Herzlich willkommen zum Eltern-Informationsabend. Der Schulstandort Holzgerlingen und Möglichkeiten zu seiner Weiterentwicklung
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- Rudolf Fried
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1 Herzlich willkommen zum Eltern-Informationsabend Der Schulstandort Holzgerlingen und Möglichkeiten zu seiner Weiterentwicklung
2 Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess in Holzgerlingen 4. Die Holzgerlinger Schulen im Überblick 5. Die Gemeinschaftsschule 6. Das Modell der Offene Bürgerschule 7. Diskussions- und Fragerunde
3 Motto des Abends Das Wohl der Kinder steht im Mittelpunkt
4 Für Sie auf dem Podium Elke Mickeler - Heinrich-Harpprecht-Schule Maria-Elisabeth Maaß - Otto-Rommel-Realschule Bernhard Köhler -Grundschule Holzgerlingen / Werkrealschule Holzgerlingen/Altdorf Rainer Deim- Schönbuch-Gymnasium Christoph Nau - Friedrich-Kammerer-Schule Ehningen Prof. Dr. Martin Weingardt -Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Bürgermeister Wilfried Dölker Stadt Holzgerlingen
5 Anwalt des Publikums Wir möchten möglichst viele ihrer Fragen oder Anregungen berücksichtigen Saalmikrofone für die abschließende Diskussionsrunde Fragekarten, die vom Anwalt des Publikums zusammengefasst und in die Diskussion eingebracht werden
6 Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess in Holzgerlingen 4. Die Holzgerlinger Schulen im Überblick 5. Die Gemeinschaftsschule 6. Das Modell der Offene Bürgerschule 7. Diskussions- und Fragerunde
7 Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess in Holzgerlingen 4. Die Holzgerlinger Schulen im Überblick 5. Die Gemeinschaftsschule 6. Das Modell der Offene Bürgerschule 7. Diskussions- und Fragerunde
8 Der bisherige Schulentwicklungsprozess Verwaltungsausschuss (VA) Schulentwicklung, Anmeldezahlen Schuljahr 2012/13, Auswirkungen auf den Schulstandort Abstimmungsgespräche mit umliegenden Gemeinden u. Schulleitungen Die Anmeldungen zur Werkrealschule Holzgerlingen/Altdorf werden in einer 5. Klasse in Holzgerlingen zusammengefasst. Die Anmeldezahlen rechtfertigen keine Bildung von Außenklassen in Altdorf.
9 Der bisherige Schulentwicklungsprozess Gemeinderatsitzung (GR) vom Im Rahmen einer interkommunalen Abstimmung zu klären, ob Anträge zu Gemeinschaftsschulen (ORS) gestellt werden. Besprechung Schulentwicklung mit Altdorf, Hildrizhausen Besprechung Schulentwicklung mit Altdorf, Hildrizhausen und Rektoren der betroffenen Grundschulen Gemeinsame Stellungnahme gegenüber dem Kultusministerium zur Einrichtung von nur einer Gemeinschaftsschule auf der Schönbuchlichtung Die Berkenschule entwickelt ihr pädagogisches Konzept unabhängig von der Antragstellung weiter.
10 Der bisherige Schulentwicklungsprozess VA / GR Holzgerlingen stellt zum nächsten Schuljahr keinen Antrag auf Einrichtung einer Gemeinschaftsschule. Den Holzgerlinger Schulen wird empfohlen, Elemente des Den Holzgerlinger Schulen wird empfohlen, Elemente des pädagogischen Konzeptes, das in Gemeinschaftsschulen umgesetzt wird, auch ohne direkte Beantragung der Gemeinschaftsschule anzugehen und schrittweise umzusetzen.
11 Der bisherige Schulentwicklungsprozess VA / GR Kenntnisnahme von den Überlegungen sowohl in Weil im Schönbuch und in Altdorf Überlegungen Gemeinschaftsschulen einzurichten Besprechung Schulleitungen und Elternvertreter Erste Überlegungen zur Planung eines Informationsabends für alle Eltern im Einzugsgebiet der Holzgerlinger Schulen
12 Der bisherige Schulentwicklungsprozess Besprechung mit umliegenden Gemeinden u. Schulleitungen Einbeziehung des Konzeptes zur Offenen Bürgerschule zur weiteren Entwicklung des Schulstandortes Aussprache im Staatlichen Schulamt Genehmigung der Gemeinschaftsschulen in Weil im Schönbuch und Ehningen
13 Der bisherige Schulentwicklungsprozess Klausurtagung / VA Die Weiterentwicklung des Schulstandorts soll in enger Abstimmung mit den Schulleitungen und den Eltern vorangetrieben werden. Planungsgespräch Planung Info-Abend am
14 Wie geht es weiter? Nach dem heutigen Info-Abend werden in den Schulen in Abstimmung zwischen Schulleitung Lehrerkollegium Elternbeirat und final im Rahmen der jeweiligen Schulkonferenz die Entscheidungen für den weiteren Entwicklungsweg der Schule getroffen
15 Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess in Holzgerlingen 4. Die Stärken der Holzgerlinger Schulen 5. Die Gemeinschaftsschule 6. Das Modell der Offene Bürgerschule 7. Diskussions- und Fragerunde
16 Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess in Holzgerlingen 4. Die Holzgerlinger Schulen im Überblick 5. Die Gemeinschaftsschule 6. Das Modell der Offene Bürgerschule 7. Diskussions- und Fragerunde
17 Schularten im Vergleich WRS/ RS/Gymnasium Unterricht im Klassenverband Noten GMS in der Regel Unterricht in Lerngruppen in der Regel verbale Beurteilungen, Notenspätestens in den Abschlussklassen
18 Schularten im Vergleich WRS/ RS/Gymnasium Erreichen eines gemeinsamen Bildungsstandards jenach Schulart (für alle Schüler) individuellestärken werden durch Profilbildung und Zusatzangebote gefördert GMS Erreichen unterschiedlicher Bildungsstandards (individuell) Förderung durch Individualisierung des Unterrichts
19 Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess in Holzgerlingen 4. Die Holzgerlinger Schulen im Überblick 5. Die Gemeinschaftsschule 6. Das Modell der Offene Bürgerschule 7. Diskussions- und Fragerunde
20 Interview mit Prof. Dr. Martin Weingardt Leiter der Abteilung Schulpädagogik am Institut für Leiter der Abteilung Schulpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaften der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
21 Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess in Holzgerlingen 4. Die Holzgerlinger Schulen im Überblick 5. Die Gemeinschaftsschule 6. Das Modell der Offene Bürgerschule 7. Diskussions- und Fragerunde
22 Ihre Fragen und Anregungen
23 Herzlichen Dank für Ihr Kommen
24 Allgemeinbildende Schulen in Baden-Württemberg Förderschule Grundschule Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule
25 Die Grundschule Gemeinsame Grundstufe des Schulwesens. Vermittlung Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten Allmähliche Hinführung von den spielerischen Allmähliche Hinführung von den spielerischen Formen zu den schulischen Formen des Lernens und Arbeitens
26 Die Förderschule Differenziertes Unterrichts- und Förderangebot für Kinder und Jugendliche mit umfassenden Lernproblemen mit lang andauernden Lernproblemen mit Entwicklungsverzögerungen
27 Die Werkrealschule Vermittlung einer grundlegenden und einer erweiterten allgemeinen Bildung Orientierung an lebensnahen Sachverhalten und Aufgabenstellungen Förderung in besonderem Maße von praktischen Begabungen, Neigungen und Leistungen Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler
28 Die Realschule Vermittlung einer erweiterten allgemeinen Bildung Orientierung an lebensnahen Sachverhalten, die zu theoretischer Durchdringung und Zusammenschau führt Schaffung der Grundlage für eine Berufsausbildung und für weiterführende, insbesondere berufsbezogene schulische Bildungsgänge
29 Das Allgemeinbildende Gymnasium Vermittlung einer breiten und vertieften Allgemeinbildung Hinführung zur Studierfähigkeit Förderung der Fähigkeiten theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen schwierige Sachverhalte geistig zu durchdringen vielschichtige Zusammenhänge zu durchschauen, zu ordnen und verständlich vortragen und darstellen zu können
30 Die Gemeinschaftsschule ein gemeinsamer Bildungsgang ab Klassenstufe 5 abhängig von den individuellen Leistungsmöglichkeiten Vermittlung einer der Hauptschule der Realschule des Gymnasiums entsprechenden Bildung
31 Die Gemeinschaftsschule individuelles und kooperatives Lernen offen für Schülerinnen und Schüler, die ein Recht auf den Besuch einer Sonderschule haben Bildung von Lerngruppen nach pädagogischen Gesichtspunkten (in der Regel)
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