Ergebnisse einer Befragung zum Thema Leiharbeit und Werkvertrag in der Einschätzung von Betriebsräten aus 40 Brauereien
|
|
- Nadine Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse einer Befragung zum Thema Leiharbeit und Werkvertrag in der Einschätzung von Betriebsräten aus 40 Brauereien Die Befragung wurde im Rahmen der Betriebsrätetagung Deutsche Brauwirtschaft ( Januar 2008) im Bildungszentrum Oberjosbach durchgeführt. 90 Betriebsräte aus 40 verschiedenen Brauereien wurden nach Verbreitungsgrad, Einsatzbereichen von Leiharbeit und Werkvertrag und den eingeforderten, tatsächlichen Einflussmöglichkeiten der Betriebsräte beim Einsatz dieser Arbeitnehmer im Betrieb gefragt. 1. Verbreitungsgrad und Einsatzbereiche von Leiharbeit und Werkvertrag N gesamt = 40 Während in 90 % der vertretenen Brauereien Leiharbeiter arbeiten, liegt der Verbreitungsgrad bei Werkverträgen etwas niedriger, nämlich bei 63 %
2 Wichtigste Einsatzbereiche für Fremdfirmen/ Werkverträge: Außenanlagen Logistik 16% Instandhaltung/ Wartung/ Handwerker 24% Reinigung 2 Pforte/ Wachdienst 36% Leergut/ Flaschen/ Sortierung 64% N W = 25 Vereinzelt wurden noch weitere Einsatzbereiche für Werkverträge genannt - nämlich Abfüllung, Abwasser, Baumaßnahmen, Gebäudeverwaltung, Marketingservice, Haustrankausgabe, Werbemittellager, Containerbeladung, Kommissionierung, E- Planung, Dokumentation. Wichtigste Einsatzbereiche für Leiharbeitnehmer Sortierung/ Flaschenkeller/ Leergut 33% Abfüllung 42% Logistik/ Stapler/ Fuhrpark 56% N L = 36 Weitere Einsatzbereiche für Leiharbeitnehmer sind Reinigung, Verwaltung, Fassbierbepfandung, Party-Dosen, Sonderverpackungen, temporäre Aushilfstätigkeiten, Handwerker, Verladung Container, Handverladung, Verpackung, Umverpackung/ Versand
3 2. Betriebsräte und Werkverträge in Brauereien Anteil der "Belegschaft", die über Werkverträge am Standort sind: 4 24% 12% keine Angaben 1-4% 5-10% 10-20% über 20% In fast der Hälfte der Betriebe spielen Werkverträge in Bezug auf eingesetztes Personal eine eher untergeordnete Rolle (1-4 %). In 20 % der Betriebe sind mehr als 10 % der Belegschaft über Werkverträge im Betrieb. Wie intensiv beschäftigt sich der Betriebsrat mit dem Thema Werkverträge? regelmäßig; 24% noch gar nicht; 4% gelegentlich; 72%
4 Das wurde beim Arbeitgeber im Zusammenhang mit Werkverträgen erreicht: Kontakt mit den Leuten 4% Diskussion mit dem Arbeitgeber 20% Einsicht in Verträge 52% nichts/ keine Angaben 24% 3. Betriebsräte und Leiharbeit in Brauereien Leiharbeit hat am Standort eher... 39% 2 2 5% abgenommen ist gleich geblieben zugenommen keine Antwort
5 Gibt es regelmäßige Gespräche zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat über das Thema Leiharbeit bzw. über die Leiharbeiter? keine Antwort; 11% nein; 17% Ja; 72% Für drei von vier Betriebsratsgremien ist Leiharbeit ein regelmäßiges Thema in Gesprächen mit dem Arbeitgeber. Zu diesen Themenbereichen der Leiharbeit gibt es regelmäßige Gespräche zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Arbeitszeit Qualifizierung/ Voraussetzungen/ Sprachprobleme Arbeitssicherheit/ Arbeitsbekleidung 11% Einstellung 11% Einsatzorte für Leiharbeit 16% Begrenzung/ Reduzierung der Leiharbeit im Betrieb 19% Bezahlung der Leiharbeiter 22% In Gesprächen mit dem Arbeitgeber geht es am häufigsten um die Bezahlung der Leiharbeiter (22 %), um die Begrenzung und Reduzierung der Leiharbeit (19 %) und um Einsatzorte (16 %)
6 Bereiche in denen der Betriebsrat durch konkrete Maßnahmen bei der Beschäftigung von Leiharbeitern beteiligt wird: Arbeitszeit 22% Arbeitssicherheit 31% Einstellung 39% Nicht einmal die Hälfte der Brauereien äußerte, dass sie bei der Einstellung von Leiharbeitern im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes beteiligt werden. Bei der Arbeitssicherheit wird jedes dritte BR-Gremium, beim Thema Arbeitszeit jedes fünfte beteiligt. Dass sie umfangreich bei der Beschäftigung von Leiharbeitnehmern beteiligt werden äußerten 11 % der Befragten. Von gar keiner Beteiligung bzw. zu wenig Beteiligung berichten 14 % der Anwesenden. 11 % beantworteten die Frage nicht. Die Zusammenarbeit zwischen Stammbelegschaft und Leiharbeitern ist... schlecht; 3% keine Antwort; 2% mittelmäßig; 39% gut; 56%
Leiharbeit und Werkvertrag. Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009
Leiharbeit und Werkvertrag Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009 Auswirkungen Wirtschaftskrise Wie stark sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in eurem Betrieb
MehrWerkverträge und Arbeitsrecht. Rechtlicher Rahmen und Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten
Fachtagung Fremdfirmeneinsatz auf dem Werksgelände. Rechtlicher Rahmen und Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten Juristische Fakultät, 1 Das BGB: Werkvertrag, Dienstvertrag (und Arbeitsvertrag ) 611
MehrDer Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz präsentiert: Ersthelfer. Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz Rhein/Main
Der Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz präsentiert: Ersthelfer Wer wir sind Hallo Kolleginnen und Kollegen. Herzlich willkommen beim Arbeitskreis AGUS. AGUS steht für Arbeits- und Gesundheitsschutz.
MehrWas sind Werkverträge?
Was sind Werkverträge? Eigentlich ein bewährtes Instrument Mit Werkverträgen gestalten Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen zu anderen Unternehmen oder selbständigen Einzelpersonen. Ähnlich wie ein Kaufvertrag
MehrWerkvertrag Leiharbeit Leasingkräfte Zeitarbeit. Leasingkräfte Zeitarbeit Arbeitnehmerüberlassung Leasingkräfte
Werkvertrag Leiharbeit Leasingkräfte Zeitarbeit Werkvertrag Leih- Karl Michael Scheriau rbeit rbeitnehmerüberlassung Leiharbeit Werkvertrag Leiharbeit Leasingkräfte Zeitarbeit easingkräfte und Arbeitnehmerüberlassung
MehrWas sind Werkverträge?
Was sind Werkverträge? Eigentlich ein bewährtes Instrument Mit Werkverträgen gestalten Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen zu anderen Unternehmen oder selbständigen Einzelpersonen. Ähnlich wie ein Kaufvertrag
MehrDezember 2014. Liebe Leserinnen und Leser,
Dezember 2014 Liebe Leserinnen und Leser, in vielen Unternehmen hat der Einsatz von Fremdpersonal erheblich zugenommen. Vor diesem Hintergrund plant die große Koalition, die Rahmenbedingungen für den Einsatz
MehrTarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 26.02.2007 1
Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 1 Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) Was bringt uns der TV Q? Formen der Qualifizierung Regelungen zu Kosten und Arbeitszeit Konfliktregelung Umsetzungsprozess 2 Qualifizierungsprozess
MehrBetriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarung Über den Einsatz von Leiharbeitnehmern und sonstigen betriebsfremden Beschäftigten zwischen Firma (Name, Anschrift) und dem Betriebsrat (Firma, Anschrift) Präambel Gegenstand der BV
MehrMein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.
1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das
MehrVom Leiharbeiter zum freien Mitarbeiter? Werkverträge in der Diskussion. Wiesbaden, 30. Mai 2012. Dr. Christian Hohendanner
Vom Leiharbeiter zum freien Mitarbeiter? Werkverträge in der Diskussion Wiesbaden, 30. Mai 2012 Dr. Christian Hohendanner Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Betriebe und Beschäftigung
Mehr5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse
5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse Fokus der aktuellen Umfrage Auf Grund unserer kontinuierlichen, repräsentativen Befragungen deutscher Hochschulabsolventen seit 2003/2004
MehrLeiharbeit. Der rechtliche Handlungsrahmen und die Aufgaben des Betriebsrates nach dem BetrVG
Workshop Leiharbeit Vorstand Leiharbeit Der rechtliche Handlungsrahmen und die Aufgaben des Betriebsrates nach dem BetrVG Rechtsbeziehungen bei Arbeitnehmerüberlassung Arbeitnehmerüberlassungsvertrag Verleiher
MehrDr. Andreas Priebe Leiharbeit als Betriebsratsaufgabe. Auf einen Blick. Januar 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung
www.boeckler.de Januar 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Dr. Andreas Priebe Leiharbeit als Betriebsratsaufgabe Ein Arbeitspapier der Hans-Böckler-Stiftung Auf einen Blick Das Ausmaß des Leiharbeitnehmereinsatzes
MehrÜbersicht BZO-Seminare 2016 BZO
Übersicht BZO-Seminare 2016 BZO 2 Seit fast 40 Jahren beschäftigt sich das Bildungszentrum Oberjosbach mit der Ausund Weiterbildung von Arbeitnehmervertretern aus dem Ernährungs- und Gastgewerbe. In dieser
MehrFlexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011
Flexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011 Ergebnisbericht 14.12.2011 netzwerk beteiligungsbasierte beratung (n3b) Matthias N. Winter, Dr. Angela Wagener, Katharina Höhne, Marion Wegner Einleitung
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrKurzbericht. Weiterbildung im Metallhandwerk in. Niedersachsen. Christian Dittmann, Rita Meyer, Philipp Struck Unter Mitarbeit von Maren Kreutz
Christian Dittmann, Rita Meyer, Philipp Struck Unter Mitarbeit von Maren Kreutz Weiterbildung im Metallhandwerk in Niedersachsen Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Kurzbericht Hannover, September 2013
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrARBEIT SICHER UND FAIR
ONLINE-UMFRAGE ARBEIT SICHER UND FAIR ERGEBNISSE Methode und Stichprobe Befragung zu unsicherer Beschäftigung Die hat im Februar 2011 eine Befragung zur aktuellen Situation von Leiharbeit und anderen Formen
MehrDetlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene
MehrRessourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern:
Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern: Ein Leitfaden für Betriebsräte Konferenz Netzwerk Ressourceneffizienz Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sicher: Ein Leitfaden für Betriebsräte
MehrEINSCHÄTZUNG ZUR MARKTSITUATION UND - ENTWICKLUNG
AUSWERTUNG DER ONLINE UMFRAGE VON FREELANCE.DE EINSCHÄTZUNG ZUR MARKTSITUATION UND - ENTWICKLUNG 29.01.2010 Laufzeit der Umfrage: Dezember 2009 bis Januar 2010 Teilnehmer: Gesamt: 604 - Freelancer: 558
MehrUntertitel eingeben. Titel eingeben. Was sind Sie wert? Gehälter sicher verhandeln. Vortragsreihe der IG Metall auf der cebit 2010
Hannov er Untertitel Karoline eingeben Kleinschmidt Untertitel eingeben Was sind Sie wert? Gehälter sicher verhandeln Vortragsreihe der IG Metall auf der Titel eingeben Welche Infos bieten wir Ihnen? Welche
MehrUnterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:
Unterweisungsbuch Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:.de Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Seite 1 Mustervordruck zur Übertragung Seite 2 von Unternehmerpflichten Fachkraft für Arbeitssicherheit,
MehrBetriebsräte-Befragung Werkverträge 2015
Pressekonferenz Betriebsräte-Befragung Werkverträge 2015 Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender Christiane Benner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied Berlin, 1. September 2015 Betriebsräte-Befragung Werkverträge
MehrBeschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe
Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31
Mehr15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 150. Sitzung Donnerstag, 18. Februar 2016, 09:30 Uhr. TOP 1 Aktuelle Debatte
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 150. Sitzung Donnerstag, 18. Februar 2016, 09:30 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Gute Arbeit für Baden-Württemberg Den Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen bekämpfen
MehrAlte und neue Grenzen des legalen Fremdpersonaleinsatzes (in 30 Minuten )
Alte und neue Grenzen des legalen Fremdpersonaleinsatzes (in 30 Minuten ) Prof. Dr. Peter Schüren Universität Münster 1 Inhouse-Outsourcing in Zukunft Nur noch beschränkte Einsatzmöglichkeiten für die
MehrBilliger geht immer Werkverträge im Bereich der Gewerkschaft NGG. 9. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits- und Sozialrecht Berlin 21./22.
Billiger geht immer Werkverträge im Bereich der Gewerkschaft NGG 9. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits- und Sozialrecht Berlin 21./22. März 2013 Übersicht Ein Fall aus der Praxis Wie groß ist das Problem?
MehrArbeiten bei einem Entwicklungsdienstleister (EDL) Eine Perspektive für Berufseinsteiger? Johannes Katzan IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Arbeiten bei einem Entwicklungsdienstleister (EDL) Eine Perspektive für Berufseinsteiger? Johannes Katzan IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Wachstums-Strategien und Spezialisierung EDL- eine Perspektive
MehrWerkverträge, Outsourcing, (verdeckte) Leiharbeit und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates
Werkverträge, Outsourcing, (verdeckte) Leiharbeit und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates Damiano Valgolio, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin, 19. September 2017 Handlungsmöglichkeiten des BR Initiativrecht
Mehr2. Leiharbeit/ Werkverträge
2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung
MehrTELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09
TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln
Mehr1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße
MehrGefährdungsbeurteilung Mutterschutz für Schulen / Küchen / Tagesheime MuSchEltZV i.v.m.der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz
Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz für Schulen / Küchen / Tagesheime MuSchEltZV i.v.m.der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz Name & Ort der Einrichtung (ggf. Einrichtungsstempel) Name,
MehrÜbersicht BZO-Seminare 2019 BZO
Übersicht BZO-Seminare 2019 BZO 2 Seit über 40 Jahren beschäftigt sich das Bildungs zentrum Oberjosbach mit der Ausund Weiterbildung von Arbeitnehmervertretern aus dem Ernährungs- und Gastgewerbe. In dieser
MehrHannover: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrYouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015
YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)
MehrKurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz
Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz Projekt Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.v. in Zusammenarbeit
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSachsen-Anhalt. Untertitel eingeben. Was sind Sie wert? Gehälter sicher verhandeln. Vortragsreihe der IG Metall auf der CeBIT 2010.
Bezirk Vorstand Niedersachsen Hannov IT- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt er Untertitel Hans-Joachim eingeben Weis Untertitel eingeben Was sind Sie wert? Gehälter sicher verhandeln Vortragsreihe der
MehrDer Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb
Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb BG Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb Warum gibt es
MehrAuswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche
Mehr1.003 Befragte im Alter von 18 bis
Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrZusammenfassung: 2. Panel-Befragung zur KMU- Finanzierung in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Kommunikation Zusammenfassung: 2. Panel-Befragung zur KMU- Finanzierung in der Schweiz Datum 20.11.2009 1. Einführung
MehrPartizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein
PARTIZIPATIONS-PROJEKT: Gelingende Beteiligung im Heimalltag Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen Abschlussbericht von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein 1. Idee und Entstehung des Projekts:
MehrArbeitgeberzusammenschlüsse - kooperative Personalentwicklung
Arbeitgeberzusammenschlüsse - kooperative Personalentwicklung Dr.Thomas Hartmann tamen. ENTWICKLUNGSBÜRO ARBEIT UND UMWELT GmbH ZSH Halle 06.06.2007 Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
MehrVertragliche Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit in tarifgebundenen Untenehmen mit nicht tarifgebundenen Arbeitnehmern abweichend vom Tarifvertrag
Vertragliche Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit in tarifgebundenen Untenehmen mit nicht tarifgebundenen Arbeitnehmern abweichend vom Tarifvertrag Das Bundesarbeitsgericht hat am 15. Mai 2007 (1 ABR
MehrDie andere Demokratie
Die andere Demokratie Zur Bedeutung der Demokratie im Betrieb 1 Die andere Demokratie Politische Freiheit und gleiche politische Rechte für Frauen und Männer Demokratie = gleiches Stimmrecht für alle die
MehrTag der Arbeitssicherheit Vortragsreihe Arbeitsmedizin Sicht eines Sozialpartners
Tag der Arbeitssicherheit Vortragsreihe Arbeitsmedizin Sicht eines Sozialpartners Kai Schweppe Geschäftsführer Arbeitspolitik Südwestmetall Südwestmetall - der Verband der Metall- und Elektroindustrie
MehrEinstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung
MehrNATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September
MehrMissbrauch von Werkverträgen bekämpfen!
Stellungnahme des IG Metall Bezirkes Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zum Entwurf für einen Antrag an den Niedersächsischen Landtag Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen! (Drucksache 17/464) 23. September
MehrDIA Ausgewählte Trends März 2016. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends März 2016 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2016 (I) Ausgangslage und Fragestellung
Mehr50 01 (2177) Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß
- Seite 1 - Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezug (Beschluss, Anfrage Niederschrift Nr.... vom... ) Anfrage der Fraktion Soziale
MehrArbeitsmarkt 2015. Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten - Story, Arbeitsplatzsicherheit, flexible Arbeitszeiten, Arbeitsplatznähe und abwechslungsreiche Tätigkeiten sind die fünf Leistungen,
MehrUmfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie. Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten- und Informationsgrundlage durch Pilotumfrage
MehrFrage Ja Nein Maßnahme Verantwortlichkeiten und Ziele Sind die Arbeitsschutz Aufgaben eindeutig vergeben und schriftlich dokumentiert (Organigramm
Frage Ja Nein Maßnahme Verantwortlichkeiten und Ziele Sind die Arbeitsschutz Aufgaben eindeutig vergeben und schriftlich dokumentiert (Organigramm und schriftliche Bestellungen von Betriebsarzt, Sicherheitsfachkraft
MehrUnterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung
Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Funktion: Angefangen: Abgeschlossen: Gesetzliche Unfallversicherung Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße
MehrBetriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit
Betriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit I. Warum ist das Thema interessant? II. III. Wer ist damit gemeint? Wer muss was tun? Maßnahmen IV. Mission
MehrReflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung. Berlin 12.05.
Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung Berlin 12.05.2011 Beatrix Weber Übersicht Relevanz der Motivation von Mitarbeiter/-innen Weiterbildungsbarrieren
MehrNeue Medien in der Unterweisung. Elektronische Unterweisungssysteme
Neue Medien in der Unterweisung Elektronische Unterweisungssysteme Jörg Rittmann Leiter Health, Safety, Security Leitende Fachkraft für Arbeitssicherheit Norddeutsche Seekabelwerke GmbH 26954 Nordenham
MehrVergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008-2009
ProJob Bremen gemeinnützige GmbH Blumenthalstraße 10 28209 Bremen Fon (0421) 34 96 70 Fax 3 49 67 90 info@projob-bremen.de www.projob-bremen.de Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008 - Im Mai
MehrArbeitszeit organisieren
Forum Thema 1 auf dem Workshop Gute Arbeit 17. Juni 2013 Leitung: Karsten Lessing TBS NRW, Regionalstelle Düsseldorf Die TBS beim DGB NRW Regionalstelle Bielefeld 7 Beratung 2 Verwaltung Bielefeld Hauptstelle
MehrZusammenfassung der Ergebnisse Sitzung des Netzwerks am in Frankfurt am Main
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Sitzung des Netzwerks am 12.10.2012 in Frankfurt am Main Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten-
MehrEinstiegsgehälter für Ingenieure Tipps zum Arbeitsvertrag
Einstiegsgehälter für Ingenieure Tipps zum Arbeitsvertrag (IG Metall Karlsruhe) Volker Güttner (Betriebsrat, Oystar Group) Welche Infos bieten wir Ihnen? Was ist eigentlich ein Entgelt? Einstieg mit und
MehrProjekt Trendwende IBM Hannover
Präsentation von Thomas Raue DGB Mitbestimmungsforum 24. Juni 2009 Es war einmal... Projekt Trendwende - Flächentarifvertrag IG Metall; - Austritt aus dem Arbeitgeberverband Metall; - DAG; - Ver.di; -
MehrFördermittel für Arbeitnehmer im Überblick
Fördermittel für Arbeitnehmer im Überblick 1. Beratung und Vermittlung 1 2. Personelle Unterstützung 5 3. Technische Unterstützung 11 4. Persönliches Budget 19 5. Qualifizierung im Job 21 Seite 1 Vermittlung
MehrSicherheit mit. Unterweisungsnachweis
Sicherheit mit Unterweisungsnachweis der Firma: Firmenstempel Rechtsgrundlagen Arbeitsschutzgesetz 12 ArbSchG,,Unterweisungen Auszug (1) Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz
MehrErhalt der Arbeitsfähigkeit von älteren Mitarbeiter/-innen Ergebnisse der ISW-Betriebsrätebefragung 2012
Erhalt der Arbeitsfähigkeit von älteren Mitarbeiter/-innen Ergebnisse der ISW-Betriebsrätebefragung 2012 ----------------------------------------------------------------- Mag. Julius Braun Institut für
MehrInformationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart
Informationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart Erfahrungen des Luftfahrt-Bundesamtes Entwicklungen und häufige Fragen über den Zulassungsprozess Frank Beyer LBA Referat S4 - Zulassung bekannte Versender
MehrHaustarifvertrag. Zwischen. der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbh & Co. KG ( FSG ) Batteriestraße 52, 24939 Flensburg. und
Haustarifvertrag Zwischen der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbh & Co. KG ( FSG ) Batteriestraße 52, 24939 Flensburg und der IG Metall Bezirksleitung Küste Kurt Schumacher Allee 10, 20097 Hamburg wird
MehrArbeitnehmerüberlassung
Arbeitnehmerüberlassung Sinn der Arbeitnehmerüberlassung: Überbrückung von Personalengpässen Flexibilisierung der Belegschaft Wegfall des Kündigungsschutzes bzgl. der Leiharbeitnehmer Wegfall des Entgeltfortzahlungsrisikos
MehrDie DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche
Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des
MehrJunge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend
Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Deine Zukunft: sicher und fair Der Betriebsrat ist auch für Jugendthemen zuständig. Deine berufliche Zukunft beginnt jetzt in einer Arbeitswelt, die sich
MehrBetriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung?
Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung? Elke Ahlers Referat Qualität der Arbeit WSI-Herbstforum Berlin, den 27./28. Nov. 2013
MehrLeiharbeit am Uniklinikum Essen
Leiharbeit am Uniklinikum Essen Uniklinikum Essen Personalservice GmbH (PSG) Gegründet 2005 Erste Einstellungen in 2007 Gegründet 2005 Erste Einstellungen in 2007 Rechtswidrig zur Tarifabsenkung gegründet
MehrFaktenblatt. Psychotherapie in der Suchtbehandlung. Ergebnisse der Angestelltenbefragung
Faktenblatt Psychotherapie in der Suchtbehandlung Ergebnisse der Angestelltenbefragung April 2016 Vorbemerkung Die Bundespsychotherapeutenkammer hat gemeinsam mit dem IGES Institut im Jahr 2013 eine bundesweite
MehrDas Konzept der neuen Gefahrstoffverordnung
Annette Krüger Folie 1 Themenübersicht Grundkonzept Begriffsbestimmungen Schutzmaßnahmen: Gefährdungsbeurteilung Schutzstufen Annette Krüger Folie 2 Grundkonzept Neufassung in Kraft seit 01.01.2005 weitgehende
MehrMetropolregion Stuttgart: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
Metropolregion : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda
MehrVom 26. November 2014
1824 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 55, ausgegeben zu Bonn am 4. Dezember 2014 Verordnung zur Abwandlung der Pflicht zur Arbeitszeitaufzeichnung nach dem Mindestlohngesetz und dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013
Manfred Pinkwart Januar 2014 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrMittlerweile gibt es ca. 20.800 Zeitarbeitsfirmen und mehr als 730 000 Leiharbeiter in Deutschland.
Die Zeitarbeit hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Mittlerweile gibt es ca. 20.800 Zeitarbeitsfirmen und mehr als 730 000 Leiharbeiter in Deutschland. Steckte die deutsche Wirtschaft derzeit nicht
MehrUmfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel
Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück
MehrEntgeltfortzahlung an Feiertagen und im Krankheitsfall
Entgeltfortzahlung an Feiertagen und im Krankheitsfall - Arbeits- und Sozialrechtsinfo, Stand 4/2015 - Grundsätzliches Die Fortzahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen, im Krankheitsfall und bei Maßnahmen
MehrKurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden
Kurzarbeit hilft, Entlassungen zu vermeiden Thomas Wünsche, Vorsitzender der GF der Agentur für Arbeit Dresden, 03. März 2009 Kurz Kurz zur zur Kurzarbeit Inhalt 1. Überblick Inanspruchnahme Kurzarbeit
Mehr1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung
1/6 erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Anteil der und mit Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung nach Region in Deutschland (11), in Prozent 9 8 7 6 4 33 49 57 61
Mehr2. Continental Studentenumfrage China 2013 Shanghai, 16. Oktober 2013.
bringen. Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. (24,4 x 11,0 cm) 2. Continental Studentenumfrage China 2013 Shanghai, 16.
MehrMetropolregion Hamburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
Metropolregion Hamburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und
MehrMitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen
Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen Dr. Andreas Priebe HBS - Fachgespräch Prekäre Arbeitsverhältnisse www.boeckler.de Ein paar Basics zum Einstieg 2003 =
MehrEinleitung. Fachkräftekompass. Einleitung
Fachkräftekompass August 2014 Einleitung 1. Mangel an Fachkräften 1.1 Mangel an Fachkräften nach Bildungsbereichen............. Seite 2 1.2 Bedarfsgerechte Besetzung...................... Seite 5 1.3 Bedarfsgerechte
MehrBeschäftigung, Auftraglage und Perspektiven im deutschen Schiffbau
Institut Arbeit und Wirtschaft IAW / Universität Bremen Beschäftigung, Auftraglage und Perspektiven im deutschen Schiffbau Ergebnisse der 16. Betriebsrätebefragung im September 2007 Thorsten Ludwig Jochen
MehrRede. Reiner Hoffmann DGB-Vorsitzender
Rede Reiner Hoffmann DGB-Vorsitzender Wir lassen uns nicht spalten! Veranstaltung gegen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen München, Odeonsplatz, 9. April 2016 Es gilt das gesprochene Wort!
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt
Continentale-Studie 2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale
MehrKostendruck: Was tun, wenn Outsourcing droht?
Kostendruck: Was tun, wenn Outsourcing droht? Referentin: Katja Köhler 10.05.2016 Technologieberatungsstelle beim DGB e.v. 2 Outsourcing = Auslagerung Werkvertrag Im Unternehmen Leiharbeit Regional/ Global
MehrDie Arbeitsagentur als Partner. Impulsvortrag der Agentur für Arbeit Heidelberg
Die Arbeitsagentur als Partner Impulsvortrag der Agentur für Arbeit Heidelberg Zahlen/Daten/Fakten- Hockenheim und nähere Umgebung 50% Nationalitäten der Geflüchteten im Kundenbestand der Agentur für Arbeit
MehrSeminarpreise. BZO-Seminarübersicht. Anmelden. BZO aktuell. BZO-Wissen
Übersicht BZO-Seminare 2018 2 Seit über 40 Jahren beschäftigt sich das Bildungs zentrum Oberjosbach mit der Ausund Weiterbildung von Arbeitnehmervertretern aus dem Ernährungs- und Gastgewerbe. In dieser
MehrProduktkatalog BL Logistik. Stand 16. Dezember 2011 Version 1.0
katalog BL Logistik Stand 16. Dezember 2011 Version 1.0 Vorwort Die Vielfalt unseres logistischen Leistungsspektrums haben wir für Sie in diesem Katalog dargestellt. Vom Rohstoffeingang über Lagerhaltung
Mehr