Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
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- Rainer Hofmeister
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1 Gesund im Job Datenbasis: Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer meinen, dass ihre Arbeit alles in allem einen eher positiven Einfluss auf ihre Gesundheit hat. 42 Prozent sind der Auffassung, dass sie sich eher negativ auf ihre Gesundheit auswirkt. Dass ihre Arbeit keinen Einfluss auf ihre Gesundheit hat, sagen 28 Prozent. Frauen beurteilen den Einfluss ihrer Arbeit auf ihre Gesundheit positiver als Männer und Befragte über 30 Jahren schätzen ihn positiver ein als Befragte unter 30 Jahren. Angestellte bewerten den Einfluss ihrer Erwerbstätigkeit auf ihre Gesundheit positiver als Arbeiter und Beamte, wobei sich kein Unterschied zwischen einfachen bzw. mittleren und gehobenen bzw. leitenden Angestellten zeigt. Befragte mit einem formal mittleren Bildungsabschluss bewerten die gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Arbeit negativer als Personen mit einem formal niedrigen oder hohen Bildungsabschluss.
2 Einfluss der Arbeit auf die Gesundheit Es meinen, dass ihre Arbeit ihre Gesundheit beeinflusst eher positiv eher negativ gar nicht *) Index **) % % % insgesamt Ost West Bayern Baden-Württemberg Südwest Nord NRW Männer Frauen bis 29-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte, davon einfache/mittlere gehobene/leitende Beamte Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht **) Index = Anteil positiv minus Anteil negativ 2
3 Die überwiegende Mehrheit der befragten Arbeitnehmer versteht sich gut mit ihren Kollegen, empfindet ihre Arbeit als sinnvoll, hat Spaß an ihrer Arbeit, erfährt von ihrem Vorgesetzten Wertschätzung für ihre Arbeit und ihre Meinung und ist in ihrem Beruf erfolgreich. Allerdings sagt die deutliche Mehrheit der Befragten auch, dass sie eigentlich immer zu viel zu tun hat. Etwa zwei Drittel der Befragten müssen Aufgaben häufig unter Termindruck erledigen. Über die Hälfte der Arbeitnehmer verfügt über viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume und wird angemessen bezahlt. Knapp die Hälfte empfindet ihre Arbeit als stressig und psychisch belastend. Über ein Drittel der Befragten übt eine körperlich belastende Tätigkeit aus oder muss häufig länger oder in der Freizeit arbeiten. Knapp ein Drittel verfügt über gute Aufstiegs- und Entwicklungschancen. Jeweils etwa ein Viertel der Befragten muss einen langen Arbeitsweg zurücklegen, hat Schwierigkeiten, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren oder es wird von ihnen erwartet, auch in der Freizeit ständig erreichbar zu sein. Nur wenige Befragte sagen, dass sie Angst haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, dass sie ihre Arbeit als eintönig und langweilig empfinden oder dass sie von Vorgesetzten bzw. Kollegen gemobbt werden. 3
4 Situation im Betrieb und Arbeitsbedingungen I Die Aussage trifft auf sie bzw. ihre Arbeit zu voll und eher eher überhaupt *) ganz nicht nicht % % % % - Mit meinen Kollegen verstehe ich mich gut Ich empfinde meine Arbeit als sinnvoll Meine Arbeit macht mir Spaß Mein Vorgesetzter schätzt meine Arbeit und meine Meinung wert Ich habe eigentlich immer zu viel zu tun Ich bin in meinem Beruf erfolgreich Arbeiten müssen häufig unter Termindruck erledigt werden Ich habe viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume Ich empfinde meine Arbeit als stressig und psychisch belastend Meine Arbeit ist körperlich belastend Ich werde angemessen bezahlt Ich muss häufig länger oder auch in meiner Freizeit arbeiten Ich habe einen langen Arbeitsweg Ich habe gute Entwicklungs- und Aufstiegschancen Es fällt mir schwer, Beruf und Familie/ Privatleben miteinander zu vereinbaren Von mir wird erwartet, dass ich auch in meiner Freizeit ständig erreichbar bin Ich habe Angst, meinen Arbeitsplatz zu verlieren Ich empfinde meine Arbeit als langweilig und eintönig Ich werde durch Kollegen oder Vorgesetzte gemobbt *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 4
5 Arbeitnehmer aus Südwest meinen häufiger als der Durchschnitt, dass sie in ihrem Beruf erfolgreich sind und dass sie angemessen bezahlt werden. Ostdeutsche sagen überdurchschnittlich häufig, dass sie eigentlich immer zu viel zu tun haben. Befragte aus Baden-Württemberg meinen dies seltener als der Durchschnitt. Situation im Betrieb und Arbeitsbedingungen II Die Aussage trifft voll und ganz/eher zu: ins- Ost West Bayern Baden- Süd- Nord NRW gesamt Württemberg west % % % % % % % % - Mit meinen Kollegen verstehe ich mich gut Ich empfinde meine Arbeit als sinnvoll Meine Arbeit macht mir Spaß Ich bin in meinem Beruf erfolgreich Mein Vorgesetzter schätzt meine Arbeit und meine Meinung wert Ich habe eigentlich immer zu viel zu tun Arbeiten müssen häufig unter Termindruck erledigt werden Ich werde angemessen bezahlt Ich habe viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume Ich empfinde meine Arbeit als stressig und psychisch belastend Meine Arbeit ist körperlich belastend Ich muss häufig länger oder auch in meiner Freizeit arbeiten Ich habe gute Entwicklungs- und Aufstiegschancen Ich habe einen langen Arbeitsweg Es fällt mir schwer, Beruf und Familie/ Privatleben miteinander zu vereinbaren Von mir wird erwartet, dass ich auch in meiner Freizeit ständig erreichbar bin Ich habe Angst, meinen Arbeitsplatz zu verlieren Ich empfinde meine Arbeit als langweilig und eintönig Ich werde durch Kollegen oder Vorgesetzte gemobbt
6 Frauen sagen noch häufiger als Männer, dass ihre Arbeit ihnen Spaß macht und dass ihr Vorgesetzter ihre Arbeit und ihre Meinung wertschätzt. Männer üben häufiger als Frauen eine körperlich belastende Arbeit aus, haben einen langen Weg zur Arbeit und müssen auch in ihrer Freizeit ständig erreichbar sein. Jüngere Befragte unter 30 Jahren meinen überdurchschnittlich häufig, dass ihr Vorgesetzter ihre Arbeit und ihre Meinung wertschätzt und dass sie gute Entwicklungsund Aufstiegschancen haben. Allerdings fällt es ihnen auch häufiger als den anderen Altersgruppen schwer, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren, sie empfinden ihre Arbeit häufiger als langweilig und eintönig und meinen seltener als der Durchschnitt, dass sie angemessen bezahlt werden. Ältere Befragte ab 50 Jahren meinen seltener als der Durchschnitt, dass sie gute Entwicklungs- und Aufstiegschancen haben. Sie empfinden ihre Arbeit aber auch seltener als die jüngeren Altersgruppen als stressig und psychisch belastend und haben seltener Schwierigkeiten bei der Vereinbarung von Beruf und Privatleben. 6
7 Situation im Betrieb und Arbeitsbedingungen III Die Aussage trifft voll und ganz/eher zu: ins- Männer Frauen 18- bis bis Jahre gesamt Jährige Jährige und älter % % % % % % - Mit meinen Kollegen verstehe ich mich gut Ich empfinde meine Arbeit als sinnvoll Meine Arbeit macht mir Spaß Ich bin in meinem Beruf erfolgreich Mein Vorgesetzter schätzt meine Arbeit und meine Meinung wert Ich habe eigentlich immer zu viel zu tun Arbeiten müssen häufig unter Termindruck erledigt werden Ich werde angemessen bezahlt Ich habe viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume Ich empfinde meine Arbeit als stressig und psychisch belastend Meine Arbeit ist körperlich belastend Ich muss häufig länger oder auch in meiner Freizeit arbeiten Ich habe gute Entwicklungs- und Aufstiegschancen Ich habe einen langen Arbeitsweg Es fällt mir schwer, Beruf und Familie/ Privatleben miteinander zu vereinbaren Von mir wird erwartet, dass ich auch in meiner Freizeit ständig erreichbar bin Ich habe Angst, meinen Arbeitsplatz zu verlieren Ich empfinde meine Arbeit als langweilig und eintönig Ich werde durch Kollegen oder Vorgesetzte gemobbt
8 Arbeiter üben deutlich häufiger als die anderen Berufsgruppen körperlich belastende Arbeiten aus und haben häufiger Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Sie sagen seltener als der Durchschnitt, dass ihre Arbeit ihnen Spaß macht, dass sie in ihrem Beruf erfolgreich sind, dass sie angemessen bezahlt werden und dass sie viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume haben. Beamte meinen überdurchschnittlich häufig, dass sie angemessen bezahlt werden und haben seltener als die anderen Berufsgruppen Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Allerdings empfinden sie ihre Arbeit häufiger als der Durchschnitt als stressig und psychisch belastend, müssen häufiger länger oder in ihrer Freizeit arbeiten sowie in ihrer Freizeit ständig erreichbar sein und haben häufiger Schwierigkeiten, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Einfache bzw. mittlere Angestellte üben häufiger als gehobene bzw. leitende Angestellte körperlich belastende Tätigkeiten aus, haben häufiger Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren und empfinden ihre Arbeit häufiger als langweilig und eintönig. Zudem sagen sie seltener als leitende bzw. gehobene Angestellte, dass sie in ihrem Beruf erfolgreich sind, viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume haben und über gute Aufstiegs- und Entwicklungschancen verfügen. Gehobene bzw. leitende Angestellte haben hingegen häufiger als einfache bzw. mittlere Angestellte immer zu viel zu tun, müssen Arbeiten unter Termindruck erledigen, empfinden ihre Arbeit als stressig oder psychisch belastend, müssen länger oder in ihrer Freizeit arbeiten bzw. auch in ihrer Freizeit erreichbar sein und haben häufiger Schwierigkeiten bei der Vereinbarung von Beruf und Privatleben. 8
9 Situation im Betrieb und Arbeitsbedingungen IV Die Aussage trifft voll und ganz/eher zu: ins- Ar- Angestellte: Beamte gesamt beiter ins- einfache/ gehobene/ gesamt mittlere leitende % % % % % % - Mit meinen Kollegen verstehe ich mich gut Ich empfinde meine Arbeit als sinnvoll Meine Arbeit macht mir Spaß Ich bin in meinem Beruf erfolgreich Mein Vorgesetzter schätzt meine Arbeit und meine Meinung wert Ich habe eigentlich immer zu viel zu tun Arbeiten müssen häufig unter Termindruck erledigt werden Ich werde angemessen bezahlt Ich habe viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume Ich empfinde meine Arbeit als stressig und psychisch belastend Meine Arbeit ist körperlich belastend Ich muss häufig länger oder auch in meiner Freizeit arbeiten Ich habe gute Entwicklungs- und Aufstiegschancen Ich habe einen langen Arbeitsweg Es fällt mir schwer, Beruf und Familie/ Privatleben miteinander zu vereinbaren Von mir wird erwartet, dass ich auch in meiner Freizeit ständig erreichbar bin Ich habe Angst, meinen Arbeitsplatz zu verlieren Ich empfinde meine Arbeit als langweilig und eintönig Ich werde durch Kollegen oder Vorgesetzte gemobbt
10 Arbeitnehmer, die meinen, dass ihre Arbeit sich eher positiv auf ihre Gesundheit auswirkt, geben deutlich häufiger an, viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume zu haben als Befragte, die den Einfluss ihrer Arbeit auf ihre Gesundheit als negativ oder neutral beurteilen. Personen, die die Auswirkungen ihrer Arbeit auf ihre Gesundheit negativ bewerten, beurteilen ihre Arbeitsbedingungen bezüglich fast aller Kriterien überdurchschnittlich schlecht. Insbesondere meinen sie deutlich häufiger als der Durchschnitt, dass Arbeiten häufig unter Termindruck erledigt werden müssen, dass sie ihre Arbeit als stressig und psychisch belastend sowie als körperlich belastend empfinden, dass sie häufig länger oder in ihrer Freizeit arbeiten müssen und dass es ihnen schwer fällt, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren. 10
11 Situation im Betrieb und Arbeitsbedingungen V Die Aussage trifft voll und ganz/eher zu: ins- Einfluss der Arbeit auf die Gesundheit: gesamt positiv negativ kein Einfluss % % % % - Mit meinen Kollegen verstehe ich mich gut Ich empfinde meine Arbeit als sinnvoll Meine Arbeit macht mir Spaß Ich bin in meinem Beruf erfolgreich Mein Vorgesetzter schätzt meine Arbeit und meine Meinung wert Ich habe eigentlich immer zu viel zu tun Arbeiten müssen häufig unter Termindruck erledigt werden Ich werde angemessen bezahlt Ich habe viele Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume Ich empfinde meine Arbeit als stressig und psychisch belastend Meine Arbeit ist körperlich belastend Ich muss häufig länger oder auch in meiner Freizeit arbeiten Ich habe gute Entwicklungs- und Aufstiegschancen Ich habe einen langen Arbeitsweg Es fällt mir schwer, Beruf und Familie/ Privatleben miteinander zu vereinbaren Von mir wird erwartet, dass ich auch in meiner Freizeit ständig erreichbar bin Ich habe Angst, meinen Arbeitsplatz zu verlieren Ich empfinde meine Arbeit als langweilig und eintönig Ich werde durch Kollegen oder Vorgesetzte gemobbt
12 Den befragten Arbeitnehmern wurde eine Reihe von Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung genannt mit der Bitte anzugeben, welche davon ihr Arbeitgeber anbietet. 34 Prozent der Befragten sagen, dass ihre Arbeitsplätze sowie das Arbeitsumfeld ergonomisch gestaltet sind und regelmäßig daraufhin überprüft werden. 30 Prozent erhalten vom Arbeitgeber Angebote zur Förderung der körperlichen Aktivität, wie z. B. Sportkurse oder eine vergünstigte Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Dass ihr Arbeitgeber gesunde Ernährung fördert, z. B. durch Beratung, gesunde Kantinenkost oder die Möglichkeit, selbst das eigene Essen zuzubereiten, sagen 26 Prozent. 25 Prozent der Befragten werden regelmäßig Gesundheitschecks angeboten, z. B. die Messung des Blutdrucks oder des Cholesterinspiegels. 18 Prozent der Arbeitnehmer bekommen von ihrem Arbeitgeber Entspannungs- oder Stressbewältigungskurse angeboten und 10 Prozent Massagen. Arbeitnehmern aus Ostdeutschland werden einige Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung seltener geboten als dem Durchschnitt. Dazu zählen die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes, Angebote zur Förderung der körperlichen Aktivität sowie Kurse zur Stressbewältigung und Entspannung. Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung I Es werden vom Arbeitgeber folgende ins- *) Ost West Bayern Baden- Süd- Nord NRW Maßnahmen der betrieblichen gesamt Württemberg West Gesundheitsförderung angeboten: % % % % % % % % - ergonomische Gestaltung von Arbeitsplatz und Umfeld und deren regelmäßige Überprüfung Angebote zur Förderung der körperlichen Aktivität Förderung gesunder Ernährung Angebot regelmäßiger Gesundheitschecks Kurse zur Stressbewältigung und Entspannung Massagen *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 12
13 Jüngere Arbeitnehmer unter 30 Jahren sagen überdurchschnittlich häufig, dass ihr Arbeitgeber gesunde Ernährung fördert. Seltener als der Durchschnitt bekommen sie am Arbeitsplatz Kurse zur Stressbewältigung und Entspannung angeboten. Ältere Befragte ab 50 Jahren erhalten seltener als die jüngeren Altersgruppen Angebote zur Förderung der körperlichen Aktivität von ihrem Arbeitgeber. Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung II Es werden vom Arbeitgeber folgende ins- *) 18- bis bis Jahre Maßnahmen der betrieblichen gesamt Jährige Jährige und älter Gesundheitsförderung angeboten: % % % % - ergonomische Gestaltung von Arbeitsplatz und Umfeld und deren regelmäßige Überprüfung Angebote zur Förderung der körperlichen Aktivität Förderung gesunder Ernährung Angebot regelmäßiger Gesundheitschecks Kurse zur Stressbewältigung und Entspannung Massagen *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 13
14 Befragte, die meinen, dass sich ihre Erwerbstätigkeit negativ auf ihre Gesundheit auswirkt, geben bei nahezu allen abgefragten Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung seltener als der Durchschnitt aller Arbeitnehmer an, dass es diese in ihrem Betrieb gibt. Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung III Es werden vom Arbeitgeber folgende ins- *) Einfluss der Arbeit auf die Gesundheit: Maßnahmen der betrieblichen gesamt positiv negativ kein Einfluss Gesundheitsförderung angeboten: % % % % - ergonomische Gestaltung von Arbeitsplatz und Umfeld und deren regelmäßige Überprüfung Angebote zur Förderung der körperlichen Aktivität Förderung gesunder Ernährung Angebot regelmäßiger Gesundheitschecks Kurse zur Stressbewältigung und Entspannung Massagen *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 14
15 Beamte sagen überdurchschnittlich häufig, dass ihr Arbeitsplatz ergonomisch gestaltet ist. Auch geben sie überdurchschnittlich häufig an, dass es im Betrieb Maßnahmen zur Förderung der körperlichen Aktivität sowie Kurse zur Stressbewältigung und Entspannung gibt. Arbeiter können von diesen drei Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung seltener profitieren als die anderen Berufsgruppen. Gehobene bzw. leitende Angestellte sagen häufiger als einfache bzw. mittlere Angestellte, dass ihnen Maßnahmen zur Förderung der körperlichen Aktivität, regelmäßige Gesundheitschecks sowie Entspannungskurse angeboten werden. Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung IV Es werden vom Arbeitgeber folgende ins- *) Ar- Angestellte: Beamte Maßnahmen der betrieblichen gesamt beiter ins- einfache/ gehobene/ Gesundheitsförderung angeboten: gesamt mittlere leitende % % % % % % - ergonomische Gestaltung von Arbeitsplatz und Umfeld und deren regelmäßige Überprüfung Angebote zur Förderung der körperlichen Aktivität Förderung gesunder Ernährung Angebot regelmäßiger Gesundheitschecks Kurse zur Stressbewältigung und Entspannung Massagen *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 15
16 Um fit zu bleiben und die eigene Gesundheit zu erhalten, achten 79 Prozent der befragten Arbeitnehmer nach eigenen Angaben darauf, dass Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang stehen. 67 Prozent achten auf eine gesunde Ernährung und 63 Prozent auf regelmäßige Pausen. 59 Prozent der Befragten entspannen sich gezielt, 50 Prozent lassen sich regelmäßig vom Arzt durchchecken und 49 Prozent treiben regelmäßig Sport. Dass sie Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung nutzen, sagen nur 18 Prozent der Befragten. Arbeitnehmer aus Ostdeutschland lassen sich seltener als der Durchschnitt regelmäßig vom Arzt durchchecken, um ihre Gesundheit zu erhalten. Persönliche Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit I Um fit zu bleiben und ihre Gesundheit ins- *) Ost West Bayern Baden- Süd- Nord NRW zu erhalten gesamt Württemberg West % % % % % % % % achten darauf, dass Arbeits- und Privatleben in Einklang stehen achten auf eine gesunde Ernährung achten auf regelmäßige Pausen entspannen sich gezielt lassen sich regelmäßig vom Arzt durchchecken treiben regelmäßig Sport nutzen Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 16
17 Frauen geben häufiger als Männer an, dass sie auf eine gesunde Ernährung achten, sich gezielt entspannen und sich regelmäßig vom Arzt durchchecken lassen. Ältere Arbeitnehmer ab 50 Jahren achten noch häufiger als die jüngeren Altersgruppen auf die Balance von Arbeit und Privatleben sowie auf eine gesunde Ernährung. Auch sagen sie überdurchschnittlich häufig, dass sie sich gezielt entspannen und sich regelmäßig vom Arzt durchchecken lassen. Jüngere Befragte unter 30 Jahren treiben überdurchschnittlich häufig Sport, um fit zu bleiben und ihre Gesundheit zu erhalten. Dass sie sich regelmäßig vom Arzt durchchecken lassen, sagen sie deutlich seltener als der Durchschnitt. Persönliche Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit II Um fit zu bleiben und ihre Gesundheit ins- *) Männer Frauen 18- bis bis Jahre zu erhalten gesamt Jährige Jährige und älter % % % % % % achten darauf, dass Arbeits- und Privatleben in Einklang stehen achten auf eine gesunde Ernährung achten auf regelmäßige Pausen entspannen sich gezielt lassen sich regelmäßig vom Arzt durchchecken treiben regelmäßig Sport nutzen Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 17
18 Arbeiter achten bei der Arbeit überdurchschnittlich häufig auf regelmäßige Pausen, um fit zu bleiben und ihre Gesundheit zu erhalten. Dass sie auf eine gesunde Ernährung achten und regelmäßig Sport treiben, sagen sie seltener als die anderen Berufsgruppen. Beamte treiben häufiger als Arbeiter und Angestellte regelmäßig Sport und nutzen Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung. Seltener als die anderen Berufsgruppen achten sie auf regelmäßige Pausen und lassen sich regelmäßig vom Arzt durchchecken. Einfache bzw. mittlere Angestellte sagen häufiger als gehobene bzw. leitende Angestellte, dass sie auf den Einklang von Arbeit und Privatleben sowie auf regelmäßige Pausen achten, sich gezielt entspannen und sich regelmäßig vom Arzt durchchecken lassen. Gehobene bzw. leitende Angestellte treiben zur Erhaltung ihrer Gesundheit häufiger Sport als einfache bzw. mittlere Angestellte. Persönliche Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit III Um fit zu bleiben und ihre Gesundheit ins- *) Ar- Angestellte: Beamte zu erhalten gesamt beiter ins- einfache/ gehobene/ gesamt mittlere leitende % % % % % % achten darauf, dass Arbeits- und Privatleben in Einklang stehen achten auf eine gesunde Ernährung achten auf regelmäßige Pausen entspannen sich gezielt lassen sich regelmäßig vom Arzt durchchecken treiben regelmäßig Sport nutzen Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 15. Juli 2014 n4363/30270 Sh 18
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Fake News Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung
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Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
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Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große
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Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit
Mehr84 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 26. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 84 Prozent der Befragten finden den
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Vorsätze für das Jahr 2016 Datenbasis: 1.004 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute
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Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrInsgesamt sind Frauen häufiger als Männer und Jüngere öfter als Ältere von Kopfschmerzen betroffen.
Kopfschmerzen Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 13. September 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 9 Prozent der Befragten haben mindestens
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Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
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Erste Hilfe und Wiederbelebung Datenbasis: 1.521 Befragte ab 14 Jahren Erhebungszeitraum: 8. bis 16. August 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Johanniter Unfall-Hilfe e.v.
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UMFRAGE 2010/03 Beiträge zur Umfrage: 2010/03 Fastenzeit: Deutsche streichen Alkohol und Süßes Studie Fasten Fastenzeit: Deutsche streichen Alkohol und Süßes DAK-Studie: Jeder Zweite hat schon gezielt
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Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter
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