Curriculum Biologie, Jahrgangsstufe 5/6
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- Louisa Schmid
- vor 7 Jahren
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1 Curriculum Biologie, Jahrgangsstufe 5/6 Lehrwerk : Biologie 5/6 ( Cornelsen Zeitrahmen ( Wochen Thema Inhalte / Themenschwerpunkte/ Schlüsselbegriffe Ziele / Kompetenzen / ( Kontext- und prozessbezogen Medien / Material/ Methoden Möglichkeiten fächerübergreifenden Unterrichts Biologie befasst sich mit Lebewesen Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanze, Tier und Mensch - Bewegung - Entwicklung - Fortpflanzung - Reizbarkeit - Stoffwechsel - Wachstum - Vererbung erfahren und beschreiben die Kennzeichen für Leben an verschiedenen Lebewesen. - Sammlung von Namen auf Karten - Tafelanschrieb - Zuordnung in Gruppen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen - Einführung in den Umgang mit Mikroskop ( Tubus, Linsen, Okular, Objektiv, Objekt, -träger, Präparat - Zellkern, Zellwand erlernen mikroskopische Techniken. - Pflanzen-, Tier-, Menschenzelle anschauen - skizzieren / zeichnen - Praktikum: Mikroskopieren (s.s.0 - Praktikum: Wir untersuchen Pflanzenzellen ( s.s. 05 Kunst (Zeichnung Wildtier Haustier Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich Katze- eigenwilliger Hausgenosse - Raubtiergebiss - Sehen bei Dunkelheit - Fortbewegung und - lernen das Raubtiergebiss kennen. - eig. Erfahrungen der Schüler Deutsch ( Referat
2 Beutefang - Abstammung - nutzen das daraus gewonnene Wissen um artgerechte Haltung einer Katze bewerten zu können. - Modell einer Kralle bauen 4 Hund Partner des Menschen - Abstammung v. Wolf- Rudeltier ( Erziehung, Verhalten - Rassen, Züchtung - Gebiss, Körperbau - Sinne - Vergleich: Katze-Hund - stellen eine Beziehung her zwischen der Abstammung des Hundes und dem daraus folgenden Verhalten vieler Hunde. - sie sehen eine Erziehung des Hundes als notwendig an. - sind in der Lage Hund und Katze bezogen auf Leistung und Verhalten zu vergleichen. - werten den Hund als geeigneten Freund und Helfer des Menschen in verschiedenen Lebenslagen. - Abb. versch. Rassen ( Warum züchtet der Mensch? - Abb. / AB - Besuch Hundeschule - Praktikum: Katze und Hund sind Haustiere ( s. S. 0, Deutsch : Referat Schwein - vom Wildschwein zum Hausschwein Pferd - vom Steppentier zum Nutztier Rind unser wichtigstes Nutztier - Allesfressergebiss - Vergl.: Hausschwein- Wildschwein - Vorfahren des heutigen Pferdes - Entwicklung - Fluchttier - Unpaarhufer - Pflanzenfressergebiss - Pferderassen - Pflanzenfresser und Wiederkäuer - Paarhufer - Rassen - Naturrohstofflieferant. - lernen das Allesfressergebiss kennen. - werten Info-Material aus und können Wild- und Hausschwein miteinander vergleichen und die Ergebnisse darstellen. - lernen das Pflanzenfressergebiss kennen. - unterscheiden verschiedene Pferderassen und können sich darüber austauschen. - nennen die vielfachen Verwertungsmöglichkeiten des Rindes. - lernen den Aufbau des Wiederkäuermagens kennen. - wägen die unterschiedlichen Haltungsformen ab und kommen zu einer persönlichen Haltung, - Besuch beim Schweinebauern - Besuch eines Reiterhofes - Internetrecherche Kunst ( Zeichnung Deutsch : Referat Deutsch : Referat
3 Was Pflanzen zum Leben brauchen - Keimung d. Samen ( Boden, Temperatur - Wassertransport - Licht und Mineralstoffe die sie vertreten können. erkennen, dass die Pflanze zum Gedeihen bestimmte Voraussetzungen beansprucht. - Samentütchen aus dem Handel - Praktikum: Blumen aus Samen ( s.s.9 - Praktikum: Wassertransport der Pflanzen ( s. S Praktikum: Bodenun tersuchungen (s.s. 95 Aufbau und Verwandtschaft der Blütenpflanzen Aufbau Von der Blüte zur Frucht unter mithilfe von Insekten Pflanzenfamilien - Wurzel,Stängel, Laubblätter, Blüten - Blütenstiel, Kelchblatt, Staubblatt, Stempel, Blütenboden, Kronblatt, Samenanlage - Fruchtknoten - Bestäubung - Kirsche, Apfel, Birne - Bienen, Schmetterlinge - Kreuzblütler ( Raps, Rosenkohl - Schmetterlingsblütler ( Bohne,Erbse,Ginster - Lippenblütler ( Taubnessel - Rosengewächse ( Kirsche, Apfel, Birne beschreiben den Aufbau einer Blütenpflanze unter Verwendung der entsprechenden Terminologie. - lernen den Aufbau einer Blütenpflanze kennen. - bewerten und schätzen die Notwendigkeit des Erhalts und der Pflege von Insekten.. - beschreiben verschiedene Pflanzenfamilien. - können die Unterschiede benennen. - stellen den Bezug her zwischen Blüte und Nahrungsquelle für bestimmte Insekten. - Unterrichtsgang - Obstblüte (z.b. Kirsche - Praktikum: Kirsche ( s. S Insekten - Kirsche, Apfel, Birne - AB / Abb. - Unterrichtsgang - Pflanzen in der Natur aufsuchen und betrachten - Blüten zerlegen, Aufbau vergleichen - Zeichnen - Modelle basteln Verbreitung von Früchten und Samen - Wind trägt Samen fort ( Löwenzahn - Tiere fressen und scheiden aus ( Taubnessel erlernen die vielfachen Möglichkeiten der Verbreitung von Samen und Früchten. - Naturbeobachtung - AB /- Abb.
4 - Wegschleudern ( Wicke - Wegtragen ( Klettfrüchte Bau und Leistung des menschlichen Körpers Haut - Aufbau, Aufgaben und Pflege - Oberhaut, Unterhaut, Lederhaut, Hornhaut - Schweißdrüsen, Talgdrüsen, Fettgewebe - Blutgefäße - Hauttypen, Pigment - Sonnenbrand, Krebs - Wärme, Kälte - Druck, Berührung, Schmerz - Schutz und Pflege Gliederung des menschlichen Körpers mit den unterschiedlichen Organen und deren Aufgaben Skelett Kopf, Hals, Rumpf, Gliedmaßen... - erklären die Schichten der Haut unter Verwendung der Fachterminologie. - tauschen sich aus über die verschiedenen Aufgaben der Haut. - erkennen die Notwendigkeit des Schutzes und der Pflege der Haut. erlernen die Einteilung des menschlichen Skelettes. - Klassengespräch über Wissen zum Thema: Haut. - Einsatz der Lupe zwecks Betrachtung der Hautoberfläche - Herstellung von Fingerabdrücken - Modell : Querschnitt Haut - Praktikum : Haut (s.s Beobachtungen an Mitschülern - Gesundheit: Sonne u. Haut ( s.s Modelle - Röntgenaufnahmen Muskeln und Gelenke - Strecker, Beuger - Scharnier-, Kugelgelenk - Gelenkpfanne, -schmiere, - knorpel - erfahren, dass Muskeln nur im Zusammenspiel von Beuger und Strecker funktionieren können. - bewerten normale Bewegung als Maßnahme zur Gesunderhaltung der Gelenke. - lernen die Folgen und Schäden von mangelnder und falscher - Selbstversuch - zeichnen - Herstellung eines Gelenkmodells Technik 4
5 Zähne Verdauung Gesunde Ernährung findet als AG im Klassenverband statt. Wir werden erwachsen - Milchzähne, Schneide zähne, Backenzähne, Zahnschmelz - Zahnpflege und Zahnerkrankungen - Weg der Nahrung ( Mund,Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Mastdarm - Verdauungssäfte ( Magensaft, Bauchspeicheldrüse, Galle Pubertät - Veränderungen des Körpers - Veränderungen des Verhaltens Weibliche und männliche Geschlechtsorgane Schwangerschaft und Geburt - Benennen der Geschlechtsorgane ( Wiederholung GS - Regelblutung/ Samenerguss - Schutz vor Krankheiten und Pflege - Geschlechtsreife: Ei-, Spermazelle - Eisprung, Befruchtung, Gebärmutter - Zellteilung - Schwangerschaftsdauer - Embryo, Nabelschnur - Risiken - Wehen, Geburt Belastung kennen benennen unterschiedliche Zahnbilder in versch. Lebensphasen. - erstellen Regeln zur Gesunderhaltung der Zähne. - lernen die Abschnitte des Verdauungsweges kennen. - werten die Aufgabe der Verdauungssäfte als unverzichtbar tauschen sich aus über Veränderungen des Erscheinungsbildes und des Verhaltens benennen die Geschlechtsorgane unter Verwendung der Fachterminologie. - erarbeiten, dass Geschlechtsorgane vor Krankheiten durch Hygiene zu schützen sind beschreiben die Vorgänge im Körper, die zur Geschlechtsreife führen. - können die Fakten zur Schwangerschaft wiedergeben. - Schulzahnärztin - Modell - Schluckversuche unter besonderen Bedingungen, z.b. im Handstand Elternabend zur Information über Inhalte und Methoden - Beisp. als Einstieg ( Fotos - Klassengespräch - Modell - Fallbeispiele - zeichnen 5
6 Anlage Bewertungskriterien 6
Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung
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