerung von landwirtschaftlichen Produkten, wenn Waren gewaschen werden müssen oder Industrieanlagen gekühlt. Wenn das so genannte virtuelle Wasser mitgerechnet wird, liegt der Verbrauch in der Schweiz bei geschätzten 4600 Litern pro Person und Tag. Davon stammen weniger als 20 Prozent aus der Schweiz selber. Der Rest wird versteckt in Gütern des täglichen Gebrauchs oder Industrieprodukten importiert. Pro Person sind das etwas mehr als 1200 m 3 pro Jahr, für die gesamte Schweiz etwa 9.5 Milliarden m 3 oder fast drei Mal der Inhalt des Zugersees. Was hat dies mit uns zu tun? Dass wir virtuelles Wasser importieren, ist nicht in jedem Fall ein Problem. Kaffee und Tee zum Beispiel stammen in der Regel aus Plantagen, die nur in Ausnahmefällen künstlich bewässert werden, und die Abwässer einer gut geführten Autofabrik werden meistens gereinigt an die Umwelt abgegeben. Der Import von Gütern aus Entwicklungsländern vorzugsweise im Rahmen des Fairen Handels verhilft zu Arbeitsplätzen und Entwicklung. Anders verhält es sich, wenn wir Waren (Gemüse, Tierfutter) aus Ländern importieren, wo Wasser an sich knapp ist oder es der lokalen Bevölkerung durch die hochtechnisierten Bewässerungsmethoden schlicht entzogen wird. Weiter ist die Tatsache zu bedenken, dass für unsere Konsumgüter bei der Gewinnung von Rohstoffen ohne Rücksicht auf Natur und Umwelt weite Landstriche verseucht werden. Erzminen vergiften Flüsse der Umgebung und im Preiskampf sparen viele Industriebetriebe zuallererst beim Umweltschutz und lassen ihre Abwässer ungeklärt abfliessen mit gravierenden Folgen auch hier für die Menschen, die dort leben.diese Nutzungskonflikte belasten die Beziehungen verschiedener Gruppen und Staaten und können im schlimmsten Fall zu Konflikten führen. Mit dem Import von Gütern tragen wir in der Schweiz dazu bei, den Wasserkreislauf in den Herkunftsländern zu belasten. Durch bewusstes Einkaufen können die Konsumentinnen und Konsumenten diesen negativen Auswirkungen jedoch etwas entgegensetzen. Fragen und Aufträge 1. Wozu wird das versteckte Wasser gebraucht? 2. Wie viele Liter virtuelles Wasser verbraucht eine Person in der Schweiz pro Tag durchschnittlich? 3. Überlege dir (ev. in Partnerarbeit oder in einer Kleingruppe), wie bewusste Konsumentinnen und Konsumenten mithelfen können, virtuelles Wasser zu vermeiden. 4. Suche im Internet eine Grafik, die den virtuellen Wasserverbrauch aufzeigt.

5 Lösungen 5/5 Lösung: Aufgabe auf Aufgabe 3 Rechne aus, wie viel Wasser eine Person in der Schweiz pro Jahr verbraucht (privater Verbrauch, Verbrauch der Industrie und Öffentlichkeit und virtuelles Wasser). Vergleiche die Zahl mit den 1700 m 3, die jedem von uns jährlich zur Verfügung stehen. Was stellst du fest? 162 Liter (persönlicher Verbrauch) Liter (Verbrauch Industrie und Öffentlichkeit) Liter (virtuelles Wasser) = 4600 Liter Total pro Kopf / Tag 4600 Liter x 365 Tage = Liter / Jahr 1 Liter = 1 dm 3 = m Liter x = 1679 m 3 Liter / Kopf / Jahr m 3 stehen jährlich zur Verfügung: > Wir verbrauchen also eher mehr Wasser, als uns zusteht. Lösung: Fragen und Aufträge zu Aufgabe 5. Antwortmöglichkeiten 1. Virtuelles Wasser wird zum Beispiel für die Bewässerung, zum Waschen und zur Kühlung verwendet Liter / Kopf / Tag 4600 Liter abzüglich 400 Liter (davon 162 Liter persönlicher Verbrauch und 238 Verbrauch Industrie und Öffentlichkeit 3. Virtuelles Wasser kann zum Beispiel durch den Konsum von unproblematischen Gütern, insbesondere einheimischen und saisonalen landwirtschaftlichen Produkten, eingespart werden. 4. Beispiele für gute Grafiken:

IHREN PERSÖNLICHEN WASSERFUSSABDRUCK BERECHNEN

IHREN PERSÖNLICHEN WASSERFUSSABDRUCK BERECHNEN IHREN PERSÖNLICHEN WASSERFUSSABDRUCK BERECHNEN Dies ist eine Anleitung zur Benutzung des Helvetas Swiss Intercooperation Wasserrechners. Auf den folgenden Seiten wird Ihnen kurz erklärt, 1) wie der Rechner

Mehr

Mein Essverhalten Lehrerinformation

Mein Essverhalten Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS erstellen ein Plakat, auf dem sie ihr Essverhalten notieren. Sie diskutieren im Klassenrahmen, auf welche Kriterien sie beim Lebensmittelkonsum achten. Ziel

Mehr

3,0 Prozent 30 Prozent 0,3 Prozent

3,0 Prozent 30 Prozent 0,3 Prozent DAS WASSER DER ERDE Lebensstil und Wasser Arbeitsblatt 1 Wasser bedeckt zwei Drittel der Erdoberfläche deshalb nennen wir die Erde auch den blauen Planeten.Mehrals97ProzentdesgesamtenWassersaufderErdeaberistSalzwasser.DerAnteildes

Mehr

Der ökologische Fussabdruck Arbeitsblatt

Der ökologische Fussabdruck Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Informationen zum Thema und rechnen anschliessend ihren ökologischen Fussabdruck aus. Anschliessend werden die Resultate in der Klasse diskutiert

Mehr

Die Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze. FG Geohydraulik und Ingenieurhydrologie

Die Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze. FG Geohydraulik und Ingenieurhydrologie Die Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze : Jan Rebling Wasser Großteil des Süßwassers ist Eis Ca. 0,5% als Trinkwasser nutzbar Das nutzbare Trinkwasser reicht theoretisch für deutlich mehr Menschen

Mehr

Wassernutzung Virtuelles Wasser Arbeitsblatt C

Wassernutzung Virtuelles Wasser Arbeitsblatt C 1/7 Wassernutzung Virtuelles Wasser Arbeitsblatt C Benötigtes Material: Print: Ein Beefsteak verschlingt gigantische Wassermengen, BeobachterNatur vom 2. September 2009 (erst bei Frage 2b verlangen) Unterrichtsmaterial:

Mehr

Energieverbrauch Lehrerinformation

Energieverbrauch Lehrerinformation Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS informieren sich zum weltweit und in der Schweiz und überlegen sich dabei, welchen persönlichen Beitrag sie zur Senkung des es leisten könnten.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Wasserverbrauch

Mehr

Wasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen

Wasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch

Mehr

WASSER. Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser.

WASSER. Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser. WASSER Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser. Wir Schweizer sind uns gewohnt, dass Wasser direkt aus der Leitung kommt und wir dieses für alles brauchen können. Das Wasser hört auch

Mehr

Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel

Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit

Mehr

Ratespiel zum Thema Wasser

Ratespiel zum Thema Wasser Ratespiel zum Thema Wasser Ablauf Zielsetzung Führen Sie die Teilnehmenden anhand der Hintergrundinformationen in das Thema Virtuelles Wasser und Wasserfußabdruck ein. Die Teilnehmenden werden sensibilisiert

Mehr

Ratespiel zum Thema Wasser

Ratespiel zum Thema Wasser Ratespiel zum Thema Wasser Ablauf Zielsetzung Führen Sie die Teilnehmenden anhand der Hintergrundinformationen in das Thema Virtuelles Wasser und Wasserfußabdruck ein. Die Teilnehmenden werden sensibilisiert

Mehr

Was ist der. Was ist der Wasserfußabdruck eines Landes? Was ist virtuelles Wasser? Wasserfußabdruck? wird. einer Dienstleistung verbraucht

Was ist der. Was ist der Wasserfußabdruck eines Landes? Was ist virtuelles Wasser? Wasserfußabdruck? wird. einer Dienstleistung verbraucht Was ist virtuelles Wasser? L: Menge an Wasser, die während des Herstellungsprozesses eines Produktes, Lebensmittels oder einer Dienstleistung verbraucht wird. Was ist der Wasserfußabdruck? L: Der Wasserfußabdruck

Mehr

Wasser ist unser Lebenselixier Lehrerinformation

Wasser ist unser Lebenselixier Lehrerinformation Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Sauberes und klares Trinkwasser erfrischt uns und ist täglich verfügbar. Gutes Wasser ist Grundlage für unsere Kultur. Woher kommt unser Wasser und wie wird es nach

Mehr

Wasserverbrauch bei uns und weltweit

Wasserverbrauch bei uns und weltweit Wasserverbrauch bei uns und weltweit Ziele Die Schüler/-innen kennen ihren eigenen Wasserverbrauch und lernen über den Wasserverbrauch in anderen Ländern/Regionen der Welt. Sie können Ursachen von Wasserknappheit

Mehr

Unser Blauer Planet. Gibt es genug Wasser für uns alle?

Unser Blauer Planet. Gibt es genug Wasser für uns alle? 1 Gibt es genug Wasser für uns alle? Die Weltbevölkerung wächst derzeit jährlich um fast 80 Millionen Menschen, die zusätzlich 64 Milliarden Kubikmeter Wasser benötigen. Die 6,6 Milliarden Menschen auf

Mehr

Wie groß ist der Wasserfußabdruck einer Person in Österreich im Durchschnitt? 40 Liter, 400 Liter oder 4000 Liter? Was ist dein Wasserfußabdruck?

Wie groß ist der Wasserfußabdruck einer Person in Österreich im Durchschnitt? 40 Liter, 400 Liter oder 4000 Liter? Was ist dein Wasserfußabdruck? Was ist "virtuelles" oder "indirektes" Wasser? Was ist dein Wasserfußabdruck? Wie groß ist der Wasserfußabdruck einer Person in Österreich im Durchschnitt? 40 Liter, 400 Liter oder 4000 Liter? Was ist

Mehr

Transport Treibstoff CO 2 Lehrerinformation

Transport Treibstoff CO 2 Lehrerinformation Transport Treibstoff CO 2 Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Das Zusammenspiel zwischen Transport, Treibstoff und CO 2 wird eruiert. Die SuS befassen sich mit dem Treibstoffverbrauch der unterschiedlichen

Mehr

Deutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft

Deutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

Lernwerkstatt Wasser

Lernwerkstatt Wasser Lernwerkstatt Wasser Wasser ist wohl eines der wertvollsten Elemente, das uns Menschen zur Verfügung steht, denn sauberes Wasser ist lebenswichtig. Es zeichnet sich schon jetzt ab, dass Wasser das wichtigste

Mehr

Einstieg: Stromzahlen Arbeitsblatt

Einstieg: Stromzahlen Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Sch erhalten unterschiedliche Zahlen und Grössenordnungen und dazugehörige Abbildungen, die es zu kombinieren gilt. Ziel Material Sozialform Die Sch setzen sich

Mehr

LernJobGeografie. Die Ressource Wasser. Partnerarbeit Klassenarbeit. 60 Minuten. 01 Wasser in der Schweiz

LernJobGeografie. Die Ressource Wasser. Partnerarbeit Klassenarbeit. 60 Minuten. 01 Wasser in der Schweiz LernJobGeografie Die Ressource Wasser 01 Wasser in der Schweiz GG 1. Du kannst die grössten Schweizer Gewässer benennen. 2. Du kannst die Entwässerung der Schweiz einzeichnen und beschreiben. 3. Du kannst

Mehr

VIRT(s) WAS? Die Fragekarten

VIRT(s) WAS? Die Fragekarten VIRT(s) WAS? Die Fragekarten Deine Mutter belegt dir für die Schule eine Scheibe Weißbrot mit 30g Käse. Dazu gibt sie dir einen Apfel mit. Was meinst du, wie viel virtuelles Wasser steckt in deinem Schulfrühstück?

Mehr

teamglobal Methodenbausteine Globalisierung essen Esskultur in Zahlen

teamglobal Methodenbausteine Globalisierung essen Esskultur in Zahlen teamglobal Methodenbausteine Globalisierung essen Esskultur in Zahlen 125 Quellen: Brand eins Wirtschaftsmagazin 2006-2008, Die Zeit, World Watch Institute, ISAAA. Anteil der Deutschen, die Essen für eines

Mehr

Was verändert das Wetter? Arbeitsblatt

Was verändert das Wetter? Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren, was die Wettersituation verändern kann, und lernen den Klimabegriff kennen. Sie lösen einen Lückentext, lesen einen Text zum Thema Klima und lernen

Mehr

NACHHALTIGKEIT WASSER

NACHHALTIGKEIT WASSER Seite 1 NACHHALTIGKEIT WASSER AATG MEETING TUCSON 25.02.2017 Anja Schmitt Goethe-Institut Chicago AGENDA Seite 2 1. Einstieg: Nachhaltigkeit 2. Projekte/Materialien: Beispiele Aqua Agenten Virtuelles Wasser

Mehr

Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?

Mehr

Bevölkerungsentwicklung, Wasser und Ernährung - Wer darf mit ins Boot?

Bevölkerungsentwicklung, Wasser und Ernährung - Wer darf mit ins Boot? - Wer darf mit ins Boot? Vortragende: Johannes Pfitzner, Matthias Scheiter Datum: 30. November 2017 Seminar zum Modul Modellierung Natürlicher Systeme Gliederung Bevölkerungsentwicklung Entwicklung der

Mehr

WO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?

WO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz? WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt

Mehr

Wasser Posten 5, 2. Obergeschoss 5 Lehrerinformation

Wasser Posten 5, 2. Obergeschoss 5 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Sauberes ist bei uns eine Selbstverständlichkeit und jederzeit verfügbar. Was aber wissen wir über das? Die SuS betrachten die Ausstellung und lösen ein quiz. Ziel

Mehr

Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent

Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Anleitung LP Arbeitsauftrag: Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Ziel: Material: Die Schülerinnen und Schüler lesen die Arbeitsblätter über den Kontinent Afrika durch und lösen die Aufgaben

Mehr

DAS TARIFSYSTEM DER RWW

DAS TARIFSYSTEM DER RWW DAS TARIFSYSTEM DER RWW 2 ZUKUNFTSWEISENDE WASSERVERSORGUNG BRAUCHT EINEN FAIREN TARIF. Wir liefern Ihr Trinkwasser gestern, heute und morgen. Dabei sorgen wir für ständige Verfügbarkeit in bester Qualität

Mehr

Phrasen Lernziel Lerneraktivität Sozialform Medien/Material Lehreraktivität Vor dem Motivation, Hinführung

Phrasen Lernziel Lerneraktivität Sozialform Medien/Material Lehreraktivität Vor dem Motivation, Hinführung Allgemeine Informationen: Thema: Gesundheit Video: http://www.dw.de/popups/mediaplayer/contentid_4510406_mediaid_4488665 Sprachniveau: A2/B1 Lernziele: Wortschatz erweitern Training des Hör-Seh-Verstehens

Mehr

Die Geschichte des Apfels

Die Geschichte des Apfels Die Geschichte des Apfels Der Apfel ist eines unserer wichtigsten heimischen Obstsorten. Er ist vielseitig verwendbar und gut lagerfähig. Der Apfel enthält viele gesunde Inhaltsstoffe. Er ist reich an

Mehr

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,

Mehr

Recycling Posten 2, Erdgeschoss 7 Lehrerinformation

Recycling Posten 2, Erdgeschoss 7 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag ist ein allgegenwärtiges Thema. Die SuS treffen auf Bekanntes welches sie recyceln zum Beispiel Glas. Sie entdecken aber auch Neues und weiterführende Hintergrundinformationen

Mehr

12 Wasserspar-Tipps bereitgestellt von. Wasser sparen im Haushalt

12 Wasserspar-Tipps bereitgestellt von. Wasser sparen im Haushalt 12 Wasserspar-Tipps bereitgestellt von Wasser sparen im Haushalt 120 bis 190 Liter Trinkwasser pro Kopf fließen täglich aus deutschen Haushalten in die Kanalisationen. Das sind 50 bis 100 Liter zu viel!

Mehr

Nachhaltigkeitsprojekt Wie kommt das Wasser in die Teekanne? im Zuge der Ausbildung zum Natur- und Umweltpädagogen Hermine Kofler 2008

Nachhaltigkeitsprojekt Wie kommt das Wasser in die Teekanne? im Zuge der Ausbildung zum Natur- und Umweltpädagogen Hermine Kofler 2008 Nachhaltigkeitsprojekt Wie kommt das Wasser in die Teekanne? im Zuge der Ausbildung zum Natur- und Umweltpädagogen Hermine Kofler 2008 Nachhaltigkeitsprojekt im Zuge der Ausbildung zum Natur- und Umweltpädagogen

Mehr

Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten

Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten Dr. Niels Jungbluth ESU-services GmbH, Zürich E S U Workshop Ressourcenschonendere Ernährung Wechselwirkungen mit der Landwirtschaft eco.naturkongress,

Mehr

Nachhaltiges Handeln im Wirtschafts-Bereich Lehrerinformation

Nachhaltiges Handeln im Wirtschafts-Bereich Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Aus Praxisbeispielen der Wirtschaft erarbeiten die SuS konkrete Möglichkeiten der Nachhaltigkeitsoptimierung. Ziel Die SuS beschäftigen sich mit konkreten Ansätzen,

Mehr

Wolfsburg,

Wolfsburg, Wolfsburg, 17.6.2010 Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück. Thales von Milet- griech. Philosoph (ca. 625-547 vor Chr.) In das Abwasser kehrt alles

Mehr

Fachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim. Der ökologische Fußabdruck. Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Dietenheim

Fachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim. Der ökologische Fußabdruck. Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Dietenheim Fachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim Der ökologische Fußabdruck Seit wann gibt es den ökologischen Fußabdruck? Das Konzept wurde 1994 von Matthias Wackernagel und William E. Rees entwickelt.

Mehr

QUELLE DES LEBENS. Unterrichtsmaterial zum E-Magazine TECMANIA.CH

QUELLE DES LEBENS. Unterrichtsmaterial zum E-Magazine TECMANIA.CH Unterrichtsmaterial zum E-Magazine TECMANIA.CH Lehrerinformation 2/11 Information / Einleitung Auf der Website www.tecmania.ch finden Sie spannende und informative E-Magazines, die Themen aus der faszinierenden

Mehr

Meine Kraft Arbeitsblatt

Meine Kraft Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die LP zeigt in einer Präsentation den Energiebedarf verschiedener Berufsgruppen, die Sch' lösen das Kreuzworträtsel. Ziel Die Sch' lernen anhand praktischer Beispiele,

Mehr

Virtuelles Wasser und Wasserfußabdruck

Virtuelles Wasser und Wasserfußabdruck Virtuelles Wasser und Wasserfußabdruck Globale Vernetzung Ein Charakteristikum unserer Zeit ist die zunehmende globale Vernetzung in vielen Bereichen, wie Verkehr, Waren- und Finanzströme, Austausch von

Mehr

DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Säulendiagramme. Mitschüler aus vielen Ländern. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Säulendiagramme. Mitschüler aus vielen Ländern. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Säulendiagramme Mitschüler aus vielen Ländern Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich

Mehr

5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF

5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF THEMA: THEMA DER WASSERKREISLAUF 2. 5. UNTERRICHTSTUNDE 49 5. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF Ziel: Die Schüler sollen verstehen, wie sich ein Wasserkreislauf bildet. Sprache der kognitiven Prozesse:

Mehr

JENSEITS DES TELLER- RANDS

JENSEITS DES TELLER- RANDS JENSEITS DES TELLER- RANDS jenseitsdestellerrands.ch Die Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt sind enorm. Mit einer vermehrt pflanzlichen Ernährung sorgst du für eine nachhaltige Verwendung unserer

Mehr

Schengen: Was ist das eigentlich?

Schengen: Was ist das eigentlich? 06/ Zoll und Grenzwachtkorps Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Aktualität: Schengen was ist das Die Sch lernen die wesentlichen Elemente des Schengener Abkommens kennen und können somit die aktuelle

Mehr

Rohstoffe für eine Pizza

Rohstoffe für eine Pizza 5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.2 Rohstoffe für eine Pizza In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit Rohstoffen. Wir erkennen, dass sie einen Teil der

Mehr

Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Wasser für alle: Die Sustainable Development Goals und die Schweiz Michael Gerber Sonderbeauftragter für globale nachhaltige Entwicklung eco.naturkongress Basel,

Mehr

DOWNLOAD. Verantwortungsvoller. mit Wasser. Wasserverbrauch und Wassersparmaßnahmen. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Verantwortungsvoller. mit Wasser. Wasserverbrauch und Wassersparmaßnahmen. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Dr. Astrid Wasmann-Frahm Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser Wasserverbrauch und Wassersparmaßnahmen auszug aus dem Originaltitel: Liebe Kollegin, lieber Kollege, www.aol-verlag.de 8081DA7

Mehr

Umwelt. Umwelt. Kein Leben ohne Wasser 1/18. Kein Leben ohne Wasser 2/18

Umwelt. Umwelt. Kein Leben ohne Wasser 1/18. Kein Leben ohne Wasser 2/18 Kein Leben ohne Wasser 1/18 Stell dir vor, du sitzt auf dem Mond und siehst mit dem Fernrohr auf die Erde. Was siehst du? Eine nahezu blaue Scheibe. Das kommt daher, dass weit mehr als die Hälfte der Oberfläche

Mehr

www.blue-responsibility.net www.trinkwasser-wissen.net www.bewegung-im-bad.net Die deutsche Sanitärindustrie bekennt Farbe Der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser gehört weltweit zu den wichtigsten

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser

Mehr

Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht?

Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht? Grüner Hahn Beigesteuert von Albertus Lenderink Mittwoch, 23. Februar 2011 Letzte Aktualisierung Montag, 7. März 2011 Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter

Mehr

Wasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes

Wasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes Ausblick zum Projekt Wasser als Lebenselixier Wasser in anderen Ländern o Wie viel Wasser steht den Menschen in anderen Ländern zur Verfügung? o Welchen Entbehrungen sind diese Menschen durch Wassermangel

Mehr

Warum eine automatische Bewässerung? Warum Hunter Beregnungs-Produkte?

Warum eine automatische Bewässerung? Warum Hunter Beregnungs-Produkte? Warum eine automatische Bewässerung? Warum Hunter Beregnungs-Produkte? 1 Möchten Sie saftig grünes Gras und einen üppig blühenden Garten? 2 Sind Sie es leid immer Schläuche zu schleppen und Ihre Freizeit

Mehr

Biokraftstoffe The ultimate solution?

Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe und Nebenwirkungen Heinrich Böll Stiftung Hessen Institut für sozial-ökologische Forschung 19. April 2008 Biokraftstoffe hohe Energiedichte leichte

Mehr

Manufacturing Belt. USA die Wirtschaftsmacht Nummer 1 auf der Welt

Manufacturing Belt. USA die Wirtschaftsmacht Nummer 1 auf der Welt USA die Wirtschaftsmacht Nummer 1 auf der Welt Die Industrie der USA ist nicht gleichmäßig über die Fläche der USA verstreut. Sie konzentriert sich im Nordosten im sog. Großen-Seen-Gebiet ungefähr zwischen

Mehr

Kartei. Halbschriftliche Multiplikation und Division. Überlege aus welchen Reihen die Ausschnitte. gehören und setze die Reihe nach beiden Seiten

Kartei. Halbschriftliche Multiplikation und Division. Überlege aus welchen Reihen die Ausschnitte. gehören und setze die Reihe nach beiden Seiten Halbschriftliche Multiplikation und Division / Karte 00 Kartei Halbschriftliche Multiplikation und Division Halbschriftliche Multiplikation und Division / Karte 01 Schriftliche Multiplikation und Division

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1)

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1) Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Bau 1) 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im

Mehr

Nachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering

Nachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering Workshop "Nachhaltige Beschaffung in Kommunen: Grundlagen, Schwerpunkte, Produkte Nachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering www.nachhaltige-beschaffung.info Umweltauswirkungen Eutrophierung,

Mehr

Fragebogen zum Fleischkonsum

Fragebogen zum Fleischkonsum Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fragebogen m Fleischkonsum Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser Umfrage des

Mehr

Stromsituation in der Schweiz Arbeitsblatt

Stromsituation in der Schweiz Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Lehrperson vermittelt mit Hilfe einer Präsentation die aktuelle Stromsituation in der Schweiz sowie die Verbrauchs- und Produktionszahlen.

Mehr

Aufbau des Auges Lehrerinformation

Aufbau des Auges Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Vorlage als Hellraumprojektorfolie kopieren und die Begriffe ausschneiden. Im Plenum wird die Folie mit den beiden Augenansichten aufgelegt, danach werden gemeinsam

Mehr

Kapitel 5a. Einkommens- und Substitutionseffekte

Kapitel 5a. Einkommens- und Substitutionseffekte Kapitel 5a Einkommens- und Substitutionseffekte 1 Marschall sche Nachfrage Nachfrage Funktion: Wie verändert sich die Nachfrage für unterschiedliche Konsumgüter wenn sich Preise und/oder das Einkommen

Mehr

Weltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit

Weltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit Weltwassertag Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 14. bis 16. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Den größten

Mehr

JeTzT MiTMachen als shop, hotel oder gastrobetrieb

JeTzT MiTMachen als shop, hotel oder gastrobetrieb JeTzT MiTMachen als shop, hotel oder gastrobetrieb So KÖnnen SHopS, HoTeLS UnD gastrobetriebe ZUm erfolg DeR Kampagne BeiTRagen www.fairtradetown.ch 2 Die Kampagne Fair Trade Town eine ausgezeichnete Idee

Mehr

DOWNLOAD. Mein Taschengeld. Mathe-Aufgaben aus dem Alltag. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Mein Taschengeld. Mathe-Aufgaben aus dem Alltag. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Karin Schwacha Mein Taschengeld Mathe-Aufgaben aus dem Alltag 7 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Taschengeld Katrin und Simon sind befreundet und gehen in dieselbe Klasse. Sie verbringen

Mehr

ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch

ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN 9.-10. Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch Wie können ökologische Ansprüche, Schutz des Klimas und Erzeugung ausreichender Nahrung gleichzeitig verwirklicht werden? Dr. Joan

Mehr

NACHHALTIGKEIT DEUTSCH UND MINT. St. Louis, 12. September 2015

NACHHALTIGKEIT DEUTSCH UND MINT. St. Louis, 12. September 2015 NACHHALTIGKEIT DEUTSCH UND MINT St. Louis, 12. September 2015 2 Übersicht: 1. Projekt zum Thema Nachhaltigkeit 2. Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3. Was ist BNE/EfS? 4. Möglichkeiten, Nachhaltigkeit in den

Mehr

Rohstoffe für eine Pizza

Rohstoffe für eine Pizza 5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.2 Rohstoffe für eine Pizza In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit Rohstoffen. Wir erkennen, dass sie einen Teil der

Mehr

Fette Arbeitsblatt. Fette. Aufgabe 1: Fette und der menschliche Körper. Gewinnung von Fetten und Ölen

Fette Arbeitsblatt. Fette. Aufgabe 1: Fette und der menschliche Körper. Gewinnung von Fetten und Ölen Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die Sch lesen den Informationstext, lösen Aufgaben und führen anschliessend eigenständig das Experiment zum Thema durch, das sie auch auswerten. Ziel Die Sch kennen

Mehr

BIS ZUM LETZTEN TROPFEN

BIS ZUM LETZTEN TROPFEN Heiko Aschoff BIS ZUM LETZTEN TROPFEN Wasser das Investment der Zukunft FinanzBuch Verlag Elixier des Lebens 1.1 1.1 Elixier des Lebens Zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht die Welt mit ihren vielfältigen

Mehr

Papier / Herstellung Lehrerinformation

Papier / Herstellung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Aus Altpapier wird neues Papier. Hier lernen die SuS am Beispiel der Altpapieraufbereitungsanlage von Hakle, wie der Prozess von Papierrecycling abläuft. Ziel Die

Mehr

LANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz!

LANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz! Ihre Kaffeemaschine für den Klimaschutz! L DENK A B O. ln l ok EN. GL zum Umgang mit Elektrogeräten al hande Entwicklung des Stromverbrauchs weltweit Terawattstunden (ein Terawatt = eine Billion Watt)

Mehr

Der Wald und seine Funktionen

Der Wald und seine Funktionen Der Wald als Holzproduzent und Arbeitgeber Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Trinkwasser- und Kohlenstoffspeicher Bildquelle: www.wald.ch,

Mehr

Schnelle Mode: Welche Folgen hat unser Verbraucherverhalten auf Textilproduktion und Umwelt?

Schnelle Mode: Welche Folgen hat unser Verbraucherverhalten auf Textilproduktion und Umwelt? Textilsammlung der DESWOS in der Wohnungswirtschaft Schnelle Mode: Welche Folgen hat unser Verbraucherverhalten auf Textilproduktion und Umwelt? Unser Textilkonsum hat Folgen - weltweit Allein in Deutschland

Mehr

NaturFreunde in Baden-Württemberg. wasser ist ein menschen recht. hände weg von unserem wasser!

NaturFreunde in Baden-Württemberg. wasser ist ein menschen recht. hände weg von unserem wasser! NaturFreunde in Baden-Württemberg wasser ist ein menschen recht hände weg von unserem wasser! HEIL-BRONNEN FÜR GHANA e.v. NaturFreunde helfen In den Regionen der Erde, die wie Afrika unter Wassermangel

Mehr

Das Bonus-Malus-System

Das Bonus-Malus-System Das Bonus-Malus-System Dezentrale Veranstaltungen von März Juni 2014 André Gattlen, Stv. Vorsteher Kantonales Sozialamt Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Das Bonus-Malus-System 2 4. März

Mehr

AUFNAHMEPRÜFUNG UNTERGYMNASIUM 2014

AUFNAHMEPRÜFUNG UNTERGYMNASIUM 2014 Gymnasium Untere Waid, 9402 Mörschwil AUFNAHMEPRÜFUNG UNTERGYMNASIUM 2014 Hören-Sehen-Test: Die Gletscherschmelze Lösungen 1. Ergänze sinngemäss die Lücken in folgendem Satz: Wenn das Eis schmilzt, werden

Mehr

Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!

Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens! Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den

Mehr

Zusammenfassung Arbeitsblatt

Zusammenfassung Arbeitsblatt 09 / Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS bearbeiten die Aufgaben. Ziel Die SuS rekapitulieren das Gelernte und stellen ihr Wissen unter Beweis. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 20 Zusätzliche

Mehr

Ideen zur Aktivierung der Besucherinnen und Besucher des TWT 2018

Ideen zur Aktivierung der Besucherinnen und Besucher des TWT 2018 Ideen zur Aktivierung der Besucherinnen und Besucher des TWT 2018 Wann und wie spreche ich meine möglichen Gäste an? Wie kann ich die lokale Bevölkerung zur Teilnahme und zum Besuch am TRINK WASSERTAG

Mehr

Reis und Mais: Produktion und Nutzung

Reis und Mais: Produktion und Nutzung 5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.2 Der Zyklus eines gängigen Landwirtschaftsprodukts (Reis, Mais) 5.2.3 Reis und Mais: Produktion und Nutzung Jetzt wissen wir schon viel mehr über Reis und Mais

Mehr

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76

Mehr

Zukunft Energie. Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land

Zukunft Energie. Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Zukunft Energie Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,

Mehr

Ernährungssicherheit Arbeitsauftrag

Ernährungssicherheit Arbeitsauftrag 06/ Lehrerinformation 1/15 Ziel Die Schüler arbeiten sich in vier Gruppen (jedes Thema eine Gruppe) anhand der Informationsmaterialien und Internetrecherche in das ihnen zugeteilte Thema ein. Anschliessend

Mehr

Energie sparen für den Eisbären

Energie sparen für den Eisbären Thema Klimawandel mit Icon Lehrerkommentar Energie sparen für den Eisbären Stufe Unterstufe Stufe Zeit 2 Zeit Lektionen Material M1 Material Eisbär in Not AB1 Versuch Eiswürfel AB2 Energiespar-Eisbär L1

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2012

Kaufmännische Berufsmatura 2012 Kaufmännische Berufsmatura 0 Serie : Lösungen Serie - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 50 Minuten 00 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig gekennzeichnete

Mehr

LANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz! GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN!

LANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz! GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN! zum Umgang mit Elektrogeräten GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN! Ihre Kaffeemaschine für den Klimaschutz! Energieverbrauch einiger Haushaltsgeräte BRAUCHE ICH DAS GERÄT WIRKLICH? Elektrogeräte in Büros und

Mehr

So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik

So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik Es gibt unzählige Gründe, die Schuld daran sind, dass wir unsere Aufgaben unvollständig, zu spät oder im schlimmsten Fall sogar überhaupt nicht erledigen können. Da

Mehr

BEWÄSSERUNGSLÖSUNGEN IM GARTEN

BEWÄSSERUNGSLÖSUNGEN IM GARTEN PARGA Park- und Gartentechnik Ges.m.b.H. Telefonweg 1 A-2232 Aderklaa Telefon +43 (0)2247 / 40 50 Fax +43 (0)2247 / 40 50-75 office@parga.at www.parga.at BEWÄSSERUNGSLÖSUNGEN IM GARTEN GREEN AUTOMATISCHE

Mehr