Überblick über unterstützende Maßnahmen des Bundeskanzleramtes Österreich / der BLSG zur Umsetzung von E-Government Dienstleistungen
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- Meike Biermann
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1 Überblick über unterstützende Maßnahmen des Bundeskanzleramtes Österreich / der BLSG zur Umsetzung von E-Government Dienstleistungen Ressourcen, Technologien, Ansprechpartner, Peter Reichstädter Bundeskanzleramt - Österreich Bereich IKT-Strategie Ballhausplatz Wien peter.reichstaedter@bka.gv.at
2 Aktuelle IKT Themen/Trends Collaboration Open Data/Gov Facebook Twitter Wiki Apps Social Media Web 2.0 Mobiles Breitband Smartphone Tablet Participation Location based Services App Stores Smart Meter Cyber Security Blogs GovCERT Semantic Web Private Cloud PaaS Cloud Computing Youtube Video Standardisierung HTML5 BigData Social Engineering Green IT Stuxnet Kritische Infrastruktur Botnetze IaaS Shared Service Smart Grid SaaS Public Cloud 2 CERT Virtualisierung Zentralisierung
3 Rahmenbedingungen Kompetenzen! 9 Bundesländer 95 Bezirkshauptmannschaften 15 Statutarstädte 13 Bundesministerien 2354? Gemeinden
4 Strategieelemente rechtlichen Rahmen Bürgerkarte eid Register Amtssignatur organisatorischen Rahmen Fachanwendungen ELAK Zentrale Elemente des E-Government elektronische Zustellung Portalverbund Sicherheit technischen Rahmen E- Inclusion
5 Bund/Land/Städte/Gemeinden.
6 Grundlagen für die Planung Digitale Agenda NEUE Themen Diverse Themen aus der IKT-Bund und BLSG KIG Prioritätenliste Diverse Themen aus der IKT Wirtschaft Jahresplan Projektliste Verwaltungsreform Projektliste Entlastung B&U E-Gov Vision 2020 Diverse Themen aus der Politik MR und Gesetze
7 Gesetzliche Grundlagen & Empfehlungen Signaturgesetz E-GovG AVG ZustG VO & sonstige Rechtsvorschriften Spezifikationen & Empfehlungen
8 Gremien (Zusammensetzung) Bundesregierung Digitales Österreich Geschäftsführung CIO Sprecher Bund, Länder, Städtebund, Gemeindebund, WKÖ, HV/SV, Freie Berufe Digitales Österreich IKT-Bund Digitales Österreich BLSG Academy Ministerien Bund, Länder, Städte, Gemeinden, Wirtschaft
9 e-government Arbeitsgruppen Recht / Sicherheit Präsentation / Standardaten Integration / Zugänge Infrastruktur / Interoperabilität e-government Projektgruppen
10
11 Big Picture
12 Referenzmodell Basis für Umsetzung Einheitlicher Zugang für alle BürgerInnen Einheitliche Formulare durch gemeinsamen Styleguide Einheitliche Standards für elektronische Bezahlung Einheitlicher Zugang für alle Verwaltungen Einheitliche Standards für Signatur und Aktenaustausch Einheitliche Integration von Fachanwendungen Einheitliche Standards für elektronische Zustellung
13 Online-BKU Hintergründe der Online-Lösung Notwendigkeit einer interoperablen Lösung (DL-RL) Usabililty-Aspekte der Bürgerkartennutzung Auswirkungen für Applikationsbetreiber Stimmige Einbindung im look and feel der Website BürgerInnen Abbau von Nutzungsbarrieren (aufwendige Installationen am eigenen Rechner entfallen) Grundlage für die Integration ausländischer eid - Konzepte Am lokalen Rechner können Ressourcen gespart werden Breite Plattformunterstützung bzw. Browser-Unabhängigkeit Vertraute Anmeldemaske im look and feel der Website Verfügbarkeit auf Open source - Basis Gewohnt hoher Sicherheitsstandard
14 3 Basiselemente Identifikation S Signaturen Zustellung
15 3 Basiselemente Identifikation S MOA Signaturen Zustellung
16 3 Basiselemente ID Identifikation MOA Signaturen SP/SS ZS Zustellung
17 3 Basiselemente VV ID Identifikation AS MOA Signaturen SP/SS ZS ZS+ Zustellung
18 Verbesserung der Qualität durch Registerbereinigung, -zusammenführung und -harmonisierung Ausgehend von natürlichen und nicht natürlichen Personen ist jeweils die Schaffung eines Registerkerns notwendig Die relevanten Stammdaten werden im Registerkern definiert und in der Folge den Fachbereichen (Materien) zur Verfügung gestellt Personenstamm als Registerkern natürlicher Personen Unternehmensstamm als Registerkern nicht natürlicher Personen Objektstamm als Registerkern für Adressen, Gebäude, usw.
19 Verbesserung der Qualität durch Registerbereinigung, -zusammenführung und -harmonisierung Zwischen den einzelnen Registerkernen besteht ein Bezug Personenstamm als Registerkern natürlicher Personen Unternehmensstamm als Registerkern nicht natürlicher Personen Objektstamm als Registerkern für Adressen, Gebäude, usw.
20 Ziel: durchgängige Prozesse z.b. HELP.gv.at, Wien.gv.at etc. Portal z.b. ELAK, Register ( ZMR, GWR, Vollmachtsregister, Adressregister), Finanz Online, sonstige Fachanwendungen etc. Fachanwendung / Backoffice z.b. zustellung.gv.at Duale Zustellung
21 Support Mailinglisten Ansprechpartner
22 Heute: input output Prozesse zb. HELP.gv.at, USP.gv.at, Wien.gv.at etc. Portal zb. ELAK, Register ( ZMR, GWR, Vollmachtsregister, Adressregister), Finanz Online, sonstige Fachanwendungen etc. Fachanwendung / Backoffice Duale Zustellung
23 Künftig: Verwaltung in der Interaktion Partizipation im Prozess
24 Ausblick Bürger Portal Business Portal Gesundheits Portal Die BürgerInnen haben den Nutzen!
25 Ausblick 2 Handy-Signatur: Identifikation / Authentisierung so einfach wie telefonieren und Bankomat Registerkern: Daten vernetzen & wiederverwenden Duale Zustellung: ein Prozess / eine Schnittstelle / eine Erwartungshaltung / E-Government : von A(ntrag) bis Z(ustellung) in IHRER Gemeinde
26 Wo ist das e-/m-/- vorm Government?
27 The general feeling?!
28 Resumee Gehen wir den Weg gemeinsam E-Government Referenzmodell Spezifikationen mit dem Charakter Empfehlung unter Vorläufige Ergebnisse in den Rubriken der verschiedenen Arbeitsgruppen
29 Danke! Fragen? Bundeskanzleramt / IKT-Strategie
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